DE852336C - Ausloesetaste an photographischen Kameras - Google Patents

Ausloesetaste an photographischen Kameras

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DE852336C
DE852336C DEV2116A DEV0002116A DE852336C DE 852336 C DE852336 C DE 852336C DE V2116 A DEV2116 A DE V2116A DE V0002116 A DEV0002116 A DE V0002116A DE 852336 C DE852336 C DE 852336C
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DE
Germany
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camera
release button
lever
stylus
cover
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Expired
Application number
DEV2116A
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English (en)
Inventor
Fritz Dr-Ing Faulhaber
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Voigtlander AG
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Voigtlander AG
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

Description

  • Auslösetaste an photographischen Kameras Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslösetaste für photographische Kameras. Es ist bekannt, daß man mit ([cm Club der Auslösetaste gleichzeitig auch dieDoppelbelichtungssperre betätigt, Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß derselbe Taststift, gesteuert durch die jeweils gegebene Schließ- oder Üffnungsstellung der Kamera und in Abhängigkeit von dieser Stellung, mit seinem gleichen Hub jeweils voneinander verschiedene Kamerafunktionen auslöst. Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung wird der Auslösetaste die Funktion zugeordnet, die Verriegelung des geschlossenen Kameradeckels zu lösen, so daß man also durch den Druck auf die Auslösetaste die geschlossene Kamera öffnen kann. Die Auslösetasten bekannter Kameras haben diese Aufgabe bisher nicht übernommen, vielmehr war man bestrebt, jede Betätigung der Auslösetaste bei geschlossener Kamera zum mindesten völlig wirkungslos zu machen, bei manchen Ausführungen sogar zu unterbinden. Im Unterschied zu den bekannten Ausführungen, soll gemäß der Erfindung derselbe Taststift durch seinen Hub bei geschlossener Kamera andere Funktionen ausüben als bei geöffneter, d. 1i. in Aufnahmebereitschaft befindlicher Kamera. Im einzelnen soll der Hub des an der Auslösetaste angebrachten Taststiftes bei der geöffneten, also aufnahmebereiten Kamera durch einen und denselben Schalthub den Objektivverschlußauslöser und, vorzugsweise zusammenfallend mit dem Zeit- Punkt der eigentlichen Auslösung, die Sperrung des Filmtransportes aufheben; andererseits soll bei geschlossener Kamera der Schalthub des Taststiftes den Kameradeckel entsperren und zum Öffnen freigeben. Zur Erreichung dieses Zieles sieht die Erfindung vor, daß bei geschlossener Kamera das Auslösegetriebe in an sich bekannterWeise unterbrochen ist, daß aber das Schalten des Auslösestiftes ermöglicht bleibt. Mit diesem Schalten soll zwar in der Hauptsache die Entsperrung des Springdeckels ausgeführt werden; darüber hinaus ist es aber, wie oben angegeben, auch möglich, den Hub des Taststiftes für weitere Schaltzwecke zu verwenden. Er kann z. B. das Aufklappen eines zusammenlegbaren Rahmensuchers, das Ausfahren einer versenkbaren Kamerastütze, das öffnen einer Abdeckung des Suchers, des Drahtauslösergewindes, des Zeitriegels usw. auslösen: Dabei ist durch die Erfindung bedacht, das ein bei geschlossener Kamera erheblich über das Kameragehäuse vorstehender Tastknopf leicht unbeabsichtigt betätigt wird. Im Falle der vorstehend genannten Einrichtung würde das bedeuten, daß die Kamera ungewollt aufspringt. Es ist deshalb bei der Erfindung vorgesehen, daß der Taststift des Auslösers bei geschlossener Kamera so weit in das Kameragehäuse eingefahren werden kann und sich in dieser Stellung verriegelt, daß er nicht wesentlich über den Umfang des Gehäuses vorsteht. Auch dann muß jedoch die Möglichkeit eines Überhubes vorgesehen sein, um die erfindungsgemäße Entriegelung des Kameradeckels vornehmen zu können. Das Gehäuse weist dafür eine Einbuchtung vor, in die der Taststift im Überhub eingedrückt werden kann. Dabei löst sich auch die vorgenannte Verriegelung des Taststiftes in der eingefahrenen Lage, denn gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das dafür vorgesehene Verriegelungsglied an dem nunmehr auswärts bewegten Kameradeckel angebracht. Nach der Entriegelung des Deckels rückt also der Taststift in die für die Bereitschaftslage der Kamera erforderliche ausgefahrene Stellung hoch.
  • Beim Auslösen des Verschlusses stößt gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung der an der Auslösetaste befestigte Stift auf einen vom Taststift unabhängig am Kameragehäuse bewegbar getragenen Verriegelungshebel des Filmtransportgetriebes und verschiebt diesen dabei so, daß die Filmfortschaltung, beispielsweise gleichzeitig mit einer Spannung des Verschlusses von einem anderen Organ her, freigegeben wird.
  • Besonders vorteilhaft läßt sich die Erfindung bei solchen Kameras anwenden, die einen Schaltstift für das genannte Fortschalten dies Films, also z. B. für einen Schnelltransport, aufweisen. Einer besonderen, in der sonst üblichen Weise ausgebildeten Doppelbelichtungssperre bedarf es dann gegebenenfalls nicht, vielmehr kann man die Einrichtung so treffen, daß die Lösung der Sperre für den Filmtransport durch den Schalthub des Taststiftes vom Auslöser diese Funktion mit übernommen wird. Dazu ist es allerdings erforderlich, daß diese Ent= sperrung praktisch mit dem eigentlichen Auslöse zeitpunkt des Objektivverschlusses zusammenfällt. Das ermöglicht die Erfindung ebenfalls.
  • Die erfindungsgemäße Auslösung der Deckelverriegelung wird dadurch in Gang gesetzt, daß ein mit dem Taststift des Auslösers verbundenes Glied bei der Durchführung des erwähnten Überhubes auf einen Verriegelungshebel trifft und diesen verschwenkt. Bei dieser Verschwenkung tritt eine Nase od. dgl. an einem Ende des Hebels aus der Verriegelungsöffnung des Deckels heraus und gibt diesen frei. Als besonders wirkungsvoll und fortschrittlich schlägt die Erfindung eine Ausbildungsform dieses Hebels vor, bei welcher das Eindrücken des Hebels in die verriegelte Schließlage nur die Aufwendung eines gelinden Druckes auf den Deckel erfordert, während andererseits die das Lösen dieser Verriegelung bewirkende Schaltbewegung des Taststiftes zur Verschwenkung des Hebels entgegen dieser Feder eine erheblich größere Kraft beansprucht. Dies wird durch folgende Mittel erreicht: Der genannte Verriegelungshebel wird .durch eine einzige Feder beaufschlagt, welche ihn dauernd in die Verriegelungsstellung zu drücken bestrebt ist; außerdem ist er nicht an einem am Kameragehäuse festen Drehpunkt schwenkbar befestigt, sondern er ruht gewissermaßen frei beweglich, aber verschiebbar auf dem Taststift gleitend auf seinen beiden Enden, d. h. einerseits auf der Druckfeder, andererseits auf der Verriegelungsnase. Endlich sind auf dem Hebelarm, der sich von der Führung des Auslösestiftes her bis zur Verriegelungsnase erstreckt, in verschiedenem Abstand zwei Lagerstellen angeordnet, die so ausgebildet sind, daß Vorsprünge des Hebels sich gegen Flächen des Kameragehäuses anlegen. Dabei ist die eine Anlagestelle an der Unterseite des Hebels angeordnet und der Verriegelungsnase nahegerückt, während die andere Anlagestelle sich an der Oberseite des Hebels befindet und näher zum Auslösetaststift liegt. Beim Lösen der Deckelverriegelung nun bildet der untere, zwischen dem Taststift und der Verriegelungsnase liegendeAnlagepunkt den Bezugspunkt für die wirksamen Kräfte, beim Schließen des Deckels übernimmt der obere, dem Taststift zunächst gelegene Anlagepunkt diese Rolle.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel mit den Merkmalen der Erfindung beschrieben und zeich- i nerisch im Schema dargestellt. Diese Ausführungsform stellt nicht die einzige Anwendungsmöglichkeit der Erfindung dar. Insbesondere läßt sich die Erfindung auch an Kameras mit anderen Klappdeckeln verwenden als den dargestellten, beispielsweise bei Kameras mit zwei türflügelartig sich öffnenden und schließenden Deckelteilen, welche im aufgeklappten Zustand das aufgespreizte Objektivbrett 'halten. Mit dem Ziel der Verdeutlichung des hier Wesentlichen wurden manche Einzelheiten vereinfacht dargestellt.
  • In Fig. i wurde eine Klappkamera in einem senkrechten Schnitt schematisch dargestellt, der parallel zur optischen Achse verläuft. Im Falle der Fig. i ist die Kamera aufgeklappt, sie befindet sich also in der Aufnahmebereitschaft. Fig. 2 stellt eine Kamera im gleichen Schnitt dar; hier ist der Klappdeckel geschlossen.
  • In Fig. 3 ist im Unterschied' zu der in den Fig. i und 2 dargestellten Kamera eine in Ansicht mit den vorerwähnten türflügelartigen Deckelteilen ausgerüstete Kamera in geöffneter Stellung gezeichnet.
  • Fig. .4 zeigt in vergrößerter Darstellung eine Ausführungsform für den Entriegelungshebel, der den geschlossenen Deckel zum Aufspringen freigibt.
  • In den Fig. i und 2 bezeichnet i den Kamerakörper, 2 die auf ihm befestigte übliche Abdeckkappe. Mit 3 ist eine abnehmbare Rückwand angedeutet, bei ,4 befindet sich das Bildfenster. 5 deutet den Kamerabalgen an. 6 ist das Objektivbrett, 7 das Objektiv mit dem Verschluß B. Bei 9 ist der Auslösehebel des Verschlusses 8 angedeutet. Das Objektivbrett 6 ist mittels der Spreizen io am Klappdeckel i i gehalten, der sich um die Scharnierachse 12 verschwenken läßt. Es handelt sich um eine sogenannte Springkamera, bei der eine nicht gezeichnete Federanordnung bestrebt ist, den Klappdeckel i i dauernd in die ausgeklappte Lage zu verschwenken. In Fig. i ist diese Lage, die der Aufnahmebereitschaft entspricht, dargestellt, während Fig. 2 die Kamera bei zugeklapptem Deckel i i erkennen läßt. Die Abdeckkappe 2 besitzt bei 13 eine Vertiefung, in die 'hinein die Auslösetaste 14 durch Druck von Hand in Richtung 15 versenkt werden kann. An der knopfartigen Taste 14 ist im Falle des Ausführungsbeispieles ein Taststift 16 befestigt. Die Erfindung ist auch bei anders gestalteten Auslösegetrieben als dem hier gezeichneten anwendbar. Der Schaltstift 16 führt sich in dem Atige 17 eines am Kamerakörper befestigten Lagers 18. Der Taststift 16 besitzt einen Ansatz i9; zwischen ihm und, dem Auge 17 umgreift ihn eine Schraubenfeder 2o. Sie drückt die Auslösetaste 14 dauernd in die ausgefahrene Stellung. An dem Taststift 16 ist weiter ein Übertragungsglied 21 befestigt, das eine Nase 22 aufweist, deren Aufgabe unten erklärt wird. Mit seiner unteren und seiner oberen Kante greift das Übertragungsglied 2i zwischen die Augen 231 und 232 eines Zwischenschiebers od. dgl. 23, mit denen sich dieser entlang der Scharnierstange 12 führt. Dadurch befinden sich die beiden Teile 21 und 23 dauernd in formschlüssigem Eingriff, wobei der Zwischenschieber 23, z. B. infolge einer hier nicht näher dargestellten Verbindung zum Klappdeckel i i, gemeinsam mit diesem beim Zuklappen des Deckels 1 i um die Achse 12 verschwenkt wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Somit steht der Zwischenschieber 23 dem Schließen des Deckels i i nicht hindernd im Wege. Über diesen Zwischenschieber 23 wird bei aufgeklappter Kamera die Bewegung des Übertragungsgliedes 21 also in eine Ebene parallel zum Klappdeckel i i übergeführt. In dieser Ebene liegt beim Ausführungsbeispiel das letzte Glied der Auslösegetrielekette, nämlichderAuslöseschieber 25. Er besitzt einen vorstehenden nasenartigen Teil 26, der sich gegen einen entsprechenden Vorsprung des Zwischenschiebers 23 anlegt. Eine bei 27 am Objektivbrett 6 einerseits und am Auslöseschieber 25 andererseits befestigte Zugfeder 28 besorgt diese kraftschlüssige Anlage. Der Auslöseschieber 25 ist mittels eines Schlitzes 29 und Stifte 30 und 31 geradegeführt. Dabei dient der am Auslöseschieber 25 festsitzende Bolzen 3o als begrenzender Anschlag für die durch die Feder 28 bewirkte Bewegung. Am Auslöseschieber 25 ist andeutungsweise eine Nase od. dgl. 32 angebracht, die mit dem Auslösehebel 9 des Verschlusses 8 außen in Eingriff kommt, wenn die Auslösetaste 14 in Richtung des Pfeiles 15 betätigt wird. Der Verlauf der Übertragung ist aus Fig. i ohne weitere Erklärung erkennbar. Beim Zuklappen des Deckels i i wird der Auslöseschieber 25 aus dem Eingriffsbereich des Zwischenschiebers 23 entfernt. Vig. 2 zeigt dies an.
  • Am Deckel i i ist eine Blattfeder 33 od. dgl. befestigt, die beim Schließen der Kamera in die Bahn der Nase 22 des Übertragungsgliedes 21 tritt. Wird nun bei geschlossener Kamera die Taste 14 in Richtung des Pfeiles 15 abwärts gedrückt, so wandert das Übertragungsglied 21 mit und gleitet in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung unter dem abgebogenen Teil der Feder 33, so daß die Taste 14 in der eingedrückten Lage verriegelt ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß bei der geschlossenen Kamera .die Taste 14 nicht wesentlich über den Kameraumfang hervortritt. Eine gleiche Anordnung kann bei solchen Kameras Verwendung finden, bei denen ein Schaltstift für den Schnelltransport des Films vorgesehen ist; auch dieser Schaltstift kann bei geschlossener Kamera hinter einem der Feder 33 ähnlichen Riegel arretiert werden, so daß er bei geschlossener Kamera nicht vorzustehen 'braucht. Beim öffnen der Springkamera schnellt der Deckel i i in die in Fig. i schematisch dargestellte Lage aus und bewegt damit die verriegelnde Feder 33 und ebenso den Riegel beim erwähnten Schaltstift des Schnelltransportes aus dem Bereich . dieser Betätigungsstifte; das hat zur Folge, daß beide Stifte durch die bei ihnen angebrachten Federn, in Fig. i die Feder 2o, in die ausgefahrene Stellung hochgeschnellt werden.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung ist nun so gestaltet, daß das Entriegeln des Deckels ebenfalls von der Auslösetaste her vorgenommen wird. Zu diesem Zweck besitzt die Abschlußkappe 2 dlie genannte versenkte Ausbuchtung 13, die es gestattet, daß die Taste 14 weiter einwärts gedrückt werden kann. Bei diesem Überhub löst sich zunächst die kraftschlüssige Verklemmung der Nase 22 von der Feder 33 und unmittelbar anschließend drückt ein am Taststift 16 befestigtes Glied 35, im Ausführungsbeispiel ein Ring, auf einen Schwenkhebel 36. Eine zweckmäßige Ausbildung dieses Schwenkhebels 36 ist in Fig.4 im einzelnen dargestellt und wird nachfolgend noch beschrieben. In den Fig. i und 2 ist eine andere Art der Ausbildung dieses Hebels36 als Schema gezeichnet. Es ist dort nämlich eineLagerung dieses Hebels um den an derKamerai festen Drehpunkt 37 vorgesehen und sein anderes Ende 38 dringt mit seiner Spitze in eine Öffnung 39 des Deckels i i ein. Wird nun durch den genannten Überhub des Taststiftes 16 vermittels des Ringes 35 der Hebel 36 verschwenkt, so zieht sich seine Nase 38 aus diesem Loch 39 heraus, und die hier nicht gezeichnete starke Öffnungsfeder schnellt denDeckel i i in die Öffnungslage. Bei diesem Vorgang würde sich gleichzeitig. der erwähnte, evtl. angebrachte Schaltstift für den Schnelltransport entriegeln.
  • In Fig. i ist weiterhin angedeutet, daß das untere Ende des Taststiftes 16 beim Betätigen der Auslösetaste 14 in der Bereitschaftsstellung zu gegebenem Zeitpunkt auf die Schrägfläche 4o einer Hebelanordnung 41 auftrifft und diesen Hebel in Richtung des Pfeiles 42 verschiebt. Dieser Hebel 41 steht auf hier nicht gezeichnete Weise mit der Einrichtung des Filmtransportes in Verbindung. Die Länge des Taststiftes 16 ist so bemessen, daß dieser Stift in der Nähe des Zeitpunktes der tatsächlichen Verschlußauslösung, d. h. also am Ende des Auslösehubes, bevorzugt jedoch in genauer Übereinstimmung mit diesem Zeitpunkt, die erwähnte Verschiebung 42 -des Verriegelungshel-Pels 40, 41 vornimmt. Dadurch wird in diesem Augenblick eine Freigabe des hier nicht gezeichneten Filmtransportwerkes erzielt, so daß nun gewährleistet ist, daß als nächstes eine Fortschaltung des Films erfolgt. Dabei hat sich als besonders vorteilhaft ergeben, die Vorrichtung so auszugestalten, daß die Fortschaltung gleichzeitig mit dem erneuten Spannen des Verschlusses erfolgt. Dies 'kann beispielsweise durch den erwähnten Schaltstift eines Schnellaufzuges od. dgl. erfolgen. Wenn die Kamera in dieser Weise ausgerüstet ist, so wird mit der Schaltung des Taststiftes 16 und der dadurch bewirkten Verschiebung des Sperrhebels 40. 41 gleichzeitig auch schon eine Sperre gegen Do;-pelbelichtung erreicht. Es ist durch die Filmtransporteinrichtung dafür gesorgt, daß nicht belichtete Bildstreifen nicht fortgeschaltet werden, sondern nur solche, die durch den beschriebenen Auslösehub exponiert wurden.
  • In Fig. 3 ist eine Kamera 47 in Ansicht gezeichnet, welche im Gegensatz zur Darstellung in den Fig. i und 2 einen zweiflügeligen Deckel 43, 44 aufweist; dort ist überdies außer der Auslösetaste 45 ein Schaltstift 46 gezeichnet, beide in ausgefahrener Stellung, da die Kamera geöffnet ist. Wie erkennbar, ist die Auslösetaste 45 auf der vom rechten Zeigefinger betätigten Seite der Kamera angebracht, der Schaltstift46 hingegen auf der vom linken Zeigefinger betätigten Seite der Kamera. Diese Verteilung bewirkt, daß eine Verwechselung der beiden Schaltvorgänge verhütet ist; die Finger brauchen beim Photographieren nicht von den Schaltorganen weggenommen zu werden. Weitere Einzelheiten brauchen zur Fig.3 für die Erläuterung der hier vorliegenden Erfindung nicht erwähnt zu werden.
  • In Fig.4 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des in den Fig. i und 2 mit 36, 37, 38 bezeichneten Verriegelungshebels in vergrößertem Maßstab schematisch aufgezeichnet. Der hier mit 48 bezeichnete Verriegelungshebel hat eine besondere Form. Er erstreckt sich, in der Zeichnung betrachtet, links und rechts vom Taststift 16. Wie erkennbar, besitzt er in einem Querteil eine Durchbohrung49, in der der Taststift 16 gleiten kann. Der linke Teil des Hebels 48 besitzt ein nasenförmiges Ende 5o. Er ist dort von einer kräftigen Druckfeder 51 beaufschlagt, die sich am Kameragehäuse i abstützt. Als besondere Eigenart dieser Ausführungsform besitzt der Hebel 48 keinen am Kameragehäuse festen Drehpunkt, vielmehr liegt er auf seiner rechten Seite mit zwei Vorsprüngen od. dgl. gegen entsprechende Flächen des Kameragehäuses i an. Diese beiden Anlageflächen sind nun so angeordnet, daß der Vorsprung 52 des Hebels 48 an einer Fläche 53 der Kamera anliegt, die oberhalb des Hebels 48, und zwar nahe beim Taststift 16, gelegen ist. Die andere Anlagestelle zwischen dem Vorsprung 54 des Hebels 48 und der Fläche 55 des Kameragehäuses i liegt weiter ab vom Taststift 16, also näher zu der am Ende dieser Seite des Hebels 48 liegenden nasenartigen Abbiegung 56 hin. Mit i i ist wieder der Klappdeckel bezeichnet, der an dieser Stelle eine Aussparung 57 aufweist, in die ein entsprechend gestalteter Endteil der Nase 56, veranlaßt durch die Druckfeder 51, so einrastet, daß der Deckel i i sicher in geschlossener Stellung gehalten wird. Vorzugsweise weist die Nase 56 für diesen Zweck an ihrem Ende eine Schrägfläche 58 auf, die ein leichtes, federndes Einrasten in die Aussparung 57 des Deckels i i unterstützt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß ein Druck auf die bei geschlossener Kamera in versenkter Stellung (vgl. Fig. 2) gehaltene Auslösetaste 14 den obenerwähnten Überhub in die Ausbuchtung 13 hinein ausführt und den Ring 35 so weit verschiebt, daß dieser Ring den Hebel48 bei seinem Auftreffen auf den Rand der Bohrung 49 entgegen der \,'irkung der Feder 51 abwärts drückt. Hierbei stutzt sich der Hebel 48 mit seinemVorsprung 54 an der Fläche 55 ab. Dieser Punkt bildet also den Drehpunkt beim Öffnen. Durch die beschriebene Abwärtsbewegung gdes linken Teiles des Hebels 48 wird die Nase 56 aus der Verriegelungsöffnung 57 des Deckels ii herausgezogen. Der Deckel schnellt mittels einer hier nicht gezeichneten Feder in die geöffnete Lage. Unterhalb der zeichnerischen Darstellung der Gestaltung des Hebels 48 ist in Fig. 4 im Schema die Wirkungsweise der auftretenden Momente angedeutet. Mit 59 ist dort der Drehpunkt des Armes 48 beim Öffnungsvorgang bezeichnet, mit 6o der wirksame Arm der Feder, während 61 den Arm darstellt, an dem die von Hand betätigte Kraft der Auslösetaste der Kamera wirksam ist. 62 ist andererseitsderArmder Verriegelungsnase 56. Es ist, wie anschließend durch ein Ausführungsbeispiel zahlenmäßig noch erklärt wird, schon hier ohne weiteres ersichtlich, daß die Kraft, welche zum Öffnen der Kamera, d. h. zum Herausbewegen der Nase 56 aus dem Verriegelungsloch 57 des Deckels i i erforderlich ist, groß sein muß. Dies ist sinngemäß auch technisch richtig, weil das Öffnen der Kamera nicht durch unwillkürlichen Anstoß an die Auslösetaste bereits in Tätigkeit gesetzt -,verden soll, vielmehr muß ein immerhin kräftiger Druck ausgeübt werden, um das Öffnen der Kamera zu bewirken.
  • Beim Schließen der Kamera liegt der Drehpunkt an der Auflage des Vorsprunges 52 des Hebels 48 gegen die Fläche 53 der Kamera i an. Im schematischen Diagramm ist dieser Punkt mit 63 bezeichnet, und es ergibt sich dabei, daß von diesem Punkt bis zum Wirkungspunkt der Nase 56 ein langer Hebelarm 64 wirksam ist, daß jedoch vom Punkt 63 bis zum Wirkungspunkt der Feder 51 ein kürzerer Hebelarm 65 funktionell wirksam wird. Dies bedeutet, daß beim Verriegeln des Deckels bei seiner Schließstellung, bei der der Gegendruck der Feder 51 bis zum Einschnappen der Nase 56 in die Aussparung 57 des Deckels überwunden werden muß, ein langer Hebelarm 64 vorhanden ist, so daß die aufgewendete Kraft nur gering zu sein braucht. Diese Auswirkung ist wiederum technisch erwünscht, weil das meist rasch ausgeführte Schließen der Kamera zur sicheren Versehlußlage führen soll, ohne daß besondere Mühe dafür aufgewandt wird. Das Eindrucken des Deckels in die Verriegelungslage geht nach alledem verhältnismäßig leicht vor sich, das Entriegeln des Deckels bedarf einer verhältnismäßig größeren Kraft.
  • Die vorstehenden Ausführungen werden nachfolgend durch ein Zahlenbeispiel weitererläutert. Es sei angenommen, daß die Kraft der Feder 5i beispielsweise i kg beträgt. Die Entfernung 65 soll den Betrag von 3 cm ausmachen, die Strecke 64 jedoch 55 cm lang sein. weiter soll der Arm 6o der Feder die Länge von 3,5 cm besitzen sowie der Arm 61 die Länge von 3 cm, und der Arm 62 soll ebenfalls 3 cm _ lang sein.
  • P, sei die Kraft, die für das Schließen aufzuwenden ist, und Pö die Kraft für das Öffnen. Für diese Verhältnisse ergibt sich: Die vorbeschriebene Eigenart des Hebels 48 ist damit klargestellt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auslösetaste an photographischen Kameras, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe Taststift, gesteuert durch die jeweils gegebene Schließ-oder Öffnungsstellung der Kamera und in Abhängigkeit von dieser Stellung, mit seinem gleichen Hub jeweils voneinander verschiedene Kamerafunktionen auslöst.
  2. 2. Atislösetaste an photographischen Kameras nach Aiishrtr-,li i, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits bei der geöffneten, also aufnahmebereiten Kamera durch einen und denselben Schalthub des _\uslösetaststiftes der Objektivverschluß ausgelöst und, vorzugsweise zusammenfallend mit dein Zeitpunkt der eigentlichen Auslösung, die Sperrung des Filmtransportes aufgehoben wird und daß andererseits bei gesclilosscner Kamera der Schalthub des Taststiftes den Kameradeckel entsperrt und zum Öffnen freigibt.
  3. 3. Auslösetaste nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossener Kamera das @uslösegetriebe für den Objektivverschluß in an sich bekannter Weise unterbrochen ist, daß aber ein Schalten des Aus-Lösestiftes für andere Zwecke, wie z. B. das Aufklappen eines zusammenlegbaren Rahmensuchers, das Ausfahren einer versenkbaren Kamerastütze, das Öffnen einer Abdeckung des Suchers, Drahtauslösergewindes, Zeitriegels usw., ermöglicht bleibt.
  4. 4. Auslösetaste nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schließen der Kamera der ausgefahrene Taststift so weit ins Kameragehäuse eingefahren werden kann, daß er nicht mehr erheblich über dessen Außenkante hervorragt, und daß er sich in dieser Stellung selbsttätig verriegelt.
  5. 5. Auslösetaste nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Versenken des Taststiftes (i6) ein mit ihm verbundener Hebel, Vorsprung (22) od. dgl., vorzugsweise ein Glied des Auslösegetriebes, unter einen beispielsweise federnden, am Klappdeckel (i i) der Kamera (i) befestigten Rastanschlag (33) geschoben wird, der beim Zuklappen des Kameradeckels (i i) in die Bahn des mit dem Tasfstift (i6) bewegten Hebels (22) gebracht worden ist, so daß der Taststift (i6) gegen erneutes Ausfahren gesperrt ist.
  6. 6. Auslösetaste nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kameragehäuse so gestaltet ist, daß die Taste (i4) über die Verriegelungsstellung hinaus in Richtung des Einfahrens einen Überhub auszuführen vermag. Auslösetaste nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der geschlossenen Kamera durch den Überhub des in der eingefahrenen Stellung verriegelten Taststiftes (i6) zunächst ein Absetzen des mit ihm verbundenen Hebels (22) vom Rastanschlag (33) des Kameradeckels (i i) und sodann das Entriegeln des zugeklappten Kameradeckels (ii) erfolgt. B. Auslösetaste nach Anspruch i bis 7"dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegeln des zugeklappten Kameradeckels (ii) dadurch vorgenommen wird, daß der Taststift (i6) gegen Federkraft (5 i) einen -Hebel (36 bzw. 48) verschwenkt und dabei ein Verriegelungsglied (38 bzw. 56) außer Eingriff mit dem Deckel (i i) bringt. 9. Auslösetaste nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (48) von dem Taststift (i6) in einer Bohrung (49) seines Querteiles durchgriffen und von einem am Taststift (i6) befestigten Mitnehmer, z. B. einen Ring (35), dadurch betätigt wird, daß sich dieser Mitnehmer beim Schalthub des Taststiftes (i6) auf den Rand der Bohrung (49) aufsetzt, ihn niederdrückt und dadurch den Hebel (48) verschwenkt, wobei dieser Hebel (48) so gestaltet und angeordnet ist, daß er sich vorn Taststift (i6) aus nach beiden Seiten hin erstreckt und daß das eine Ende des Hebels (48) von einer Feder (5i) beaufschlagt ist, die das als Verriegelungsglied ausgebildete Hebelende (56) auf der anderen Seite des Taststiftes dauernd in die entsprechende Verriegelungsausnehmung (57) des Kameradeckels (i I) einzudrücken bestrebt ist. io. Auslösetaste nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vomTaststift(i6) aus nach der Deckelverriegelungsstelle (57) hin, sich erstreckende Teil des Verriegelungshebels (48) sich an zwei Punkten (52, 54) gegen den Kamerakörper (i) abstützt, und zwar derart, daß beim Eindrücken des Verriegelungsgliedes (56) in den zugeklapptenDeckel(i i) ein Moment mit langem Hebelarm (64) wirksam ist, so daß also für diesen Vorgang eine kleine Kraft zur Betätigung benötigt wird, während beim Lösen der Deckelverriegelung durch den Hub des Taststiftes (i6) ein Moment mit kurzem Hebelarm (62) wirksam ist, das also eine starke Kraft erfordert. i i. Auslösetaste nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Auflagepunkt (52) sich an der oberen Seite des Verriegelungshebels (48) befindet, und zwar in geringererEntfernung vom Taststift (i6) als der andere Auflagepunkt (54), der an der unteren, also dem Deckelverriegelungspunkt (57) zugekehrten Seite des Hebels (i6) liegt. i2: Auslösetaste nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststift (i6) dauernd unter Einwirkung einer Federkraft (20) steht, welche bestrebt ist, ihn auszufahren. 13. Auslösetaste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit erfolgter Auslösung des Objektivverschlusses (8) in an sich bekannter Weise auch die Betätigung der Doppelbelichtungssperre erfolgt. 14. Auslösetaste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösetaststift (i6) einen Sperrhebel (4i) verschiebt, der dadurch eine Sperrung des Filmtransportmechanismus aufhebt. 15. Auslösetaste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststift (i6) des Auslösers (i4) so bemessen und angeordnet ist, daß er die Entsperrung derFilmtransporteinrichtung zum gleichen Zeitpunkt durchführt, an dem die eigentliche Auslösung des Objektivverschlusses (8, 9) von ihm betätigt ist. 16. Auslösetaste nach Anspruch 1,4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Betätigung des Filmtransportes sperrende, durch den Schalthub (i5) des Auslösetaststiftes (i6) aus der Sperrlage verschobene Sperrhebel (4i) dadurch erneut in die Sperrlage und sein Ende (4o) damit in die Bahn des Taststiftes (i6) gebracht wird, daß,anschließend an das unabhängig vom Auslösehub (i5) vorgenommene Spannen des Objektivverschlusses (8) und das damit gekuppelte Fortschalten des Films das Transportwerk gesperrt und dabei der Sperrhebel verschoben wird. 17. Auslösetaste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Auslösetaststift (45) ein Spann- und Filmtransportschaltstift (46) vorgesehen ist und das beide Stifte weit voneinander entfernt an der Kamera (47) angeordnet sind. 18. Auslösetaste nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösetaststift (45) an der einen Seite der Kamera (47), vorzugsweise zur Betätigung mit der rechten Hand, und daß der Spann- und Transportschaltstift (46) an der anderen .Seite der Kamera (47), vorzugsweise zur Betätigung mit der linken Hand, angeordnet ist. i9. Auslösetaste nach Anspruch 4 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossener Kamera der Schaltstift (46) für das Spannen des Objektivverschlusses und für das Fortschalten des Films ebenso wie der Auslösetaststift (45) in das Kamerainnere eingefahren werden kann und sich dort gegen einen mit dem Kameradeckel verbundenen Anschlag verriegelt, der ihn erst beim Öffnen des Deckels wieder freigibt, so daß er in die Betätigungsstellung ausfährt.
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