DE1088342B - Ausloesevorrichtung an photographischen Kameras - Google Patents

Ausloesevorrichtung an photographischen Kameras

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DE1088342B
DE1088342B DEK39407A DEK0039407A DE1088342B DE 1088342 B DE1088342 B DE 1088342B DE K39407 A DEK39407 A DE K39407A DE K0039407 A DEK0039407 A DE K0039407A DE 1088342 B DE1088342 B DE 1088342B
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Inventor
Kurt Steisslinger
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Kodak GmbH
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Kodak GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Auslösevorrichtung an photographischen Kameras dafür zu sorgen, daß ein unbeabsichtigtes Auslösen, z. B. durch Schlag, Stoß oder hartes Aufsetzen der Kamera, verhindert wird.
Die Gefahr des unbeabsichtigten Auslösens durch auf die Kamera von außen einwirkende Erschütterungen besteht insbesondere dann, wenn zwischen der Auslöseharrdhabe und dem eigentlichen Verschlußauslöser ein bewegliches Zwischenglied vorgesehen ist, welches ge- ίο gebenenfalls mit noch weiteren an der Auslösefunktion teilnehmenden Kamerateilen zusammenarbeitet und durch Federkraft in seiner Ausgangsstellung gehalten wird. Von einer solchen Auslösevorrichtung geht die Erfindung aus. Derartige Zwischenglieder finden beispielsweise in einäugigen Spiegelreflexkameras Verwendung und arbeiten während des Auslösevorganges, außer mit dem eigentlichen Verschluß auslöser, auch mit dem Spiegel und der Lichtabschlußklappe 'bzw. mit deren Sperr- oder Haltemitteln zusammen.
Es ist einleuchtend, daß der Gefahr des unbeabsichtigten Auslösens durch Erschütterungen oder dergleichen am einfachsten dadurch zu begegnen ist, daß die Federkraft, durch welche das Zwischenglied in seiner Ausgangsstellung gehalten wird, so stark bemessen wird, daß auch hei stärksten Erschütterungen die Masse des Zwischengliedes nicht ausreicht, um diese Federkraft zu überwinden. Dieser Lösungsmöglichkeit steht jedoch die im modernen Kamerabau längst zur Selbstverständlichkeit gewordene Forderung einer sogenannten »weichen« Auslösung, d. h. einer leichtgängigen Auslösevorrichtung, entgegen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, auf einfachste Art und Weise ein unbeabsichtigtes Auslösen der Kamera durch Erschütterungen oder dergleichen zu verhindern, ohne daß dadurch der für die planmäßige Betätigung der Auslösevorrichtung erforderliche Kraftaufwand erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Nähe des Zwischengliedes ein federbeeinflußte Sperrglied angeordnet ist, welches einerseits mit der Auslösehandhabe und andererseits mit dem Zwischenglied derart zusammenarbeitet, daß es beim Betätigen der Auslösehandhabe aus dem Bereich des Zwischengliedes herausbewegt und bei nicht betätigter Auslösehandhabe durch die Kraft der auf es einwirkenden Feder derart in dem Bewegungsbereich des Zwischengliedes gehalten wird, daß eine nicht durch die Auslösehandhabe bewirkte Auslösebewegung desselben vor Erreichen des Verschlußauslösers durch Anschlag des Zwischengliedes am Sperrglied ihr Ende findet.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß beim Anschlag des Auslösevorrichtung
an photographischen Kameras
Anmelder:
Kodak Aktiengesellschaft,
Stuttgart -Wangen,
Hedelfinger Str. 54, 60, 70
Kurt Steisslinger, Stuttgart-Hedelfingen,
ist als Erfinder genannt worden
Zwischengliedes an dem Sperrglied beide Teile mittels eines Vorsprunges an dem einen und einer Aussparung "an dem anderen Teil derart ineinandergreifen, daß eine entsperrende Bewegung des Sperrgliedes dann auch durch die etwa nachfolgende Auslösehandhabe nicht mehr herbeigeführt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, dessen wesentliche Merkmale im Anspruch 3 niedergelegt sind, ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Auslöse- und Sperrvorrichtung in ihrem Ruhezustand,
Abb. 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Abb. 1 in ihrer Ruhestellung,
Abb. 3 eine Vorderansicht gemäß Abb. 2, wobei jedoch die Kraft der auf das Zwischenglied einwirkenden Feder durch hartes Aufsetzen der Kamera oder dergleichen überwunden worden ist,
Abb. 4 eine Vorderansicht gemäß Abb. 2 während der Durchführung eines planmäßigen Auslösevorganges.
In den Zeichnungen sind im Interesse einer besseren Übersichtlichkeit sämtliche nicht zur Erfindung gehörenden Teile weggelassen worden.
In dem Kameragehäuse 1 ist eine Auslösehandhabe 2 verschiebbar gelagert. Die Auslösehandhabe 2 ragt mit ihrem oberen Ende 2 α aus dem Kameragehäuse heraus und steht unter dem stetigen Einfluß einer Feder 3, welche bestrebt ist, die Auslösehandhabe 2 stets in ihrer aus den Abb. 1, 2 und 3 ersichtlichen Ruhestellung zu halten. Die Auslösehandhabe 2 ist für die Zusammenarbeit mit einem Zwischenglied 4 bestimmt, welches im Kameragehäuse 1 verschiebbar gelagert ist. Ansatzschrauben 5 und 6 durchdringen schlitzförmige Durchbrechungen 4 a, 4& in dem Zwischenglied 4 und
009 589/153

Claims (3)

dienen deshalb als Festhalte- und Führungsmittel für dasselbe. Das Zwischenglied 4 steht unter dem ständigen Einfluß einer Federkraft A, welche in Pfeilrichtung (siehe Abb. 2, 3 und 4) auf das Zwischenglied 4 einwirkt und somit bestrebt ist, das Zwischenglied 4 stets in seiner aus den Abb. 1 und 2 ersichtlichen Ruhestellung zu halten. Ein an dem Zwischenglied 4 vorgesehener .Arm 4 d ist für die Zusammenarbeit mit einem Verschlußauslösehebel 7 bestimmt, welcher auf einer zum Verschluß führenden Auslösewelle 8 angeordnet ist. Außerdem kann das Zwischenglied 4 mit noch weiteren an der Auslösefunktion teilnehmenden Kamerateilen zusammenarbeiten, welche jedoch, da sie nicht zur Erfindung gehören, in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die Ansatzschraube 5 ist außer ihrer bereits beschriebenen Zweckbestimmung auch als Lager für einen schwenkbaren Sperrhebel 9 vorgesehen. Der Sperrhebel 9 steht unter dem Einfluß einer Feder 10, welche ebenfalls um die Ansatzschraube 5 gelagert ist und sich mit ihrem Ende 10 a gegen eine Außenkante des Hebels 9 und mit ihrem Arm 10 b gegen eine in dem Zwischenglied 4 vorgesehene Schraube 11 abstützt. Die Feder 10 ist somit bestrebt, den Hebel 9 stets im Uhrzeigersinn zu verschwenken, bis dieser mit seinem Arm 9 α an einem in dem Zwischenglied 4 vorgesehenen Bolzen 12 anschlägt (siehe Abb. 2). Die Kante 9 b des Hebelarmes 9 α ist für die Zusammenarbeit mit dem abgewinkelten Arm 4c des Zwischengliedes 4 und der Ansatz 9 c an dem Hebelarm 9 α für die Zusammenarbeit mit der Durchbrechung 4 e in dem abgewinkelten Arm 4 c bestimmt. Ein Arm 9 d des Hebels 9 ist so abgewinkelt, daß er in den Verschiebebereich der Auslösehandhabe 2 hineinragt, wobei eine schräge Kante 9 e für die Zusammenarbeit mit der Auslösehandhabe 2 bestimmt ist. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: In den Abb. 1 und 2 nehmen sämtliche Teile ihre Ruhestellung ein, wobei angenommen wird, daß der Verschluß gespannt und der Film weitergeschaltet ist, so daß eine Aufnahme erfolgen kann. Wird nunmehr auf das aus dem Kameragehäuse herausragende Ende 2 a der Auslösehandhabe 2 gedrückt, so wird dadurch die Auslösehandhabe 2 gegen die Kraft der Feder 3 in die aus Abb. 4 ersichtliche Stellung verschoben. Dabei gleitet die Auslösehandhabe 2 über die schräge Kante 9 e des Hebelarmes 9 d und verschwenkt dadurch den Hebel 9 gegen den Uhrzeigersinn und damit gegen die Kraft der Feder 10. Wie aus Abb. 4 ersichtlich ist, ist dadurch der Hebelarm 9 a aus dem Bereich des abgewinkelten Armes 4 c des Zwischengliedes 4 herausgeschwenkt worden, so daß die Auslösehandhabe 2 nach AuftrefFen auf den abgewinkelten Arm 4 c das Zwischenglied 4 gegen die Federkraft^! in die aus Abb. 4 ersichtliche Stellung verschieben kann. Dabei trifft der Arm £d des Zwischengliedes 4 auf den Auslösehebel 7 und verschwenkt diesen und damit die zum Verschluß führende Auslösewelle 8 gegen den Uhrzeigersinn, wodurch der Verschluß ausgelöst wird. Gleichzeitig bewirkt die Ver-Schiebung des Zwischengliedes 4 gegen die Federkraft^ in nicht dargestellter Weise die Auslösung eventueller weiterer Kamerateile, welche an der Auslösefunktion teilnehmen. . Nach Loslassen der Auslösehandhabe 2 wird diese infolge der auf .sie einwirkenden Kraft der Feder 3 wieder in ihre Ausgangsstellung nach den Abb. 1 und 2 verschöben, wodurch auch sämtliche übrigen Teile sich wieder in ihre Ausgangsstellung gemäß Abb. 1 und 2 zurückbewegen. Erfolgt bei aufnahmebereiter Kamera vor der Durchführung einer planmäßigen Auslösung eine Erschütterung, beispielsweise durch Schlag, Stoß oder hartes Aufsetzen der Kamera, so besteht die Gefahr, daß die Masse des Zwischengliedes 4 so beeinflußt wird, daß sie die Federkraft^ überwindet, wodurch eine ungewollte Auslösung des Verschlusses und eventueller weiterer Kamerateile erfolgen könnte, wenn nicht Vorkehrungen getroffen wären, welche eine solche ungewollte Auslösebewegung verhindern. Sollte in vorliegendem Ausführungsbeispiel die Federkraft^ durch die Masse des Zwischengliedes 4 überwunden werden, so bewegt sich dieses von der Stellung gemäß Abb. 2 in die Stellung gemäß Abb. 3, wo die untere Fläche des abgewinkelten Armes 4 c an der Kante 9 b des Hebelarmes 9 α anschlägt und damit an einer Weiterbewegung gehindert wird. Dabei ist dafür Sorge getragen, daß der Anschlag und damit das Festhalten des Zwischengliedes 4 erfolgt, bevor der Arm 4 d des Zwischengliedes 4 den Auslösehebel 7 des Verschlusses im Sinne einer Auslösebewegung beeinflussen kann. Während dieser kurzen Verschiebebewegung des Zwischengliedes 4, von seiner Stellung gemäß Abb. 2 in seine Stellung gemäß Abb. 3, ist der Asate 9c an dem Hebelarm 9 α in die Aussparung 4 e des abgewinkelten Armes 4 c des Zwischengliedes 4 eingetreten (siehe Abb. 3). Sollte nun die auf das Kameragehäuse einwirkende Erschütterung so groß sein, daß sie auch eine Verschiebung der Auslösehandhabe 2 gegen die Kraft der Feder 3 bewirkt, so daß die Auslösehandhabe 2 wie bei einer regulären Auslösung auf die schräge Kante 9 c des Hebels 9 trifft, so kann dies dennoch keine Freigabe des Zwischengliedes 4 bewirken, weil infolge des Eingriffs des Ansatzes 9 c in die Aussparung 4e eine freigebende Verschwenkung des Sperrhebels 9 gegen die Kraft der Feder 10 verhindert wird. Nachdem die auf das Kameragehäuse einwirkende Erschütterung ihre Wirkung verloren hat, gehen sämtliche Teile wieder in ihre Ausgangsstellung gemäß Abb. 2 zurück. Die Erfindung ist vorstehend an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles beschrieben worden, was selbstverständlich nicht ausschließt, daß auch konstruktive Abänderungen, welche sich im Rahmen der Erfindung bewegen, getroffen werden können. So ist es beispielsweise durchaus möglich, an Stelle des schwenkbaren Sperrhebele 9 einen federnden Schieber vorzusehen, wenn dies im Rahmen der Gesamtkonsteuktion vorteilhafter erscheint. PaTKNTANSPRÜCHE:
1. Auslösevorrichtung an photographischen Kameras, bei welcher zwischen der Auslösehandhabe und dem Verschlußauslöser ein bewegliches Zwischenglied vorgesehen ist, welches gegebenenfalls mit noch weiteren an der Auslösefunktion teilnehmenden Kamerateilen zusammenarbeitet und durch Federkraft in seiner Ausgangsstellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Zwischengliedes ein federbeeinflußtes Sperrglied angeordnet ist, welches einerseits mit der Auslösehandhabe und andererseits mit dem Zwischenglied derart zusammenarbeitet, daß es beim Betätigen der Auslösehandhabe aus dem Bereich des Zwischengliedes herausbewegt und bei nicht
betätigter Auslösehandhabe durch die Kraft der auf es einwirkenden Feder derart in dem Bewegungsbereich des Zwischengliedes gehalten wird, daß eine nicht durch den Auslöser bewirkte Auslösebewegung desselben vor Erreichen des Ver-Schlußauslösers durch Anschlag des Zwischengliedes am Sperrglied ihr Ende findet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anschlag· des Zwischengliedes (4) an dem Sperrglied (9) beide Teile mittels eines Vorsprunges (9c) und einer Aussparung (4e) derart ineinandergreifen, daß eine entsperrende Bewegung des Sperrgliedes (9) auch durch die etwa nachfolgende Auslösehandhabe (2) nicht mehr veranlaßt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (9) als Schwenkhebel ausgebildet ist, welcher von einer Feder (10) gegen einen Anschlagbolzen (12) gehalten wird und im Bereich der Auslösehandhabe (2) eine Schräge (9e) aufweist, welche mit der Auslösehandhabe (2) so zusammenarbeitet, daß der Schwenkhebel (9) beim Betätigen der Auslösehandhabe (2) gegen die Kraft der Feder (10) aus dem Bewegungsbereich des Zwischengliedes (4) gedrängt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 589/153 8.60
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DE1208993B (de) * 1964-06-04 1966-01-13 Kodak Ag Sicherung fuer den Ausloeser bei photographischen oder kinematographischen Kameras
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