DE2916590A1 - Augenuntersuchungsgeraet - Google Patents

Augenuntersuchungsgeraet

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DE2916590A1
DE2916590A1 DE19792916590 DE2916590A DE2916590A1 DE 2916590 A1 DE2916590 A1 DE 2916590A1 DE 19792916590 DE19792916590 DE 19792916590 DE 2916590 A DE2916590 A DE 2916590A DE 2916590 A1 DE2916590 A1 DE 2916590A1
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Yuji Ito
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/14Arrangements specially adapted for eye photography

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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

TiEOTKi - BüHUNG - Kinne .- :, ;v': \. οι#.-η#Η.ηΒα«<»
""-" :_ *'·* · '*'- Oipl.-Cpem. G.Buhling - 3 -4 9*16590 · Digl.-Irfg. R. Kinne
D}#l.-ing. P. Grupe Djpl.-I ng. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.:089-5396 53. Telex: 5-24 845 tipat cable :· Germaniapatent München
24. April 1979 B 9631
Canon Kabushiki Kaisha
Tokyo, Japan
Augenuntersuchungsgerät
Die Erfindung, bezieht sich auf ein Augenuntersuchungsgerät insbesondere für das Photographieren des Augeninneren.
■ ' V
Für die Massenuntersuchung zur Vorbeugung -voru&rwachsenen-Krankheiten werden immer häufiger Augfnuntersuchungscferate wie Augen-Funduskameras verwendet, wobei der Bildwinkel · immer mehr gesteigert wird, um ein gleichzeitiges Photographieren eines breiten -Bereichs zn ermöglichen, damit in kurzer Zeit eine große Anzahl von Personen untersucht werden kann. Für den Fall einer Feststellung eines krankhaften Teils bei der ersten photographischen Untersuchung muß jedoch immer noch mit einer Funduskamera ein stark vergrößertes Bild erzielbar sein.
Zum Photographieren des Augenhintergrunds bzw. Fundus wird dieser in einer zu dem Objektiv koaxialen Lage beleuchtet, so daß ein Teil des Beleuchtungslichts an der Kornea bzw. Hornhaut des zu untersuchenden Auges reflektiert
VI/rs
909845/0817
Deutsche Bank (Münchon) Kto. 51/Bl 070 Dresdner Bank (Münchun) Kto. 3U39 iM4 p<i3tschot:K (München) Kto 670-43 304
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wird und so auf den Film einfällt, daß er Streulicht bzw. Reflexe an dem Film verursacht, was nachteilig ist.
Von Zeiss wurde eine praktische große Funduskamera herausgebracht, die so ausgelegt ist, daß zwischen einem Objektiv und einem Abbildungslinsensystem ein mit einer öffnung versehener Spiegel, geneigt angebracht ist, während zwischen dem Spiegel und einer Lichtquelle ein Abdunklungs- bzw. Dunkelpunkt in einer zu der Hornhaut konjugierten Lage angebracht ist, um so den Dunkelpunkt an der Hornhaut abzubilden; dabei wird das Fundus-Beleuchtungslicht am Umfang des Schattens des Dunkelpunkts durchgelassen, während das an dem Fundus reflektierte Licht durch den an der Hornhaut gebildeten Schatten hindurchläuft, so daß das Beleuchtungslicht von dem reflektierten Licht in der Weise getrennt wird, daß das reflektierte Licht durch die öffnung in dem Spiegel hindurchgelangt und zu dem Abbildungslinsensystem geführt wird. Andererseits wird ein Teil des Beleuchtungslichts an dem Objektiv reflektiert, so daß dieses in der Weise geformt wird, daß das an dem Objektiv reflektierte Licht an dem in der Linse geschaffenen Dunkelpunkt konzentriert wird; dabei beansprucht die Herstellung eines derartigen Objektivs mit der besonderen Form viel Zeit, während zu-
■" gleich sowohl der Bildwinkel als auch die Leistungsfähigkeit des Objektivs eingeschränkt sind. Gemäß der JP-OS Sho 44-8406 wird ein Dunkelpunkt zwischen einer Lichtquelle und dem mit der Offnungversehenen Spiegel so angebracht, daß zur Vermeidung der vorstehend beschriebenen
Schwierigkeiten die an der Objektivfläche reflektierten Lichtstrahlen von vorneherein ausgeschaltet werden.
Ein nächstes Problem tritt dann auf, wenn der Bildfeldwinkel bzw. Bildwinkel der Funduskamera von 30 ° bis 45 ° gesteigert wird. Im Falle: eines schmalen Bildwinkels
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' hat nämlich der an der Hornhaut ausgebildete Dunkelpunkt einen langen Ausläufer zu dem Fundus hin in derWeise, daß die vordere und die hintere Fläche der Linse im Schatten des Dunkelpunkts liegen, so daß keine Reflektion auf— tritt; wenn dagegen aufgrund der Steigerung des Bildwinkels der Einfallwinkel des Beleuchtungslichts größer wird, wird der Schatten des Dunkelpunkts kürzer, so daß an der Oberfläche der Linse ein Teil des Be^euchtungslichts reflektiert wird und damit an dem Bild Streulicht bzw. Ί0 Reflexe auftreten. Daher ist gemäß der JP-OS Sho 51-24249 (US-PS 3 851 954) ein Dunkelpunkt zwischen der Lichtquelle und dem mit einer Öffnung versehenen Spiegel so angeordnet, daß an der Linse reflektiertes Licht ausgeschaltet wird.
Gemäß dem JP-Gbm-Sho 52-107140 (US-PS 4 102 563) wird weiteres auf die Linse zurückzuführendes unerwünschtes Licht ausgeschaltet. Die Flüssigkeit in der Linse bzw. Äugenlinse ist nämlich nicht immer völlig durchlässig, so -daß das Beleuchtungslicht gestreut wird, während
™ ferner auch an der hinteren Fläche der Linse das Beleuchtungslicht gestreut wird; dadurch entstehen nebel- - artige, auf das Streulicht zurückzuführende Reflexe über einem breiteren Bereich als die auf das reflektierte Licht zurückzuführenden, welche verhältnismäßig deutlich
in Erscheinung treten. Als Maßnahme dagegen wird mit dem Dunkelpunkt der Bereich an der Linse abgedeckt, über den das Aufnahmelicht gelangt (die über das Objektiv, die Öffnung in dem Spiegel und das Abbildungslinsensystem
gelangenden Lichtstrahlen zur Aufzeichnung auf dem Filir.) . ·
Hierbei wird durcn den Dunkelpunkt für die Ausschaltung des unerwünschten Lichts für das Bild das auf den Fundus einfallende Beleuchtungslicht um die Lichtmenge verringert, die von dem Bild des Dunkelpunkts abgehalten
ist. Im Falle einer Funduskamera nach dem System ohne
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Pupillenerweiterung, bei der die Scharfeinstellung mittels Infrarot-Strahlen erfolgt, tritt keine Pupillenerweiterung auf, so daß dadurch das Bild mit Blitzlicht unter natürlichem Zustand der Pupille aufgenommen wird. Im Falle älterer Menschen, bei denen sich die Pupille selbst im Dunkeln nicht mehr ausreichend erweitert, wird dabei jedoch die Aufnahmelichtmenge zu gering. Folglich tritt bei einem Gerät, bei dem die Blitzlichtmenge festgelegt ist, eine Unterbelichtung auf. Ferner ist bei der Fluoreszenz-Fundus-Angiographie bzw. -Gefäßdars'tellung für das Beleuchtungslicht ein Erregungslicht-Filter vorgesehen, während für das Aufnahmelicht ein Sperrfilter vorgesehen ist, wodurch die Lichtdurchlässigkeit beträchtlich vermindert wird, so daß es notwendig wird, -im Vergleich mit der gewöhnlichen Photographie das Retina-Beleuchtungslicht zu steigern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Ausschalten des unerwünschten Lichts die Beleuchtungslichtmenge an dem Objekt unabhängig von der von der Lichtquelle abgegebene Lichtmenge veränderbar zu machen.
Dabei soll mit der Erfindung bei dem Beobachten oder Photographieren des Objekts mit veränderbarem Vergrösserungsfaktor die Beleuchtungslichtmenge bzw. Beleuchtungsstärke an dem Objekt gesteigert werden.
Weiterhin soll mit der Erfindung das unerwünschte Licht ausgeschaltet werden, das dann entsteht, wenn ein ou anderer Bereich als der zu beobachtende oder zu photographierende beleuchtet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher CD erläutert.
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Fig. 1 zeigt im Schnitt ein Ausführungs-
beispiel des Augenuntersuchungsgeräts.
Fig. 2 und 3 zeigen jeweils im Schnitt das Innere des zu untersuchenden Auges.
Fig. 4 zeigt im Schnitt ein weiteres Ausführuitgsbeispiel des Augenuntersuchungsgeräts.
TO Fig. 5, 6 und 7 zeigen jeweils im Schnitt das Innere des zu untersuchenden Auges.
Fig. 8 zeigt in Draufsicht ein Element, das durch eine durchsichtige Scheibe mit einer Mehr-•5 zahl von Dunkelpunkten gebildet ist.
Nachstehend wird das erste Ausführungsbeispiel des Geräts erläutert.
in der Zeichnung ist E das zu untersuchende Auge, Ef der Augenhintergrund bzw. Fundus, Ec die Kornea bzw. Hornhaut, Ep die Pupille und Es die Linse bzw. Augenlinse. 1 ist ein Objektiv, 2 ist eine Blende, 3 ist ein Abbildungslinsensystem, 4 ist ein Filift und
5 ist Verschluß; diese Elemente bilden das photographische Aufnahmesystem.
Hierbei kann als Blende die öffnung in einem später
erläuterten, mit einem Loch versehener Spiegel verwendet
werden, wobei die Blende nahezu mit der Pupille oder der Hornhaut konjugiert sein kann. Ferner ist bsi dem Abbildungslinsensystem 3 eine negative Linsengruppe 3a zur Scharfeinstellung bewegbar, während eine positive Linsengruppe 3b feststeht; anstelle der Bewegung der
Linsengruppe kann zur Scharfeinstellung auch der Absti nd
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zwischen dem Abbildungslinsensystem und dem Film verändert werden.
6 ist ein anhebbarer Spiegel, der während der Beobachtung oder Betrachtung schräg zwischen dem Abbildungslinsensystem 3 und dem Verschluß 5 sitzt, so daß er durch Reflexion die Lichtstrahlen einem Sucher zuführt, und der beim Photographieren aus dem Aufnahmelichtweg herausgezogen bzw. herausgeschwenkt wird. 7 ist eine Feldlinse, die in einer in bezug auf den schwenkbaren Spiegel nahezu mit dem Film konjugierten Lage angebracht ist. 8 ist ein Umlenkspiegel zur Umleitung des optischen Wegs, während 9 ein Okular ist..
Ferner ist 11 "eine Lichtquelle für die Beobachtung, wie eine Wolframlampe, 12 ein Konkavspiegel, 13 eine erste Kondensorlinse, 14 eine Aufnahmelichtquelle,wie eine Blitzlichtlampe, und 15 eine zweite KondeiiEorlinse.
16 ist eine Ringschlitzplatte mit einer kreisförmigen
Öffnung, deren Lichtabschattungsbereich 16a in der Mitte zur Bildung eines Aufnahmelicht-Durchlaßbereichs dient.
Hierbei sind die Beobachtungslichtquelle 11 und die
Aufnahmelichtquelle 14 miteinander in bezug auf die erste Kondensorlinse 13 konjugiert, während die Aufnahmelichtquelle 14 und die Ringschlitzplatte 16 miteinander in bezug auf die zweite Kondensorlinse 15
konjugiert sind.
30
17 ist ein Dunkelfleck bzw. Dunkelpunkt für die Lichtabschattung, der beispielsweise an einer durchsichtigen Planscheibe 18 angekittet ist, die vom Äußeren des nicht gezeigten Gehäuses her in der Weise bewegbar ist, daß der Dunkelpunkt 17 entlang der optischen Achse bewegt wird. 19 ist ein Spiegel zur Um-
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lenkung des optischen Wegs, 20 ist eine Relaislinsen- * gruppe und 21 ist der Spiegel mit der Mittelöffnung 21a, die zur Trennung des Aufnahmelichts von dem Beleuchtungslicht an der Stelle angebracht ist, an der der optische Weg des Aufnahmesystems denjenigen der Relaislinsengruppe schneidet. Hierbei bilden die Elemente von dem Konkavspiegel 12 bis zu dem-Spiegel 21 unter Einschluß des Objektivs 1 das Beleuchtungssystem. Die Ringschlitzplatte 16 ist in bezug auf den Spiegel 19, die Relaislinsengruppe 20, die Reflexionsfläche des Spiegels 21 und das Objektiv 1 mit der Pupille Ep oder der Hornhaut Ec des zu untersuchenden Auges konjugiert. Ferner ist der Dunkelpunkt 17 in seiner von dem Ringschlitz am weitesten entfernten Lage in bezug auf den Spiegel 19, "die Relaislinsengäruppe 20, den Spiegel 21 und das Objektiv 1 beispielsweise mit der dem Fundus zugewandten Seitenfläche der Augenlinse Es konjugiert.
Bei diesem Aufbau werden die von der Beleuchtungslichtquelle 11 abgegebenen Lichtstrahlen durch die erste und die zweite Kondensorlinse 13 und 15 an der Ringschlitzplatte 16 konvergiert, um diese auszuleuchten. Die öffnung in der beleuchteten Ringschlitzplatte 16 dient als ringförmige Senkundärlichtquelle, wobei die durch den Ringschlitz gelangenden Lichtstrahlen an dem Spiegel 19 reflektiert werden und mittels der Relaislinsengruppe 20 zusammengefaßt werden, um damit ein Bild der Sekundärlichtquelle an dem Spiegel 21 zu formen« das dort reflektiert wird, so daß mit Hilfe des Objektivs
1 ein Bild der Sekundärlichtquelle an der Pupille Ep gebildet wird und dadurch der Fundus Ef über einem breiten Bereich gleichmäßig beleuchtet wird.. An dem beleuchteten Fundus tritt eine Zufalls- bzw. Streureflexion P in der Weise auf, daß ein Teil der reflektier-
ten Lichtstrahlen, der durch die Blende hindurchlaufer
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· soll, durch den mittleren Teil des Bilds der Sekundärlichtquelle, nämlich durch das Bild des Lichtabschattungsbereichs 16a hindurchläuft, aus dem zu untersuchenden Auge austritt und das Objektiv 1 erreicht, so daß dort ein Zwischenbild P1 geformt wird. Danach durchlaufen die Lichtstrahlen die Mittelöffnung 21a des Spiegels 21 und die Blende 2, erreichen das Abbildungslinsensystem 3, wo sie gesammelt werden, und werden an dem Spiegel 6 zur Formung eines Bilds P" des Fundus in der Nähe der Feldlinse 7 reflektiert, so daß das Fundus-Abbild über den Umlenkspiegel 8 und das Okular 9 betrachtet werden kann.
Falls für die Beobachtung des Fundus-rBilds das Bild ■ 5 zu dunkel ist/ ist es zur Steigerung der Lichtmenge ausreichend, die Planscheibe 18 bzw. den Dunkelpunkt 17 zu der Ringschlitzplatte 16 hin zu bewegen. Der Grund, warum die Lichtmenge auf diese Weise gesteigert
wird, wird anhand der Fiq. 2 und 3 erläutert. 20
Die Fig. 2 und 3 zeigen den optischen Durchlaß in dem zu untersuchenden Auge, wobei 16' das Bild des Lichtabschattungsbereichs 16a der Ringschlitzplatte 16 ist, während 17' das Bild des Lichtabschattungs-Dunkelpunkts 17 ist. Die Beleuchtungslichtstrahlen werden durch die öffnung des Bilds 16' des Lichtabschattungsbereichs durchgelassen, wobei zur vereinfachten Darstellung zur Mitte hin gerichtete Beleuchtungslichtstrahlen I1 mit gestrichelten Linien dargestellt
sind, während zum Umfang hin gerichtete Lichtstrahlen I2 allein durch ausgezogene Linien dargestellt sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, fängt das Bild 17* des Lichtabschattungs-Dunkelpunkts 17 einen Teil der zum Umfang gerichteten Lichtstrahlen 1_ und einen Teil
der zur Mitte gerichteten Lichtstrahlen I1 ab. Wenn nun
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' der Lichtabschattungs-Dunkelpunkt 17 mit der Ringschlitzscheibe 16 in Berührung gebracht wird, fällt das Bild 17' des Dunkelpunkts mit dem Feld 16' des Lichtabschattungsbereichs der Ringschlitzplatte 16 zusammen, so daß gemäß der Darstellung in Fig. 3 alle Lichtstrahlen entlang des Umfangs den Fundus erreichen und ihn beleuchten. Obgleich in der Zeichnung nur ein Schnitt dargestellt ist, gilt über den ganzen Bereich vorn 360 ° das gleiche,
so daß die Lichtmenge gesteigert wird. 10
Dies kann folglich im Falle eines optischen Aufnahmesystems mit verhältnismäßig schmalem Bildwinkel zur Lichtmengeneinstellung herangezogen werden, während auch. .im Falle eines weiten Bildwinkels des Bildfeld bei der '*> Scharfeinstellung gestaltet werden kann, so daß dieser Vorgang außerordentlich zweckdienlich ist.
Bei dem Augenuntersuohungsgerät wird der Lichtabschirmungs-Dunkelpunkt 17 mit der Ringschlitzplatte ^ 16 in Berührung gebracht, um ein helles Bildfeld und eine genaue Scharfeinstellung zu erzielen, dann'der Dunkelpunkt 17 in die Ausgangsstellung gebracht,und die Beobachtungslichtquelle 11 ausgeschaltet, während danach die Aufnahmelichtquelle 14 eingeschaltet wird,
der Spiegel 6 hochgeschwenkt wird und der Verschluß geöffnet wird, um den Film 4 mit dem vom Fundus reflektierten Licht zu belichten. Hierbei ist die Geometrie des von der Aufnahme]ichtquelle abgegebenen Lichts nahezu die gleiche wie die für das Licht aus
der Beobachtungslichtquelle.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel kann der Vergrößerungsfaktor des Aufnahmesystems dadurch verändert werden, daß die feststehende positive Linsengruppe 3b
des Abbildungslinsensystems ausgetauscht wird oder zwischen die feststehende positive Linsengruppe 3b unc
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' den Spiegel 6 eine (in der Figur nicht gezeigte) Vergrößerungs-Steigerungslinse eingesetzt wird. Wenn ferner hinter den Spiegel 21 ein (in der Figur nicht gezeigtes) Zoom-Linsensystem gesetzt wird, kann die Vergrößerung kontinuierlich verändert werden.
Die Elemente bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugszeichen wie diejenigen in Fig. 1 stellen die gleichen Elemente dar, während ferner 23a eine negative Fokussier-Linsengruppe ist, 23b eine positive feststehende Linsengruppe ist, 23c eine positive Kompensator-Linsengruppe ist, 23d eine Variator-Linsengruppe ist und 23e eine feststehende Linsengruppe ist. Hierbei werden die Linsengruppen 23c und 23d gleichzeitig, jedoch unabhängig voneinander bewegt, um damit eine Brennweitenverstellung zu erzielen, so daß sowohl Schmalwinkelphotographie als auch Weitwinkelphotographie des Fundus möglich ist. 24 ist ein Teil eines Nockentubus, an welchem Nockennuten so aus-
^ gebildet sind, daß in diese Stifte greifen, die an den Linsengruppen befestigt sind. Hierbei sitzen die Stifte in entlang der optischen Achse geradlinigen Schlitzen, deren Darstellung hier weggelassen ist.
25 ist ein Teil eines großen Zahnrads, das an dem Nockentubus 24 angebracht ist und mit einem Stell-Ritzel 26 kämmt, so daß zugleich mit der Drehung des Ritzels 26 das große Zahnrad 25 dreht, um damit den Nockentubus 24 zu drehen, wodurch die Linsengruppen 23c
und 23d entsprechend der festgelegten Nockenkurve bewegt werden.
M ist ein Einstellmechanismus zur Steuerung der Veränderung des Vergrößerungsfaktors sowie der Bewegungsstrecke des Lichtabschirmunqs-Dunkelpunkts 17, wobei die
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den Dunkelpunkt 17 tragende durchlässige Scheibe 18 an einer Zahnstange 27 befestigt ist, die mit einem Ritzel 28 kämmt. Die Drehgröße des Ritzels ist so festgelegt, daß das Ritzel 26 durch den Einstellmechanismus M um eine vorbestimmte festgelegte Größe in der Weise gedreht wird, daß bei weitem Winkel des Aufnahmesyster-s der Dunkelpunkt 17 in einer von der Ringschlitzplatte 16 abstehenden Lage ist, bei welcher die unerwünschten Lichtstrahlen von der Linse abgehalten werden, während bei schmalem Bildwinkel des Aufnahraesystems mit ungefähr 30 ° die durchlässige Scheibe 18 mit der Ringschlitzplatte 16 in Berührung ist. Folglich wird bei Einstellung des optischen Aufnahmesystems auf Weitwinkel das Bild 17' des Dunkelpunkts in oder an der hinteren Fläche der Augenlinse abgebildet, während bei Einstellung- des Aufnahmesystems auf schmalen Bildwinkel das Bild 17" des Dunkelpunkts nahezu mit dem Bild 16' des Lichtabschirmungsbereichs zusammenfällt, so daß eine Verringt rung der Beleuchtungslichtmenge verhindert.ist.
29 ist eine Blende wie beispielsweise eine Irisblende, deren Öffnungsdurchmesser frei veränderbar ist. Die Blende 29 ist in ihrer Anordnungsebene entlang der optischen Achse bewegbar und mit der Fokussierlinsengruppe bzw. dem Abbildungslinsensystem 23 so gekoppelt, daß sie in bezug auf die Relaislinsengruppe 20, den Spiegel 21 und das' Objektiv 1 mit dem Augen-Fundus Ef konjugiert ist. Folglich wird bei Verengung der Blende 29 der beleuchtete Bereich des Fundus verkleinert.
Zur Verstellung der Blende 29 ist es zweckdienlich T sie betrieblich mit der Drehung des Zoomverstellungs-
Ritzels 26 zu koppeln, und zwar so, daß bei weitem 35
Bildwinkel des optischen Aufnahmesystems der Blenden-
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durchmesser am größten ist, während bei schmalem Bildwinkel des optischen Aufnahmesysteins der Blendendurchmesser am kleinsten ist und der Innenrand des Bilds der Blende mit dem aufzunehmenden Bereich in Überein-Stimmung gebracht ist.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen jeweils das Innere des Auges im Falle eines schmalen Bildwinkels, eines mittleren Bildwinkels bzw. eines weiten Bildwinkels, wobei 16' das Bild des Lichtabschattungsbereichs der Ringschlitzplatte 16 ist, 17' das Bild des Dunkelpunkts ist und 29' das Bild der Blende ist. Ferner sind unausgefüllt dargestellte Lichtstrahlen die Beleuchtungslichtstrahlen, während durch gestrichelte Linien dargestellte Lichtstrahlen die Aufnahmelichtstrahlen sind, wobei sich entsprechend der Änderung des Bildwinkels das Bild 17' des Dunkelpunkts so bewegt, daß die Aufnahmelichtstrahlen niemals in der Linse die Beleuchtungslichtstrahlen überlappen bzw. überschneiden, so daß selbst bei Reflexion und Streuung der Beleuchtungslichtstrahlen in der Linse die Aufnahmelichtstrahlen keiner Störung unterliegen.
Bei diesem Ausführungsbeir-piel wird der Bildwinkel des optischen Fundusbeleuchtungssystems so festgelegt, daß immer ein bestimmter festgelegter Bereich beleuchtet wird; bei veränderbarem Vergrößerungsfaktor wird der Beleuchtungsbildwinkel immer bei der Weitwinkeleinstellung so gewählt, daß bei der Schmalwinkeleinstellung der beleuchtete Bereich größer als der tatsächlich photographierte ist. Ferner kann im Falle einer Konkavfläche wie des Fundus das an dem Umfang reflektierte und gestreute Licht Nebenbilder oder Reflexe verursachen. Bei dem Ausführungsbeispiel wird der Umfang des aufzunehmenden Bereichs gegenüber dem Licht mit Hilfe des
Bilds 29' der Blende abgeschirmt, so daß diese Schwierigkeiten ausgeschaltet werden können, wobei, wie aus den
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Fig. 5 bis 7 ersichtlich ist, der gegenüber dem Licht mittels des Bilds 29" der Blende abgeschirmte Bereich entsprechend einer Änderung des Bildwinkels verändert wird,
5
Hierbei kann die Bewegung des Bilds 17' des Dunkelpunkts durch die Änderung der Fläche der auf den Fundus projezierten Linse angenähert werden, so daß eine der Schrittbewegung des Dunkelpunkts gleichartige
TO Wirkung dann erzielt werden kann, wenn an einer mit der Fundus-Seite der Linse konjugierten Stelle eine um eine Achse 30 drehbare durchlässige Scheibe 31 angebracht wird, an der Schwarzpunkte bzw. Dunkelpunkte 32a und 32b unterschiedlicher Größe ausgebildet sind
15. und die in einem Bereich A der Beleuchtungslichtstrahlen so gedreht wird, daß ein Dunkelpunkt in eine mit der optischen Achse zusammenfallende Lage gebracht wird.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele betreffen eine herkömmliche Funduskamera; selbstverständlich kann das Augenuntersuchungsgerät auch als Funduskamera der Ausführung ohne Pupillenerweiterung angew?.: dt werden." Ein Vorteil des Geräts liegt darin, daß die Lichtmenge ohne elektrische Einrichtungen einstellbar *5 ist, so daß dadurch die Aufnahmelichtquelle und die Beobachtungslichtquelle gemeinsam von einer Stelle aus gesteuert werden können. Ferner tritt im allgemeinen im Falle eines veränderbaren Vergrößerungsfaktors des Aufnahmesystems eine Verringerung der Lichtmenae bei -
hohem Vergrößerungsfaktor auf, wobei im Falle der feststehenden Lichtabschattungseinrichtung bei der Weitwinkeleinstellung ein Teil des Beleucbtungslichts abgefangen wird. Bei dem Augenuntersuchungsgerät-wird jedoch diese Unzulänglichkeit, nämlich die Verringerung
der Lichtmenge wirkungsvoll ausgeglichen.
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' Mit der Erfindung ist ein Augenuntersuchungsgerät geschaffen, das so aufgebaut ist, daß ein Objektiv, ein mit einer Öffnung versehener Spiegel, ein Abbildungslinsensystem, ein Schnellrückkehr- bzw. Schwenkspiegel und ein photographischer Film in Aufeinanderfolge angeordnet sind, wobei ein Sucher dem Schwenkspiegel gegenübergesetzt ist, daß eine Aufnahmelichtquelle, eine Beobachtungslichtquelle und eine Relaislinsengruppe aufeinanderfolgend angeordnet sind, wobei die Relaislinsengruppe dem Spiegel mit der öffnung gegenübergesetzt ist, und daß zwischen der Lichtquelle und der Relaislinsengruppe eine Lichtabschattungsscheibe entlang der optischen Achse bewegt wird oder Lichtabschattungsscheiben mit unterschiedlichen Größen in
■ 5 geeigneter Weise an der optischen Achse angeordnet werden.
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'Kl·-
Leerseite

Claims (5)

  1. T" D,i - ' Mi r, -- * --«■ -» -Patentanwälte:
    TlEDTKE * ISOHLINQ - I\|I}NE_ : :_._ / :^: Dipl.-lng. HTiedtke
    Ρ-",* ·. **; : ..* Dipl.-Chem. G.Bühling
    ELLMAMn Dipl.-lng. R Kinne
    7 Q 1 R R Qn Dipl.-lng. R Grupe
    ts/iuoau Dipl.-lng. B. Pellmann
    Bavariaring 4, Postfach 20 24 8Ö00 München 2
    Tel.: 0Ä9-539553
    Telex: 5-24845 tipat
    oaple: Germaniapatent München
    24. April 1979 B 9631
    Patentansprüche
    Μ .] Augenuntersuchungsgerät mit einem optischen System zum'Beobachten und/oder Photographieren des Objekts, einem Beleuchtungssystem und einem liqhtundurchlässigen Element zum Ausschalten des auf die Linse zurückzuführenden unerwünschten Lichts in dem optischen Weg des Beleuchtuncrssystems, dadurch gekennzeichnet/ daß das. licfofeuisi'durchlässS,ge Element (17; 32) entlang der optischen Achse bewegbar oder in seinen Abmessungen veränderbar ist. .
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildwinkel des optischen Systems (1 bis 9, 23) veränderbar ist, wqbei zugleich mit einer Veränderung des Bildwinkels das lichtundurchlässige Element (17; 32) entlang der optischen Achse bewegbar oder in seinen Abmessungen veränderbar ist.
    :
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Weitwinkelstellung des optischen Systems (1 Jbis 9, 23) das lichtundurchlässige Element (17) mit def Seitenfläche der Retina konjugiert. · :
    Vl/rs .
    35
    9O984S/081T
    Deutsche Sank (München! KIo. 51/61070 Dresdner Bank (München) KIo 39:νι8Ί4 Posischeck (München) KIo. 670-43-804
    . - 2 - B 9631
    T
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß bei Weitwinkelstellung des optischen Systems (1 bis 9, 23) das lichtundurchlässige Element (23) am größten ist. 5
  5. 5. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Blende (29) veränderbarer öffnung, die in einer zu dem Augenfundus (Ef) konjugierten Lage im optischen Weg des Beleuchtungssystems 10 (11 bis 20) angeordnet ist.
    909845/08*1
DE2916590A 1978-04-25 1979-04-24 Augenuntersuchungsgerät Expired DE2916590C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4902578A JPS54141095A (en) 1978-04-25 1978-04-25 Ophthalmologic camera

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2916590A1 true DE2916590A1 (de) 1979-11-08
DE2916590C2 DE2916590C2 (de) 1983-06-30

Family

ID=12819558

Family Applications (2)

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