DE2850013A1 - Programmierter blendenverschluss - Google Patents

Programmierter blendenverschluss

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DE2850013A1
DE2850013A1 DE19782850013 DE2850013A DE2850013A1 DE 2850013 A1 DE2850013 A1 DE 2850013A1 DE 19782850013 DE19782850013 DE 19782850013 DE 2850013 A DE2850013 A DE 2850013A DE 2850013 A1 DE2850013 A1 DE 2850013A1
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DE
Germany
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shutter
opening
pin
sectors
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Withdrawn
Application number
DE19782850013
Other languages
English (en)
Inventor
Hiroaki Ishida
Kiyoshi Kitai
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Seiko Koki KK
Original Assignee
Seiko Koki KK
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

285Ü013
DIPL.-PHYS. F. ENDLICH «ermer.ng 16 ^ November 1978
PATENTANWALT 4 E/Ei
TELEFON
MÜNCHEN 84 36 38
DIPL.-PHYS. F. ENDLICH POSTFACH. D - 8034 GERMERING TELEX: 52 173O PATE
Meine Akte: S-4549
Anmelder: Seiko Koki Kabushiki Kaisha, 3-1, 4-chome, Ginza, Chuo-ku, Tokyo, Japan
Programmierter Blendenverschluß
Die Erfindung betrifft einen programmierten Blendenverschluß, dessen Verschlußsektoren auch als Blendenlame Ilen dienen, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einem bekannten Blendenverschluß dieser Art wird das Ausmaß der Verschwenkung der Verschlußsektoren automatisch durch den Belichtungssteuermechanismus bestimmt, indem die verschwenkung der Verschlußsektoren entsprechend der betreffenden Objekthelligkeit geändert wird, wodurch sowohl der Durchmesser der Blendenöffnung als auch die Verschlußgeschwindigkeit gleichzeitig eingestellt werden.
Bei bekannten Verschlüssen erfolgt ein Zusammenwirken zwischen dem Photowiderstand und dem Belichtungsmesser während einer ersten Hubstrecke, wodurch eine Anschlaglage durch ein Glied der Belichtungsautomatik bestimmt wird. Die Sektoren werden bis zu einem Anschlag etwas geöffnet, wenn die Objekthelligkeit groß ist, und die Anschlaglage wird geändert, wenn die Objekthelligkeit gering ist, so daß sich dann eine große Blendenöffnung und eine lange Belichtungszeit ergibt. Mittlere Belichtungswerte der Kombination zwischen Größe der Blendenöff-
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nung und der Belichtungszeit können in dem Zwischenbereich an sich beliebig ausgewählt werden.
Bei bekannten programmierten Verschlüssen findet im allgemeinen eine Einrichtung zur Einstellung eines Hebelverhältnisses für eine Übertragung der Bewegung von dem Antriebsglied zum Öffnen und Schließen der Sektoren zu dem Sektorbetätigungsglied bei Kameras mit einer Belichtungsautomatik Verwendung. Dabei wird jedoch als nachteilig angesehen, daß entweder das Drehzentrum des Übertragungshebels verlagert werden muß, der zwischen dem Öffnungs- und Schließglied und dem Sektorbetätigungsglied vorgesehen ist, oder daß das Drehzentrum des Sektorbetätigungsglieds direkt geändert werden muß, so daß das Sektorbetätigungsglied das Glied mit dem veränderlichen Hebelverhältnis ist. Da jedoch in beiden Fällen das Drehzentrum des betreffenden Glieds verlagert werden muß, um direkt das Ausmaß der Verschwenkung der Sektoren zu ändern, ist es schwierig, ein Element zu vermeiden, das. eine nicht ausreichend zufriedenstellende Arbeitsweise verursacht, so daß Fehler auftreten können, wenn das Aufnahmeobjekt besonders hell ist. In gewissen Fällen ist es deshalb sogar unmöglich, eine geeignete Belichtung zu erzielen. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, Schwierigkeiten der genannten Art möglichst weitgehend zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs gelöst.
Bei der Erfindung wird deshalb das Ausmaß des Öffnens der Sektoren nur durch die Lage des Öffnungsglieds bestimmt, welches beweglich an dem Antriebsglied angeordnet ist. Das Ausmaß der Verstellung des Sektoröffnungsglieds wird durch das Steuerglied begrenzt, das durch den Mechanismus der Belichtungsautomatik verstellt wird.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Blendenverschluß gemäß der Erfindung» und
Fig. 2 eine Teilansicht eines abgewandelten Ausführungs-
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beispiels der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Blendenverschlusses gemäß der Erfindung im gespannten Zustand des Verschlusses. An einer Basisplatte 1 ist eine Belichtungsöffnung la vorgesehen. Von den auch als BlendenlameIlen dienenden verschlußsektoren ist nur ein einziger Verschlußsektor 2 dargestellt. Ein Sektorbetätigungsglied 3 ist um einen Zapfen 3a an der Basisplatte verschwenkbar und weist einen Stift 3c am einen Ende auf, der in einen Schlitz an dem Verschlußsektor 2 vorragt, sowie einen Stift 3b am gegenüberliegenden Ende. Das Sektorbetätigungsglied ist durch eine Feder im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt, um die Sektoren in einer geschlossenen Lage zu halten. Ein Antriebsglied 5 ist mit Längsschlitzen 5a und 5b versehen, in welche Führungsstifte 5c und 5d an der Basisplatte 1 vorragen. Das Antriebsglied wird durch eine Feder 6 vorgespannt. Das Antriebsglied 5 weist einen Vorsprung 5e auf und ist am linken Ende als Zahnstange 5f ausgebildet, welche mit dem Zahnrad eines Hemmwerks 16 kämmt. An einem Zapfen 7a an dem Antriebsglied 5 ist ein Sektoröffnungsglied 7 angelenkt, das einen Kurventeil· 7b und einen Stift 7c aufweist. Das Sektoröffnungsgiied 7 wird durch eine Feder 8 im Uhrzeigersinn vorgespannt.
Eine Klinke 9 ist um einen· Zapfen 9a an der Basisplatte l· verschwenkbar und weist einen Arm 9c und einen Vorsprung 9b auf, der an dem Vorsprung 5e an dem Antriebsglied 5 angreift. Die Klinke 9 wird durch eine Feder iO im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. Ein Ausioserg^ed il weist Längsschlitze lla und Hb auf, in die Führungsstifte ilc und lld an der Basisplatte 1 vorragen. Das Aus^serglied wird durch eine Feder 12in seine obere Endlage vorgespannt. Das Auslöserglied 11 weist ferner einen Anschlagstift Hf und einen Stift He auf, der gegen den Arm 9c der Klinke 9 angedrückt werden kann.
Ein Steuerhebel 13 ist drehbar an einem Zapfen 13a an der Basispiatte l· angeordnet und weist einen abgestuften Kurventeil· l·3b und einen Kurventeil· l·3c auf, der an dem Stift 7c des
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Sektoröffnungsglieds 7 anliegt. Das Steuerglied 13 ist mit dem Auslöserglied 11 über eine Feder 14 verbunden und wird durch diese Feder gegen den Stift Hf angedrückt. Ein Belichtungsmesser 15 v/eist einen als Anschlag dienenden zeiger 15a auf, der sich in Abhängigkeit von der Objekthelligkeit einstellt.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden. Wenn das Auslöserglied 11 aus der in Fig. 1 dargestellten Läge herabgedrückt wird, führt die anfängliche Bewegung des Auslöserglieds 11 dazu, daß der Nachweismechanismus der Belichtungsautomatik betätigt wird, und das Steuerglied 13 wird dann durch die Wirkung der Feder 14 im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis der Kurventeil 13c gegen den Stift 7c anschlägt, so daß das Sektoröffnungsglied 7 in einer bestimmten Lage angehalten wird. Diese Lage wird hinsichtlich eines Betrags der Drehung im Uhrzeigersinn des Steuerglieds 13 durch den Nachweismechanismus der Belichtungsautomatik bestimmt. Die Verstellung des Steuerglieds ist klein, wenn die Objekthelligkeit groß ist, und ist bei geringer Objekthelligkeit groß. Wenn das Auslöserglied 11 weiter herabgedrückt wird, schlägt der Stift He gegen den Arm 9c an, so daß die Klinke im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und der Vorsprung 9b den Vorsprung 5e und damit das Antriebsglied 5 freigibt, so daß dieses nach rechts in der Figur verschoben wird. Das Antriebsglied 5 läuft unter der durch das Hemmwerk 16 ausgeübten Hemmwirkung ab. Zusammen mit dem Antriebsglied 5 wird das Sektoröffnurigsglied 7 entlang dem Kurventeil 13c bewegt. Der Kurventeil 7b gelangt dann mit dem Stift 3b in Berührung, so daß das Sektoröffnungsglied 3 sich im Uhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Feder 4' dreht und die Verschlußsektoren geöffnet werden. Wenn bei der Bewegung des Antriebsglieds 5 der Scheitelpunkt des Kurventeils 7b relativ zu dem Stift 3b erreicht wird, wird die Drehung des Sektorbetätigungsglieds 3 im Uhrzeigersinn beendet und damit auch die Öffnungsbewegung der Verschlußsektoren. Nach der Vorbeibewegung des Kurventeils 7b über den Stift 3b schließt das Sektorbetätigungsglied 3 die Verschlußsektoren aufgrund einer
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Drehung im Gegenuhrzeigersinn wegen der Wirkung der Feder 4. Sobald das Antriebsglied 5 mit dem Kurventeil 7b etwas an dem Stift 3b vorbeibewegt ist, erfolgt ein Anschlag der Schlitzenden an den beiden Führungsstiften 5c und 5d, so daß das Antriebsglied in dieser Lage angehalten "wird.
Nach Durchführung der Aufnahme führt eine Freigabe des Auslöserglieds 11 dazu, daß dieses durch die Feder 12 nach oben verschoben wird, wobei das Steuerglied 13 im Gegenuhrzeigersinn durch den Stift Hf in seine Ausgangslage bewegt wird, und zusammen mit dieser Bewegung wird das Sektoröffnungsglied 7 im Gegenuhrzeigersinn durch die Wirkung der Feder 8 verschwenkt, so daß es ebenfalls in seine Ausgangslage gelangt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel ist ein Sektorbetätigungsglied 30 vorgesehen, das um einen Zapfen 30a an der Basisplatte 11 des Verschlusses verschwenkbar isc. Das Sektorbetatigungsglied weist einen Stift 30b und einen Stift 30c auf, der in den Schlitz des Verschlußsektors 2 in Fig. 1 vorragt. Ein Antriebsglied 50 ist mit Längsschlitzen 50a und 50b versehen, in die Führungsstifte 50c und · 50d an der Basisplatte 11 vorragen. Ein Sektoröffnungsglied 70 weist Längsschlitze 70a und 70b, in die Führungsstifte 70c und 70d an dem Antriebsglied 50 vorragen. Das Sektoröffnungsglied hat einen Kurventeil 70e und einen Stift 7Of. Es wird durch eine Feder 80 nach oben vorgespannt. Ein Steuerglied 130 ist um einen Zapfen 130a an der Basisplatte 11 verschwenkbar und weist einen Kurventeil 130b auf. Die in Fig. 2 nicht dargestellten Komponenten sind wie bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 ausgebildet. Im Gegensatz zu Fig. 1 wird bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel in Fig. 2 das Sektoröffnungsglied mit einer linearen Bewegung auf dem Antriebsglied 50 verstellt.
In gewissen Fällen ist es vorzuziehen, im Gegensatz zu der Ausbildung des Sektoröffnungsglieds 7 in Fig. 1 eine Stift-Längsschlitzführung vorzusehen. Es ist ferner möglich, eine entsprechende Anordnung des Sektoröffnungsglieds 70 und des Steu-
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erglieds 130 in Fig. 2 vorzusehen, in diesem Fall ist es möglich, die Federn 8 bzw. 80 wegzulassen, die an dem Sektoröffnungsglied 7 bzw. 70 angreifen.
Aus den beschriebenen Ausführungsbeispielen geht hervor, daß kein Hebelmechanismus mit einem veränderlichen Hebelverhältnis erforderlich ist, und daß das Ausmaß des Verschwenkens der Verschlußsektoren nur durch die Einstellung des Betrags des Vorspringens des Sektoröffnungsglieds bestimmt wird. Deshalb ist es nicht erforderlich, ein Drehzentrum zu verstellen, um direkt die Arbeitsweise der Sektoren zu beeinflussen, so daß geringere Fehlergrenzen eingehalten werden und genauere Belichtungen erfolgen können, wenn die Objekthelligkeit besonders groß ist.
Das Sektoröffnungsglied befindet sich außerhalb des Bewegungswegs des Sektorbetätigungsglieds, wenn das Antriebsglied bei der Spannbewegung des Verschlusses in der entgegengesetzten Richtung verschoben wird, so daß dann die Verschlußsektoren betätigt werden. Deshalb ist kein zusätzlicher Mechanismus zum Abschirmen der Belichtungsöffnung erforderlich.
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Claims (1)

  1. ? 8 b ί'ϊ Π 13
    DIPL.-PHYS. F. ENDLICH oermering ]_6 . November 1978
    PATENTANWALT E/Ei
    PHOnT MÜNC"EN Β*»««
    TELEGRAMMADRESSE: „
    CABLEADDRESS: PATENDUCH MÜNCHEN
    DIPL.-PHYS. F. ENDLICH POSTFACH. D - 8Ο34 GERMERlNG
    TELEX: 52 I73O PATE
    Me ine /ij.tie : S-4549 Seiko Koki K.K.
    Patentanspruch
    Programmierter Blendenverschluß mit einem in Schließrichtung vorgespannten Sektorbetätigungsglied zum Öffnen und Schließen der Verschlußsektoren, mit einem bei der Verschlußauslösung freigebbaren Antriebsglied, an dem ein Sektoröffnungsglied beweglich angeordnet ist, sowie mit einem Steuerglied, dessen Lage in Abhängigkeit von der Objekthelligkeit änderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (13) derart ausgebildet ist, daß das Ausmaß des Eingrifft; zwischen dem Sektoröffnungsglied (7) und dem Sektorbetätigungsglied (3) während der Bewegung des Antriebsglieds (5) durch die Begrenzung des Ausmaßes der Bewegung des Sektoröffnungsglieds (7) bestimmt ist,und daß die Öffnungsbewegung der Sektoren in Abhängigkeit von der Objekthelligkeit erfolgt.
    ν Γ 9 B 7 1 / 0 6 7 U
DE19782850013 1977-11-18 1978-11-17 Programmierter blendenverschluss Withdrawn DE2850013A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP13873877A JPS5472042A (en) 1977-11-18 1977-11-18 Programmable shutter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2850013A1 true DE2850013A1 (de) 1979-05-23

Family

ID=15229011

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782850013 Withdrawn DE2850013A1 (de) 1977-11-18 1978-11-17 Programmierter blendenverschluss

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US (1) US4215923A (de)
JP (1) JPS5472042A (de)
DE (1) DE2850013A1 (de)
GB (1) GB2010502B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
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