DE1114383B - Ausloesesperre an photographischer oder kinematographischer Camera mit Belichtungsregler - Google Patents

Ausloesesperre an photographischer oder kinematographischer Camera mit Belichtungsregler

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DE1114383B
DE1114383B DEK37727A DEK0037727A DE1114383B DE 1114383 B DE1114383 B DE 1114383B DE K37727 A DEK37727 A DE K37727A DE K0037727 A DEK0037727 A DE K0037727A DE 1114383 B DE1114383 B DE 1114383B
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DE
Germany
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release
camera
release handle
handle
spring
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Pending
Application number
DEK37727A
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English (en)
Inventor
Erwin Staudt
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Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Auslösesperre an photographischer oder kinematographischer Camera mit Belichtungsregler Zusatz zur Patentanmeldung K 37084 IX / 57 a (Auslegeschrift 1107 506) Die Erfindung betrifft eine photographische oder kinematographische Camera mit Belichtungsregler nach Patentanmeldung K 37084 IX / 57 a.
  • Durch die der Hauptpatentanmeldung zugrunde liegende Erfindung wird auf einfachste Art und Weise erreicht, daß eine Verschlußauslösung nur dann möglich ist, wenn die Stellung des abzutastenden Instrumentenzeigers Einstellwerte ergibt, welche durch die Camera noch erfaßt werden können, während in allen übrigen Fällen sowie dann, wenn sich der Instrumentenzeiger in seiner Nullstellung befindet, eine von dem mit dem Instrumentenzeiger zusammenarbeitenden Tastglied gesteuerte Sperre die Betätigung der Auslösehandhabe verhindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand der Hauptpatentanmeldung dadurch noch weiter zu verbessern, daß beim Durchblick durch den Sucher der Camera dann ein Signal erscheint, wenn eine Betätigung der Auslösehandhabe versucht wird, obwohl das am Instrumentenzeiger anschlagende Tastglied einen Einstellwert ergeben würde, welcher außerhalb der an der Camera maximal einstellbaren Werte liegt. Derartige Signalvorrichtungen gehören an sich bereits zum Stand der Technik, jedoch soll sich im vorliegenden Falle die Signalvorrichtung ohne großenMehraufwand sinnvoll in die Konstruktion gemäß der Hauptpatentanmeldung einfügen, so daß die Vorteile der Hauptpatentanmeldung trotz dieser zusätzlich hinzukommenden Signalvorrichtung voll und ganz beibehalten werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Signalvorrichtung einerseits mit der Auslösehandhabe und andererseits mit der Sperre für die Auslösehandhabe direkt oder indirekt zusammenarbeitet, daß sie dann im Sucherstrahlengang erscheint, wenn eine Betätigung der Auslösehandhabe versucht wird, obwohl das am Instrumentenzeiger anschlagende Tastglied einen Einstellwert ergeben würde, welcher außerhalb der an der Camera maximal einstellbaren Werte liegL Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Signalvorrichtung von der Auslösehandhabe gegen die Kraft einer Feder außerhalb des Sucherstrahlenganges gehalten, wenn sich die Auslösehandhabe in Ruhestellung befindet. Wenn die Auslösehandhabe in Auslösestellung bewegt wird und das am Instrumentenzeiger anschlagende Tastglied einen Einstellwert ergibt, welcher innerhalb der an der Camera einstellbaren Werte liegt, so wird die Signalvorrichtung von der Auslösesperre außerhalb des Sucherstrahlenganges gehalten.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie aus den Ansprüchen und den Zeichnungen hervor. Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt, wobei auf die Darstellung sämtlicher nicht zur Erfindung gehörender Teile im Interesse der übersichtlichkeit verzichtet wurde.
  • Abb. 1 zeigt die Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei sich sämtliche Teile in ihrer Ruhestellung befinden; Abb. 2 stellt eine Draufsicht der Einrichtung nach Abb. 1 dar; Abb. 3 zeigt die Stellung der einzelnen Teile während des Auslösevorganges in Vorderansicht; Abb. 4 stellt eine Draufsicht der Einrichtung nach Abb. 3 dar; Abb. 5 zeigt die Stellung der einzelnen Teile bei versuchter, jedoch gesperrter Verschlußauslösung, wenn derAusschlag des Instrumentenzeigers Einstellwerte ergeben würde, welche durch die Camera nicht mehr erfaßt werden können; Abb. 6 stellt eine Draufsicht der Einrichtung nach Abb. 5 dar.
  • Das Meßinstrument 32 eines photoelektrischen Belichtungsmessers ist in dem Caineragehäuse in an sich bekannter Weise drehbar gelagert. Das Meßinstrument 32 steht in nicht dargestellter Weise mit dem Einstellorgan für die Belichtungszeit in Getriebeverbindung. Der Instrumentenzeiger des Belichtungsmessers ist mit 34 bezeichnet. Im Schwenkbereich des Instrumentenzeigers 34 ist ein stufenförmig ausgebildetes Tastglied 35 vorgesehen, welches parallel zur Achse des Meßinstrumentes verschiebbar ist und mit dem nicht dargestellten Einstellglied für die Blende in Getriebeverbindung steht. Das Tastglied 35 steht unter dem Einfluß einer Feder, welche in Richtung des Pfeiles 37 auf das Tastglied 35 einwirkt und somit bestrebt ist, das Tastglied 35 stets so zu verschieben, daß eine der Stufen 35a desselben an dem Instrumentenzeiger 34 anliegt.
  • Zwischen der Auslösehandhabe 113 und dem Tastglied 35 ist ein Hebel 115 im Cameragehäuse vorgesehen, welcher um das Lager 116 schwenkbar ist. Der Hebelarin 115b des Hebels 115 arbeitet mit einem seitlichen Vorsprung 25 der Auslösehandhabe 1.13 zusammen, während der Hebelann 115c des Hebels 115 für die Zusammenarbeit mit einem abgewinkelten Lappen 35 e des Tastgliedes 35 bestimmt ist. Die Auslösehandhabe 113 steht unter dem Einfluß einer Feder, welche im Sinne des Pfeiles 114 auf die Auslösehandhabe 113 einwirkt. Die Federkraft 114 ist bestrebt, die Auslösehandhabe 113 stets in Ruhestellung zu halten und gleichzeitig durch die Vermittlung des Hebels 115 das Tastglied 35 gegen die auf dieses einwirkende Federkraft 37 in der in Abb. 1 gezeichneten Stellung zu halten.
  • In dem Cameragehäuse 1 ist ein Hebel 110 um die Ansatzschraube 111 schwenkbar gelagert. Eine Feder 112 beeinflußt den Hebel 110 so, daß dessen Arm 110 a stets an dem Tastglied 35 anliegt. Die Außenkante 35 c des Tastgliedes 35 wird durch eine Steuerfläche 35 d unterbrochen, welche für die Zusammenarbeit mit dem Arm 110a des Hebels 110 bestimmt ist. Der Arm 110b des Hebels 110 reicht bis in den Bereich der Auslösehandhabe 113 und vermag je nach seiner Stellung in einen Einschnitt 113 b der Auslösehandhabe 113 einzugreifen.
  • Ein Schieber 27 ist in dem Cameragehäuse 1 gelagert und steht unter dem Einfluß einer Feder 30, welche bestrebt ist, den Schieber 27 stets in die aus den Abb. 5 und 6 ersichtliche Lage zu bewegen. Der Schieber 27 weist eine Signalfahne 27c auf, welche in der Stellung nach den Abb. 5 und 6 in den Strahlengang des Suchers der Camera hineinragt, welcher in den Zeichnungen durch die beiden Linsen 28 und 29 schematisch dargestellt ist. Ein Arin27a des Schiebers 27 ragt in den Bereich der Auslösehandhabe 113 hinein und ist für die Zusammenarbeit mit einem Einschnitt 113 d sowie einer Steuerfläche 113 e der Auslösehandhabe 113 bestimmt. Ein Vorsprung 27 b des Schiebers 27 arbeitet mit einer Nase 110d des Hebels 110 zusammen.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Vor der Durchführung einer photographischen Aufnahme wird in an sich bekannter und deshalb nicht näher erläuterter Art und Weise die gewünschte Belichtungszeit eingestellt. Infolge der eingangs erwähnten Getriebeverbindung zwischen dem Meßinstrament 32 und dem Einstellmittel für die Belichtungszeit wird während des Einstellens der Belichtungszeit das Meßinstrument32 um ein entsprechendes Maß verdreht. Die Filmempfindlichkeit sowie Filterfaktoren od. dgl. können in an sich bekannter Weise in dem Getriebe zwischen dem Meßinstrument32 und dem Einstellmittel für die Belichtungszeit entsprechende Berücksichtigung finden. Somit entspricht die Stellung des Meßinstrumentes 32 der eingestellten Belichtungszeit bei der Verwendung eines Aufnahmematerials von bestimmter Empfindlichkeit und gegebenenfalls bei der Verwendung von entsprechenden Filtern.
  • Der Instrumentenzeiger 34 des Belichtungsmessers nimmt dem Meßinstrument 32 gegenüber eine Stellung ein, welche durch die auf die nicht dargestellte photoelektrische Zelle auftreffende Lichtmenge bestimmt wird. Durch Betätigen der Auslösehandhabe 113 wird die Federkraft 114 überwunden, so daß die Federkraft 37 imstande ist, das Tastglied 35 gegenüber dem Meßinstrument 32 zu verschieben, bis diejenige der Stufen 35a des Tastgliedes 35, in deren Bereich sich der Instrumentenzeiger 34 gerade befindet, an diesem anschlägt. Da das Tastglied 35, wie ebenfalls bereits erwähnt, mit dem Einstellorgan für die Blende zusammenarbeitet, ist das durch die Stellung des Instrumentenzeigers 34 in Zusammenarbeit mit den Stufen 35 a des Tastgliedes 35 bestimmte Maß der Verschiebung des Tastgliedes 35 von seiner Ausgangsstellung bis zum Anschlagen einer der Stufen 35a an dem Instrumentenzeiger 34 bestimmend für die Blende,-welche auf diese Weise selbsttätig eingestellt wird.
  • Solange sich das Tastglied35 in seiner Ausgangsstellung gemäß den Abb. 1 und 2 befindet, liegt der Arm 110 a des federbeeinflußten Hebels 110 an der Außenkante35a des Tastgliedes35 an. Bei dieser Stellung des Hebels110 greift dessen Arm110b in den Einschnitt 113b der Auslösehandhabe 113 ein, so daß die Seitenkante 113c des Einschnittes 113b bei versuchter Auslösung an dem Hebelarm 110b anschlägt, bevor eine Verschlußauslösung erfolgt. Da jedoch das Tastglied 35, wie bereits beschrieben, unter dem Einfluß der Federkraft37 bereits zu Beginn der Auslösebewegung der Auslösehandhabe 113 gegen den Instrumentenzeiger 34 verschoben wurde, ist der Hebelarm 110 a, welcher infolge der Kraft der Feder 112 stets zur Anlage an dem Tastglied 35 gezwungen wird, in eine Vertiefung eingetreten, welche durch die Steuerfläche 35d gebildet wird. Dadurch hat der Hebel 110 eine solche Verschwenkung um die Ansatzschraube 111 erfahren, daß sein Arm 110 b aus dem Einschnitt 113 b der Auslösehandhabe 113 herausgeschwenkt wurde, wodurch die Auslösehandhabe 113 ungehindert bis zur vollständigen Verschlußauslösung bewegt werden kann.
  • Solange sich die Auslösehandhabe 113 noch in ihrer Ruhestellung nach Abb. 1 befunden hat, hat sich der Arm 27 a des Schiebers 27 gegen die Nase 113 f der Auslösehandhabe 113 abgestützt. Nachdem nun jedoch die Auslösehandhabe 113 gegen die Federkraft 114 zum Zweck einer Verschlußauslösung nach unten bewegt wurde, hätte an und für sich die Feder 30 Gelegenheit, den Schieber 27 in den Einschnitt 113 d der Auslösehandhabe 113 hineinzuziehen, wodurch die Signalfahne 27c im Sucher sichbar werden würde. Da jedoch bereits zu Beginn der Auslösebewegung der Hebel 110 von seiner Stellunc, nach Abb. 2 in die Stellung nach Abb. 4 verschwenkt wurde, legt sich nunmehr die Nase 110 d des Hebels 110 vor den Vorsprung 27 b des Schiebers 27 und hält somit den Schieber 27 gegen die Kraft der auf ihn einwirkenden Feder 30 in der Stellung, in welcher er im Sucher nicht sichtbar ist.
  • Nach Loslassen der Auslösehandhabe 113 tritt der Hebel 110 wieder aus dem Einschnitt 35 d des Tastgliedes 35 heraus, und der Schieber 27 stützt sich mit seinem Arm 27a wieder gegen die Nase 113f der Auslösehandhabe 113 ab (Abb. 1 und 2).
  • Wenn der Instrumentenzeiger 34 die Grenze der erfaßbaren Blendeneinstellwerte in der einen oder anderen Richtung überschritten hat, so trifft bei einer versuchten Auslösebewegung die Kante 35 f bzw. 35 g des Tastgliedes 35 auf den Instrumentenzeiger 34 und verhindert somit eine weitere Verschiebebewegung des Tastgliedes 35. Hierdurch verbleibt der Hebel 110 in seiner Sperrstellung gegenüber der Auslösehandhabe, 113, da sich sein Arm 110a unverändert gegen die Außenkante 35c des Tastgliedes 35 abstützt. Der Hebelarm 110b verbleibt also in dem Einschnitt 113b der Auslösehandhabe 113 und erlaubt somit eine Verschiebebewegung der Auslösehandhabe 113 lediglich bis zum Anschlagen der Seitenkante 113c des Einschnittes 113b an dem Hebelarm 110b des Hebels 110, wodurch die Weiterbewegung der Auslösehandhabe 113 gesperrt wird, bevor eine Auslösung des Verschlusses erfolgt. Während dieser Bewegung der Auslösehandhabe 113 von der Stellung gemäß Abb. 1 in die Stellung gemäß Abb. 5, welche der Sperrstellung entspricht, gleitet der Arm 27a des Schiebers 27 infolge der auf ihn einwirkenden Kraft der Feder30 entlang der Steuerfläche 113 e in den Einschnitt 113 d der Auslösehandhabe 113 (s. Abb. 5). In dieser Stellung des Schiebers 27 befindet sich die Signalfahne 27 c so zwischen den beiden Sucherlinsen 28 und 29, daß sie beim Durchblick durch den Sucher sichtbar ist, was dem die Camera Benutzenden anzeigt, daß eine Verschlußauslösung nicht möglich ist.
  • Nach dem Loslassen der Auslösehandhabe 113 wird dieselbe durch die Federkraft 114 von der Stellung gemäß Abb. 5 wieder in die Stellung gemäß Abb. 1 verschoben. Hierbei gleitet die Steuerfläche 113 e am Arm 27 a des Schiebers 27 entlang und verschiebt diesen von seiner Stellung gemäß den Abb. 5 und 6 gegen die Kraft der Feder 30 wieder in die Stellung gemäß den Abb. 1 und 2, bis sich der Arm 27 a des Schiebers 27 wieder an der Nase 113 f der Auslösehandhabe 113 abstützt.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt es einen besonderen Vorteil dar, daß die eigentliche Signaleinrichtung lediglich aus einem einzigen Teil, nämlich dem Schieber 27, und einer auf diesen einwirkenden Feder 30 besteht. Selbstverständlich ist es auch ohne weiteres möglich, den Erfindungsgedanken in der Form zu verwirklichen, daß an Stelle des Schiebers 27 mehrere Teile Verwendung finden, wenn dies die konstruktiven Gegebenheiten innerhalb der Camera zweckmäßig erscheinen lassen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Photographische oder kinematographische Camera mit Belichtungsregler nach Patentannieldung K 37084 IX / 57 a, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signalvorrichtung (27, 27 c) vorgesehen ist, welche einerseits mit der Auslösehandhabe (113) und andererseits mit der Sperre (110) für die Auslösehandhabe direkt oder indirekt derart zusammenarbeitet, daß sie dann im Sucherstrahlengang (28, 29) erscheint, wenn eine Betätigung der Auslösehandhabe versucht wird, obwohl das am Instrumentenzeiger (34) anschlagende Tastglied (35) einen Einstellwert ergeben würde, welcher außerhalb der an der Camera maximal einstellbaren Werte liegt.
  2. 2. Camera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalvorrichtung (27) unter dem Einfluß einer Feder (30) steht, welche bestrebt ist, die Signalvorrichtung (27) stets in den Sucherstrahlengang zu bewegen. 3. Camera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalvorrichtung (27) von der Auslösehandhabe (113) gegen die Kraft der Feder (30) außerhalb des Sucherstrahlenganges gehalten wird, wenn sich die Auslösehandhabe (113) in Ruhestellung befindet. 4. Camera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalvorrichtung (27) von der Auslösersperre (110) gegen die Kraft der Feder (30) außerhalb des Sucherstrahlenganges gehalten wird, wenn die Auslösehandhabe (113) in Auslösestellung bewegt wird und das am Instrumentenzeiger (34) anschlagende Tastglied (35) einen Einstellwert ergibt, welcher innerhalb der an der Camera einstellbaren Werte liegt. 5. Camera nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösehandhabe (113) so mit der Signalvorrichtung (27) zusammenarbeitet, daß sie diese während ihres Rückweges in die Ruhestellung gegen die Kraft der Feder (30) wieder aus dem Sucherstrahlengang herausbewegt.
DEK37727A 1959-05-13 1959-05-13 Ausloesesperre an photographischer oder kinematographischer Camera mit Belichtungsregler Pending DE1114383B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183778B (de) * 1962-05-19 1964-12-17 Gauthier Gmbh A Photographische Kamera mit einer in Abhaengigkeit vom Messergebnis eines Belichtungsmessers selbsttaetig gesteuerten Belichtungseinstellvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183778B (de) * 1962-05-19 1964-12-17 Gauthier Gmbh A Photographische Kamera mit einer in Abhaengigkeit vom Messergebnis eines Belichtungsmessers selbsttaetig gesteuerten Belichtungseinstellvorrichtung

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