DE1208993B - Sicherung fuer den Ausloeser bei photographischen oder kinematographischen Kameras - Google Patents

Sicherung fuer den Ausloeser bei photographischen oder kinematographischen Kameras

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DE1208993B
DE1208993B DEK53127A DEK0053127A DE1208993B DE 1208993 B DE1208993 B DE 1208993B DE K53127 A DEK53127 A DE K53127A DE K0053127 A DEK0053127 A DE K0053127A DE 1208993 B DE1208993 B DE 1208993B
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DEK53127A
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Inventor
Kurt Steisslinger
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Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B9/08Shutters
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
208993 Int. α.:
G03b
Deutsche Kl.: 57 a - 32/03
Nummer: 1 208 993
Aktenzeichen: K 53127IX a/57 a
Anmeldetag: 4. Juni 1964
Auslegetag: 13. Januar 1966
Die Erfindung betrifft eine Auslösevorrichtung an photographischen oder kinematographischen Kameras mit einer Sperre zur Sicherung des Auslösers gegen unbeabsichtigtes Auslösen.
Sperren zur Sicherung des Auslösers in seiner Ausgangs- und/oder in der Endlage sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Ebenso ist es bekannt, die Gefahr des unbeabsichtigten Auslesens durch auf die Kamera von außen einwirkende Erschütterung, bei einem zwischen der Auslösehandhabe und dem eigentlichen Verschlußauslöser eingeschalteten Zwischenglied, dadurch zu beseitigen, daß in der Nähe des Zwischengliedes ein federbeeinflußtes Sperrglied angeordnet ist, welches einerseits mit einer Auslösehandhabe und andererseits mit dem Zwischenglied derart zusammenarbeitet, daß es beim Betätigen der Auslösehandhabe aus dem Bereich des Zwischengliedes herausbewegt und bei nicht betätigter Auslösehandhabe durch die Kraft einer Feder derart in dem Bewegungsbereich des Zwischengliedes gehalten wird, daß eine nicht durch die Auslösehandhabe bewirkte Auslösebewegung desselben vor Erreichen des Verschlußauslösers durch Anschlag des Zwischengliedes am Sperrglied ihr Ende findet. Es ist also bei dieser Auslösevorrichtung ebenso wie bei einer bekannten derartigen Vorrichtung notwendig, wenn auch ohne zusätzliche Handgriffe und mit einfachen Mittein, die auf die Auslösevorrichtung einwirkende Sperre vor jedem neuen Auslösevorgang oder mit Beginn jedes Auslösevorganges zu beseitigen.
Die Aufgabe der Erfindung ist die weitere Vereinfachung der bekannten Sicherungen der Kameraauslöser mit dem Vorzug, daß die Sperre jeweils nur im Bedarfsfall wirksam wird. Diese wird bei der Auslösevorrichtung an photographischen oder kinematographischen Kameras mit einer Sperre zur Sicherung des Auslösers gegen unbeabsichtigtes Auslösen infolge von Erschütterungen, erfindungsgemäS dadurch gelöst, daß im Bereich der Auslösehandhabe eines Übertragungsgliedes zwischen Auslösehandhabe und Verschlußauslöser ein oder mehrere Hebel oder Schieber angeordnet ist oder sind, der oder die so ausgebildet sind, daß bei einer Erschütterung, die eine Kraftkomponente in Richtung der Auslösebewegung der Auslösehandhabe oder des Übertragungsgliedes liefert, ein Hebelarm oder eine Kante eines Schiebers als Sperre in den Weg der Auslösehandhabe oder des Übertragungsgliedes gelangt und diese oder dieses in seiner weiteren Bewegung sperrt. Die Sperre gemäß der Erfindung ermöglicht damit, ohne den Auslösevorgang in irgendeiner Form zu belasten, eine verzögerungsfreie Sperrung des Auslösers bei Sicherung für den Auslöser bei photographischen oder kinematographischen Kameras
ίο Anmelder:
Kodak Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Wangen, Hedelfinger Str. 54,60 und 70
Als Erfinder benannt:
Kurt Steißlinger, Stuttgart-Hedelfingen
von der üblichen Kameraauslösung abweichenden Vorgängen.
Die Erfindung ist in der Beschreibung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die zeichnerischen Darstellungen zeigen in der
F i g. 1 den Kameraauslöser in der Ausgangslage mit den Zwischengliedern, beispielsweise in einem Objektivverschluß angeordneten Verschlußauslöser und der Sperrvorrichtung in der Ruhelage,
F i g. 2 die Auslösevorrichtung entsprechend der
F i g. 1 mit der Sperrvorrichtung in wirksamer Lage, F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Auslösevorrichtung mit dem Kameraauslöser in der Ausgangslage und den Zwischengliedern zum beispielsweise in einem Objektivverschluß angeordneten Verschlußauslöser, wobei ein Arm des Sperrhebels mehrteilig ausgebildet ist,
F i g. 4 die Auslösevorrichtung entsprechend der F i g. 3 mit betätigtem Kameraauslöser,
F i g. 5 die Auslösevorrichtung entsprechend den F i g. 3 und 4 mit der Sperrvorrichtung in wirksamer Lage.
Im nicht dargestellten Kameragehäuse ist verschiebbar der Kameraauslöser 1 gelagert. Dieser arbeitet mit dem unter dem Einfluß der Rückholfeder 2 stehenden Auslöseschieber 3 zusammen. Der Auslöseschieber 3 wird im Bereich der Schlitze 3 a von den Stiften 4 am Kameragehäuse geführt. Über die in dem Lappen 3 b angeordnete Justierschraube 5 steht der Auslöseschieber 3 mit dem Zwischen-
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hebel 6, der schwenkbar am Ojektivverschluß 7 gelagert ist, und dem Verschlußauslöser 7 α in Verbindung.
Bei dem Ausführungsbeispiel entsprechend den F i g. 1 und 2 ist unterhalb des Auslöseschiebers 3, schwenkbar um den Bolzen 8, ein zweiarmiger Sperrhebel 9 gelagert. Die Schenkelfeder 10, welche sich mit einem Schenkel 10 a am Stift 13 und mit dem anderen Schenkel 10 b an der Abwinkelung 9 α abstützt, hält mit verhältnismäßig schwachen Kräften den Arm9ö in Anlage am Exzenterbolzenil und damit die Spitze 9 c des Hebelarmes 9 d in einem geringen Abstand zur Fläche 3 c des Auslöseschiebers 3. Zur Verbesserung der Wirksamkeit des Sperrhebels 9 kann am längeren Arm9fc ein Gewicht 12 angeordnet sein. Der vorzugsweise elastisch gelagerte und/oder aus elastischem Werkstoff hergestellte Bolzen 14 begrenzt den Schwenkweg des Hebels 9.
Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels entsprechend den F i g. 1 und 2 ist folgende:
Bei der Betätigung des Kameraauslösers 1 in Pfeilrichtung A wird der Auslöseschieber 3 innerhalb der Stift-Schlitzführung 4, 3 a verschoben. Dabei wird über die Justierschraube 5 der Zwischenhebel 6 geschwenkt und der Verschlußauslöser Ta aus der Ausgangslage in die strichpunktiert dargestellte Auslösestellung gebracht. Dieser Vorgang entspricht der Normalfunktion, bei welcher der Sperrhebel 9 unwirksam ist.
Beim Auftreten einer Schlag- oder Stoßbeanspruchung in Pfeilrichtung A schwenkt der Hebel 9 in der ersten Phase entgegen der Kraft der Schenkelfeder 10 im Sinne des Uhrzeigers. Die Spitze 9 c des Hebelarmes 9 d unterläuft den Auslöseschieber 3. Dieser wird schon nach einem kurzen Anlaufweg gestoppt, da er durch seine Masseträgheit der Bewegung in Pfeilrichtung A nur verzögert folgen kann (F i g. 2). Der weitere Ablauf ist blockiert, so daß die Betätigung des Verschlußauslösers 7 α und gegebenenfalls weiterer Kamerateile, beispielsweise bei Spiegelreflexkameras, bei Kameras mit Belichtungsregler od. dgl., mit Sicherheit verhindert wird. Zur Erhöhung der Funktionssicherheit ist es zweckmäßig, das Verhältnis des Hebelarmes 9 & zum Hebelarm 9 d möglichst groß zu machen und/oder den Hebelarm 9 b mit einem Gewicht 12 zu versehen. Durch die elastische Ausbildung und/oder Lagerung des Bolzens 14 als Anschlag, läßt sich das Auftreten eines Rückpralleffektes vermindern oder vermeiden. Die Feder 2 bringt anschließend den Auslöseschieber 3 und die Schenkelfeder 10 den Hebel 9 in die Ausgangslage entsprechend der F i g. 1 zurück.
Die Funktion und Wirkungsweise der Ausführungsform entsprechend den F i g. 3 bis 5 ist im wesentlichen gleich der bisher beschriebenen.
Dem Auslöseschieber 3, versehen mit den Schrägen 3 d und 3 e, ist schwenkbar um den Bolzen 20 ein zweiteiliger Hebel 21 und 22 zugeordnet (Fig. 3). Der Hebel 21 ist zweiarmig, der Hebel 22, schwenkbar um den Bolzen 20, einarmig ausgebildet. Der Ansatzbolzen 23, verbunden mit dem Hebel 22, dient der Feder 24 als Lager. Ein Schenkel 24 a liegt am Lappen 21a an, während sich der Schenkel 24 & an dem mit dem Hebel 22 verbundenen Stift 25 abstützt. Der Stift 25 ist innerhalb der Ausnehmung 21 b beweglich gelagert. An dem Hebel 22 ist noch ein Gewicht 26 befestigt. Die beiden Hebel 21 und 22 sowie die mit ihnen verbundenen Teile werden von der Schenkelfeder 27 in Anlage an dem Exzenterbolzenil gehalten. Die Justierung mittels des Bolzens 11 erfolgt so, daß die Fläche 21c des Armes d in den Bereich der Schräge 3 d des Auslöse-Schiebers 3 zu liegen kommt. Bei einer Auslösung unter normalen Bedingungen wird der Hebel 21 von der Schräge 3 d entgegen dem Sinne des Uhrzeigers verschwenkt (F i g. 4), so daß über den Zwischenhebel 6 der Verschlußauslöser la betätigt werden
ίο kann.
Beim Auftreten einer Schlag- oder Stoßbeanspruchung in Pfeilrichtung A werden die Hebel 21 und 22 im Sinne des Uhrzeigers geschwenkt. Die Fläche 21 c schiebt sich bei der geringsten Schwenkbewegung vor die Fläche 3 e und sperrt somit eine weitere Bewegung des Auslöseschiebers 3.
Es ist im Rahmen der Erfindung, an Stelle eines oder mehrerer Hebel, Schieber zu verwenden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Auslösevorrichtung an photographischen oder kinematographischen Kameras mit einer Sperre zur Sicherung des Auslösers gegen unbeabsichtigtes Auslösen infolge von Erschütterungen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Auslösehandhabe (1) eines Übertragungsgliedes (3; 6) zwischen Auslösehandhabe und Verschlußauslöser (7 a), ein oder mehrere Hebel (9; 21, 22) oder Schieber angeordnet ist oder sind, der oder die so ausgebildet sind, daß bei einer Erschütterung, die eine Kraftkomponente in Richtung der Auslösebewegung der Auslösehandhabe oder des Übertragungsgliedes liefert, ein Hebelarm (9 d; 21 d) oder eine Kante eines Schiebers als Sperre in den Weg der Auslösehandhabe oder des Übertragungsgliedes gelangt und diese oder dieses in seiner weiteren Bewegung sperrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9) zwei Hebelarme (9 b, 9 d) aufweist, von denen der eine Arm (9d) als Sperre für die Auslösehandhabe (1) oder das Übertragungsglied (3; 6) wirkt und der andere Arm (9 b) entweder länger ausgebildet oder mit einem zusätzlichen Gewicht versehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9) unter dem Einfluß einer schwachen Feder (10) steht, welche den als Sperre wirkenden Hebelarm in der Ausgangslage außerhalb des Bewegungsbereiches des Auslösers oder des Übertragungsgliedes hält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht als Sperre wirkende Arm des Hebels (21) aus wenigstens zwei Teilen besteht und der als Sperre dienende Arm (21 d) so angeordnet ist, daß er sich ständig im Bewegungsbereich der Auslösehandhabe (1) oder des Übertragungsgliedes (3) befindet und bei Betätigung der Auslösehandhabe zwangläufig mittels einer Schräge (3d) aus dem Bewegungsbereich der Auslösehandhabe oder des Übertragungsgliedes entfernt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Sperre dienende Arm (21 d) entgegen der Wirkung einer an einem Teil
(22) des unterteilten anderen Hebelarmes angeordneten Feder (24) schwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des als Sperre dienenden Armes justierbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ausschlag oder Weg des Hebels oder Schiebers begrenzende Anschlag (14) elastisch gelagert oder ausgebildet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 778 203 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEK53127A 1964-06-04 1964-06-04 Sicherung fuer den Ausloeser bei photographischen oder kinematographischen Kameras Pending DE1208993B (de)

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