DE2801838A1 - Photographische kamera - Google Patents

Photographische kamera

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Publication number
DE2801838A1
DE2801838A1 DE19782801838 DE2801838A DE2801838A1 DE 2801838 A1 DE2801838 A1 DE 2801838A1 DE 19782801838 DE19782801838 DE 19782801838 DE 2801838 A DE2801838 A DE 2801838A DE 2801838 A1 DE2801838 A1 DE 2801838A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
shutter
film
arm
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782801838
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Braeuning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kodak GmbH filed Critical Kodak GmbH
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Publication of DE2801838A1 publication Critical patent/DE2801838A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/66Means for cocking shutter separate from means for releasing shutter
    • G03B9/68Cocking effected by movement of film

Description

  • Photographische Kamera
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit einer Filmtransport- und Verschlußantriebsvorrichtung, bei der die Filmtransportvorrichtung durch Einfallen eines Tastgliedes in ein jedem Filmschaltschritt zugeordnetes Filmperforationsloch gesteuert wird und die Verschlußantriebsvorrichtung direkt von der Betätigungshandhabe der Filmtransportvorrichtung gespannt wird und ihrerseits die Rückstellung des gleichzeitig als Filmtransportsperre ausgebildeten Tastgliedes bewirkt.
  • Bei einer durch die DE-PS 1 914 775 bekannt gewordenen Kamera der eingangs genannten Art wird das Tastglied von einer Zugfeder gegen den Film gezogen und vom Verschlußantrieb in einer hierzu entgegengesetzten Richtung aus der in eine Filmperforation eingefallenen Stellung herausbewegt. Da der Verschlußantrieb des als Schleuderverschluß ausgebildeten Verschlusses von einer verhältnismäßig starken Feder angetrieben wird, erfolgt das Herausziehen des Tastgliedes unter der Wirkung dieser Feder und des schnell ablaufenden Verschlußantriebs ruckartig. Dadurch werden das Tastglied und dessen Lager- und Führungsmittel stark beansprucht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Tastglied einer Kamera der gattungsgemäßen Art in Abhängigkeit vom Verschlußantrieb derart zu steuern, daß eine Oberbeanspruchung der Bauteile nicht auftritt und ferner der Verschlußantrieb zur Steuerung einer Blitzlichtzündvorrichtung geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Verschlußantriebsvorrichtung als mehrarmiger, sowohl dem Verschluß als auch einer Blitzlichtzündvorrichtung und einem Verschlußauslöser zugeordneter, sowohl drehbar als auch in bezug auf seine Bewegungsebene kippbar gelagerter Hebel ausgebildet ist und daß an dem Hebel eine diesem sowie dem Tastglied zugeordnete Schenkelfeder angeordnet ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung greift ein Arm des Verschlußantriebshebels in eine Aussparung des Verschlußauslösers ein, die bei nicht in der Spannstellung befindlichem Verschlußantriebshebel ein Zurücklaufen des Verschlußauslösers in die Ausgangslage verhindert. Einander zugeordnete Vorsprünge des Verschlußauslösers und des Tastgliedes verhindern in dieser Stellung des Verschlußantriebshebels eine erneute Betätigung des Verschlußauslösers.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Zeichnung zeigt jeweils in schematischer Darstellung in der Fig. 1 die Kamera in gespanntem Zustand in der Draufsicht; Fig. 2 die Kamera gemäß Fig. 1 in der Vorderansicht und einen Teilschnitt durch die Filmtransportvorrichtung; Fig. 3 die Kamera geeiiiG Fig. 1 in der abgelaufenen Stellung; Fig. 4 eine Teilansicht der auslösebereiten Auslösevorrichtung in Seitenansicht; Fig. 5 eine Teilansicht der Auslösevorrichtung gemäß Fig.
  • 4 im Moment der Auslösung und Fig. 6 eine Teilansicht der Auslösevorrichtung nach der Auslösung.
  • In einem Kameragehäuse 1 ist eine Filmkassette 2 angeordnet.
  • Die Kassette 2 steht mit Xplllenmitnehmern 15 einer Filmtransportvorrichtung in Eingriff, die von einer Feder 14 gegen die Kassette 2 beaufschlagt werden. Die Spulenmitnehmer 15 sind mit einem Aufzugsrad 12 (Ret9 tigungshandhabe) verbunden, das an einem Rändel 12c erfaßt und gedreht werden kann. Das Aufzugsrad 12 weist mehrere Spannocken 1Za und eine Sperrverzahnung 12b auf, deren Funktion im folgenden noch beschrieben wird. Als Rücklaufsperre für das Aufzugsrad 12 ist an diesem eine Schlingfeder 1s angeordnet. An dem Aufzugsrad 12 ist ferner eine Druckfeder 17 gelagert, die einen Auslöser 16 in die Ausgangslage beaufschlagt.
  • Der Auslöser 16 ist um ein Lager 20 schwenkbar gelagert und weist einen Ausleger 16a mit einem Steuerarm 16b auf. Der Steuerarm 16b ist mit einer Nase 16e versehen, die einem Vorsprung 9c eines Tastgliedes 9 zugeordnet ist. Im Bereich der Nase 16e weist der Steuerarm 16b eine Aussparung 16g auf, deren Flächen 16c, 16d und 16f mit einem Arm 6c eines Hebels 6 zusammenwirken.
  • Das Tastglied 9 ist senkrecht zum Film 2a mittels Stiften 18 und einem Schlitz 9b verschiebbar gelagert und wird vom Schenkel 8a einer am hebel 6 gelagerten Schenkel feder 8 in noch zu beschreibender Weise gegen den Film 2a bzw. in entgegengesetzter Richtung beaufschlagt. Eine Nase 9a des Tastgliedes 9 liegt an dem Film 2a an und eine Sperrnase 9f greift in die Sperrverzahnung 12b des Aufzugrades 12 ein.
  • Der Hebel 6 ist um einen Lagerzapfen 19 schwenkbar gelagert und wird von einer Antriebsfeder 7 entgegen dem Uhrzeigersinn beaufschlagt. Die Antriebs feder 7 ist ebenfalls auf dem Lagerzapfen 19 angeordnet und weist Federwindungen 7a auf (siehe Fig. 2), die den Hebel 6 in eine waagerechte Lage drücken, jedoch auch eine Kippbewegung des hebels 6 aus der Waagerechten heraus erlauben. Die Antriebsfeder 7 greift mit einem Schenkel an einem Lappen 6e des Hebels 6 an und stützt sich mit ihrem anderen Schenkel an einem gehäuseseitigen Anschlag ia ab.
  • Ein erster Arm 6a des Hebels 6 greift an einer als Schleuderverschluß ausgebildeten Verschlußlamelle 4 an, die von einer Rückstellfeder 5 beeinflußt wird. Der An 6a weist einen Lappen 6f auf, an dem die Schenkel feder 8 befestigt ist, die sich mit ihrem Schenkel 8b an einem Lappen 6g des Hebels 6 abstützt. Mit ihrem anderen Schenkel 8a greift die Schenkelfeder 8 zwischen Vorsprünge 9d und 9e des Tastgliedes 9 ein.
  • Der zweite Arm 6c des Hebels 6 greift in die bereits beschriebene Aussparung 16g des Steuerarms 16b ein. Eine an dem Arm 6c angeordnete Abbiegung 6d ist den Spannocken 12a des Aufzugsrades 12 zugeordnet.
  • Ein dritter Arm 6b des Hebels 6 steuert eine Schlagfeder 10 einer Blitzlichtzündvorrichtung. Die Schlagfeder 10 ist an einem gehäuseseitigen Vorsprung 1c und einem Gegenlager 1b gehalten. An ihrem freien Ende ist die Schlagfeder 10 mit einem Schlaghammer 10a versehen, der einem Piezokristall 11 zugeordnet ist. In diesem Bereich weist die Schlagfeder 10 eine als Niederhalter dienende Abwinkelung 10b und einen schräg gestellten Lappen 10c auf.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Ausgehend von der in der Fig. 1 dargestellten Stellung, in der der Film 2a transportiert und positioniert und der Filmtransport gesperrt ist und der Verschlußantriebshebel 6 sowie die Schlagfeder 10 ihre Spannstellung einnehmen, wird der Verschluß 4 zum Ablauf freigegeben.
  • Dies geschieht durch Niederdrücken des Auslösers 16. Dabei wird der Arm 6c des Hebels 6 von der Fläche 16d des Steuerarmes 16b freigegeben (siehe Fig. 4 und 5), so daß dieser unter Wirkung der Antriebsfeder 7 ablaufen und den Verschluß 4 aufschleudern kann. Der Arm 6c des Hebels 6 läuft dabei von der in der Fig. 5 dargestellten Lage in die gestrichelt dargestellte Lage, wo er - wie aus der Fig. 3 ersichtlich -an dem gehäuseseitigen Anschlag la anschlagend seine Ablaufbewegung beendet. In dieser Stellung steht der Arm 6c unmittelbar der Fläche 16f der Aussparung 16g gegenüber. Der Verschluß 4 kehrt unter Wirkung der vorgespannten Rückstellfeder 5 in seine Schließstellung zurück.
  • Wie die Fig. 5 zeigt, befindet sich bei niedergedrücktem Auslöser 16 die Nase 16e im Ablaufweg des Tastgliedvorsprungs 9c, so daß das Tastglied während des Verschlußauslösens stillsteht und damit eine durch das Tastglied 9 infolge Erschütterung des Films 2a verursachte Bewegungsunschärfe nicht auftreten kann.
  • Dem bei der Auslöserbetätigung ablaufenden Hebel 6 folgt über dessen hebelarm 6b die vorgespannte Schlagfeder 10 nach, die dabei mit ihrem Schlaghammer 10a auf den Piezokristall 11 aufschlägt (siehe Fig. 3) und damit in bekannter Weise eine Blitzlampe zündet.
  • Während des Ablaufs des ilebeis 6 verändert der Schenkel 8a der Schenkelfeder 8 seine Relativlage zum Tastglied 9, indem dieser seine Anlage am Vorsprung 9d des Tastgliedes 9 verläßt und an dem Vorsprung 9e zur Anlage kommt. Dies bewirkt, daß die Schenkelfeder 8 in entgegengesetzter Richtung vorgespannt wird und das Tastglied 9 im Sinne eines Herausziehens der Tastgliednase 9a aus der Filmperforation beaufschlagt.
  • Sobald der Auslöser 16 losgelassen wird, bewegt dieser sich unter der Wirkung der Druckfeder 17 in die in Fig. 2 und 6 dargestellte Ausgangslage zurück. Er kann sie jedoch nicht vollständig erreichen, da sich der Hebelarm 6c auf der Fläche 16c abstützt und den Hebel 6 um das maximal mögliche Maß aus der in der Fig. 2 dargestellten Waagerechten in die strichpunktiert angedeutete Schräglage verschwenkt. Dabei hat sich der Steuerarm 16b jedoch soweit nach oben bewegt, daß die Nase 16e des Steuerarmes 16b aus dem Bewegungsweg des Tastgliedvorsprunges 9c heraus gelangt, so daß das Tastglied 9 unter der Wirkung der Schenkelfeder 8 in seine zurückgezogene Lage gemäß Fig. 3 und 6 gelangt.
  • In der in Fig. 3 dargestellten Lage des Tastgliedes 9 befindet sich dessen Sperrnase 9f außer Eingriff mit der Sperrverzahnung 12b des Aufzugrades 12 und die Abbiegung 6d des Hebelarmes 6c ragt in den Bewegungsweg der Spannocken 12a des Aufzugrades 12. Insbesondere aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß der Auslöser 16 in dieser Stellung des Tastgliedes 9 noch nicht betätigt werden kann, da der Tastgliedvorsprung 9c im Bewegungsweg der Nase 16e des Steuerarmes 16b angeordnet ist.
  • Zur Herstellung der Aufnahmebereitschaft wird das Aufzugsrad 12 im Gegenuhrzeigersinn bewegt. Dabei wird über einen der Spannocken 12a und die Abbiegung 6d der Hebel 6 von der abgelaufenen Stellung gemäß Fig. 3 in die Spannstellung gemäß Fig. 1 gebracht.
  • Hierbei gelangt der Arm 6b des hebels 6 unter Beibehaltung seiner Schräglage infolge der Abstützung des Armes 6c an der Fläche 16c unter die Abwinkelung 1Ob, die den Arm 6b solange niederhält, bis er den ihm zugeordneten Lappen 10c der Schlagfeder 10 erreicht. Dabei wird die Schlagfeder 10 in die Spannstellung überführt, der Arm Öa überläuft die Verschlußlamelle 4 und der Arm 6c verläßt die Fläche 16c des Steuerarmes 16b.
  • Der Arm 6c des Hebels 6 gelangt hierbei vor die Fläche 16d des Steuerarmes 16b. Sobald der Spannocken 12a die Abbiegung 6d des Hebelarmes 6c verlassen hat, springt der Hebelarm 6c unter Wirkung der Feder 7 zurück auf die Fläche 1Öd. Gleichzeitig erfolgt eine Schwenkbewegung des Hebels 6 unter der Wirkung der Federwindungen 7a aus der Schräglage in die waagerechte Lage, wobei die Schrägstellung des Lappens 10c der Schlagfeder 10 diese Schwenkbewegung unterstützt. Danach kann der Auslöser 16 vollständig in seine Ausgangslage zurückkehren und nimmt dann die in der Fig. 4 dargestellte Lage ein, in welcher der Arm 6c des Hebels 6 an der Fläche 16d des Steuerarmes 16b in der Spannstellung arretiert ist.
  • Bei der Spannbewegung des Hebels 6 verläßt der Schenkel 8a der Schenkelfeder 8 den Vorsprung 9e und legt sich unter Vorspannung an den Vorsprung 9d des Tastgliedes 9 an. Dies bewirkt, daß das Tastglied 9 nun wieder gegen den Film 2a federbeaufschlagt ist. In der Filmabtaststellung des Tastgliedes 9 ist die Auslösesperre (Vorsprung 9c und Nase 16e) weiterhin wirksam.
  • Ebenso wird während der Spannbewegung des Hebels 6 dessen Antriebsfeder 7 vorgespannt.
  • Nachdem der Hebel 6 und die Sciilagfeder 10 ihre Spannstellungen gemäß Fig. 1 erreicht haben, erfolgt der Filmtransport mittels des Aufzugrades 12 solange weiter, bis die Nase 9a des Tastgliedes 9 unter Wirkung der Schenkelfeder 8 in ein Filmperforationsloch einfällt. Bei dieser Einfallbewegung des Tastgliedes 9 kommt dessen Sperrnase 9f in Eingriff mit der Sperrverzahnung 12b des Aufzugrades 12 und sperrt den Filmtransport .
  • Bei eingefallenem Tastglie 9 gibt dessen Vorsprung 9c den Weg für die Nase 16e frei, so daß der Auslöser 16 betätigt werden kann.
  • Damit nimmt die Vorrichtung die in der Fig. 1, 2 und 4 dargestellte aufnahmebereite Stellung ein.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Pa tentansprüche 1. Photographische Kamera mit einer Filmtransport- und Verschlußantriebsvorrichtung, bei der die Filmtransportvorrichtung durch Einfallen eines Tastgliedes in ein jedem Filmschaltschritt zugeordnetes Filmperforationsloch gesteuert wird und die Verschlußantriebsvorrichtung direkt von der Betätigungshandhabe der Filmtransportvorrichtung gespannt wird und ihrerseits die Rückstellung des gleichzeitig als Filmtransportsperre ausgebildeten Tastgliedes bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußantriebsvorrichtung als mehrarmiger, sowohl dem Verschluß (4) als auch einer Hlitzlichtzündvorrichtung (11) und einem Verschlußauslöser (16) zugeordneter, sowohl drehbar als auch in bezug auf seine Bewegungsebene kippbar gelagerter Hebel (6) ausgebildet ist, und daß an dem Hebel (6) eine diesem sowie dem Tastglied (9) -zugeordnete Schenkelfeder (8) angeordnet ist.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm (6c) des Hebels (6) in eine parallel und senkrecht zur Ebene des llebels (6) verlaufende Aussparung (16g) des Verschlußauslösers (16) eingreift.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußauslöser (16) eine einem Vorsprung (9c) des Tastgliedes (9) zugeordnete Nase (16e) aufweist.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (16, 16b) mit seiner Fläche (16c) quer zur Bewegungsrichtung des Hebels (6) federbeaufschlagt an dem Arm (6c) des Hebels (6) anliegt.
  5. 5. Kamera nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel (6) eine denselben in seine Ablaufbewegungsebene beaufschlagende Druckfeder (7a) angreift.
  6. 6. Kamera nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastglied (9) Vorsprünge (9d, 9e) aufweist, zwischen denen ein Schenkel (8a) der Schenkel feder (8) eingreift.
  7. 7. Kamera nach Anspruch 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Hebelarm (6b) des Hebels (6) gesteuerte Blitzlichtzündvorrichtung eine kameragehäuseseitig (1b, 1c) befestigte Schlagfeder (10) mit einem einem ortsfest gelagerten Piezokristall (11) zugeordneten Schlaghammer (11) aufweist.
  8. 8. Kamera nach Anspruch 1, 2, 4, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfeder (10) eine Abwinkelung (10b) und einen schräg gestellten Lappen (10c) aufweist, die dem Arm (6b) des Hebels (6) zugeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0696754A1 (de) * 1994-08-04 1996-02-14 Eastman Kodak Company Messvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0696754A1 (de) * 1994-08-04 1996-02-14 Eastman Kodak Company Messvorrichtung

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