DE2138164C - Photographische Kamera mit einer Filmtransport und Verschlußspannvor richtung - Google Patents
Photographische Kamera mit einer Filmtransport und Verschlußspannvor richtungInfo
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Description
5. Kamera nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge- Tastglied, werden die vorstehend beschriebenen Vei kennzeichnet,
daß das Tastglied (3) einen Haken fonnungen vermieden.
(3 b) aufweist, welcher mit einem Arm (5 b) des 45 Jedoch muß diese Vorrichtung mit einer geringen
um das Lager (15) schwenkbar gelagerten Sperr- Einfalltiefe des Tastgliedes auskommen, da das Tasthebels
(5) zusammenwirkt, wobei das Tastglied glied beim Einfallen in ein Perforationsloch das Deck-(3)
die Sperrfunktion des Sperrhebels (5) steuert. papier nur wenig durchdrücken kann. Die geringe
6. Kamera nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge- Einfalltiefe muß dann durch geeignete Mittel stets
kennzeichnet, daß das Tastglied (3) eine Abwin- 50 gleichbleibend gehalten werden, um die Funktionssikelung
(3 a) aufweist, welche mit einer Kurve (1 a) cherheit der Vorrichtung zu gewährleisten.
des um das Lager (23) drehbar gelagerten Es ist die Aufgabe der Erfindung, bei einer photo-
Schleuderhebels (1) zusammenwirkt, wobei das graphischen Kamera mit einer Filmtransport-und Ver-
Tastglied (3) vom ablaufenden Schleuderhebel (1) schlußspannvorrichtung eine engbegrenzte, gleich-
durch diese Mittel aus dem Perforationsloch (4 a) « bleibende Einfalltiefe des Tastgliedes zu erreichen,
herausgezogen wird. Die Lösung der gestellten Aufgabe ist in den An-
7. Kamera nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge- Sprüchen enthalten und wird an Hand der Zeichnunkennzeichnet,
daß die Abwinkelung (3 a) des gen erläutert. Alle zum Verständnis der Vorrichtung
Tastgliedes (3) mit einer Aussparung (1 d) des nicht notwendigen Teile wurden in den schematischen
Schleuderhebels (1) zusammenwirkt, wobei die 60 Darstellungen weggelassen. Es zeigt
Aussparung (1 d) des Schleuderhebels (1) dem un- F i g. 1 die Vorrichtung in der Ausgangsstellung,
ter der Wirkung einer Feder (13) stehenden Tast- bei ausgelöstem Verschluß,
glied (3) eine Bewegung auf den Film (4) zu er- F i g. 2 die Vorrichtung während des Verschluß-
laubt. spannens,
63 F i g. 3 die Vorrichtung während des Filmtransportes und in der Einfallstellung des Tastgliedes,
Die Erfindung bezieht sich auf eine photograph!- Fig.4 die Vorrichtung in der Filmtransport-
sche Kamera mit einer Filmtransport- und Verschluß- Sperrstellung,
Fig.5 die Vorrichtung kurz nach der Verschlußauslösung,
F i g. 6 die Vorrichtung ohne eingeigte Kassette.
Die Vorrichtung wird zunächst an Hand der F i g. 1 beschrieben. An einem Kameragehäuse 20 ist
ein Schalthebel um das Lager 21 schwenkbar augeordnet
und steht unter der Wirkung einer an dessen Abwinkelung 2 c angreifenden Feder 22, weiche den
Schalthebel2 entgegen der Richtung des Pfeiies »Λ«
beaufschlagt. Der Schalthebel 2 ist mit einem Mitnehmer2a
versehen, welcher an der Gleitfläche ic mit dem Schleuderhebel 1 zusammenwirkt. Der
Schleuderhebel 1 ist um das Lager 23 schwenkbar angeordnet und wird vosi der an dessen Lappen 1 / angreifenden
Feder 14 in die Richtung des Pfeiles »£« beaufschlagt. An dem Schalthebel ist der Zündhebel?
um das Lager 9 drehbar angeordnet und steht unter der Wirkung einer am Lappen 7 c angreifenden
Feder 18, welche den Zündhebel 7 in die Richtung des Pfeiles »C« beaufschlagt. Der Zündhebei 7 liegt mit ao
seinem Arm 7 b an dem Anschlag 24 an.
Das Tastglied 3 ist in einem Langloch 3 / um das Lager 19 schwenk- und verschiebbar gelagert und
wird von einer an der Abkröpfung ie angreifenden
Feder 13 auf die Filmoberfläche zu und im Gegenuhrzeigersinn beaufschlagt. Das Tastglied 3 weist einen
Vorsprung 3 d und/oder einen Vorsprung 3 c (gestrichelt
dargestellt) auf, welcher bzw. welche mit einem noch zu beschreibenden, kassettenseitigen Anschlag
zusammenwirkt bzw. zusammenwirken. Das Tasiglied 3 stößt mit seiner Abwinkelung 3« gegen die
Kurve 1 α des Schleuderhebels 1 und wird dadurch vom Film 4 ferngehalten.
Der Schleuderhebel 1 ist mit einer Aussparung 1 d versehen, welche in noch zu beschreibender Weise mit
dem Tastglied 3, 3 α zusammenwirkt. Der Steuerarm 1 e des Schlcuderhebels 1 wirkt mit dem Arm Ta des
Zündhebels 7 zusammen, und der Schaltwinke! Ib des
Schleuderhebels 1 wirkt mit der Abwinkelung da der
Rücklaufsperre 6 zusammen. Die Rücklaufsperre 6 ist um das Lager 25 schwenkbar gelagert und wird an der
Abwinkelung 6 a von der Feder 17 im Uhizeigersinn
beaufschlagt. Die Rücklaufsperre 6 wir'u mit der am
Schalthebel 2 augeordneten Sperrverzahnung Ib zusammen.
Der Sperrhebel 5 ist um das Lager 15 schwenkbar gelagert und wird von einer an der Abwinkelung Sa
angreifenden Feder 16 im Gegenuhrzeigersinn beaufschlagt. Ein Arm 5 b des Sperrhebels 5 wirkt T.it dem
Haken 3 b des Sperrhebels 3 zusammen, während des sen Arm Se einen mit der Sperrverzahnuug des
Schalthebels 2 zusammenwirkenden Sperrzahn 5 t: sowie
eine mit dem Auslöser 8 zusammenwirkende Auslösesperre Sd aufweist. Der Auslöser 8 ist mit einer
Stufe 8 α versehen (F i g. 2), an welcher der gespannte Schleuderhebel 1 bis zur Auslösung gehalten wird.
Mit 10 ist die Verschlußlamelle bezeichnet, welche von dem Schleuderhebel 1 angetrieben wird und
welche in bekannter, nicht dargestellter Weise gelagert ist und von einer Schließfeder beaufschlagt
wird.
Der Schalthebel 2 ist noch mit einem Arm Id ver
sehen, welcher bei fehlender Kassette 12 in noch zu beschreibender Weise mit dem Tastglied 3, 3e 2ur
Aufhebung der Auslösesperre 5 d zusammenwirkt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wird der Schalthebel 2 von der Stellung in F i g. 1 ausgehend
in die Richtung des Pfeiles »Λ« bewegt (Fig.2), so erfolgt über nicht dargestellte Mittel der
Filmtransport in die Richtung des Pfeiles »F«, und der Mitnehmer la des Schalthebels! bewegt den
Schleuderhebel 1 entgegen der Richtung des Fteiies
»fl«, bis er hinter der Stufe Sa seine Spannslellung einnimmt. Während dieser Bewegung ist die Kucklaufsperre
6 wirksam, welche ein Zurückbewegen des Schalthebels 2 vor beendetem Verschlußaufzug verhindert.
Gleichzeitig mit dem Spannen des Schleuderhebels 1 wird über den Steuerarm 1 e der Zundhebel
Ta, 7 entgegen der Richtung des Pfeiles »C« m seine
Spannstellung gebracht und vom Schleuderhebel 1, 1 e in dieser Stellung gehalten. Der Zündhebel 7 hat
dabei den nicht dargestellten Blitzwürfel um 90 weitergedreht.
Kurz bevor der Schleuderhebel 1 seine Spannstellung erreicht hat, bewegt dessen Schaltwinkel 1 b die
Rücklaufsperre 6 entgegen dem Uhrzeigersirn aus der Sperrverzahnung 2 b des Schalthebels 2 heraus. In der
Spannstellung des Schleuderhebels 1 hat dessen Kurve 1 α die Abwinkelung 3 a freigegeben, so daß das lastglied
3 jetzt im Bereich der Aussparung 1 d liegt und auf dem Film 4 aufsetzen kann (F i g. 2).
Durch Weiterbewegen des Schalthebels 2 m die
Richtung des Pfeiles »Λ« oder durch nochmaliges Schalten von der Ausgangsstellung aus (Fig. 1), auf
einmal oder in mehreren Schalthüben, erfolgt der Filmtransport in die Richtung des Pfeiles »F«. Sobald
ein Perforationsloch 4 α das Tastglied 3 erreicht, fallt dieses ein (Fig. 3). Die Einfalltiefe des Tastgliedes3
wird durch einen Vorsprung 3a und/oder 3r bestimmt,
welcher an eine zur Filmauflagefläche 12/? der Kassette 12 eng tolerierte Fläche 12 c des Kassetteneehäuses
stößt, und/oder, welcher direkt auf den Filrr 4 stößt (gestrichelt dargestellt). Während des
Einfailens des Tastgliedcs3 wird das Deckpapier 4 ft
des Filmes 4 in bekannter Weise durchgebogen, wozu die Kassette 12 eine Aussparung 12a in der FiUnauflagefläche
12 b aufweist, so daß das Tastglied 3 ungehindert einfallen kann.
Das Tastglied 3 wird nach dem Einfallen in ein Perforationsloch 4 a vom Film 4 mitgenommen und
schwenkt dabei im Uhrzeigersinn um das Lager 19 (F i g. 4). Dabei gibt der Haken 3 b des Tastgliedcs 3
den Ann 5 b des Sperrhebels 5 frei, so daß der Sperrzahn
5. des Spenhebels 5 in die Sperrverzahnung 2 b
des "Schalthebel einfallen kann, wodurch der Filmtransport gesperrt wird. Mit dem Sperrhebel 5
schwenkt auch die an ihm angeordnete Auslösesperre Sri aus dem Bereich des Auslösers 8, so daß dessen
Betätigung frei wird. Der Schalthebel 2 kehrt unter der Wirkung der Feder 22 nach beendetem Filmtransport
in seine Ausgangslage zurück.
Wird nun der Auslöser 8 betätigt, dann gibt dessen Stufe 8 α den Schleuderhebel 1 zum Ablauf in die
Richtung des Pfeiles »ß« frei. Dabei wird zunächst über die Kurve Io des Schleuderhebels 1 das Tastglied
3, 3 a aus dem Perforationsloch 4 α herausgezogen. Dadurch ist der Film 4 vor dem öffnen der Verschlußlamelle
10 entspannt (Fig.5). Danach öffnet der Steuerarm 1 e des Schleuderhebels 1 die Verschlußjamelle
10 und gibt den Zündhebel 7 frei, welcher synchron zum öffnen des Verschlusses die nicht
dargestellte Blitzlampe zündet.
Gleichzeitig wird von dem Zündhebel 7 über dessen Arm 7 α der Sperrhebel 5, 5 a, S e im Uhrzeigersinn
geschwenkt und die Filmtransportsperre bei 5c, Ib aufgehoben. Der Schaltwinkel Ib des Schleuderhe-
bels 1 gibt die Rücklaufsperre 6 wieder frei, welche ihre Spcrrstellung in der Sperrverzahnung Ib des
Schalthebels 2 einnimmt, und das vom Film 4 frei gewordene Tastglied 3 schwenkt unter der Wirkung seiner
Feder 13 entgegen dem Uhrzeigersinn in seine Ausgangslagc zurück, wo sein Haken 3 b hinler den
Arm 5 b des Spcrrhebels 5 zu liegen kommt. Nach dem Loslassen des Auslösers 8 kommt auch die Auslösesperre
S d wieder zur Wirkung.
Nachdem der Schleuderhebcl 1 wieder an dem Mitnchmcr
la des Schalthebels2 anliegt und die Verschlußlamcllc
IO durch ihre Schließfeder die Belichtung beendet hat, ist die Vorrichtung für eine weitere
Betätigung bereit.
Zur Demonstration oder Funktionsprüfung der Kamera ohne eingelegte Kassette ist es erforderlich, daß
die Auslösesperre aufgehoben werden kann. Dazu ist der Schalthebel 2 der beschriebenen Vorrichtung mit
einem Arm 2 d versehen, welcher die sonst vom transportierten Film vorgenommene Verschwenkung des ao
Tastgliedes 3 übernimmt. Wenn nun bei nicht eingelegter Kassette eine Verschlußspannung auf die beschriebene
Weise erfolgt, dann bewegt sich das Tastglied 3 im Bereich der Schleuderhebel-Aussparung 1 d
über die gesamte Länge des Langlochcs 3/ bis es anstößt. Am Ende der Rückbewegung des Schalthebels 2
stößt dessen Arm 2 d gegen die Abkröpfiing 3 e und verschwenkt das Tastglied 3, wodurch der Sperrhebel
5 und damit auch die Auslösesperre S d in der bcreits beschriebenen Weise freigegeben werden. Alle
weiteren Funktionen laufen wie im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel mit eingelegter Kassette
ab.
Durch die Heranziehung der Kassette 12 mit ihren eng tolerierten Auflageflächen 12 b bzw. 12 c als Anschlagmittel
für den Begrenzungs-Vorsprung 3 d bzw. 3 c des Tastgliedes 3 wird eine engbegrenzte, gleichbleibende
Einfalltiefe des Tastgliedes erreicht, so daß die Funktionssicherheit der Vorrichtung, insbesondere
bei geringer Einfalltiefe, stets gewährleistet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Photographische Kamera mit einer Film- wird, wobei ein schwenk- ™>£™*£f*£f^
transport- ^ Verschlußspannvorrichtung £ ^^^^^£'^?JS^^SL
iÄfwSen irSSSßÄ Äe£ wird und dabei die Filmtransport-Sperein
einziges Perforationsloch bestimmt wird, wo- rung steuert. η ♦»«tchrift ι iSMtfv?:-» ·
bei ein schwenk- und verschiebbar gelagertes Durch die deuteche P^ntschnft 1o«84627isteine
Tastglied vorgesehen ist, welches den Film abta- » photograph.scheKamera bekanntgeworden,bei weist«
und nach dem Einfallen in ein Perforations- eher das Tastghed *^χη&Μβ®^ dem F. m
loch vom Film bewegt wird und dabei die Film- aufliegt und w^ffnildes Filmtransports in em Perfotransportsperrung
steuert, dadurch ge- rationsloch einfallt. Das Tastghed wird vom Film mitkeniTzeichnet,
daß das Tastglied mit einem genommen, bis em mit dem Tastghed zusarnmenw.r-Vorsprung
versehen ist, welcher in einem eng tole- x5 kendes Sperrtet am Tastghed abgleitet und den FiImrierten
Abstand zur Tastgliedspitze angeordnet ist transport unterbricht. Das lastglied steht nun nur
und mit einem kassettenseitigen Anschlag zusam- noch unter der Wirkung einer zweiten Feder welche
menwirkt, dessen Abstand zur kassettenseitigen das Tastglied aus der Filmperforation herausbewegt.
Filmauflagefläche ebenfalls eng toleriert ist, so Das Tastglied liegt während des Abtastens unter der
daß das in ein Perforationsloch eingefallene und ao Wirkung einer verhältnismäßig starken Feder aut tem
mit seinem Vorsprung an den kassettenseitigen Film auf, da diese Feder sowohl die Kraft der
Anschlag anstoßende Tastglied immer eine in en- Tastglied-Rdckstellfeder überwinden muß ak auch
gen Toleranzen gleichbleibende Einfalltiefe er- für eine hohe Geschwindigkeit des Sperrteiles zur Erreicht,
reichung einer möglichst sofortigen Filmtransport-
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekenn- as sperrung sorgen muß.
zeichnet, daß als Anschlag für den Vorsprung Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß t»as
(3d) des Tastglieds (3) eine kassettenseitige Ge- Tastglied mit einer großen Kraft auf den Film cm-
häusefläche (12 c) dient. wirkt. Sobald nun das Tastglied m den Bereich en. ^s
3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Perforationsloches kommt, wird dessen Lochka· ;e
zeichnet, daß als Anschlag für den Vorsprung 30 beim Einfallen und Mitnehmen des Tastghedes dm Λ
(3 c) des Tastgliedes (3) der auf der kassettenseiti- die große Krafteinwirkung bleibend verformt. I>e
gen Filmauflagefläche (12 b) aufliegende Film (4) verformte Lochkante wirkt auf die Filmführung im
dient. Bereich des Kassetten-Bildfensters ein, wodurch die
4. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Filmplanlage verschlechtert wird. Außerdem kam
zeichnet, daß das Tastglied (3) mehrere Vor- 35 mit dieser Vorrichtung keine engbegrenzte Einfalltiife
Sprünge (3 c, 3d) aufweist, wobei der auf der kas- des Tastgliedcs erreicht werden, da der Tastgliedansettenseitigen
Filmauflagefläche (12 b) auflie- schlag für die Einfalltiefe kamaraseitig angeordnet isr,
gende Film (4) als Anschlag für einen der Vor- so daß die Toleranzen der kameraseitigen Kassettensprünge
(3 c) des Tastgliedes (3) dient, während auflage und des Tastgliedanschlages keine entsprceine
kassettenseitige Gehäusefläche (12 c) als An- 40 chende Genauigkeit zulassen.
schlag für einen anderen Vorsprung (3d) des Bei einer photographischen Kamera, mit einem
Tastgliedes (3) dient. nur unter leichtem Druck auf dem Film aufliegenden
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19712138164 DE2138164C (de) | 1971-07-30 | Photographische Kamera mit einer Filmtransport und Verschlußspannvor richtung |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19712138164 DE2138164C (de) | 1971-07-30 | Photographische Kamera mit einer Filmtransport und Verschlußspannvor richtung |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2138164A1 DE2138164A1 (de) | 1972-10-12 |
| DE2138164C true DE2138164C (de) | 1973-05-10 |
Family
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