DE2362522B2 - Photographische Kamera mit Blitzlichteinrichtung - Google Patents

Photographische Kamera mit Blitzlichteinrichtung

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DE2362522B2
DE2362522B2 DE19732362522 DE2362522A DE2362522B2 DE 2362522 B2 DE2362522 B2 DE 2362522B2 DE 19732362522 DE19732362522 DE 19732362522 DE 2362522 A DE2362522 A DE 2362522A DE 2362522 B2 DE2362522 B2 DE 2362522B2
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Germany
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slide
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photographic camera
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DE19732362522
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DE2362522A1 (de
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Peter 7030 Boeblingen Huschle
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Kodak GmbH
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Kodak GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/70Exposure-making shutters; Diaphragms with flash-synchronising contacts

Description

Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit einem Aufzugschieber für den Filmtransport und das Verschlußspannen, einem bei Betätigung des Kameraauslösers infolge eines vom Aufzugschieber vorgespannten Antriebes ablaufenden Steuerglied, das sowohl bei Tageslichtbelichtung als auch bei Blitzlichtbelichtung den Verschluß auslöst sowie mit einer Blitzlichteinrichtung für schlagzündbare Mehrfachblitzlampen.
Aus der DE-AS 19 56 719 ist eine photographische Kamera der eingangs genannten Art bekannt, die als Steuerglied einen einzigen Schieber aufweist, der kurz nach der Freigabe des Verschlusses auch die Energie zum Betätigen einer Auslösemechanik für schlagzündbare Blitzlampen liefert. Dabei schlägt der Steuerschieber in der letzten Phase seiner Ablaufbewegung auf einen um eine Achse verschwenkbar gelagerten Hebel, dessen einer Arm über eine Stiftschlitzverbindung mit einem Zündschieber verbunden ist, der die Auslösung einer Zündschlagfeder und damit das Zünden einer Blitzlampe verursacht.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die gesamte vom Steuerschieber auf den Zündschieber übertragene Zündenergie beim Erreichen der Endstellung des Steuerschiebers schlagartig über den Hebel und den Ziindschieber vernichtet, dies bedeutet, der Kamera wird ein Schlagimpuls in Ablaufrichtung des Steuerschiebers erteilt, der im Zeitpunkt der Belichtung des l'ilms auftritt und eine Erschütterung der Kamera und damit ein Verwackeln der Aufnahme zur Folge haben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine photographische Kamera der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine Beeinträchtigung der Funktion der Blitzlichtvorrichtung infolge der Schlagenergie des Steuerglieds ausgeschaltet ist und daß auf einfache Weise die Schlagenergie des Steuergliedes zeitlich nach der Verschlußauslösung abgebaut wird und trotzdem eine zuverlässige Blitzlichtzündung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Steuerglied zweiteilig ausgebildet ist und der eine Teil direkt mit dem Antrieb verbunden und der andere für die Zündung einer eingesetzten Blitzlampe vorgesehene Teil mit dem ersten Teil lösbar gekuppelt und zeitlich vor demselben in seine Ausgangslage zwangsläufig zurückführbar ist.
Es ist zwar aus der Gebrauchsmusterschrift 72 16 341 eine photographische Kamera mit einem Verschluß und einer Vorrichtung zum Zünden schlagzündbarer Blitzlampen mittels eines vom Auslöser freigebbaren Antriebsgliedes bekannt, bei der zur Vernichtung von Schlagenergie eine Hemmanordnung mit dem Antriebsglicd kuppelbar ist, jedoch soll bei dieser bekannten
es Kamera die Schlagenergie des Antriebsgliedcs zur Vermeidung von Erschütterungen der Kamera beim Durchführen von Aufnahmen im Tageslichtbetrieb, also ohne Blitzlicht, vernichtet werden.
Bei Blitzlichtbetrieb soll allein ein Zündhebel, der das Zündrad einer Blitzlampe freischlägt, diese Erschütterungen unterbinden. Bei Tageslichtbetrieb dagegen muß an die Stelle des Zündgliedes ein gesondertes Hemmwerk treten. Das bedeutet, das Problem des Gegenstandes der Erfindung ist mit den Mitteln dieser bekannten Kamera nicht lösbar. Diese bekannte Kamera trifft nicht den Erfindungsgegenstand.
Denn gegenüber der bekannten Kamera wird beim Erfindungsf^genstand die Schlagenergie des mit dem Antrieb unmittelbar verbundenen Steuerschiebers sofort nach Freigabe des Verschlusses in einfacher Weise durch eine Rückholfeder für den Zündschieber abgebaut ohne daß sie unter das für die Blitzzündung erforderliche Maß abfällt Diese Feder hat also zwei Aufgaben. Zum einen holt sie nach erfolgter Blitzzündung den Zündschieber in seine Ausgangsstellung zurück, um den Zündhammer wieder in das Innere der Kamera eintreten zu lassen, und zum andei en dient die Feder als Energiebremse für den Steuerschieber.
Die Zeichnung zeigt jeweils in schematischer Darstellung in der
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Kamera mit ihren wichtigsten Bauteilen in ausgelöster Stellung nach der Verschlußfreigabe und vor dem Zünden einer Blitzlampe,
Fig.2 die Kamera gemäß Fig. 1 in gespannter, auslösebereiter Stellung,
F i g. 3 die Kamera gemäß F i g. 1 nach dem Zünden einer Blitzlampe und
Fig.4 eine Teildarstellung einer Sperre bei nicht gesteckter Blitzlampe in einer Kamera gemäß F i g. 1.
Die Kamera besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, in dem ein Aufzugschieber 2 in Pfeilrichtung A längs verschiebbar gelagert ist, aus einem Verschluß 19 zur Belichtung eines in einer Kassette 30 befindlichen Filmstreifens 31, aus einer aus einem Zündhammer 14 und einer Mehrt'achblitzlampe 18 mit schlagzündbarer Blitzlampe 17 gebildeten Blitzlichteinrichtung sowie aus einem zweiteiligen Steuerglied 5 und 9.
Von einem Auslöser 3 wird ein Steuerschieber 5, der den einen Teil des Steuergliedes bildet, in seiner vorgespannten Lage gehalten, in der ein zweiarmiger, von einer Drehfeder 13 beaufschlagter Hebel 12 in seine Spannlage gezogen wird. Zu diesem Zweck greift der Hebel 12 mit einem Lappen 12£> in eine Gabel Sd des Steuerschiebers 5 ein. Das andere Ende des Hsbels 12 ist mit einer Fläche 12a versehen, die mit dem freien Ende des Aufzugschiebers 2 zusammenarbeitet.
Das Steuerglied, das sowohl die Verschlußauslösung als auch die Zündung einer Blitzlampe steuert, besieht wie bereits erwähnt aus zwei Teilen. Zürn einen aus dem Steuerschieber 5 und zum anderen aus einem Zündschieber 9, der in Bewegungsrichtung des Steuerschiebers 5 vor demselben angeordnet und mit diesem kuppelbar und entkuppelbar ist. Der Zündschieber 9 stützt sich infolge der Kraft einer Zugfeder 8, die mit ihrem einen Ende gehäuseseitig und mit ihrem anderen Ende am Zündschieber 9 befestigt ist, mit einer Anschlagfläche 9a an einer Schulter 5c des Steuerschie- to bers 5 ab. Das andere Ende des Zündschiebers 9 weist eine Abwinkelung 9c auf, die einer Fläche 14a eines Zündhammers 14 gegenübersteht.
Ferner ist eine doppelarmige Klinke 20 am Gehäuse 1 verschwenkbar gelagert, deren einer Arm mit eine:· μ Nase 2Oi? einen Vorsprung 19a des Verschlusses 19 hintergreift, und deren anderer Arm 20a im Bewegungswee eines auf dem Steuerschieber 5 anseordneten
Bolzens 5Zj liegt Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende:
Wird der im Gehäuse 1 gelagerte Aufzugschieber 2 in Richtung des Pfeiles A bewegt sa werden über dessen Verzahnung 2a die Ritzel 6 und 7 gedreht und der Film in bekannter Weise in seine aufnahmebereite Lage transportiert Gleichzeitig bewegt das freie Ende 2b des Aufzugschiebers 2 den im Drehpunkt 11 gelagerten Hebel 12 über dessen Fläche 12a in Richtung des Pfeiles B. Die Drehfeder 13 wird dabei vorgespannt
Zugleich wird mittels des Lappens 126, der in die Gabel 5d eingreift der Steuerschieber 5 in Längsrichtung verschoben, bis er mit seinem Lappen 5a die Nase 3a des Auslösers 3 hintergreift und in dieser Lage verriegelt gehalten wird.
Der Verschluß 19 wird in bekannter Weise vom Aufzugschieber 2 gespannt und mittels seines Vorsprungs 19a (F i g. 2) von der Nase 20b einer Klinke 20 gehalten. Eine Feder 4 zwingt den Aufzugschieber wieder in seine Ausgangslage.
Wird nun bei einer gesteckten Mehrfachblitzlampe 18 der Auslöser 3 betätigt so wird der Steuerschieber 5 unter Wirkung der Drehfeder 13 und der Gabel-Lappen-Verbindung mit dem Hebel 12 in Richtung des Pfeiles C geschleudert. Der Bolzen 5b verschwenkt zu Beginn der Bewegung nach einem kurzen Anlaufweg die Klinke 20 und gibt damit den Verschluß 19 frei, der nun zur Belichtungszeitbildung ablaufen kann. Nach der Auslösung des Verschlusses bewegt der Steuerschieber 5 mittels seiner Schulter 5c und der Anschlagfläche 9a des Zündschiebers 9 denselben ebenfalls in Richtung des Pfeiles Cund spannt bei dieser Bewegung die schwache Zugfedern
Im weiteren Ablauf des Steuerschiebers 5 trifft die Abwinkelung 9c des Zündschiebers 9 auf die Fläche 14a des Zündhammers 14, der um den Zapfen 14c/ drehbar gelagert ist und infolge der Kraft einer Schenkelfeder 15 an der Zündschlagfeder 26 anliegt Beim Auftreffen des Zündschiebers 9 auf den Zündhammer 14 hebt derselbe mit seiner Fläche 146 die Zündschlagfeder 26 über einen Haltedraht 27, und diese schlägt auf die Zündpille 28 der Blitzlampe 17, so daß dieselbe gezündet wird.
Nach dem Zünden einer Blitzlampe 17 überschreitet der Steuerschieber 5 die maximale Zündstellung und bewegt die Schräge 9b des Zündschiebers 9 in einem Überhub Y gegen den gehäusefesten Anschlag 10. Dadurch wird der Zündschieber 9 verschwenkt und seine Anschlagfläche 9a kommt außer Eingriff mit der Schulter 5c des Steuerschiebers 5 und zwischen die Schrägflächen 9b und 9d zu liegen. Bei erneutem Betätigen des Aufzugschiebers 2 kann dann beim Rückhub des Steuerschiebers 5 die Schulter 5c die Schrägfläche 9d überlaufen und die Teile 5 und 9 gelangen in ihre gekuppelte Ausgangslage.
Vorher jedoch zieht die vorgespannte Zugfeder 8 den Zündschieber 9 in seine Ausgangslage außerhalb des Bewegungsbereiches des Zündhammers 14 zurück. Der Steuerschieber 5 bleibt indessen noch in seiner abgelaufenen Stellung stehen.
Dieses Auskuppeln und Ausweichen des Zündschiebers 9 vom Steuerschieber 5 hat den Vorteil, daß die Bewegungsenergie des Steuerschiebers 5 nicht schlagartig übt.'r den Zündhammer 14 vernichtet, sondern nach Erreichen der maximalen Zündstellung langsam abgebaut wird. Dies bedeutet, der Steuerschieber 5 wird in der Endphase seines Ablaufweges weich abgebremst md damit wird ein hartes Aufschlagen auf den /.ündhammer 14. was zu Erschütterungen der Kamera
führt, vermieden.
Bei einem nun folgenden manuellen oder selbsttätigen Weiterschalten des Mehrfachblitzwürfels 18 kann außerdem der Zündhammer 14 frei zurückschwenken, wobei die Fläche 18a im Gehäuse des Blitzwürfels 18 mit der Schrägfläche 14c des Zündhammers 14 in Verbindung kommt und den in den Schlitz 186 ragenden Zündhammer 14 aus demselben herausdrückt, um in einen benachbarten Schlitz einzufallen und an einer Zündschlagfeder 26 einer zündbereiten Blitzlampe zur Anlage zu gelangen.
Diese Weiterschaltung des Mehrfachblitzwürfels 18 kann zugleich mit der Aufzugbewegung des Aufzugschiebers 2 vorgenommen werden, wobei dann auch der Steuerschieber 9 in seine Ausgangslage zurückbewegt und mit dem sich bereits in seiner Ausgangslage befindenden Zündschieber 9 gekuppelt wird.
Ist bei Tageslichtbelichtung kein Mehrfachblitzwürfel 18 in die Lampenfassung 22 eingesteckt, so nimmt der Umschaltstift 21 die in der F i g. 4 gezeigte Stellung ein. Ein im Drehpunkt 236 drehbar gelagerter und mittels einer Schenkelfeder 24 vorgespannter Abschalthebel 23 legt sich mit seiner Abwinkelung 23a gegen die Fläche 21a des Umschaltstiftes 21 und drückt diesen in die Fassung 22 hinein. Auf diese Weise gelangt der Lappen 23c des Abschalthebels 23 in den Ablaufweg der Abwinkelung 9c des Zündschiebers 9 und blockiert in dieser Lage den Zündschieber 9, nachdem die Freigabe des Verschlusses erfolgt ist.
Auf diese Weise wird der Ablauf des Steuerschiebers 5 mit dem Zündschieber 9 nach der Freigabe des Verschlusses 19 unterbrochen, so daß der abzubremsende Schlagimpuls gegenüber der Blitzlichtbelichtung wesentlich kleiner gehalten wird. Der Vorteil davon ist eine Verminderung von Erschütterungen der Kamera während der Aufnahme. Hinzu kommt der Vorteil, daß
A -7.", —Jl Ua- J T* «.II-U.Ui.lUL . ..«- J,.-
UCl £*ÜIIUIiaiIUIlCI UCI UCI I agC3lll.lllUClll.ll IUI1£ VÜIt UCl Abwinkelung 9c des Zündschiebers 9 nicht in einen Bereich außerhalb des Kameragehäuses verschwenkt
wird und von außen sichtbar wird.
Um eine Achse 16a ist eine Abdeckklappe 16 für die
Blitzlampenfassung 22 klappbar am Gehäuse 1 gelagert. Die Abdeckklappe 16 kann auch als Blendschutz für die Augen des Benutzers beim Zünden von Blitzlampen dienen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Photographische Kamera mit einem Aufzugschieber für den Filmtransport und das Verschluß- spannen, einem bei Betätigung des Kameraauslösers infolge eines vom Aufzugschieber vorgespannten Antriebes ablaufenden Steuerglied, das sowohl bei Tageslichtbelichtung als auch bei Blitzlichtbelichtung den Verschluß auslöst sowie mit einer Blitzlichteinrichtung für schlagzündbare Mehrfachblitzlampen, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied zweiteilig ausgebildet ist, und der eine Teil (5) direkt mit dem Antrieb verbunden und der andere für die Zündung einer eingesetzten ts Blitzlampe (17) vorgesehene Teil (9) mit dem ersten Teil (5) lösbar gekuppelt und zeitlich vor demselben in seiner Ausgangslage zwangsläufig zurückführbar ist
2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied aus einem Steuerschieber (5) und einem Zündschieber (9) besteht und nach dem Zünden einer eingesetzten Blitzlampe (17) infolge eines zusätzlichen Überhubes (Y) des Steuerschiebers (5) der Zündschieber (9) von demselben entkuppelbar und mit der Kraft einer Feder (8) in seine Ausgangslage zurückführbar ist.
3. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Bewegungsrichtung des Steuerschiebers (5) vor diesem angeordnete Zündschieber (9) von demselben zur mittelbaren oder unmittelbaren Zündung einer Blitzlampe (17) entgegen der Kraft einer Feder (8) verschiebbar ist.
4. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (5) eine Schulter (5c) aufweist, an der sich der Zündschieber (9) mit einer Anschlagfläche (9a) infolge einer Feder (8) abstütz, während sein anderes Ende mit einer Abwinkelung (9c) in den Bereich eines Zündhammers (14) ragt.
5. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer ersten am Zündschieber (9) ausgebildeten Schrägfläche (96,) ein am Gehäuse fest angeordneter Anschlag (10) zugeordnet ist und bei Anlage des Anschlags an der Schrägfläche während des Überhubes (Y) des Steuerschiebers (5) der Zündschieber (9) gegenüber demselben verschwenkbar und entkuppelbar ist und daß eine zweite Schrägfläche (9d) der Schulter (5c; des Steuergliedes (5) beim Rückhub desselben zugeordnet ist
6. Photographjsche Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß (18) ein den Ablauf des Steuerschiebers (5) bzw. des Zündschiebers (9) nach erfolger Verschlußfreigabe begrenzender Abschalthebel (23) vorgesehen ist, der bei nicht eingesetzter Blitzlampeneinheit in Funktion tritt
7. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß um einen zwischen dem Steuerschieber (5) und dem Aufzugschieber (2) gehäusefest angeordneten Drehpunkt (11) ein zweiarmiger Hebel (12) verschwenkbar und gegen die Kraft einer Antriebsfeder (13) vorgespannt gelagert ist und daß der Hebel (12) mit seinem einen Arm (\2b) am Steuerschieber (5) gelagert ist und mit seinem anderen Arm (12ajin den Bewegungsweg des Aufzugschiebers (2) ragt.
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