DE381892C - Kameraansatz fuer mehrfarbige oder Reihenbildaufnahmen - Google Patents

Kameraansatz fuer mehrfarbige oder Reihenbildaufnahmen

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DE381892C
DE381892C DED42059D DED0042059D DE381892C DE 381892 C DE381892 C DE 381892C DE D42059 D DED42059 D DE D42059D DE D0042059 D DED0042059 D DE D0042059D DE 381892 C DE381892 C DE 381892C
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ANTON DIERNHOFER
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B33/00Colour photography, other than mere exposure or projection of a colour film

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Description

(D 42059
Die Erfindung betrifft einen Kameraansatz für mehrfarbige oder Reihenlichtbildaufnahmen; sie besteht darin, daß nach jeder einzelnen Teilaufnahme der jeweils vorderste Kassettenrahmen zusammen mit dem schon vorher in Ruhestellung zurückgeschwungenen Kassettenrahmen durch ein Laufwerk so weit zurückgedrängt wird, daß der nächste Kassettenrahmen seine Arbeitsstellung einnehmen kann.
Durch die besondere Ausbildung der hierzu erforderlichen Vorrichtung soll ein möglichst ruhiges und sicheres Arbeiten des Laufwerkes und der von ihm beeinflußten Einstellvorrichtung für die Kassettenrahmen erzielt werden. Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindungdargestellt, und zwar zeigt: Abb. ι eine Oberansicht des Laufwerkes in gespanntem Zustande,
Abb. 2 eine Oberansicht des Laufwerkes in abgelaufenem Zustande,
Abb. 3 eine Vorderansicht des abgelaufenen Laufwerkes,
Abb. 4, 5, 6 und 7 verschiedene Einzelheiten des Laufwerkes,
Abb. 8, 9 Oberansichten gewisser Teile des Laufwerkes in Arbeitsstellung,
Abb. 10 eine Unteransicht der zurückgeschwungenen Kassettenrahmen,
Abb. 11 eine Oberansicht der zur Freigabe der zurückgeschwungenen Kassettenrahmen dienenden Einrichtung,
Abb. 12 und 13 die zugehörigen Seitenansichten der in den Abb. 10 und 11 dargestellten Vorrichtungen,
Abb. 14 eine Unteransicht und
Abb. 15 eine Vorderansicht der zur Sperrung des Laufwerkes vor erfolgtem Ablauf dienenden Sperrvorrichtung,
Abb. 16, 17, 18 und 19 verschiedene Einzelheiten dieser Sperrvorrichtung,
Abb. 20 die Vorderansicht der zum Zurückdrücken des hintersten Kassettenrahmens dienenden Vorrichtung,
Abb. 21, 22 Oberansichten dieser Vorrichtung in zwei verschiedenen Arbeitslagen,
Abb. 23 eine Vorderansicht der zur Feststellung der Kassettenrahmen in ihrer Ruhelage dienenden Vorrichtung,
Abb. 24, 25 die zugehörige Seiten- und Unteransicht,
Abb. 26 eine Einzelheit dieser Vorrichtung, Abb. 27 eine Oberansicht und
Abb. 28 eine Vorderansicht der zur Begrenzung der Kassettenrahmendrehung dienenden Vorrichtung,
Abb. 29 eine Oberansicht,
Abb. 30 eine Rückansicht und
Abb. 31 eine Seitenansicht des oberen Teiles des Kameraansatzes.
An der Rückwand 1 eines Kameraansatzes, welcher ganz geschlossen ist und keine Öffnung zum Einsetzen einer Mattscheibe hat, sind beiderseits paarweis angeordnete Winkel 2 befestigt, auf welchen die Achsen 3, 4 und 5 des vorderen, mittleren' und hinteren Kassettenrahmens 6, 7 und 8 lagern. Auf den unteren Enden der beiden Achsen 3 und 4 ist je ein kleines Zahnsegment 9, 10 befestigt, welches zwecks Aus- und Zurückschwingung der zu-
gehörigen Kasseltenrahmen 6 und 7 von dem Laufwerk in folgender Weise angetrieben werden.
Von der Aufzugsachse 11 aus (Abb. 15) wird in geeigneter Weise, z. B. mittels zweier Kegelräder eine senkrechte Achse 12 angetrieben (Abb. i, 3 und 11), auf deren oberem Ende eine Nockenscheibe 13 befestigt ist, welche in Abb. 4 in Unter- und Seitenansicht dargestellt ist. Auf dieser Nockenscheibe sind in unmittelbar übereinanderliegenden Ebenen drei verschiedene Nocken 14, 15 und 16 befestigt, und zwar derart, daß die in Abb. 5 in Ober- und Seitenansicht dargestellte Nocke ■5 unmittelbar auf der Nockenscheibe 13 ruht, worauf die Nocke nach Abb. 6 und schließlich die Nocke nach Abb. 7 folgt. Beiderseits der Nockenscheibe 13 ist auf je einer Achse 17 je ein Zahnsegment 18 bzw. 19 gelagert, von denen das Zahnsegment 18 unmittelbar mit dem Zahnsegment 10 und das Zahnsegment mit einem Zwischenzahnrad 20 in Eingriff steht, das seinerseits mit dem Zahnsegment 0 kämmt. Das Zahnsegment 19 ist mit drei verschiedenen Führungsarmen versehen, von denen der mittlere Führungsarm 21 in der Ebene der Nockenscheibe 13 liegt, während die beiden anderen, gabelförmig gestalteten Führungsarme 22 in der Ebene der Nocke 14 Hegen. In gleicher Weise ist auch das Zahnsegment 18 mit drei verschiedenen Führungsarmen 23, 24 versehen, welche in denselben Ebenen liegen, wie die Führungsarme des Zahnsegmentes 19. Nur ist der eine der beiden Führungsarme 24 noch mit einem bajonettförmigen Ansatz 25 versehen, welcher etwas langer ist als der darunterliegende Führungsarm 24 und in der Ebene der Nocke 15 liegt. Die vorstehend beschriebene \rorrichtung soll den jeweils vordersten Kassettenrahmen, gegebenenfalls zusammen mit dem schon vorher in Ruhestellung zurückgeschwungenen Kassettenrahmen nach erfolgter Belichtung der in ihm ruhenden lichtempfindlichen Platte zunächst so weit zurückzudrücken, daß der nächste Kassettenrahmen anprallfrei seine zur Belichtung der eingelegten Platte erforderliche Stellung einnehmen kann. Die Einrichtung wirkt hierbei in folgender Weise: Durch das Aufziehen des Laufwerkes wird die Nockenscheibe 13 in die aus Abb. 1 ersichtliche Stellung gebracht; läuft nun das Laufwerk ab, so wird sich die Nockenscheibe 13 in der Richtung des aus Abb. 1 ersichtlichen Pfeiles zurückdrehen, wobei sich nach erfolgter Belichtung der in dem hintersten Kassettenrahmen 8 ruhenden lichtempfindlichen Platte die Nocke 14 schließlich zwischen die beiden 1 Führungsarme 24 legen und hierdurch eine Drehung des Zahnsegmentes 18 bewirken wirJ, die weiterhin die Zurückschwingung des mittleren Kasiettenrahmens 7 in lie vorher von dem Kassettenrahmen 8 eingenommene Stellung zur Folge hat. Damit hierbei ein Anprall zwischen den Kasettenrahmen 7 und 8 ver- 6g mieden wird, bis auf der unteren der den Kassettenrahmen 8 haltenden beiden Stützarme 26 ein gekrümmter Arm 27 f Abb. 20 bis 22) befestigt, welcher mit der Nocke ι(ί derart zusammenwirkt, daß kurz vor dem Zu- ?■ rückschwingen des Kassettenrahmens 7 die Stütze 26 und damit der Kassettenrahmen 8 durch einen rechtwinklig aufgebogenen Lappen 28 der Nocke 16 um ein bestimmtes Maß zurückgedrückt wird (s. Abb. 21), sobald alsdann der Lappen 28 an dem Arm 27 entlanggeglitten ist, kehrt der Kassettenrahmen 8 unter der Wirkung seiner Druckfeder wieder in die zuvor eingenommene Lage zurück und legt sich gegen die Rückwand des inzwischen ■/.:- So rückgeschwungenen Kassettenrahmens 7 an, tier hierdurch genau in der Belichtungsebene festgestellt wird. Wenn sich nunmehr das Laufwerk weiterdreht, was nur der Fall ist. wenn der selbsttätige Objektivverschluß nach einer Teilaufnahme wieder geschlossen ist, «0 wird schließlich die Nocke 14, welche inzwischen die beiden Führungsarme 24 des Zahnsegmentes 18 wieder verlassen hat, nunmehr in die beiden Führungsarme 22 des Zahnsegmen- 9a tes 19 eingreifen, und zwar geschieht dies, sobald die zweite Teilaufnahme beendet ist. Das Zahnsegment 19 wird hierdurch aus der Stellung nach Abb. 1 in die aus Abb. 2 ersichtliche [.age gedreht werden, was durch Vermittlung 9S lies Zahnrades 20 und des Zahnsegmentes 9 Jk Zurückschwingung des Kassettenrahmens zur Folge haben. Damit jedoch auch zwischen diesem Kassettenrahmen und dem vorher zurückgeschwungenen Kassettenrahmen 7 ein störender Anprall vermieden wird, müssen kurz vor dem Zurückschwingen des Kassettenrahmens 6 die beiden vorher zurückgeschwungenen Kassetfcenrahmen 8 und 7 vorübergehend um eine kleine Strecke zurückgedrückt werden. Dies geschieht dadurch, daß infolge der Weiterdrehung der Nockenscheibe 13 der rlügelartige Teil der Nocke ιό sich gegen den abwärts gebogenen Rand 29 des Armes 27 anlegt und hierdurch diesen Arm mitsamt der no Stütze 26 und dem Kassettenrahmen in derselben Weise nach rückwärts schwingt, wie dies beim Zurückschwingen des Kassettenrahmens 7 durch den Lappen 28 der Nocke 16 geschah. Während dieser vorübergehenden Zurückschwingung des Kassettenrahmens 8 ist gleichzeitig auch die Nocke 15 der Nockenscheibe 13 mit dem Führungsarm 25 des Zahnsegmentes 18 in Fühlung gekommen und hat hierdurch diesem Zahnsegment und damit auch dem Zahnsegment 10 eine kleine zusetzende Drehung erteilt, welche eine entsprechende
Rückwärtsbewegung auch des Kassettenrahmens 7 zur Folge hat. _Der Kassettenrahmen 6 kann infolgedessen anprallfrei die vorher von dem Kassettenrahmen 7 innegehabte Stellung einnehmen, worauf die Kassettenrahmen 7 und 8 durch die Wirkung der Druckfeder 29 gemeinsam wieder nach vorn und gegen die Rückwand des Kassettenrahmens 6 gedrückt werden. Die Einrichtung ist nunmehr zur Vornähme der letzten Teilaufnahme bereit.
Bei einer neuen Aufnahme muß zunächst :1er vordere Kassettenrahmen 6 und sodann der mittlere Kassettenrahmen 7 in die aus Abb. ι ersichtliche Stellung nach vorn ausgeschwungen werden. Dies ist nur möglich, wenn zuvor die die Kassettenrahmen in zurückgeschwungener Stellung sichernden Sperrhaken 30 nach außen geschwungen werden, was in weiter unten noch näher zu beschreibender Weise erfolgt. Damit diese Seitwärtsschwingung der Sperrhaken 30 möglichst leicht und hemmungslos vor sich gehen kann, müssen die Kassettenrahmen auch beim Spannen des Laufwerkes vorübergehend ein wenig zurückgedrückt werden. Zu 'diesem Zweck ist an der Nockenscheibe 13- eine Nase 31 angebracht, welche beim Aufziehen des Laufwerkes (Abb. 2) mit dem mittleren Führungsarm 21 des Zahnsegmentes 19 in Fühlung kommt und diesen hierdurch so weit nach rückwärts ausschwingt, daß durch Vermittlung des Zahn- ! Segmentes 19 des Zahnrades 20 und des Zahnsegmentes 9 der vorderste Kassettenrahmen 6 und mit ihm auch die beiden hintteren Kassettenrahmen um das erforderliche Maß zurückgedrückt werden, worauf alsdann durch die : Wirkung des zwischen die Führungsarme 22 des Zahnsegmentes eingreifenden Nockens 14 . der Kassettenrahmen 6 nach vorn ausge- .
schwenkt werden kann. Bei der Weiterdrehung der Nockenscheibe 13 kommt alsdann die Nocke 31 mit dem mittleren !Führungsarm 23 des Zahnsegmentes 18 in Fühlung, was zur ; Folge hat, daß nunmehr die inzwischen wiederum von dem Sperrhaken 30 gesicherten : Kassettenrahmen 7 und 8 ein wenig zurückgedrückt und von dem Sperrhaken 30 befreit werden. Durch die Nocke 14 wird nunmehr auch die Ausschwingung des mittleren Kassettenrahmens 7 bewirkt, worauf der hinterste Kassettenrahmen 8 zur Belichtung der eingelegten Platte freiliegt. ; Das Zurückdrücken des hinteren Kassetten- > rahmens wird hierbei dadurch bewirkt, daß der ; an der unteren Stütze 26 befestigte Arm 27, ; 29 zunächst von dem flügelartigen Teil und sodann von dem rechtwinklig aufgebogenen Lappen 28 der Nocke 16 entsprechend zurückgedrückt wurde.
Die zur Freigabe und zur Feststellung der ; Kassettenrahmen in der Belichtungsebene er- , forderliche Schwingbewegung der seitlichen Sperrhaken 30 wird gleichfalls von der Nockenscheibe 13 des Laufwerkes aus bewirkt, und zwar derart, daß diese Schwingbewegung zwangläufig erfolgt. Zu diesem Zweck sind auf der Unterseite der Nockenscheibe zwei diagonal angeordnete Stifte 32 befestigt, welche abwechselnd gegen das freie, mit zwei Schrägflächen 33 und 34 versehene- Ende 35 eines dreiarmigen Hebels wirken, welcher um einen Zapfen 36 in gleicher Richtung wie die Kassettenrahmen schwenkbar ist. Der zweite Arm 37 dieses dreiarmigen Hebels wirkt mit seinem rechtwinklig aufgebogenen Ende 38 un- 7f. mittelbar gegen einen, auf der Achse 39 des einen Sperrhakenpaares 30 befestigten Hebelarm 40, während der dritte Arm 41 dieses dreiarmigen Hebels durch Vermittlung eines Umkehrhebels 42 in gleicher Weise gegen einen, auf der Achse 43 des zweiten Sperrhakenpaares 30 befestigten Hebelarm 44 wirkt. Nach jedesmaliger halber Drehung der Nockenscheibe 13 kommt einer der Stifte 32 je nach dem Drehungssinne mit der Schräg-
, fläche 33 oder 34 in Eingriff und schwingt hierdurch den dreiarmigen Hebel 35, 37, 41 aus, der in der eben beschriebenen Weise auch die vorübergehende entgegengesetzte Ausschwingung der beiden Sperrhakenpaare 30 herbeiführt, und zwar in dem Augenblick, wo die jeweils zurückgeschwungenen Kassettenrahmen in der weiter oben erläuterten Weise ein wenig zurückgedrückt wurden. Nach erfolgter Weiterdrehung der Nockenscheibe 13 gleitet der dreiarmige Hebel und die Sperr-
; haken 30 wieder in ihre Ruhelage zurück, und zwar erfolgt diese Rückkehr der Teile in ihre
. Ruhelage dann, wenn der jeweils wirksame Zapfen wieder von dem konzentrisch zur Achse 12 gekrümmten Teil 45 des Hebelarmes 35 abgleitet (Abb. 11).
Da es bei der Aufnahme von farbigen Lichtbildern unter Umständen erforderlich werden kann, die einzelnen Teilaufnahmen als Zeitaufnahmen vorzunehmen, so kann gegebenenfalls der Fall eintreten, daß versehentlich die letzte Teilaufnahme vergessen wird. Um dies zu verhindern, müssen die zum Einführen der Kassetten dienenden Schlitze der Kassettenrahmen und des Kameraansatzes bis nach Beendigung der letzten Teilaufnahme gesperrt werden, um eine Entnahme der Kassetten vor erfolgter Belichtung sämtlicher Platten zu verhüten und gleichzeitig muß auch das Aufziehen des noch nicht abgelaufenen Laufwerkes bis zu dem gleichen Zeitpunkt verhindert werden. Dies wird durch folgende Vorrichtung erreicht:
Auf einer in dem einen Stützwinkel 2 gelagerten Achse 46 ist ein Sperrarm 47 befestigt, welcher in ausgeschwungener Lage
(Abb. 14) sich derart schräg unter die in der oberen Wandung des Kassettenansatzes vorgesehenen Schlitze 48 legt, daß sowohl diese als auch die in den Kassettenrahinen vorgesehenen Schlitze gesperrt werden. Die Ausschwingung des Sperrarmes 47 erfolgt hierbei mit Hilfe eines doppelarmigen Hebels 49, 50, welcher mittels einer kleinen Achse 51 in der einen Seitenwand des Kameraansatzes gelagert ist und von außen her nach Belieben gedreht werden kann. Am Ende des inneren Armes 50 ist eine rechtwinklig abgebogene Schrägnase 52 befestigt, welche bei einer Drehung des Hebels nach unten, d. h. in der aus Abb. 15 ersichtlichen Pfeilrichtung derart gegen einen rechtwinklig auf der Achse 46 befestigten Zapfen 53 wirkt, daß die Achse 46 gedreht und hierdurch der Sperrarm 47 ausgeschwenkt wird. Auf dem unteren Ende der Achse 46 ist ao ein zweiter Hebel 54 befestigt, welcher an seinem vorderen Ende mit einer kleinen, nach vorn und seitlich etwas überragenden Nase 55 versehen ist. Mit diesem Hebel 54 wirkt ein an der Rückwand 1 drehbar gelagerter, doppelarmiger Sperrhebel 56 zusammen, welcher durch eine Druckfeder 57 derart belastet ist, daß das rechtwinklig aufwärts gebogene EnIe
58 seines kürzeren Hebelarmes dauernd gegen das Ende des Hebelarmes 54 gedrückt wird.
Etwa in der Mitte seines längeren Armes ist dieser Sperrhebel 56 mit einer nach abwärts gerichteten Nase 59 versehen, welche durch den Druck der Feder 57 für gewöhnlich gegen den Rand einer, auf der Aufzugsachse 11 des Laufwerkes befestigten Nockenscheibe 60 gepreßt wird. Diese Nockenscheibe 60 ist mit zwei diagonal angeordneten rechtwinkligen Schultern 61 versehen, welche, wenn die Nockenscheibe 60 beim Aufziehen des Laufwerkes in der aus Abb. 15 ersichtlichen Pfeilrichtung gedreht wird und die Nase 59 gegen den Rand der Nockenscheibe gepreßt wird, sich gegen diese Nase anlegen und hierdurch das weitere Aufziehen des Laufwerkes unmög-Hch machen. Dreht sich dagegen die Nockenscheibe 60 beim Ablauf des Laufwerkes in entgegengesetzter Richtung, so wird die Nase
59 durch eine Schrägnase 62 dieser Nockenscheibe zur Seite gedrängt, ohne daß die Drehung der Nockenscheibe hierdurch irgendwie gehindert würde. Das vordere freie Ende 63 des Sperrhebels 56 ist derart schräg abgebogen, laß es durch eine Schrägnase 64, welche an dem das Laufwerk mit dem selbsttätigen Objektivverschluß der Kamera verbindenden Antriebshebel 65 angebracht ist, in der Ruhelage, d.h. in der tiefsten Stellung dieses Antriebshebels 65 entgegen der Wirkung tier Druckfeder 57 ein wenig zur Seite gedrückt wird. Das aufgebogene Ende 58 des Sperrheljels 57 ist mit einem Ausschnitt 66 versehen, wodurch eine wagerechte Schulter 6y gebildet wird, die nach vorn in eine Schrägfläche 58 übergeht. Die obere Ecke des aufgebogenen Hebelendes 58 ist schließlich noch mit einem kleinen rechtwinkligen Ausschnitt versehen, wodurch eine kleine Auflagefläche 69 gebildet wird. Unmittelbar vor oder unter dem vorderen Ende des Hebelarmes 54 ist auf der Rückwand 1 des Kameraansatzes noch eine Sperrfeder 70 befestigt, welche in Abb. 19 in Unter-, Vorder- und Seitenansicht dargestellt und mit einer seitlichen Auflagefläche 71 ver-ί sehen ist, während das obere freie Ende dieser ' Sperrfeder zu einer Schrägfläche 72 ausgebildet ist.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung wirkt in folgender Weise. Solange das Laufwerk noch nicht völlig abgelaufen ist, legt sich die Nase 55 des Hebelarmes 54 unter die durch den Ausschnitt 66 gebildete Schulter 67 des Hebelendes 58, so daß eine Ausschwingung des Sperrarmes 47 mittels des doppelarmigen Hebels 49, 50 unmöglich ist. Erst wenn die letzte Teilaufnahme erfolgt ist und der Antriebshebel 65 in seine Ruhelage zurückschwingt (Abb. 14), wird durch die Schrägnase 64 dieses xA.ntriebshebels das abgeschrägte, freie Ende 63 des Sperrhebels 56 derart zur Seite gedrückt, daß dieser entgegen go der Wirkung der Feder 57 geschwenkt und das aufgebogene Ende 58 von der bis dahin gesperrten Lage 55 des Hebels 54 abgezogen wird. Der Sperrarm 47 kann nunmehr, indem die über die Schrägfläche 68 gleitende Nase 55 des Hebelarmes 54 den kürzeren Hebelarm des Sperrhebels 56 zurückdrückt, so weit gehoben werden, bis sich die Nase 55 auf die Schulter 69 des wieder zurückfedernden Hebelendes 58 aufstützt. Immerhin bleibt, da der die Schulter 69 bildende Ausschnitt erheblich weniger tief ist als der Ausschnitt 66, der Sperrhebel 56 so weit ausgeschwenkt, daß die Nase 59 nicht mehr gegen den Rand der Nockenscheibe 60 anliegt. Die Nockenscheibe kann nunmehr frei in der Pfeilrichtung (Abb. 15) gedreht, d. h. das Uhrwerk aufgezogen werden. Läuft jetzt das Laufwerk wieder ab, so wird zunächst durch die Schrägnase 62 der Sperrhebel 56 so weit gehoben, daß die Nase 55 des no Hebels 54 von der zurückweichenden Schulter des Hebelendes 58 wieder abgleiten und auf die Auflagefläche 71 der Sperrfeder 70 fallen kann, welche in gleicher Höhe mit dem Ausschnitt 66 des Hebelendes 58 liegt. Bei der Weiterdrehung der Nockenscheibe 60 kann also der Sperrhebel 56, dessen Nase 59 sich hierbei wieder auf den Rand der Nockenscheite aufstützt, entsprechend der Tiefe des Ausschnittes 66 wieder in ihre ursprüngliche Ruhelage zurückkehren, wobei die Nase 55 zwischen die Schulter 67 des Hebelendes 58
und die Auflagefläche 71 'der Sperrfeder 70 eingeschlossen bleibt. Eine Lagenänderung des Sperrarmes 47 ist somit vorläufig ausgeschlossen. Erst wenn nach Beendigung der letzten Teilaufnahme der zurückweichende Kassettenrahmen 8 mit der Schrägnase 72 der Sperrfeder 70 in Fühlung kommt und hierdurch 'die Sperrfeder aus der Bahn der Nase 55 drückt, kann diese von der Auflagefläche 71 wieder abgleiten und in den Ausschnitt 66 zurückgleiten, was auch die Zurückschwingung des Sperrarmes 47 in seine Öffnungslage zur Folge hat.
Um die Kassettenrahmen nach Beendigung einer Aufnahme, d. h. nach Ablauf des Laufwerkes selbsttätig festzustellen und hierdurch gegen Erschütterungen zu schützen, ist an der Rückwand 1 ein doppelarmiger, mit einer Schrägnocke 73 versehener Hebel 74 gelagert, welcher unter der Wirkung einer Druckfeder 75 steht und an seinem hinteren Ende mit einer rechtwinkligen Führungsgabel j6 versehen ist. In diese Führungsgabel greift kurz vor Ablauf des Laufwerkes ein auf der Nockenscheibe 14 befestigter rechtwinkliger Zapfen JJ derart ein, daß die Schrägnocke 73 hinter den hintersten Kassettenrahmen 8 gleitet und diesen hierdurch fest gegen die beiden vorderen Kassettenrahmen 6 und 7 preßt. Beim Aufziehen des Laufwerkes wird der Hebel 74 durch diesen Zapfen JJ wieder derart zurückgeschwungen, daß die Kassettenrahmen wieder freigegeben werden.
Der die Schlitze 48 für die Kassettenschieber enthaltende Deckel 78 ist durch ein Scharnier 79 gelenkig mit dem Kassettenansatz verbunden und an seinem Ende mit einer Rast 79 versehen, in welche beim Zuklappen des Deckels eine federnde Sperrklinke 80 selbsttätig einfällt, so daß der Deckel in seiner Schlußlage gesichert ist.
Sollen die Filterscheiben 81 aus dem Kassettenrahmen entfernt werden, so ist es erforderlich, den Kassettenrahmen in den zugehörigen Stützen 26, 82 und 83 ein wenig zu schwenken (Abb. 27). Damit nun durch diese Schwenkung die die Kassettenrahmen in ihrer normalen Querstellung sichernden Druckfedern 84 nicht überspannt werden, ist auf jeder der zugehörigen Achsen 3, 4 und 5 ein kleiner Anschlag 85 angebracht, \velcher mit entsprechenden Anschlägen 86 jedes Kassettenrahmens derart zusammenwirkt, daß der Ausschlag -des Rahmens auf das erforderliche Mindestmaß beschränkt bleibt.

Claims (16)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Kameraansatz für mehrfarbige oder Reihenlichtbildaufnahmen, dadurch gekennzeichnet, daß nach jeder einzelnen Teilaufnahme der jeweils vorderste Kasset- , tenrahmen (6, 7, 8) zusammen mit den schon vorher in Ruhestellung zurückgeschwungenen Kassettenrahmen durch ein Laufwerk so weit zurückgedrückt wird, daß der nächste Kassettenrahmen seine Arbeitsstellung einnehmen kann.
  2. 2. Kameraansatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenrahmen (6, 7, 8) mit den belichteten Platten von einer Nockenscheibe (13) des Laufwerkes zurückbewegt werden, welche durch ihre in verschiedenen Ebenen liegenden Nocken (14, 15) die Führungsarme (21, 22, 23, 24) von Zahnradsegmenten (18, 19) ausschwingt, die ihre Bewegung unmittelbar oder mittelbar auf die Achsen (3> 4) 'der zur Lagerung der vorderen Kassettenrahmen dienenden Stützen (82, 83) übertragen.
  3. 3. Kameraansatz nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsarme (22, 24) der Zahnradsegmente (18, 19) gabelförmig ausgebildet sind und mit entsprechend gestalteten Nocken (14, 15) der Nockenscheibe (13) derart zusammenwirken, daß die Führungsarme sowohl in der einen wie in der anderen Richtung vollkommen zwangläufig gesteuert werden.
  4. 4. Kameraansatz nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ausweichende Bewegung des hintersten Kassettenrahmens (8) durch eine auf der Nockenscheibe (13) befestigte Nocke (16) bewirkt wird, welche unmittelbar auf die untere Stütze (26) dieses Kassettenrahmens wirkt.
  5. 5. Kameraansatz nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die !seitlichen Sperrhaken (30) zur Freigabe und zur Feststellung der Kassettenrahmen (6, 7, 8) in der Belichtungsebene von der Nockenscheibe (13) des Laufwerkes verschwenkt wenden.
  6. 6. Kameraansatz nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (13) mittels zweier, abwechselnd wirksamer Stifte (32) gegen den einen mit zwei Schrägflächen (33, 34) versehenen Arm (35) eines dreiarmigen Hebels wirkt, welcher mit seinen beiden anderen Armen (37, 41) je einen festen Arm (40, 44) der zur Lagerung der Sperrhaken (30) dienenden federbelasteten Achsen (39, 43) ausschwingt.
  7. 7. Kameraansatz nach Ansprüchen 1 „ bis 6, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (56, 59, 60), welche 'das Aufziehen des Laufwerkes erst dann zuläßt, wenn die zum Einschieben der Kassetten dienenden Schlitze (48) des Kameraansatzes
    durch einen in derselben Richtung wie die Kassettenrahmen (6, 7, 8) schwingenden Sperrarm (47) von .innen her abgesperrt sind.
  8. 8. Kameraansatz nach Ansprüchen 1
    bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrarm ('47) auf einer Achse (461 befestigt ist, welche durch einen doppelarmigen Hebel (49, 50) beeinflußt wird, an to dessen inneren Arm (50) eine gegen einen rechtwinkligen, auf der Achse (46) befestigten Zapfen (53) wirkende Schrägnase 152) angebracht ist.
  9. 9. Kameraansatz nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebei (47) durch seine Achse (46) mit einem zweiten kürzeren Hebelarm (54) starr verbunden ist, welcher bei noch nicht völlig abgelaufenem Laufwerk mittels einer seitlichen Nase (55) unter die Schulter (67) eines durch eine Nockenscheibe (60) der Aufzugswelle (11) zu beeinflussenden Sperrhebels (56) faßt, wodurch die Ausschwingung des Sperrarmes (47) mittels des doppelarmigen Hebels (49, 50) so lange verhindert wird, bis der das Laufwerk mit dem selbsttätigen Objektivverschluß der Kamera verbindende Antriebshebe! (65) nach der letzten Teilaufnahme in seine Ruhelage zurück und hierbei den Sperrhebei (56) mittels einer Schrägnase (64) derart ausschwingt, daß dieser von der Nase (55) des gesperrten Hebelarmes (54) abgleitet.
  10. 10. Kameraansatz nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (56) mit einer Nase (59) und einer Druckfeder (57) versehen ist, welche die Nase dauernd gegen den Rand der Nockenscheibe (60) zu pressen sucht und hierdurch das Aufziehen des I^ufwerkes verhindert, was nur dann nicht der Fall ist, wenn der Sperrarm (47) nach Ablauf des Laufwerkes gehoben wird und durch seinen kürzeren Hebelarm (54) die zur Sperrung der Nockenscheibe erforderliche Rückkehr des Sperrhebels (56) in seine Sperrlage verhindert, während bei halb oder ganz gesenktem Sperrarm (47) der Sperrhebel (56) mittels eines Ausschnittes
    (66) frei über die Nase (55) des kürzereu Hebelarmes (54) hinwegschwingen un 1 hierdurch in seine Sperrlage zurückkehren kann.
    >5
  11. 11. Kameraansatz nach Ansprüchen 1
    bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß iie Nase Γ55) des kürzeren Hebelarmes (54) sich nach erfolgtem Hube des Sperrarmes (47) zwecks Freigabe der Nockenscheibe (60) durch den Sperrhebel (56) auf einen Absatz (69") dieses Sperrhebeis aufstützt und in dieser Lage so lange verbleibt, bis der Sperrhebel (56) kurz vor beendete!» Aufzug des Laufwerkes durch φε Schrägnocke (62) der Nockenscheibe (6o) wieder von der Nase (55) abgezogen wirl, worauf der Hebelarm (54) sich in halber Hublage auf den Absatz (γι) einer benachbarten Sperrfeder (70) aufstützt nn 1 in dieser Lage bis nach Beendigung ler letzten Teilaufnahme verbleibt.
  12. 12. Kameraansatz nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach der letzten Teilaufnahme der Hebelarm (54) durch die Sperrfeder (70) dadurch freigegeben wird, daß der ausweichende hinterste Kassettenrahmen (8) gegen eine Schrägnase (72) der Sperrfeder ('701 wirkt und fliese derart zur Seite drängt, daß die Nase (55) des Hebelarmes ("54") von dem Absatz (71) der Sperrfeder abgleiten kann.
  13. 13. Kameraansatz nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenrahmen (6, 7, 8) kurz vor Ablauf des Laufwerkes durch einen mit einer Schrägnocke (73) versehenen doppelarmigen Hebel (74) festgestellt werden.
  14. 14. Kaineraansatz nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (74) entgegen der Wirkung einer Druckfeder. (75") durch einen in das gabelförmige, hintere Ende (76) des Hebels (74) eingreifenden Zapfen (77) der Nock? (14) in seine Sperrlage ausgeschwungen. beim Aufziehen des Laufwerkes dagegen wieder in seine Freilage bewegt wird.
  15. 15. Kameraansatz nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schlitze (48) für die Kassettenschieber enthaltende Deckel (78) durch ein Scharnier (79) mit dem Kassettenansatz verbunden ist und mittels einer federnden Sperrklinke f8oj in seiner Schlußiage gesichert wird.
  16. 16. Kameraansatz nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Auswechselung der Filterscheiben (81) erforderliche Ausschwingung der Kassettenrahmen (6, 7, 8) in ihren Stiitzen (82, 83, 26) durch einen auf der zugehörigen Achse (3, 4, 5) befestigten Anschlag (85) auf das erforderliche Mindestmaß beschränkt ist.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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