DE2347829A1 - Umschaltvorrichtung zwischen automatischer und manueller einstellung fuer eine kamera mit automatischer belichtungseinstellung - Google Patents

Umschaltvorrichtung zwischen automatischer und manueller einstellung fuer eine kamera mit automatischer belichtungseinstellung

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Description

14.296/7 40/ei
r, τη· fiat, ί icTER LClNS
f rt7v GUM'S PtU iL.^U
IWfMn g' r ft-. NZ LO l· ί Γ. E N" T ;.
Firma ASÄHI KOGAKÜ KOGYO KABUSHIKI KAISHA, Tokio / Japan
Umschaltvorrichtung zwischen automatischer und manueller Einstellung für eine Kamera mit automatischer Belichtungseinstellung
Die Erfindung betrifft eine Umschaltvorrichtung zwischen automatischer und manueller Einstellung für eine Kamera mit automatischer Belichtungseinstellung.
Mit Kameras bzw. Photoapparaten mit automatischer Belichtungseinstellung, beispielsweise mit Kameras mit elektronischem Verschluss oder sogenannten EE-Kameras erhält man, unabhängig von der Absicht des Photographen, Bilder mit einer Belichtung, die der durchschnittlichen Helligkeit des zu photographierenden Objektes entspricht. Dies reicht für
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gewöhnliche Photographien avis. Bei Gegenlichtaufnahmen oder bei Atelieraufnahmen würde man jedoch überbelichtete oder unterbelichtete Bilder erhalten. Eine Veränderung der Belichtung ist daher erforderlich. Diese Veränderung ist sowohl in ihrer Richtung als auch in ihrer Grosse üblicherweise vom sechsten Sinn des Photographen abhängig, der sich aus seiner Erfahrung heraus entwickelt.
Bei gewöhnlichen, zu photograph!erenden Objekten verändert der Photograph manchmal die Belichtung aus einer künstlerischen Absicht heraus.
Im allgemeinen verstellt für eine solche Belichtungsveränderung der Photograph die Filmempfindlichkeit (ASA) des benutzten Filmes. Dies ist jedoch unbequem, da es schwierig ist, den Wert, um den die Belichtung verändert werden muss, intuitiv zu wissen. Eine solche Belichtungsveränderung wird im Folgenden als "Belichtungsvervielfachung11 bezeichnet.
Es besteht die Aufgabe, eine Umschaltvorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass der Photograph eine Belichtungsvervielfachung einfach ausführen kann, wobei eine Anzeige der Belichtungsvervielfachung im Blickfeld des Suchers erfolgen soll.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass
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koaxial zu einer Wählscheibe zum Umstellen zwischen automatischer und manueller Einstellung Anzeigemarken für die Berechnungsfaktoren für die Filmempfindlichkeit und für die Belichtungsvervi'elfachung relativ zu drehen sind, wobei die Anzeige auf der Wählscheibe erfolgt, dass im Sucher ein Band angeordnet ist, das Angaben über die automatisch oder manuell eingestellte Belichtungsvervielfachung zeigt, dass dieses Band über Rollen und eine Schnur mit einem Zahnrad verbunden ist, das koaxial mit der Wählscheibe ist, dass eine Angabe, die auf einer Festsetzung auf der Wählscheibe beruht, im Sucher unabhängig von der Festsetzung der Filmempfindlichkeit erscheint und dass ausserdem ein Schalter zum Umschalten zwischen automatischem und manuellem Betrieb vorgesehen ist, der mit der Wählscheibe betriebsmässig verbunden ist.
Im Folgenden wird die erfindungsgemässe Vorrichtung beispielhaft anhand der Figuren 1-bis 4 näher erläutert. Dabei ist vorausgesetzt, dass die erfindungsgemässe Umschaltvorrichtung in eine einäugige Spiegelreflexkamera mit elektronischem Verschluss eingebaut ist.
Es zeigt:
Figur 1 einen vergrösserten Schnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung;
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Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Figur 1, wobei die Wählscheibenplatte entfernt und ein Teil der Vorrichtung geschnitten ist;
Figur 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Figur 1 und
Figur 4 eine perspektivische Ansicht des Anzeigeteiles einer erfindungsgemässen Vorrichtung.
In den Figuren ist mit dem Bezugszeichen 1 die Wählscheibe, mit dem Bezugszeichen 4 eine Anzeigeplatte für die Filmempfindlichkeit (ASA), mit dem Bezugszeichen 5 eine Scheibe, mit dem Bezugszeichen 7 ein Verbindungsring, mit dem Bezugszeichen 9 ein Suchglied für die Filmempfindlichkeit, mit dem Bezugszeichen 11 ein Such- bzw. Abtastglied, mit dem Bezugszeichen 20 eine Nockenscheibe für hohe Geschwindigkeiten, mit dem Bezugszeichen 21 ein Zahnrad für den voreilenden Verschlussvorhang, mit dem Bezugszeichen 31 ein mit einer Skala versehenes Band, mit dem Bezugszeichen 34 ein Kontaktarm bzw. eine Kontaktbürste und mit dem Bezugszeichen 35 ein Widerstand bezeichnet.
Auf einer Tragplatte 16 ist mit Schrauben 25 ein Lager 15 befestigt. Ein Such- bzw. Abtastglied 11 ist mit einer Schraube 8 an einer Steuerwelle 17 befestigt, die drehbar
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in dem Lager 15 gelagert ist. Auf einer Scheibe 5» die einen Vorsprung 5a besitzt, ist eine Filmempfindlichkeitsskala 4 beispielsweise durch Kleben aufgebracht. Die Filmempfindlichkeitsskala kann beispielsweise in ASA geeicht sein. Eine Skalenscheibe 2, die die automatische bzw. manuelle Einstellung (AUTO-MANU) zeigt, ist mit einer Schraube 4 an dem Suchglied 11 befestigt und so angeordnet, dass sie mit dem Suchglied 11 gedreht wird, wenn die Steuerwelle betätigt wird. Ein Suchglied 9 für die Filmempfindlichkeit, das an seiner Peripherie einen gezahnten Teilbereich besitzt, ist mit einer Schraube 23 an dem Such- bzw. Abtastglied 11 befestigt. Die Wählscheibe 1 ist an einem Verbindungsring 7 beispielsweise mittels eines Klebers befestigt und ist so angeordnet, dass sie mit dem Suchglied 11 gedreht wird, das als Welle wirkt. Ein Vorsprung 7b greift in den gezahnten Teil des Suchgliedes 9 für die Filmempfindlichkeit ein.
In einer Bohrung der Steuerwelle 17 ist eine Nockenscheibe 20 für hohe Geschwindigkeiten so befestigt, dass sie reibungslos gedreht werden kann. Mit dieser Nockenscheibe 20 wird die Verschlussgeschwindigkeit mechanisch gesteuert. Ein Stift 22, der an einem Zahnrad 21 für den voreilenden Verschlussvorgang befestigt ist, greift in eine Einsenkung 20a der Nockenscheibe 20 ein. Der Aufbau dieses mechanischen Verschlusses ist für die Erfindung unwesentlich und wird daher nicht weiter beschrieben.
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Wird nun die Wählscheibe 1 gedreht, so wird wegen des Eingriffes des Vorsprunges 7a in den gezahnten Teil des Suchgliedes 9 für die Filmempfindlichkeit das Suchglied 11 gedreht, so dass sich das Zahnrad 18 dreht, das an der Steuerwelle 17 befestigt ist. Der Figur 4 ist zu entnehmen, dass über ein Zahnrad 19, eine Trommel 26, eine Schnur bzw. Kordel 27 und Rollen 28 und 29 ein mit einer Skala versehenes Band 31 verschoben wird. Dieses Band ist mit einer nicht gezeigten Feder in der Aufspulrichtung vorgespannt, wobei ein Ende in einer Trommel 30 befestigt ist und immer in der Trommel verbleibt.
Ein Zahnrad 10 ist mit einem Vorsprung 10a versehen. Dieses Zahnrad 10 dreht sich mit dem Suchglied 11, das als Welle wirkt. Der Vorsprung 10a und ein Vorsprung 5a greifen in eine Nut 7a des Verbindungsringes 7 ein. Demzufolge dreht sich das Zahnrad 10 so, dass über Zahnräder 12 und 33 (Figur 4) ein Bürsten- bzw. Kontaktarmring 33 gedreht wird. Daraus folgt, dass sich die Kontaktstellung zwischen einem Kontaktarm 34 und einem Widerstand 35 verändert. Ausserdem wird die Anzeigeplatte h für die Filmempfindlichkeit gedreht und die Anzeige des festgesetzten Wertes erfolgt im Fenster 2a der AUTO-MAMJ-Skalenscheibe 2.
Ein Widerstandsring 36, an dem der Widerstand 35 befestigt ■ ist, ist mit einem Vorsprung 36a versehen, der in Antriebs-
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verbindung mit der Blendenanordnung der Objektivfassung ist. Dabei ist ein solcher Aufbau gewählt, dass der Widerstandswert, der der Kontaktstellung des Widerstandes 35 mit dem Kontaktarm 34 entspricht, aus einer Berechnung der Belichtungsfaktoren erhalten wird, die nicht der Information über die wahren Belichtungsverhältnisse entspricht. Diese Information ist im Ausführungsbeispiel die Filmempfindlichkeit, die Belichtungsvervielfachung und die Blendenöffnung. Das Suchglied 11 ist mit einer Nut 11a versehen. Eine Sperrfeder 13» die mit einer Schraube 14 am Lager 15 befestigt ist, legt sich in diese Nut 11a. Der gewünschte Wert kann dadurch festgesetzt werden, dass man den entsprechenden Wert auf der AUTO-MAMJ-Skalenscheibe 2 auf einen Index 24a auf der oberen Platte 24 einstellt. Eine Drehung der Wählscheibe 1 bewirkt deagemäss, wie bei einem einheitlichen Bauteil, eine Drehung aller Bauteile, die an ihr befestigt sind, wobei das Lager 15 als Träger dient.
Stellt man in Figur 3 die mechanische Verschlussskala, .d.h. die Skala 1000 - 60 B auf den Index ein, so wird der elektronische Verschluss abgeschaltet. Dies erfolgt beispielsweise mittels der Nooke der nockenwelle 17, über die der Schalter 37, 38 für die Stromversorgung zu öffnen ist. Falls die Skala χ 1/4 ... χ 4» d.h. die Skala für die Belichtungsvervielfachung auf den Index eingestellt wird, so wird der elektronische Verschluss eingeschaltet, was beispielsweise durch das Schliessen des Schalters 37, 38 geschieht.
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Wird die Wählscheibe 1 gegen die Kraft einer Feder 6 angehoben, so kommt der Vorsprung 7 ausser Eingriff mit dem gezahnten Teil des Suchgliedes für die Filmempfindlichice it. Eine Drehung der Wählscheibe 1 bewirkt nun keine Drehung des Suchgliedes 11. Dementsprechend wird auch die AUTO-MAMJ-Skalenscheibe 2 und das Band 31 nicht mehr gedreht bzw. verschoben. Die Vorsprünge 10a und 5a greifen ^jedoch weiterhin in die Nut 7a ein, so dass der im Fenster 2a erscheinende Filmempfindlichkeitswert sich ändert. Ausserdem ändert sich infolge der Drehung des Zahnrades 10 die Stellung des Kontaktarmes 34 relativ zum Widerstand 35. Wird die Wählscheibe 1 beim Erreichen des gewünschten Filmempfindlichkeits-Skalenwertes freigegeben, so kommt infolge der Kraft der Feder 6 der Vorsprung 7b wieder in Eingriff mit dem gezahnten Teil des Suchgliedes für die Filmempfindlichkeit.
Es wurde bereits erwähnt, dass mit der erfindungsgemässen Umschaltvorrichtung die Belichtungsfaktoren der ASA-Skala und die Belichtungsvervielfachung in Zusammenhang mit einem einzigen, veränderbaren.Widerstand gebracht sind. Die Berechnung kann in einfacher Weise durchgeführt werden und die Verschlusswertanzeige des automatischen und des manuellen Betriebes im Sucher lässt sich in einfacher Weise durchführen. Die Umschaltung vom automatischen auf manuellen Betrieb und umgekehrt ist einfach. Man kann daher mit der erfindungsgemässen Vorrichtung einen kompakten Auf·* bau der Kamera erreichen.
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Im Ausführungsbeispiel wurde die erfindungsgemässe Vorrichtung im Zusammenhang mit einem mechanisch gesteuerten Verschluss, beispielsweise einem manuell einstellbaren Verschluss beschrieben. Es ist zu erwähnen, dass sich die erfindungsgemässe Vorrichtung auch bezüglich der manuellen Einstellung eines elektrischen Verschlusses benützen lässt.
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Claims (1)

  1. Patent- (Schutz-) Anspruch.:
    Umschaltvorrichtung zwischen automatischer und manueller Einstellung für eine Kamera mit automatischer Belichtungseinstellung, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial zu einer Wählscheibe (1) zum Umschalten zwischen automatischer und manueller Einstellung Anzeigemarken (4, 24) für die Berechnungsfaktoren für die Filmempfindlichkeit und für die Belichtungsvervielfachung relativ zu drehen sind, wobei die Anzeige auf der Wählscheibe erfolgt, dass im Sucher ein Band (31) angeordnet ist, das Angaben über die automatisch oder manuell eingestellte Belichtungsvervielfachung zeigt, dass dieses Band über Rollen (28, 29) und eine Schnur (27) mit einem Zahnrad (18) verbunden ist, das koaxial zu der Wählscheibe ist, dass eine Angabe, die auf einer Festsetzung auf der Wählscheibe beruht, im Sucher unabhängig von der Festsetzung der Filmempfindlichkeit erscheint und dass ausserdem ein Schalter (37, 38) zuüi Umschalten zwischen automatischem und manuellem Betrieb vorgesehen ist, der mit der Wählscheibe betriebsmässig verbunden ist.
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DE19732347829 1972-09-22 1973-09-22 Vorrichtung zur Belichtungssteuerung in einer photographischen Kamera mit einer Umschalteinrichtung zwischen automatischer und manueller Belichtung Expired DE2347829C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11028672 1972-09-22
JP1972110286U JPS5312613Y2 (de) 1972-09-22 1972-09-22

Publications (3)

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DE2347829A1 true DE2347829A1 (de) 1974-04-04
DE2347829B2 DE2347829B2 (de) 1975-06-19
DE2347829C3 DE2347829C3 (de) 1976-02-12

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS50149027U (de) * 1974-05-25 1975-12-11

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS50149027U (de) * 1974-05-25 1975-12-11
JPS6030736Y2 (ja) * 1974-05-25 1985-09-14 ミノルタ株式会社 フイルム感度作為的設定装置

Also Published As

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GB1447278A (en) 1976-08-25
DE2347829B2 (de) 1975-06-19
JPS4967637U (de) 1974-06-13
JPS5312613Y2 (de) 1978-04-05
US3839723A (en) 1974-10-01

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