DE2415318A1 - Selbstausloeser - Google Patents

Selbstausloeser

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DE2415318A1
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DE
Germany
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plate
locking
self
timer
lever
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Withdrawn
Application number
DE2415318A
Other languages
English (en)
Inventor
Masuo Ogihara
Tomoo Yonemoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Koki KK
Original Assignee
Seiko Koki KK
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

Description

DiPL.-PHYS. F. ENDLICH ao34 unterpfaffenhofen 29 3 1974
PATENTANWALT postfach E/Ei"
(MÜNCHEN) 84 36 38
rnuNL
CABLE ADDRESS: DIPL.-PHYS.F. ENDLICH. D-8034 UNTERPFAFFENHOFEN. POSTFACH CABLE ADDRESS: PATENDLICH MÜNCHEN
TELEX 5 212 308 PATE
Meine Akte: S-3437
Anmelder: Seiko Koki Kabushiki Kaisha, 3-1, 4-chome, Ginza, Chuo-ku, Tokyo, Japan
Selbstauslöser
Die Erfindung betrifft einen Selbstauslöser für eine Kamera entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Um bei einem bekannten Selbstauslöser dieser Art den Selbstauslöser nach dem Spannen zu arretieren, wird der Steiganker oder ein anderer Teil eines Hemmwerks direkt oder indirekt beim Spannen durch einen Sperrhebel arretiert, der mit einer Klinke versehen ist. Derartige Einrichtungen sind aber verhältnismäßig kompliziert und teuer in der Herstellung und nehmen einen verhältnismäßig großen Raum ein. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Selbstauslöser der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß er bei vereinfachter Konstruktion einen geringeren Raumbedarf besitzt, um eine möglichst kompakte Kameraausbildung zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird bei einem Selbstauslöser der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert, werden. Es zeigen:
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Fig. 1-4 Ansichten der wesentlichen Teile eines Selbstauslösers gemäß der Erfindung in unterschiedlichen Arbeitslagen; und
Fig. 5 einen Querschnitt entsprechend der in Fig. 1 dargestellten Arbeitslage.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel soll zunächst in Verbindung mit der in Fig. 1 und Fig. 5 dargestellten Arbeitslage beschrieben werden, in der der Selbstauslöser nicht gespannt ist. Eine Trägerplatte 1 dient zur Anordnung des Verschlusses und des Selbstauslösers. Eine durch den Kameraauslöser betätigbare Auslöserplatte 2 ist mit Führungsschlitzen versehen, in die Stifte 3a an der Trägerplatte 1 ragen. Die Auslöserplatte 2 ist durch eine Feder 4 nach oben vorgespannt. An einem Zapfen 2b an der Auslöserplatte 2 ist ein Auslöserhebel 6 angelenkt, der durch eine Feder 5 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist. Die Auslöserplatte 2 weist ferner eine Abwinkelung 2a auf. Der Auslöserhebel 6 trägt einen Stift 6b an seinem unteren Ende und weist am anderen Ende einen Vorsprung 6a auf, der an der Abwinkelung 2a der Auslöserplatte 2 angreift. Ein Verschluß-Freigabehebel 7 ist an einem Zapfen 9 an der Trägerplatte 1 angelenkt und durch eine Feder 8 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Ein Ende 7b des Freigabehebels kann den Verschlußmechanismus in an sich bekannter Weise betätigen. An dem anderen Ende 7b des Freigabehebels 7 greift der Vorsprung 6a des Auslöserhebels 6 an, wenn bei Betätigung des Kameraauslösers der Selbstauslöser nicht betätigt wird. An dem Ende 7a ist eine Abwinkelung vorgesehen, an der eine Abwinkelung 10a an der Selbstauslöserplatte 10 angreifen kann, wenn der Selbstauslöser betätigt wird. Zwischen unteren Trägerplatten 11, 12 sind Zahnräder des Hemmwerks des Selbstauslösers angeordnet. Ein mit einem Stift 16 versehener Zwischenhebel 13 ist an einem Wellenzapfen 14 befestigt und ist durch eine Feder 15 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Am anderen Ende des Wellenzapfens 14, der in den Trägerplatten gelagert ist, ist ein Spannhebel 17 befestigt.
Eine Zahnsegmentplatte 18 ist an einem Zapfen 19 befestigt, der drehbar an den Trägerplatten 11, 12 gelagert ist. An einem daran vorgesehenen Stift 18b greift eine Feder 20 an, durch den
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die Zahnsegmentplatte 18 im Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Die Zahnsegmentplatte 18 greift mit einem Kurventeil 18a an dem Stift 16 des Zwischenhebels 13 an und mit einem Stift 18d an einem Vorsprung 22b einer Verriegelungsplatte 22. Das Zahnsegment 18c steht über eine nicht dargestellte Anordnung von Zahnrädern eines an sich bekannten Hemmwerks mit einem Steigariker 21 in Verbindung. In Führungsschlitze der'Selbstauslöserplatte 10 ragen Führungsstifte 23a, 23b, die an der Trägerplatte 12 befestigt sind. Die Verriegelungsplatte 22 ist mit einem Zapfen 24 an der Selbstauslöserplatte 10 drehbar gelagert. Die Verriegelungsplatte 22 wird durch die Wirkung einer Feder 25 gegen eine Abwinkelung 10b an der Selbstauslöserplatte 10 angedrückt. Durch die Feder 25 ist die Selbstauslöserplatte 10 nach oben wegen der Verbindung der Verriegelungsplatte 22 und der Selbstauslöserplatte 10 durch den Zapfen 24 vorgespannt. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Zustand befindet sich die Selbstauslöserplatte .10 jedoch in einer mittleren Lage, weil dann ein Vorsprung 22a an der Verriegelungsplatte 22 an einer Äbwinkelung 12a an der Trägerplatte 12 angreift. Die Verriegelungsplatte 22 ist mit einem Schlitz 22c versehen, in dem eine Äbwinkelung 27b eines Bremshebels 27 angreift, der auch am anderen Ende mit einer Äbwinkelung 27a versehen ist, durch die der Steiganker 21 arretiert werden kann, wenn der Stift 18d an dem Vorsprung 22b angreift. Der Bremshebel 27 ist um einen Zapfen 26 verschwenkbar, der an der Trägerplatte 12 angelerikt ist. Ein Sperrhebel 28 ist durch eine Feder 30 (Fig. 4) im Uhrzeigersinn vorgespannt und mit einem Zapfen 29 an der Trägerplatte 11 gelagert. Dieser Sperrhebel 28 kann mit einem Sperrhaken 28a mit dem Stift 6b an dem Auslöserhebel 6 in Eingriff gelangen und hat am unteren Ende einen Kurventeil 28b, an dem der Stift 18b an der Zahnsegmentplatte 18 angreifen kann.
. Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden, beginnend mit dem Fall, daß der Selbstauslöser nicht benutzt wird. Fig. 1 zeigt diesen Zustand, bei dem die Zahnsegmentplatte 18 arretiert ist und der Sperrhaken 28a an dem Sperrhebel 28,
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an dem der Stift 18b angreift, nicht die Betätigung des Kameraauslösers sperrt, weil beim Herabdrücken der Auslöserplatte der Sperrhaken 28a nicht im Bewegungsweg des Stifts 6b an dem Auslöserhebel 6 liegt, der an der Auslöserplatte 2 angelenkt ist. Beim Herabdrücken der Auslöserplatte 2 wird deshalb der Stift 6b an dem Sperrhaken 28a vorbeibewegt, so daß der Vorsprung 6a an dem Auslöserhebel 6 an dem abgewinkelten Ende 7a des Verschluß-Freigabehebels 7 angreift, so daß dieser im Uhrzeigersinne verschwenkt wird und in an sich bekannter Weise den Verschlußablauf freigibt. Wenn die Auslöserplatte 2 nach dem Verschlußablauf freigegeben wird, wird sie durch die Feder 4 in die Ausgangslage zurückgestellt.
Im folgendensoll die Verwendung des Selbstauslösers beschrfeben werden. Wenn der Spannhebel 17 (Fig. 5) zum Spannen des Selbstauslösers betätigt wird, wird der Zwischenhebel 13 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Zahnsegmentplatte 18 im Gegenuhrzeigersinn wegen des Angriffs des Stifts 16 an dem Kurventeil 18a gedreht wird. Beim Verdrehen der Zahnsegmentplatte 18 wird die an dem Stift 18b angreifende Feder 20 gespannt und beim Beginn der Drehbewegung greift der Stift 18b an dem Kurventeil 28b des Sperrhebels 28 an, so daß dieser im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. Wenn der Sperrhebel 28 in die in Fig. 2 dargestellte Lage verschwenktist, liegt der Sperrhaken 28a im Bewegungsweg des Stifts 6b des Auslöserhebels 6. Der Stift 18d an der Zahnsegmentplatte 18 greift bei der Drehbewegung an dem Vorsprung 22b der Verriegelungsplatte 22 an, so daß die Verriegelungsplatte 22 im Gegenuhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Feder 25 verschwenkt wird, wodurch der in dem Schlitz 22c angreifende Bremshebel 27 ebenfalls verschwenkt wird, so daß dessen Abwinkelung 27a an dem Steiganker 21 angreift und das Hemmwerk arretiert. Fast gleichzeitig wird der Angriff des Vorsprungs 22a an der Abwinkelung 12a aufgehoben, so daß die Selbstauslöserplatte 10 zusammen mit der Verriegelungsplatte 22 durch die Wirkung der Feder 25 nach oben in die in Fig. 2 dargestellte Lage verschoben wirde Die Zahnsegmentplatte 18
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wird weiter in Spannrichtung gedreht, obwohl der Steigariker bereits arretiert ist, da in an sich bekannter Weise eine Kupplung in dem Hemmwerk vorgesehen ist, die eine Drehung in nur einer Richtung ermöglicht. Deshalb gelangt der Stift 18d in eine Lage über dem Vorsprung 22b an der Verriegelungsplatte 20, wenn sich der Selbstauslöser in dem in Fig. 2 dargestellten gespannten Zustand befindet.
Wenn dann die Auslöserplatte 2 herabgedrückt wird, schlägt zunächst der Stift 6b an der Oberseite des Sperrhakens 28a an, so daß der Auslöserhebel 6 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Deshalb kann der Vorsprung 6a an dem Auslöserhebel 6 bei der weiteren Abwärtsbewegung nicht an dem abgewinkelten Ende 7a an dem Freigabehebel 7 angreifen. Wenn die Auslöserplatte 2 weiter herabgedrückt wird, wird der Stift 6b durch den Sperrhaken 28a in der in Fig. 3 dargestellten Lage des Auslöserhebels 6 festgehalten, so daß die Auslöserplatte 2 nicht durch die Feder 4 in die Ausgangslage zurückgestellt werden kann. Bei diesem Herabdrücken der Auslöserplatte 2 greift die Abwinkelung 2a an der Abwinkelung 10a an der Selbstauslöserplatte 10 ant so daß diese nach unten verschoben wird. Deshalb wird auch die Verriegelungsplatte 22 nach unten verschoben. Bei dieser Verschiebung wird der Vorsprung 22a an der Verriegelungsplatte 22 entlang der Seitenfläche der Abwinkelung 12a an der Trägerplatte 12 bewegt, so daß sich bei dieser Verschiebung die Verriegelungsplatte 12 nicht dreht und der Bremshebel 27, der in dem Schlitz 22c angreift, nicht verstellt wird und weiterhin den Steiganker 21 arretiert. Wenn jedoch die Auslöserplatte 2 weiter herabgedrückt wird, greift der Vorsprung 22a nicht mehr an der Abwinkelung 12a an, so daß die Verriegelungsplatte 22 durch die Wirkung der Feder 25 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß der Vorsprung 22b an dem Stift 18d angreift und gleichzeitig die Abwinkelung 27b an dem Bremshebel 27 durch den Eingriff mit dem Schlitz 22c verschwenkt wird, um den Steiganker 21 freizugeben. Deshalb beginnt die Drehbewegung der Zahnsegmentplatte 18 und des Hemmwerks auf-
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grund der durch die Feder 20 ausgeübten Kraft. Wenn die Zahnsegmentplatte 18 sich um einen gewissen Winkel gedreht hat, greift der Stift 18d an dem Vorsprung 22 an, so daß die Verriegelungsplatte 22 entgegen der Wirkung der Feder 25 nach unten zusammen mit der Selbstauslöserplatte in die in Fig. 3 dargestellte Lage verschoben wird. Aus dieser Lage wird die Selbstauslöserplatte 10 durch die Drehung der Zahnsegmentplatte 18 weiter nach unten gedrückt, so daß die Abwinkelung lOaden Verschluß-Auslöserhebel 7 im Uhrzeigersinn verschwenkt und den Verschlußablauf freigibt. Weil dann der Stift 18b an dem Kurventeil 28b des Sperrhebels 28 angreift, wird der Stift 6b an dem Auslöserhebel 6 noch durch den Sperrhaken 28a festgehalten, so daß sich die Auslöserplatte 2 nicht in die Ausgangslage nach oben zurückbewegen kann.
Bei der weiteren Drehung der Zahnsegmentplatte 18 nach der Verschlußauslösung gelangt der Stift 18d außer Eingriff mit dem Vorsprung 22b an der Verrxegelungsplatte 22, so daß die Verriegelungsplatte 22 durch die Wirkung der Feder 25 nach oben verschoben wird, bis die Oberkante des Vorsprungs 22a an die Abwinkelung 12a an der Trägerplatte 12 anschlägt«, Wenn sich danach die Zahnsegmentplatte 18 weiter dreht, bewegt sich der Stift 18b über dem Kurventeil 28b an dem Sperrhebel 28, so daß der Sperrhebel 28 durch die Feder 3 0 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und den Stift 6b an dem Auslöserhebel 6 freigibt, so daß die Auslöserplatte 2 zusammen mit dem Auslöserhebel 6 durch die Wirkung der Feder 4 in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zurückgelangt .
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Claims (2)

  1. j mm
    Patentansprüche
    [I7 Selbstauslöser für eine Kamera, mit eher Spanneinrichtung und einer Sperreinrichtung für ein Hemmwerk, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsplatte (22), die an einer längsverschiebbaren Selbstauslöserplatte (10), durch die ein Verschluß-Freigabehebel (7) betätigbar ist, verschwenkbar angelerikt und derart ausgebildet ist, daß bei Betätigung der Spanneinrichtung (17, 13) der Steiganker (21) oder ein sonstiger Teil des Hemmwerks arretiert wird, durch einen ortsfesten Anschlag (12a) für die Verriegelung splat te (22), an dem die Verriegelungsplatte (22) bei der Spannbewegung in entgegengesetzter Richtung der Auslösebewegung unter Beibehaltung der Arretierung des Hemmwerks vorbeibewegt wird, wobei die Selbstauslöserplatte (10) bei der Kameraauslösung zusammen mit der Verriegelungsplatte (22) nach unten verschoben . wird, um den Eingriff der Verriegelungsplatte mit dem Anschlag (12a) freizugeben und die Arretierung des Hemmwerks aufzuheben, und wobei beim weiteren Ablauf des Hemmwerks die Selbstauslöserplatte (10) durch die Verriegelungsplatte (22) weiter nach unten verschoben wird, um den Verschlußablauf freizugeben.
  2. 2. Selbstauslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatte (22) mit einem Zapfen (24) drehbar an der längsverschiebbaren Selbstauslöserplatte (10) angelenkt ist, daß ein durch den Spannhebel (17) betätigbarer Zwischenhebel (13) vorgesehen ist, der bei der Spannbewegung mit einem Stift (16) zuerst an einer Zahnsegmentplatte (18) und dann an einem Vorsprung (22b) der Verriegelungsplatte (22) angreift, daß die Verriegelungsplatte (22) nach oben durch eine Feder (25) vorgespannt ist, daß in einem Schlitz (22c) der Verriegelungsplatte (22) ein Bremshebel (27) für den Steiganker (21) des Hemmwerks angreift, so daß bei der Spannbewegung die Verriegelungsplatte (22) nach oben verschoben und verschwenkt wird, um über den Bremshebel (27) den Steiganker (21) zu arre-
    4098A2/0831 ·
    tieren, daß an der Zahnsegmentplatte (18) ein Stift (18b) vorgesehen ist, durch den ein Sperrhebel (28) für einen verschwenkbaren Auslöserhebel (6) mit einem Stift (6b) betätigbar ist, daß an der Zahnsegmentplatte (18) ein weiterer Stift (18d) vorgesehen ist, durch den die Verriegelungsplatte (22) durch Eingriff an deren Vorsprung (22b) nach unten verschoben wird und die Arretierung des Hemmwerks über den Bremshebel (27) freigibt, und daß durch die weitere Abwärtsbewegung der Selbstauslöserplatte (10) mit der Verriegelungsplatte (22) der Verschlußablauf freigegeben wird.
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DE2415318A 1973-03-31 1974-03-29 Selbstausloeser Withdrawn DE2415318A1 (de)

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