DE2701913C3 - Photographische Kamera mit einer Filmtransport- und Verschlußspannvorrichtung - Google Patents

Photographische Kamera mit einer Filmtransport- und Verschlußspannvorrichtung

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DE2701913C3
DE2701913C3 DE19772701913 DE2701913A DE2701913C3 DE 2701913 C3 DE2701913 C3 DE 2701913C3 DE 19772701913 DE19772701913 DE 19772701913 DE 2701913 A DE2701913 A DE 2701913A DE 2701913 C3 DE2701913 C3 DE 2701913C3
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Gerhard 7302 Ostfildern Braeuning
Gert Ing.(Grad.) 7300 Esslingen Haertwich
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Kodak GmbH
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    • G03B1/02Moving film strip by pull on end thereof
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit einem Filmtransport- und Verschlußspanngiied zur Verwendung von Filmen mit einem Perforationsloch pro Filmschaltschritt mit einem den Film abfühlenden und in ein Perforationsloch einfallenden sowie vom Film bewegten Tastglied, welches bei seiner Mitnahme eine in eine Verzahnung des Fiimtransport- und Verschlußspanngliedes einfallende Sperrklinke steuert und mit einer in eine Verzahnung des
Filmtransport- und Verschlußspanngliedes einfallenden Rücklaufsperrklinke.
Bei einer durch die DE-PS 22 2S079 bekannt gewordenen Vorrichtung dieser Art erfolgt die Sperrung des Filmtransports in der Regel erst dann, wenn das eingefallene Tastglied vom Film ein Stück mitgenommen wurde. Zum Zeitpunkt der Filmtransportsperrung ist dann das Spannen des Verschlußantriebs bereits beendet und die Rücklaufsperre wurde von der Filmtransport- und Verschlußspannhandhabe
schon ausgehoben. Wenn jedoch zwischen dem Film und dem Tastglied eine unerwünscht hohe Reibung auftritt, dann wird das Tastglied vom Film mitgenommen, bevor es in ein Perforationsloch einfallen kann und löst die Filmtransportsperrung frühzeitig aus. Das hat
<o zur Folge, daß die Kameramechanik blockiert wird, da der Verschluß noch nicht ganz gespannt ist und somit gleichzeitig sowohl die noch in Eingriff befindliche Rücklaufsperre als auch bereits die Filmtransportsperre wirksam sind.
« Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kamera der eingangs genannten Art die Sperrklinke zwangsläufig so zu steuern, daß auch bei ungewollt frühzeitiger Auslösung der Filmtransportsperrvorrichtung während des Verschlußspannvorganges ein ge-
meinsames Wirksamwerden von Rücklaufsperrklinke und Filmtransport-Sperrklinke ausgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an de.Ti Filmtransport- und Verschlußspannglied ein in dessen Bewegungsrichtung und mindestens über dessen Verschlußspannweg sich erstreckender, die Sperrklinke am Einfallen in die Verzahnung hindernder Vorsprung angeordnet is».
In vorteilhafter Weise wird die Steuerung der Sperrklinke von einem Vorsprung des als Schieber ausgebildeten Filmtransport- und Verschlußspanngliedes beeinflußt, welcher während des Hersteilens der Aufnahmebereitschaft in den Bewegungsweg eines Entsperrhebels ragt, der die Sperrklinke blockiert bzw. freigibt und eine Rücklaufsperrklinke steuert. Durch einfaches Abstimmen dei· Länge dieses Vorsprungs auf den zur Verschlußspannung erforderlichen Schalthub des Schiebers ist der Zeitpunkt, zu welchem die Sperrklinke wirksam werden kann, ohne die Kamera-
mechanik zu blockieren, leicht bestimmbar.
Der mit der Sperrklinke und der Rücklaufsperrklinke zusammenwirkende Entsperrhebel wird außerdem vom Verschlußantrieb beeinflußt, welcher bei seinem Ablauf die Sperrklinke aushebt und die Rücklaufsperrklinke in Eingriff bringt, so daß auch beim Ausheben der Sperrklinke die Zwangsläufigkeit des wechselseitigen Wirksamwerdens von Rücklauf- bzw. Filmtransport-Sperrklinke gewährleistet ist
Weitere Merk.nale der Erfindung sind den Unteransprächen zu entnehmen. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile gehen aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels hervor.
Die Zeichnung zeigt in teilweise schematischer is Darstellung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in aufnahmebereiier Stellung.
In dieser Stellung befindet sich ein um den Drehpunkt 21 schwenkbar gelagerter Verschlußantriebshebel 2 in seiner Spannstellung, in welcher er unter Wirkung seiner Antriebsfeder 3 an einer Auslöserklinke 4 gehalten wird.
Durch Betätigen eines nicht dargestellten Auslösers wird die Auslöserklinke 4 verschwenkt, welche den Antriebshebel 2 zum Ablauf freigibt Bei dem im Gegenuhrzeigersinn erfolgenden Ablauf trifft ein Lappen 2c des Antriebshebels 2 auf eine Verschlußlamelle 5, weiche in bekannter Weise in eine Offenstellung geschleudert und von einer Rückholfeder in die Schließstellung gebracht wird. Bei seinem Ablauf trifft der Lappen 2c des Antriebshebels 2 auch auf eine Halteklinke 6, weiche eine Zündfeder einer nicht dargestellten Piezo-BIitzvorrichtung freigibt
Beim weiteren Ablauf des Antriebshebels 2 trifft dessen Nase 2b auf einen Lappen Tb eines Entsperrhebels 7, welcher dabei im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 24 schwenkt und seinerseits über einen Lappen 7c eine Sperrklinke 12 um deren Drehpunkt 22 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt Die Sperrklinke 12 schwenkt so weit bis ihr Sperrlappen 12a die *o strichpunktierte Lage einnimmt in welcher er außer Eingriff mit einer Verzahnung 1 b des Schiebers 1 ist
Der Antriebshebel 2 läuft so weit ab, bis er mit seinem Lappen 2c an einem ortsfesten Anschlag 11a einer Montageplatte 11 zur Anlage kommt Beim Ablauf des « Antriebshebels 2 entspannt sich eine sowohl am Antriebshebel 2 als auch an der Sperrklinke 12 eingehängte Zugfeder 13 so weit, daß sie nur noch eine schwache Vorspannung behält. In dieser Stellung befindet sich der Entsperrhebel 7 in der gestrichelt dargestellten Lage, in welcher dessen Abwinkelung 7a oberhalb des Bewegungsbereichs eines in Längsrichtung des Schiebers 1 verlaufenden Vorsprungs la zu liegen kommt.
Der Schwenkbewegung des Entsperrhebels 7 folgt eine um den Drehpunkt 23 drehbar gelagerte, mittels einer Schenkelfeder 9 an der Abwinkelung 7a angefederte Rücklaufsperrklinke 8 im Uhrzeigersinn nach, bis ein Sperrlappen 8a der Rücklaufcperrklinke 8 in Eingriff mit einer Verzahnung Ic des Schiebers 1 gelangt. Der Arm 86 der Rücklaufsperrklinke 8 kommt in dieser Sperrstellung unterhalb des Bewegungsbereichs des Vorsprungs la des Schiebers 1 zu liegen.
Zur Herstellung einer erneuten Aufnahmebereitschaft wird der Schieber 1 in die Pfeilrichtung A bewegt. Dabei wird durch bekannte, nicht dargestellte Transportmittel der Film 18 in die Pfeilrichtung B transportiert welcher das mit seinem Fühler 14a in einem Perforationsloch 18a befindliche Tastglied 14 in diese Richtung mitnimmt Während dieser Tastgliedbewegung ge'angt dessen Schräge 14c/ gegen eine ortsfeste Rampe 17, so daß das TastgHed 14 aus dem Perforationsloch 18a herausgezogen wird.
Das Tastglied 14 springt nachdem es — an seiner Stift-Schlitz-Führung 14c 15 geführt — das Perforationsloch 18a verlassen hat, unter Wirkung seiner Schenkelfeder 16 entgegen der Pfeilrichtung B um den Stift 15 schwenkend zurück und kommt mit seinem Lappen 14b an der Kante YId der Sperrklinke 12 mir Anlage. Die Schenkelfeder 16 wirkt derart auf das Tastglied 14 ein, daß es von ihr auch gegen den Film 18 andrückend beaufschlagt wird.
Während der Schieberbewegung in die Pfeilrichtung A gelangt der Vorsprung la des Schiebers 1 unter die Abwinkelung 7a des Entsperrhebels 7, und die Stirnseite lc/des Schiebers 1 bewegt den Verschlußantriebshebel 2 mittels dessen Mitnehmer 2a unter gleichzeitiger Spannung seiner Antriebsfeder 3 und der Zugfeder 13 bis zur dargestellten Spannsteiiung, w.'-der Antriebshebel 2 an der Ausiöserklinke 4 verrasiei.
Sobald die Nase 2b des Antriebshebels 2 den Lappen Ib des Entsperrhebels 7 verlassen hat steht dieser unter der Wirkung einer Schenkelfeder 10, weiche den Entsperrhebel 7 im Gegenuhrzeigersinn beaufschlagt ohne denselben jedoch ganz schwenken zu können, da die Abwinkelung 7a an den Vorsprung la stößt und daran entlanggleitet Die Länge des Vorsprungs la ist so abgestimmt daß die Abwinkelung 7a solange daran anliegt bis der Verschlußantriebshebel 2 gespannt, d. h. an der Auslöserklinke 4 verrastet ist
Damit ist sichergestellt daß die Sperrklinke 12, 12a, welche von dem Entsperrhebel 7 zu diesem Zeitpunkt außer Eingriff gehalten wird, während des Spannens des Antriebshebels 2 nicht in die Verzahnung \b einfallen und zusammen mit der noch in Eingriff befindlichen Rücklaufsperrklinke 8, 8a den Schieber 1 blockieren kann.
Nachdem jedoch der Antriebshebel 2 in seiner dargestellten Spannstellung verrastet ist, verläßt die Abwinkelung 7a während der weiteren Schieberbewegung in die Pfeilrichtung A ihre Anlage an dem Vorsprung la, so daß der Entsperrhebel 7 schlagartig von der Schenkelfeder 10 verschwenkt wird, bis er am Anschlag 11 a zur Anlage kommt
Bei der Schwenkbewegung des Entsperrhebels 7 wird dessen Anlage an der Kante 126 verlassen und die Sperrklinke 12 freigegeben, so daß sie sich unter Wirkung der Zugfeder 13 im Uhrzeigersinn drehen kann, und zwar so weif, bis deren Haltenase 12cmit dem Lappen 146 des Tastgliedes 14 in Eingriff kommt Das Tastglied 14 seinerseits stützt sich mit seinem Fühler 14a an de- Filmoberfläche 18 ab. Die schlagartige Schwenkbewegung des Entsperrhebels 7 hat auch zur Folge, daß dessen Abwinkelung 7a gegen den Arm Sb der Rücklaufsperrklinke 8 stößt und deren Sperrlappen 8a aus der Verzahnung lcdes Schiebers 1 aushebt.
Beim Weiterbevegen des Schiebers 1 wird der Film 18 in die Richtung des Pfeiles B weitertransporitert, bis ein Perforationsloch 18a in den Bereich des Tastgliedfühlers 14a gelangt und das Tastglied 14, 14a unter Wirkung der Zugfeder 13 in das Perforationsloch 18a einfällt (gestrichelt dargestellt). Die Einfalltiefe wird durch das Filmschutzpapier 19 bzw. die Kassettenwandung 20 begrenzt. In dieser Situation steht der Sperrlappen 12a der Sperrklinke 12 unmittelbar vor der Verzahnune iMeestrichelt dareestellt).
27 Ol 913
Das eingefallene Tastglied 14, 14a wird nun vom bewegten Film 18 mitgenommen und dabei im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 15 verschwenkt. Dabei kommt der Lappen 146 des Tasters 14 außer Eingriff mit der Haltenase 12c, so daß die Sperrklinke 12 im Uhrzeigersinn verschwenken kann und unier Wirkung der Zugfeder 13 mit ihrem Sperrlappen 12a in die Verzahnung lödes Schiebers 1 einfüllt.
Damit ist der Filmschaltschritt beendet und der Filmtransport gesperrt.
Der Schieber 1 kann nun wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wrrden, in welche er unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder gebraehl wird.
Die Vorrichtung ist nun wieder aufnahmebereit, so daß die eingangs beschriebene Verschlußbetätigung durchgeführt werden kann.
Sollte das Tastglied 14, 14a, abweichend von dem vorstehend beschriebenen normalen Funktionsablauf, bevor ein Perforationsloch 18a den ordnungsgemäßen Schaltschritt beendet, so kann die frühzeitig freigegebene Sperrklinke 12, 12a trotzdem erst dann einfallen, wenn der Entsperrhebel 7 seine vorstehend beschriebene, die Sperrklinke 12 freigebende Stellung eingenommen hat. Damit ist ein Blockieren der Vorrichtung bei unerwünschter Reibungsmitnahme des Tastgliedes 14 ausgeschlossen.
Wenn keine Kassette 20 in die Kamera eingelegt worden ist, kann die Vorrichtung trotzdem gespannt und ausgelöst werden.
In diesem Falle nimmt das Tastglied 14 die strichpunktierte Lage ein, in welcher es unter Wirkung der Schenkelfeder 16 eine durch das Langloch 14c begrenzte Endstellung einnimmt.
In dieser Endstellung kann das Tastglied 14 die Sperrklinke 12 nicht mehr beeinflussen, so daß dieselbe nach dem Verschlußspannvorgang und Außereingriff-
UUlCIl CIIIUIIlC f\CIUUItg /.WIbLIICII UCIII aiii UCI
Filmoberfläche aufliegenden Fühler 14a und dem Film 18 in unerwünschter Weise mitgenommen werden, Entsperrhebels 7 in die Verzahnung 16 des Schiebers 1 einfallen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Photographische Kamera mit einem Filmtransport- und Verschlußspannglied zur Verwendung von Filmen mit einem Perforationsloch pro Filmschaltschritt, mit einem den Film abfühlenden und in ein Perforationsloch einfallenden sowie vom Film bewegten Tastglied, welches bei seiner Mitnahme eine in eine Verzahnung des Filmtransport- und Verschlußspanngliedes einfallende Sperrklinke steuert, und mit einer in eine Verzahnung des Filmtransport- und Verschlußspanngliedes einfallenden Rücklaufsperrklinke, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Filmtransport- und Verschlußspannglied (1) ein in dessen Bewegungsrichtung und mindestens über dessen Verschlußspannweg sich erstreckender, die Sperrklinke (12) am Einfallen in die Verzahnung (Xb) hindernder Vorsprungfla^angeordnet ist.
2. Photographische !Camera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmtransport- und Verschlußspanngiied ais Schieber (i) ausgebildet ist.
3. Photographische Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sperrklinke (12) ein Entsperrhebel (7) angreift, welcher im Bewegungsweg des Vorsprungs (^angeordnet ist
4. Photographische Kamerz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Entsperrhebel (7) als zweiarmiger, schwenkbar gelagerter Hebel ausgebildet ist, dessen eines Ende eine Abwinkelung (7a) aufweist, welche sowohl mit dem Vorsprung (Xa) des Schiebers (1) als auch mit einem Arm (Sb) einer RücMaufsperrklinke (8) zusammenwirkt und dessen anderer Arm sowohl mit der Sperrklinke (12) als auch mit ?-'pem Verschlußantriebshebel (2) zusammenarbeitet
5. Photographische Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Sperrklinke (12) als zweiarmiger, schwenkbar gelagerter Hebel ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm einen mit einer Verzahnung (Itydes Schiebers (1) zusammenwirkenden Sperrlappen (12ajaufweist, und dieser Hebelarm über eine Kante (X2b) mit einem Lappen (7c^des Entsperrhebels (7) zusammenwirkt
6. Photographische Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Hebelarm der Sperrklinke (12) eine Haltenase {Mc) und eine Kante (\2d) aufweist, welche das Tastglied (14,14tysteuern.
7. Photographische Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Sperrlappen {\2a) tragenden Hebelarm der Sperrklinke (12) das eine Ende einer Zugfeder (13) angreift, deren anderes Ende an dem Verschlußantriebshebel (2) befestigt ist, derart, daß die Zugfeder (13) während des Spannens des Verschlußantriebshebels (2) gespannt wird.
8. Photographische Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurGh gekennzeichnet, daß der schwenkbar gelagerte und von einer Antriebsfeder (3) beaufschlagte Verschlußantriebshebel (2) einen Mitnehmer (2a) aufweist, welcher zwecks Spannens des Verschlußantriebshebels (2) mit einer Stirnseite (\d) des Schiebers (1) zusammenarbeitet
9. Photographische Kamera nach einem oder
mehreren der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußantriebshebel (2) eine Nase {2b) aufweist, welche zwecks Aushebens der Sperrklinke (12) mit einem Lappen (7b) des Entsperrhebels (7) zusammenwirkt
10. Photographische Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die als zweiarmiger, schwenkbar gelagerter Hebel ausgebildete RücklaufspeMcIinke (8) einen Sperrlappen (9a) aufweist, welcher in eine Verzahnung (1 c)des Schiebers (1) eingreif'-
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