DE2347829C3 - Vorrichtung zur Belichtungssteuerung in einer photographischen Kamera mit einer Umschalteinrichtung zwischen automatischer und manueller Belichtung - Google Patents
Vorrichtung zur Belichtungssteuerung in einer photographischen Kamera mit einer Umschalteinrichtung zwischen automatischer und manueller BelichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Belichtungssteuerung
in einer photographischen Kamera mit einem Wählglied zur Umschaltung zwischen festen,
wählbaren Belichtungszeiten und automatischer Belichtung in Abhängigkeit von der Helligkeit des zu messenden
Objektes, wobei ein unabhängig von den herrsehenden Lichtverhältnissen veränderlicher Widerstand
zur Steuerung der Belichtungszeit bei automatischer Belichtung sowie ein im Sucher sichtbares, bewegliches
Anzeigeelement für die Belichtung vorgeschen
sind.
Mit Kameras mit automatischer Belichtungseinstellung, beispielsweise mit Kameras mit elektronischem
Verschluß, erhält man unabhängig von der jeweiligen Absicht des Photographen Bilder mit einer Belichtung,
ίο die der durchschnittlichen Helligkeit des zu photographierenden
Objektes entspricht. Dies reicht für das gewöhnliche Photographieren aus. Bei Gegenlicht- oder
Atelier-Aufnahmen würde man jedoch häufig über- oder unterbelichtete Bilder erhalten. Es ist daher erforderlich,
die automatische Belichtung in einer bestimmten Richtung zu verändern. Die Größe der Veränderung
— und zwar sowohl im positiven als auch im negativen Sinne — ist von dem Gefühl des Photographen
abhängig, das er sich auf Grund seiner Erfahrung angeeignet hat.
Weiterhin ist davon auszugehen, daß auch bei gewöhnlichen Objekten der Photograph manchmal die
Belichtung aus einer künstlerischen Absicht heraus verändert.
Im allgemeinen wird zu einer derartigen Belichtungsveränderung die Filmempfindlichkeit am Belichtungsmesser
der Kamera auf einen von der tatsächlichen Empfindlichkeit des verwendeten Filmes abweichenden
Wert eingestellt. Dies ist jedoch unbequem, da es schwierig ist, den Wert, um den die Belichtung verändert
werden muß, intuitiv zu wissen. Zusätzlich besteht die Gefahr, daß der Photograph vergißt, die Filmempfindlichkeit
nach Erstellung der Aufnahme mit veränderter Belichtung wieder auf den richtigen Wert einzustellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Belichtungssteuervorrichtung der eingangs erwähnten
Art derart auszubilden, daß der Photograph eine derartige Belichtungsveränderung, die nachstehend
als »Belichtungsvervielfachung« bezeichnet werden soll, einfach ausführen kann, wobei zusätzlich eine
Anzeige der Belichtungsvervielfachung im Blickfeld des Suchers erfolgen soll, um zuverlässig Fehibelii-htungen
infolge einer eingestellten Belichtungsvervielfachung zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen,
daß das Wählglicd zwei lösbar miteinander gekuppelte, im gelösten Zustand gegeneinander verstellbare
Bauteile aufweist, deren eines ständig mit dem Widerstand und deren anderes ständig mit dem Anzeigeelement
bewegungsmäßig verbunden ist, wobei das erste Bauteil mit einer gegenüber einer Marke des
zweiten Bauteiles einstellbaren Markierung für die Filmempfindlichkeit oder einem sonstigen, die Belichtung
beeinflussenden Parameter und das zweite Bauteil mit einer Markierung für den Belichtungsvervielfachiings-Faktor
versehen ist.
Zweckmäßig wird die Ausbildung derart getroffen, daß das erste Bauteil eine drehbare Wählscheibe aufweist,
die zum Kuppeln bzw. Entkuppeln axial gegenüber einer zur Wählscheibe koaxialen Welle des zweiten,
ebenfalls drehbaren Bauteiles verschieblich ist.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung sind die Belichtungsfaktoren der ASA-Skala und die Belichtungsvervielfachung in Zusammenhang mit einem einzigen, veränderbaren Widerstand gebracht. Dabei ist die Möglichkeit gegeben, ohne große Schwierigkeiten die
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung sind die Belichtungsfaktoren der ASA-Skala und die Belichtungsvervielfachung in Zusammenhang mit einem einzigen, veränderbaren Widerstand gebracht. Dabei ist die Möglichkeit gegeben, ohne große Schwierigkeiten die
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jeweils gewünschte Belichtungsvervielfachung vorzunehmen. Da gleichzeitig die Belichtungsvervielfachung
im Sucher angezeigt wird, sind Fehlbelichtungen praktisch ausgeschlossen. Schließlich hat die Vorrichtung
nach der Erfindung auch den Vorteil, Jaß sie sich mechanisch sehr einfach aufbauen !alt, wodurch auch ein
kompakter Aufbau der Kamera erreichbar ist.
Eine relativ raumsparende Bauweise erhält man dann, wenn das zweite Bauteil eine mit der Weiie drehbare
Scheibe mit einem Fenster aufweist, unter der eine mit der Vvählscheibe des ersten Bauteiles drehbare Anzeigeplatte
für die Filmempfindlichkeit angeordnet ist.
Um zu gewährleisten, daß die beiden Bauteile in der jeweils vorgegebenen Position verbleiben, werden sie
zweckmäßig federnd in den gekuppelten Zustand gedrückt.
Es liegt im Pahmen der Erfindung, daß das Anzeigeelement
von einem in der Sucherbildebene beweglichen Band gebildet ..,., dessen eines E.ide an einer federnd
in Aufwickelrichtung vorgespannten Trommel befestigt ist, während am anderen Ende ein auf eine mit
dem zweiten Bauteil über ein Getriebe bewegungsmäßig verbundene Spule aufwickelbarer Strang angreift.
Diese Ausbildung der Anzeigevorrichtung ist besonders einfach und gestattet eine Anzeige nahezu einer
beliebigen Anzahl von Werten.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß mittels des zweiten Bauteiles des Wählgliedes ein Schalter zur Ein- und
Ausschaltung der Belichtungsautomatik betätigbar ist. In diesem Falle erfolgt die Umschaltung zwischen automatischer
und manueller Belichtung lediglich durch entsprechende Bewegung des Wählgliedes, ohne daß
ein besonderes Teil betätigt werden müßte.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Λ-usführungsbeispieles
näher erläutert. Dabei sei vorausgesetzt, daß die Vorrichtung in eine einäugige Spiegelreflexkamera
mit elektronischem Verschluß eingebaut ist. Es zeigt
F i g. 1 einen vergrößerten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, wobei die Wählscheibenplatte entfernt und ein
Teil der Vorrichtung geschnitten ist, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach
F i g. 1 md
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Anzeigetei·
!es einer erfindupgsgemäßen Vorrichtung.
In den Figuren ist mit dem Bezugszeichen 1 die Wählscheibe, mit dem Bezugszeichen 4 eine Anzeigeplatte
für die Fümempfindlichkeit (ASA), mit dem Bezugszeichen
5 eine Scheibe, mit dem Bezugszeichen ein Verbindungsring, mit dem Bezugszeichen ? ein
Suchglied für die Fümempfindlichkeit, mit dem Bezugszeichen 11 ein Such- bzw. Abtastglied, mit dem Bezugszeichen 20 eine Nockenscheibe für hohe Geschwindig-
keiten, mit dem Bezugszeichen 21 ein Zahnrad für den voreilenden Verschlußvorhang, mit dem Bezugszeichen
31 ein mit einer Skala versehenes Band, mit dem Bezugszeichen 34 ein Kontaktarm bzw. eine Kontaktbürste
und mit dem Bezugszeiciien 35 ein Widerstand be- &>
zeichnet.
Auf einer Tragplatte 16 ist mit Schrauben 25 ein Lager 15 befestigt. Ein Such- bzw. Abtastglied 11 ist mit
einer Schraube 8 an einer Steuerwelle 17 befestigt, die drehbar in dem Lager 15 gelagert ist. Auf einer Scheibe
5, die einen Vorsprung 5a besitzt, ist eine Filmempfindlichkeitsskala 4 beispielsweise durch Kleben aufgebracht.
Die Filmempfindlichkeitsskala kann beispiels-
3°
35 weise in ASA geeicht sein. Eine Skalenscheibe 2, die die automatische bzw. manuelle Einstellung (AUTO-MANU)
zeigt, ist mit einer Schraube 3 an dem Suchglied 11 befestigt und so angeordnet, daß sie mit dem
Suchglied 11 gedreht wird, wenn die Steuerwelle betätigt wird. Ein Suchglied 9 für die Fiimempiindiicnkcil,
das an seiner Peripherie einen gezahnten Teilbereich besitzt, ist mit einer Schraube 23 an dem Such- bzw.
Abtastglied 11 befestigt. Die Wählscheibe 1 ist an einem Verbindungsring 7 beispielsweise mittels eines
Klebers befestigt und ist so angeordnet, daß sie mit dem Suchglied 11 gedreht wird, das als Welle wirkt. Ein
Vorsprung Tb greift in den gezahnten Teil des Suchgliedes 9 für die Filmempfindlichkeil ein.
In einer Bohrung der Steuerwelle 17 ist eine Nockenscheibe 20 für hohe Geschwindigkeiten so befestigt,
daß sie reibungslos gedreht werden kann. Mit dieser Nockenscheibe 20 wird die Verschlußgeschwindigkeit
mechanisch gesteuert. Ein Stift 22, der an einem Zahnrad 21 für den voreilenden Verschlußvorhang befestigt
ist, greift in eine Einsenkung 20a der Nockenscheibe 20 ein. Der Aufbau dieses mechanischen Verschlusses ist
für die Erfindung unwesentlich und wird daher nicht weiter beschrieben.
Wird nun die Wählscheibe 1 gedreht, so wird weger,
des Eingriffes des Vorsprunges Tb in den gezahnten Teil des Suchgliedes 9 für die Filmempfindlichkeit das
Suchglied Ii gedreht, so daß sich das Zahnrad 18 dreht,
das an der Steuerwelle 17 befestigt ist. Der F ig. 4 ist zu entnehmen, daß über ein Zahnrad 19, eine Trommel
26, eine Schnur bzw. Kordel 27 und Rollen 28 und 29 ein mit einer Skala versehenes Band 31 verschoben
wird. Dieses Band ist mit einer nicht gezeigten Feder in der Aufspulrichtung vorgespannt, wobei ein Ende in
einer Trommel 30 befestigt ist und immer in der Trommel verbleibt.
Ein Zahnrad 10 ist mit einem Vorsprung 10a versehen. Dieses Zahnrad 10 dreht sich mit dem Suchglied
11, das als Welle wirkt. Der Vorsprung 10a und ein Vorsprung 5,3 greifen in eine Nut 7a des Verbindungsringes 7 ein. Demzufolge dreht sich das Zahnrad 10 so,
daß über Zahnräder 12 und 32 (F i g. 4) ein Bürstenbzw. Kontaktarmring 33 gedreht wird. Daraus folgt,
daß sich die Kontaktstellung zwischen einem Kontaktarm 34 und einem Widerstand 35 verändert. Außerdem
wird die Anzeigeplatte 4 für die Fümempfindlichkeit gedreht und die Anzeige des festgesetzten Wertes
erfolgt im Fenster 2a der AUTO-MANU-Skalenscheibe2.
Ein Widerstandsring 36, an dem der Widerstand befestigt ist, ist mit einem Vorsprung 36a versehen, der
in Antriebsverbindung mit der Blendenanordnung der Obiektivfassung ist. Dabei ist ein solcher Aufbau gewählt,
daß der Widerstandswert, der der Kontaktstellung des Widerstandes 35 mit dem Kontaktarm 34 entspricht,
aus einer Berechnung der Belichtungsfaktoren erhalten wird, die nicht der Information über die wahren
Belichtungsverhältnisse entspricht. Diese Information ist im Ausführungsbeispiel die Fümempfindlichkeit,
die Belichtungsvervielfachung und die Blendenöffnung. Das Suchglied 11 ist mit einer Nut 11a versehen. Eine
Sperrfeder 13, die mit einer Schraube 14 am Lager befestigt ist, legt sich in diese Nut 11a. Der gewünschte
Wert kann dadurch festgesetzt werden, daß man den entsprechenden Wert auf der AUTO-MANU-Skalenscheibe
2 auf einen Index 24a auf der oberen Platte einstellt. Eine Drehung der Wahlscheibe 1 bewirkt
demgemäß, wie bei einem einheitlichen Bauteil, eine
45 arm
Drehung aller Bauteile, die an ihr befestigt sind, wobei
das Lager 15 als Träger dient.
Stellt man in F i g. 3 die mechanische Verschlußskala.
d h. die Skala 1000-60 B auf den Index ein, so wird der elektronische Verschluß abgeschaltet. Dies erfolgt beispielsweise
mittels der Nocke der Nockenwelle 17, über die der Schalter 37, 38 für die Stromversorgung zu
öffnen ist. Falls die Skala x'/i... x4, d. h. die Skala für
die Belichtungsvervielfachung, auf den Index eingestellt wird, so wird der elektronische Verschluß eingeschaltet,
was beispielsweise durch das Schließen des Schalters 37,38 geschieht.
Wird die Wählscheibe 1 gegen die Kraft einer Feder 6 angehoben, so kommt der Vorsprung Tb außer Eingriff
mit dem gezahnten Teil des Suchgliedes für die Filmempfindlichkeit. Eine Drehung der Wählscheibe 1
bewirkt nun keine Drehung des Suchgliedes 11. Dementsprechend wird auch die AUTO-MANU-Skalenscheibe
2 und das Band 31 nicht mehr gedreht bzw. verschoben. Die Vorsprünge 10a und 5a greifen jedoch
weiterhin in die Nut 7a ein, so daß der im Fenster 2a erscheinende Filmempfindlichkeitswert sich ändert.
Außerdem ändert sich infolge der Drehung des Zahnrades 10 die Stellung des Kontaktarmes 34 relativ zum
Widersland 35. Wird die Wählscheibe 1 beim lirreichen
des gewünschten Filmempfindlichkeits-Skalcnwertes freigegeben, so kommt infolge der Kraft der Feder 6
der Vorsprung Tb wieder in Eingriff mit dem gezahnten Teil des Suchgliedes für die Filmempfindlichkeit.
Es wurde bereits erwähnt, daß mit der erfindungsgemäßen
Umschaltvorrichtung die Belichtungsfaktoren der ASA-Skala und die Belichtungsvervielfachung in
Zusammenhang mit einem einzigen, veränderbaren
ίο Widerstand gebracht sind. Die Berechnung kann in einfacher
Weise durchgeführt werden und die Verschlußwertanzeige des automatischen und des manuellen Betriebes
im Sucher läßt sich in einfacher Weise durchführen. Die Umschaltung vom automatischen auf manuellen
Betrieb und umgekehrt ist einfach. Man kann daher mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung einen
kompakten Aufbau der Kamera erreichen.
Im Ausführungsbeispiel wurde die erfindungsgemäße Vorrichtung im Zusammenhang mit einem mechanisch
gesteuerten Verschluß, beispielsweise einem manuell einstellbaren Verschluß, beschrieben. Es ist zu ermähnen,
daß sich die erfindungsgemäße Vorrichtung auch bezüglich der manuellen Einstellung eines elektrischen
Verschlusses benutzen läßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Belichtungssteuerung in einer photographischen Kamera mit einem Wählglied zur
Umschaltung zwischen festen, wählbaren Belichtungszeiten und automatischer Belichtung in Abhängigkeit
von der Helligkeit des zu messenden Objekts, wobei ein unabhängig von den herrschenden
Lichtverhältnissen veränderlicher Widerstand zur Steuerung der Belichtungszeit bei automatischer
Belichtung sowie ein im Sucher sichtbares, bewegliches Anzeigeelement für die Belichtung vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählglied zwei lösbar miteinander gekuppelte, im
gelösten Zustand gegeneinander verstellbare Bauteile (1, 4, 5, 7; 2, 3, 9, 11) aufweist, deren eines (1, 4,
5, 7) ständig mit dem Widerstand (33, 34, 35, 36) und deren anderes (2, 3, 9, 11) ständig mit dem Anzeigeelement
(31) bewegungsmäßig verbunden ist, wobei das erste Bauteil mit einer gegenüber einer Marke
(2a) des zweiten Bauteils einstellbaren Markierung (4) für die Filmempfindlichkeit oder einem
sonstigen, die Belichtung beeinflussenden Parameter und das zweite Bauteil mit einer Markierung für
den Belichtungsvervielfachungsfaktor versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil (1, 4, 5, 7) eine drehbare
Wählscheibe (1, 7) aufweist, die zum Kuppeln bzw. Entkuppeln axial gegenüber einer zur Wählscheibe
koaxialen Welle (9, 17) des zweiten, ebenfalls drehbaren Bauteils (2,3,9,11) verschieblich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauteil (2, 3, 9, It)
eine mit der Welle (9, 17) drehbare Scheibe (2) mit einem Fenster (2a) aufweist, unter der eine mit der
Wählscheibe (1, 7) des ersten Bauteils (1, 4, 5, 7) drehbare Anzeigeplatte (4) für die Filmempfindlichkeit
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Bauteile (1, 4, 5, 7; 2, 3, 9, 11) federnd (6) in den gekuppelten Zustand gedrückt sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement
von einem in der Sucherbildebene beweglichen Band (31) gebildet ist, dessen eines Ende
an einer federnd in Aufwickelrichtung vorgespannten Trommel (30) befestigt ist, während am anderen
Ende ein auf eine mit dem zweiten Bauteil (2, 3, 9, 11) über ein Getriebe (18, 19, 26) bewegungsmäßig
verbundene Spule (26) aufwickelbarer Strang (27) angreift.
6. Vorrichtung nac!) einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des zweiten Bauteils (2,3,9,11) des Wählgliedes ein
Schalter (37, 38) zur Ein- und Ausschaltung der Belichtungsautomatik betätigbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP11028672 | 1972-09-22 | ||
JP1972110286U JPS5312613Y2 (de) | 1972-09-22 | 1972-09-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2347829A1 DE2347829A1 (de) | 1974-04-04 |
DE2347829B2 DE2347829B2 (de) | 1975-06-19 |
DE2347829C3 true DE2347829C3 (de) | 1976-02-12 |
Family
ID=
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