DE2549287B2 - Einaeugige spiegelreflexkamera und wechselobjektiv fuer solche kameras - Google Patents

Einaeugige spiegelreflexkamera und wechselobjektiv fuer solche kameras

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DE2549287B2 DE19752549287 DE2549287A DE2549287B2 DE 2549287 B2 DE2549287 B2 DE 2549287B2 DE 19752549287 DE19752549287 DE 19752549287 DE 2549287 A DE2549287 A DE 2549287A DE 2549287 B2 DE2549287 B2 DE 2549287B2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Außenlicht den Eintritt in den Spiegelraum ermöglichendes durch eine Klappe (27) verschließbares Lichteintrittsfenster (26) angeordnet ist, und daß die Ausbildung und Anordnung der mit dem objektivseitigen Betätigungsmechanismus (10, 20) zusammenarbeitende Klappe so getroffen ist, daß diese bei Abnahme des Wechselobjektivs das Fenster öffnet und mit Einbringen des Wechselobjektivs in die funktionsgerechte Kupplungsstellung schließt.
9. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine bei abgenommenen Wechselobjektiv (10) in den Durchblickbereich der Mattscheibe (4") einschwenkbar angeordnete Abdeckfahne (30), die beim Ansetzen eines Objektivs mit Erreichen der funktionsgerechten Stellung durch den objektivseitigen Betätigungsmechanismus (19, 20) zwangsläufig aus dem Durchblickbereich der Mattscheibe herausbewegbar ist.
10. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Durchblickbereich der Mattscheibe ein Hohlraum (35) ausgebildet ist, in dem elektrische Leitungen (37) sowie an sich bekannte opake Flüssigkeitskrisialle (38) untergebracht sind, welche ihre Transparenz im Sinne einer Eintrübung verändern, sobald die elektrischen Leitungen mit Strom beaufschlagt werden.
Die Erfindung betrifft eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einem nach Verschluöfunktion in die Sucherstellung selbsttätig zurückkehrenden, das Sucherbild auf eine Mattscheibe od. dgl. reflektierenden Spiegel sowie einer Anschlußkupplung für Auswechselobjektive.
Einäugige Spiegelreflexkameras mit einem Anschluß für Auswechselobjektive hat man bisher zur Vermeidung von Fehlbelichtungen, die ihre Ursache möglicherweise in einem unvollständigen Anschluß des Auswechselobjektivs haben könnten, mit einer Auslösesperre ausgerüstet und diese Sperre dem Kameraauslöser so zugeordnet, daß eine Betätigung desselben nur möglich ist, wenn das Wechselobjektiv vollständig an die Kamera angesetzt ist und damit die funktiongsgerechte Kupplungsstellung erreicht hat. Wenngleich mit einer derartigen Sperreinrichtung Fehlaufnahmen wegen unkorrektem Anschluß des Wechselobjektivs vermieden werden konnten, so haben Erfahrungen mit ihr doch zu der Erkenntnis geführt, daß eine Auslösesperre als solche noch nicht das Optimum dessen bringt, was man mit der Maßnahme der Verhinderung der Auslöserbetätigung erreichen wollte. In erster Linie deswegen nicht, weil die Blockierung des Kameraauslösers den Fotografen zu spät auf die Funktionsunfähigkeit der Kamera aufmerksam macht. Begründet liegt dies verständlicherweise darin, daß die Auslösung der Kamera immer am Ende der Bedienungsfolge bei der Kameraeinstellung steht. Für die Vornahme einer Korrektur ist es zu diesem Zeitpunkt der Bedienungsfolge besonders in solchen Fällen zu spät, wenn der Fotograf die Aufnahme einer Augenblickssituation beabsichtigt hat. Wäre hingegen für den Fotografen der nicht korrekte Anschluß des Wechselobjektivs zu einem früheren Zeitpunkt erkennbar gewesen, hätte er möglicherweise noch ausreichend Zeit und Gelegenheit gefunden, dem vorgenannten bedienungstechnischen Mangel abzuhelfen. So muß er sich mit der Erkenntnis abfinden, die
Aufnahme einer u. U. einmaligen Bildsituation wegen ner fehlerhaften Handhabung beim Objektivanschluß e aßt zu haben, deren Auswirkungen, hätte er sie frühzeitiger erkannt, leicht und scnnell noch hätte korrigieren können.
Diesen den bekannten Spiegelreflexkameras noch nhaftenden Nachteil zu vermeiden, d.h. solche Kameras ohne nennenswerten zusätzlichen baulichen Aufwand mit einer unübersehbaren Indikation auszutatten welche den Fotografen so frühzeitig auf einen unvollständigen Anschluß des Wechselobjektivs aufmerksam macht, daß eine Korrektur noch rechtzeitig vor der beabsichtigten Auslösung möglich ist, ist Aufgabe der Erfindung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Kamera der eingangs erwähnten Gattung mechanische oder optische Mittel vorgesehen sind, die bei nicht funktionsgerechtem Ansetzen eines Wechselobjektivs an die Kamera in Ausübung ihrer Funktion zwangsläufig eine Verundeutlichung des Sucherbildes auf der Mattscheibe bewirken. Damit wird erreicht, daß der Fotograf auf einen ihm bei Ankopplung eines Wechselobjektivs möglicherweise unterlaufenen fehlerhaften bzw. unvollständigen Anschluß zwangsläufig und unübersehbar schon beim ersten Blick auf die Mattscheibe aufmerksam werden muß. Zu einem Zeitpunkt also, der am Anfang und nicht wie bisher am Ende der Einstelioperationen steht. Besonders für professionell tätige Fotografen, wie z. B. Journalisten, Bildreporter usw. ist dieser frühzeitige Hinweis von ausschlaggebender Bedeutung, da es gerade bei ihnen in entscheidendem Maße darauf ankommt, Störquellen, die das Einfangen bzw. Festhalten einer sich nur einmalig darbietenden Aufnahmesituation behindern könnten, mit absoluter Sicherheit zu vermeiden. Auch muß schon deswegen, weil Journalisten und Bildreportern zuweilen die Aufgabe zukommt, unter besonders extremen schwierigen Verhältnissen, so z.B. eingeschlossen in dichtem, in Bewegung befindlichem Menschengedränge Aufnahmen zu machen, stets eine gesicherte und spielfreie Anlage, d. h. ein funktionsgerechter Sitz des Objektivs in der kameraseitigen Aufnahmefassung gewährleistet sein. Aus all diesen Gründen ist es besonders für solche Fotografen, die sich bei Ausübung ihrer Tätigkeit Kombinationen von « Spiegelreflexkameras und Wechselobjektiven bedienen, von außerordentlicher Wichtigkeit, durch eine rechtzeitige Indikation auf einen unvollkommenen Kupplungsanschluß des Wechselobjektivs hingewiesen zu werden, und zwar so rechtzeitig, daß eine Korrektur noch zu einem, der beabsichtigten Kameraauslösung vorausgehenden Zeitpunkt vorgenommen werden kann.
Eine besonders vorteilhafte und bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung wird, weil einen zusätzlichen materiellen Aufwand weitgehend vermeidend, dann gesehen wenn man eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einer Einrichtung ausrüstet, die bei Abnahme des Auswechselobjektivs von der Kamera selbsttätig wirksam werdend den Spiegel aus der funktionsgerechten Sucherstellung herausrückt und die Rückkenr Oo desselben in diese Einstellage erst in dem Augenblick wieder zuläßt, wenn das an die Kamera ansetzbare Au^echse.lobiektiv die endgültige, den Ansetzvorgang beendende Kupplungsstellung erreicht hat. Der Vorteil dieser Anordnung liegt, wie bereits angedeutet,,: hauptsächlich darin begründet, daß es zur Verwirklichung der Indikation auf den nicht korrekten Objekt.vanschluß nur weniger an sich einfacher und billig herstellbarer Bauelemente bedarf, die zudem noch raumsparend im Gehäuse der Kamera bzw. Wechselobjektiv untergebracht werden können.
Die Zwangsläufigkeit der rechtzeitigen Anzeige eines nicht funktionsgerechten Ansetzens eines Auswechselobjektivs an die Kamera läßt sich auf einfache und sichere Weise ferner dadurch erzielen, daß die den Spiegel aus der Sucherstellung herausrückende, innerhalb des Kameragehäuses angeordnete Stelleinrichtung über eine im Bereich der Anschlußfläche des Wechselobjektivs vorgesehene Öffnung durch einen objektivseitig angeordneten Mechanismus betätigbar ist, der zur Ausübung seiner Funktion eine Koinzidenzlage mit dieser öffnung voraussetzt Dies bedeutet, daß der Eintritt des Spiegels in die Sucherstellung erst dann erfolgen kann, wenn das Auswechselobjektiv die funktionsgerechte Kupplungsstellung, in der das Objektiv gleichzeitig gegen Verdrehung verriegelt ist, erreicht
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, welche ein hohes Maß an Funktionssicherheit und relativ niedrigen baulichen Aufwand aufweist, wird darin gesehen, daß die kameraseitig angeordnete, die Winkellage des Spiegels beeinflussende Stelleinrichtung aus einem ortsfest gelagerten, zweiarmigen Hebel gebildet ist, dessen einer Arm dem Spiegel und dessen anderer Arm der öffnung der Anschlußfläche für das Wechselobjektiv zugeordnet ist
Optimal günstige Verhältnisse hinsichtlich der Handhabung eines Auswechselobjektivs beim Ansetzen desselben an eine Kamera lassen sich dadurch erreichen, daß der Mechanismus zum Betätigen der kameraseitigen Stelleinrichtung einen axial verschiebbar gelagerten, unter der Einwirkung einer Feder stehenden Stift aufweist, dessen Anordnung im Objektiv so getroffen ist, daß er bei Erreichen der funktionsgerechten Kupplungsstellung des Objektivs mit der im Bereich der kameraseitigen Anschlußfläche vorgesehenen, der Krafteinleitung auf die Stelleinrichtung dienenden öffnung zwangsläufig in Koinzidenzlage gelangt. Aufgrund der Sprungfunktion, die der objektivseitige Betätigungsmechanismus mit Erreichen der ihm funktionsgemäß zugedachten Endstellung ausüben muß, lassen sich klar definierte Verhältnisse sowohl in bezug auf Funktionsweise als auch hinsichtlich Eindeutigkeit des Anzeigeergebnisses erzielen. Darüber hinaus konnte die Handhabung des Objektivs beim Ansetzen im wesentlichen dadurch erleichtert werden, daß in einer Hand lediglich die Kamera gehalten und mit der anderen das Auswechselobjektiv unter gleichzeitiger Beeinflussung der Betätigungseinrichtung entweder an die Kamera angesetzt oder von dieser abgenommen werden kann. Dadurch, daß im Auswechselobjektiv die Betätigungseinrichtung angeordnet ist, konnten günstige Voraussetzungen für einen Schnellwechsel von Objektiven geschaffen werden, da der Fotograf mit der beim Wechsel das Objektiv erfassenden Rand sowohl die Rückstellung des Betätigungsmechanismus als auch die Drehung des Objektivs zum Zwecke des Ansetzens oder Abnehmern desselben vorzunehmen vermag.
Ein weiteres, die Bedienungsweise einer einäugigen Spiegelreflexkamera nach der Erfindung begünstigendes Merkmal wird darin gesehen, daß dem federbelasteten Siifi des Bciätigur.gsrriechanismiis ein manuell betätigbarer Steller zugeordnet ist, mit dessen Hilfe der Stift aus seiner Wirkstellung herausbewegbar ist
Ein die Handhabung des Auswechselobjektivs nach der Erfindung zusätzlich erleichterndes Merkmal wird
darin gesehen, daß der federbelastete Stift des Betätigungsmechanismus zugleich der Verriegelung des Wechselobjektivs in der funktionsgerechten Kupplungsstellung dient. Auf diese Weise kann der Fotograf das Ansetzen wie auch das Abnehmen eines Auswechselobjektivs mit einem einzigen Handgriff bewerkstelligen.
In weiterer Ausgestaltung der Kamera nach der Erfindung kann im Kameragehäuse eine dem Außenlicht den Eintritt in den Spiegelraum ermöglichendes, durch eine Klappe od. dgl. verschließbares Lichteintrittsfenster angeordnet, ferner die Ausbildung und Anordnung der mit dem objektivseitigen Betätigungsmechanismus zusammenarbeitenden Klappe so getroffen sein, daß diese sich bei Abnahme des Wechselobjektivs öffnet und mit Einbringen des Wechselobjektivs in die funktionsgerechte Kupplungsstellung schließt.
Eine Verundeutlichung des Spiegelbildes läßt sich nach einer Variante der Kamera nach der Erfindung auch durch eine bei abgenommenen Wechselobjektiv in den Durchblicksbereich der Mattscheibe einschwenkbar angeordneten Abdeckfahne erreichen, die beim Ansetzen eines Objektivs mit Erreichen der funktionsgerechten Stellung durch den objektivseitigen Betätigungsmechanismus zwangsläufig aus dem Durchblickbereich der Mattscheibe herausbewegbar ist. Auch diese Anordnung ist mit relativ einfachen baulichen Mitteln zu verwirklichen. Ihr weiterer Vorzug ist ferner darin zu sehen, daß sie raumsparend im Kameragehäuse untergebracht werden kann.
Eine Ausgestaltung der Erfindung, welche auf jegliche Raumbeanspruchung verzichten kann, ergibt sich dadurch, daß im Durchblickbereich der Mattscheibe ein Hohlraum ausgebildet ist, in dem elektrische Leitungen verlegt sowie an sich bekannte opake Flüssigkeitskristalle untergebracht sind, welche ihre Transparenz im Sinne einer Eintrübung verändern, sobald die elektrischen Leitungen mit Strom beaufschlagt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich. Es zeigt
F i g. 1 in rein schematischer Darstellung eine einäugige Spiegelreflexkamera mit angesetztem Auswechselobjektiv in Seitenansicht, einschließlich einer mechanischen Einrichtung, die sich zur Verundeutlichung des Sucherbildes eines mit dem Sucherspiegel der Kamera zusammenwirkenden, durch einen objektivseitig angeordneten Mechanismus betätigbaren Hebels bedient,
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel, das zum Zwecke der Aufhellung des Sucherspiegels im oberen Bereich des Kameragehäuses ein durch eine Klappe verschließbares Fenster aufweist,
F i g. 3 eine Ausführungsform zur Verundeutlichung des Sucherbildes, bestehend im wesentlichen aus einer in den Bereich der Mattscheibe (in Draufsicht dargestellt) einschwenkbar angeordneten Abdeckfahne, in der von ihr bei nicht vollständig angesetztem Objektiv eingenommenen Lage.
Fig.4 die Lage der Abdeckfahne bei funktionsgerecht angesetztem Objektiv,
F i g. 5 die Ausbildung einer Abdeckfahne als Fache und schließlich
F i g. b ein weiteres Ausführungsbeispiel, das sich zur Verundeutlichung des Sucherbildes einer Veränderung der Transparenz der Mattscheibe bedient.
Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. I ist mit 1 das (■>L-li:iiist· finer einäugigen Spiegelreflexkamera bezeichnet. In an sich bekannter Weise ist auf einer Horizontalachse 2 ein Spiegel 3 schwenkbar gelagert, mit Hilfe dessen das Sucherbild auf eine im oberen Bereich des Gehäuses 1 angeordneten Mattscheibe 4 projizierbar ist. Hierzu nimmt der Sucherspiegel 3 die in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage. ein, wobei er mit seinem äußeren Ende auf ortsfest angeordneten Anschlägen 5 aufliegt. Am Spiegel 3 greift eine Feder 6 an, die das Bestreben hat, ihn in der durch
ίο die Anschläge 5 fixierten Sucherstellung zu halten. Um vor dem eigentlichen Belichtungsvorgang den Spiegel 6 aus der Sucherstellung der Kamera herauszubewegen, ist ein Spiegelgetriebe vorgesehen, das im wesentlichen aus einer mit einer Abköpfung versehenen Scheibe 7,
'S einem ortsfest gelagerten zweiarmigen Hebel 8 sowie einer an einem Arm 3a des Spiegels 3 angreifenden Koppelstange 9 besteht. Setzt sich das Getriebe in Bewegung, wird der Spiegel 3 gegen die Wirkung der Feder 6 um die Drehachse 2 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei die nicht weiter veranschaulichte Bildebene, in der sich der zu belichtende Film befindet, freigegeben wird. Aus nachstehend noch näher zu erläuternden Gründen ist dem vorzugsweise beiderseits des Spiegels 3 angeordneten am Arm 3a je ein seitlicher Anschlag 3b ausgebildet. An diesen Anschlägen wird der Spiegel 3 unter dem Einfluß der Feder 6 kraftschlüssig in Anlage gehalten. Mit 10 ist in F i g. 1 das Gehäuse eines Auswechselobjektivs bezeichnet, das mit dem Kameragehäuse 1 vermittels eines in der Darstellung nicht weiter veranschaulichten Schraub- oder Bajonettverschlusses durch Drehen bzw. Einrasten abnehmbar verbunden ist. Da für das Verständnis der Erfindung nicht wichtig, kann auf die Erläuterung und Darstellung weiterer Details hinsieht Hch der baulichen Ausführung des Auswechselobjektivs
10 verzichtet werden.
Für die Erzielung einwandfreier Aufnahmeergebnissc mit einer Spiegelreflexkamera und Auswechselobjektiv ist wichtig, daß das Objektiv beim Ansetzen an das
■»o Kameragehäuse 1 konsequent in die funktionsgerechte Kupplungsstellung bewegt wird. Geschieht dies nicht, sind Fehlbelichtungen nicht auszuschließen. Um dies mit Sicherheit zu vermeiden bzw. dem Fotografen einen unkorrekten Anschluß des Wechselobjektivs bereits so früh anzuzeigen, daß er rechtzeitig vor der beabsichtigten Kameraauslösung noch Gelegenheit hat, eine diesen Mangel beseitigende Korrektur vorzunehmen, kann gemäß dem in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel die Kamera mit einer mechanischen Stellcin- richtung ausgerüstet sein, die bei nicht funktionsgerechtem Ansetzen des Wechselobjektivs durch Heraussiel len des Spiegels 3 aus der eigentlichen Sucherstellum zwangsläufig eine Verundeutlichung des Sucherbild: herbeiführt. Diese Stellung des Sucherspiegels 3 ist π
« Fig. 1 mit vollen Linien, soweit nicht durch du Gehäusewand verdeckt, veranschaulicht. Zwangsläufi; in diese Stellung hineinbewegt wird der Spiegel durel Einwirkung eines zweiarmig ausgebildeten Hebels M der auf einer ortsfesten Achse 12 drehbar gelagert .si
Wl Am Hebel 11 greift eine Windungsfeder 13 an, die au ihn ein im Uhrzeigerdrehsinn gerichtetes Drehmomcn ausübt. Begrenzt ist der Drehwinkelbercich des Hebel
11 in dieser Drehrichtung durch einer, ortsfeste! Anschlag 14. an dem der Arm Hades Hebels 11 anläuf
'·' und der zugleich die die Verundeutlichung de Sucherbildes bewirkende Winkellage des Spiegels fixiert. Die Ausbildung und Anordnung des Hebels 11 if· ferner so getroffen, daß er mit einem weiteren Arm 11
in eine im Kameragehäuse 1 ausgebildete öffnung la einzugreifen vermag. Aus funktionstechnischen Gründen, auf die nachstehend noch näher eingegangen wird, ist die öffnung la im Bereich der für den Anschluß des Auswechselobjektivs 1(1 vorgesehenen Kupplungsfläche angeordnet. Dies in der Weise, daß ein im Auswechselobjektiv 10 angeordneter Betätigungsmechanismus impulsartig auf den Hebelarm 116 der Stelleinrichtung 11 einzuwirken vermag, wenn das Objektiv die funktionsgerechte Kupiplungsstellung erreicht hat. Im wesentlichen besteht der im Auswechselobjektiv 10 angeordnete, mit Erreichen der Kupplungsstellung auf den Hebel 11 im Sinne einer Rückstellung des Spiegels 3 in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Sucherstellung schlagartig einwirkende Betätigungsmechanismus aus einem in ortsfesten Lagern 17 und 18 axial verschieblich geführten Stift 19. An diesem wiederum ist ein Bund 19a ausgebildet, an dem eine sich einenends ortsfest abstützende relativ stark ausgeführte Druckfeder 20 angreift, die das Bestreben hat, den Stift 19 in die in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutete Wirkstellung zu verdrängen. Diese ist für den Betätigungsstift 19 nach vorherigem Abgleiten auf der kameraseitigen Kupplungsfläche beim Ansetzen eines Wechselobjektivs erst in dem Augenblick erreichbar, in dem der Stift 19 mit der kameraseitigen öffnung la in Koinzidenzlage gelangt. 1st diese Relativlage erreicht, wirkt der federbelastete Stift 19 schlagartig auf den Hebel 11 ein und dreht diesen entgegen dem Uhrzeigersinn sowie entgegen der Wirkung der Feder 13 in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage, wobei der Sucherspiegel 3 unter der Einwirkung der Feder 6 dem Hebel so lange nachfolgt, bis er schließlich an den die Sucherstellung des Spiegels fixierenden ortsfesten Anschlägen 5 zur Auflage kommt. Nur in dieser Winkellage des Spiegels 3 erscheint auf der Mattscheibe 4 ein klares und deutliches Sucherbild, während in der Winkellage, die den Spiegel 3 in F i g. 1 mit ausgezogenen Linien darstellt und die sich zwangsläufig bei nicht korrektem Anschluß des -to Wechselobjektivs einstellt, ein verundeutlichtes Sucherbild auf der Mattscheibe 4 erscheint.
Da der Betätigungsstift 19 in seiner Winkelstellung, in der er Druck auf den Hebel 11 ausübt, das Auswechselobjektiv 10 zugleich in der funktionsgerech- «5 ten Kupplungsstellung verriegelt, ist dem Betätigungsstift 19 ein Rücksteller 22 zugeordnet, der beispielsweise als Winkelhebel ausgeführt sein kann. Die Zuordnung dieses Hebels zum Betätigungsstift 19 ist dabei zweckmäßig so getroffen, daß er mit einem Arm unter der Wirkung einer Feder 23 am Bund 19a des Betätigungsstifts 19 anliegt. Der andere Arm des Hebels 22 liegt im Bewegungsbereich eines im Objektivgehäuse axial beweglich geführten Stifts 24, auf den sich der ihm zugekehrte Arm des Hebels 22 auflegt, wenn der Betätigungsstift 19 die Koinzidenzlage mit der öffnung la des Kameragehäuses erreicht hat. Zum Abnehmen des Auswcchselobjektivs 10 an der Kamera bzw. zum Lösen des Belätigungsstifts 19 braucht der Fotograf das -Gehäuse des Auswechselobjektivs 10 lediglich mit der «> -•inen Hand zu umfassen, wobei der Stift 24 betätigt und der objcktivseitigc Betätigungsmechanismus zwangsläufig aus der Wirkstelking hcrausbewegl wird. Die Knikiipplung bzw. Abnahmt· des Auswechsclobjektivs 10 kann dann in der bisher bekannten Weise durch "■ Verdrehung der Kupplungselement!.- t?rl«l-
i:en.
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ilein weiteren
..' vcnuischiiulii/hlrn Ausführungsbeispiel kann die Verundeutlichung des Sucherbildes durch den Zutritt von Außenlicht in den Spiegelraum 16 des Gehäuses einer Spiegelreflexkamera erreicht werden. Hierzu kann im oberen Bereich des Kameragehäuses Γ ein Fenster 26 vorgesehen sein, das vermittels einer ihm zugeordneten drehbeweglichen Klappe 27 zu öffnen und zu schließen ist. Dabei kann die Zuordnung der Klappe 27 so getroffen sein, daß bei nicht bzw. nur unvollständig angesetztem Auswechselobjektiv 10 an die Kamera das Fenster 26 voll geöffnet und damit dem Außenlicht der Zutritt in den Spiegelraum 16 ermöglicht ist, während dann, wenn das Auswechselobjektiv 10 die funktionsgerechte Kupplungsstellung erreicht hat, der objektivseitig vorgesehene Betätigungsmechanismus 19, 20 die Klappe 27 im Sinne einer Schließung des Fensters 26 zu beeinflussen vermag. Zu diesem Zweck ist die unter der Wirkung einer Feder 28 stehende Klappe 27 mit einem nach unten gerichteten Hebel 27a ausgestattet, dessen Relativlage zu einer im Kameragehäuse 1' vorgesehenen öffnung la'so gewählt ist, daß beim Durchtritt des federbelasteten Stifts 19 des objektivseitigen Betätigungsmechanismus dieser Stift auf den Arm 27a einwirkt und die Klappe entgegen der Wirkung der Feder 28 im Uhrzeigersinn verdreht, bis schließlich das Fenster total geschlossen ist. Da mit der Schließung des Fensters 26 dem Außenlicht der Zutritt in den Spiegelraum 16 verwehrt ist, projiziert der Spiegel 3' im Gegensatz zu dem vorherigen Zustand bei geöffneter Klappe ein deutliches Sucherbild auf die Mattscheibe 4'.
Die Indikation des nicht vollständig angesetzten Objektivs könnte nach dem in F i g. 3 und 4 veranschaulichten Ausführungsbeispiel auch durch die Anwendung einer drehbar im Gehäuse 1" der Spiegelreflexkamera gelagerten, in den Durchblickbereich der Mattscheibe einschwenkbaren Abdeckfahne 30 erfolgen, die mit einem Druckfinger 30a versehen ist, welcher in den Bereich einer im Gehäuse !"vorgesehenen öffnung la" eingreift, wie dies in F i g. 3 veranschaulicht ist. Dadurch, daß die Abdeckfahne oberhalb des Sucherbildes in der Mattscheibe 4" erscheint, ist dem Fotografen infolge der durch die Abdeckung hervorgerufenen Verundeutlichung des Sucherbilds angezeigt, daß das Objektiv entweder überhaupt noch nicht oder nur unvollständig an die Kamera 1" angeschlossen ist. Hat das Objektiv 10 gemäß Darstellung in F i g. 4 die funktionsgerechte Kupplungsstellung erreicht, dringt der federbelastete Stift 19 des objektivseitig angeordneten Betätigungsmechanismus 19, 20 in die öffnung la" ein und verdrängt die Abdeckfahne 30 unter Überwindung der an ihr angreifenden Feder 31 aus dem Bereich des auf die Mattscheibe 4" projizierten Sucherbildes. Die Wirksamkeit der Abdeckung des Sucherbildes kann gemäß der in F i g. 5 veranschaulichten Abdeckfahne 30 dadurch erhöht werden, daß man diese mehrteilig, vorzugsweise fächerartig ausbildet.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 zeigt eint besonders raumsparende, weil auf bewegliche mechani sehe Bauelemente verzichtende Anordnung, die ähnlicl dem in F i g. 2 veranschaulichten Prinzip die Verundeut lichung des Sucherbildes durch optische Mittel bewirki Sie besieht im wesentlichen darin, daß beispielsweis durch Aufteilung der Mattscheibe 4" in zwei Teile un< entsprechende Ausbildung dieser Teile durch Zusani mcnfüpunp derselben ein relativ flacher sich nahe/ viillip über die Mattscheibenfläche ausdehnende iiohlüHim i'i rxbildci wird. Ausgefüllt ist cliesi ! i(ihlr;iiiiii mil an sich bekannten opaken Flüssigkeit:
709 54Π/4
kristallen 34, die die Eigenschaft besitzen, dann, wenn sie einem elektrischen Spannungsfeld ausgesetzt werden, ihre Transparenz im Sinne einer Eintrübung zu verändern. Um dies zu erreichen, ist der Hohlraum 35 mit nicht weiter veranschaulichten parallel zueinander verlaufenden elektrischen Leitungen 36 durchzogen, die an eine nicht weiter veranschaulichte, in der Kamera angeordnete Stromquelle angeschlossen sind. Im Stromkreis dieser Energieauelle befindet sich ein Kontaktschalter 37, dessen einer Schaltkontakt, wie aus Fig.6 ersichtlich, einer wiederum im Kameragehäuse Y" ausgebildeten Öffnung la'" so zugeordnet ist, daß der Stift 19 des objektivseitig angeordneten Betätigungsmechanismus nach Erreichen der Koinzidenzlage bzw. der funktionsgerechten Kupplungsstcllung den Schaltkontakt zu betätigen vermag. Die Ausbildung des Kontaktschalters 37 ist dabei so getroffen, daß er bei nicht bzw. unvollständig angesetztem Objektiv 10 geschlossen ist, während er mit Erreichen der Koinzidenzlage des Stifts 19 mit der kameraseitigen Öffnung la"' unter der Last der Feder 20 die Öffnung la'" durchdringend die Kontaktstellung des Schalter:.37 aufhebt. Während bei in Kontaktlage befindlichem Schalter 37 die elektrischen Leitungen 36 unter
"> Spannung stehend., die Flüssigkeitskristalle 34 eintrüben, wechseln sie augenblicklich dann in einen klaren und transparenten Zustand über, sobald, wie in Fig.6 veranschaulicht, der Schaltkontakt 37 durch den objektivseitig angeordneten Betätigungsmechanismus
ίο ί9,20 bzw. dessen Stift 19 betätigt wird.
Wie sich aus einem Vergleich der dargestellten Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 1 bis 6 ergibt, ist die Anordnung des dem Eintritt des Betätigungsstifts 19 dienende Öffnung an beliebiger Stelle der zwischen
ι5 Kameragehäuse und Objektiv vorhandenen Kupplungsfläche möglich. Sie wird sich stets nach der Anwendung jener die Verundeutlichung des Sucherbildes bewirkenden Mittel richten, wie sie in den einzelnen Darstellungen veranschaulicht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

25 t Patentansprüche:
1. Einäugige Spiegelreflexkamera mit einem nach Verschlußfunktion in die Sucherstellun . ibsttätig zurückkehrenden, das Sucherbild auf ein ν ,viattscheibe od. dgl. reflektierenden Spiegel und eine Anschlußkupplung für Auswechselobjektive, dadurch gekennzeichnet, daß mechanische oder optische Mittel vorgesehen sind, die bei nicht funktionsgerechtem Ansetzen eines Wechselobjektivs (10) an die Kamera in Ausübung ihrer Funktion zwangsläufig eine Verundeutlichung des Sucherbilds auf der Mattscheibe (4 bzw. 4' bzw. 4" bzw. 4'") bewirken.
2. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die bei Abnahme des Auswechselobjektivs (10) von der Kamera (1) selbsttätig wirksam werdend, den Spiegel (3) aus der funktionsgerechten Sucherstellung herausrückt und die Rückkehr desselben in diese Einstellage erst in dem Augenblick wieder zuläßt, wenn das an die Kamera ansetzbare Auswechselobjektiv die endgültige, den Ansetzvorgang beendende Kupplungsstellung erreicht.
3. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spiegel (3) aus der Sucherstellung herausrückende, innerhalb des Kameragehäuses (1) angeordnete Stelleinrichtung über eine im Bereich der Anschlußfläche des Wechselobjektivs vorgesehene öffnung (ta) durch einen objektivseitig angeordneten Mechanismus (19, 20) betätigbar ist, der zur Ausübung seiner Funktion eine Koinzidenzlage mit dieser öffnung voraussetzt.
4. Spiegelreflexkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kameraseitig angeordnete, die Winkellage des Spiegels (3) beeinflussende Stelleinrichtung aus einem ortsfest gelagerten, zweiarmigen Hebel (11) gebildet ist, dessen einer Arm (Wa)dem Spiegel und dessen anderer Arm (Hb) der öffnung (ia) zugeordnet ist, die im Bereich der Anschlußfläche für das Wechselobjektiv (10) vorgesehen ist.
5. Wechselobjektiv für eine Spiegelreflexkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Betätigen der kameraseitigen Stelleinrichtung (11) einen axial verschiebbar gelagerten, unter der Einwirkung einer Feder (20) stehenden Stift (19) aufweist, dessen Anordnung im Objektiv (10) so getroffen ist, daß er bei Erreichen der funktionsgerechten Kupplungsstellung des Objektivs mit der im Bereich der kameraseitigen Anschlußfläche vorgesehenen, der Krafteinleitung auf die Stelleinrichtung dienenden öffnung (ia) zwangsläufig in Koinzidenzlage gelangt.
6. Wechselobjektiv nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem federbelasteten Stift (19) des Betätigungsmechanismus (19, 20) ein manuell betätigbarer Steller (22) zugeordnet ist, mit dessen Hilfe der Stift aus seiner Wirkstellung herausbeweg- ao bar ist.
7. Wechselobjektiv nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Stift (19) des Betätigungsmechanismus (19, 20) zugleich der Verriegelung des Wechselobjektivs (10) in der b5 funktionsgerechten Kupplungsstellung dient.
8. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß im Kameragehäuse eine dem
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DE2549287A 1975-11-04 1975-11-04 Einäugige Spiegelreflexkamera und Wechselobjektiv für solche Kameras Expired DE2549287C3 (de)

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