DE2312961A1 - Schlitzverschluss - Google Patents

Schlitzverschluss

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DE2312961A1
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Application number
DE2312961A
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Inventor
Kiyoshi Kitai
Mitsuo Koyama
Shinji Nagaoka
Tadashi Nakagawa
Eiichi Onda
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Seiko Koki KK
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Seiko Koki KK
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/18More than two members

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

DIPL.-PHYS. F. ENDLICH se«* unterpfaffenhofen 13.3.197:
PATENTANWALT postfach E/Ei
TELEFON OSU / 84 3β 38
TELEGRAMMADRESSE : PATENDLICH MÜNCHEN DIPL.-PHYS. F. ENDLICH. 8Ο34 UNTERPFAFFENHOFEN. POSTFACH
CABLE ADDRESS; PATENDLICH MUNICH
TELEX S 212 3Ο8
Meine Akte: S-3213
Anmelder: Seiko Koki Kabushiki Kaisha, 3-1, 4-chome, Ginza, Chuo-ku, Tokyo, Japan
Schi itzver scliluß
Die Erfindung betrifft einen Schlitzverschluß für eine Kamera entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus Gründen der Bequemlichkeit beim Tragen von Kameras sind bekanntlich möglichst kleine Kameras von besonderem Interesse, weshalb auch ein Bedürfnis für entsprechend klein ausgebildete Schlitzverschlüsse besteht. Bei bekannten Schlitzverschlüssen bestehen ferner die Vorhänge meist aus Tuch, welches Material verhältnismäßig ungünstige Temperatureigenschaften aufweist, weshalb die Verwendung metallischer Lamellen vorzuziehen ist. Deshalb soll durch die Erfindung ein Schlitzverschluß angegeben werden, der einerseits möglichst klein ist und für den andererseits metallische Lamellen Verwendung finden können.
Es ist ferner bereits ein Schlitzverschluß bekannt, bei dem vor dem Bildfenster der Kamera eine Gruppe von Lamellen vorgesehen ist, wobei alle unterteilten Lamellen an der Betätigungseinrichtung der Lamellen angeordnet sind, so daß sich Schwierigkeiten hinsichtlich der Lagerung bei einer weiteren Unterteilung der Lamellen in kleinere Lamellen ergeben würden,
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insbesondere eine verhältnismäßig aufwendige Konstruktion. Bei einem derartigen Verschluß mit kleinen Lamellen besteht ferner die Schwierigkeit, daß; die Ausbildung des Schlitzes für den Fokalschlitzverschluß kompliziert ist, und daß insbesondere keine gleichförmige Schlitzbildung erreicht werden' kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Schlitzverschluß der eingangs genannten Art unter Vermeidung der genannten Kachteile und Schwierigkeiten derart auszubilden, daß die Schlitzbildung durch einen einfachen Vorgang bewirkt werden kann, so daß auch mit einem verhältnismäßig kleinen Schlitzverschluß eine gute Gleichförmigkeit der Schlitzbildung erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gel'öst.
Wesentliche Merkmale der Erfindung werden deshalb darin gesehen, daß. zur Betätigung der Vielzahl von unterteilten Lamellen Zusatzantriebsglieder vorgesehen sind, die durch die Antriebsglieder in entgegengesetzter Richtung betätigt werden, unä daß mindestens die Lamellen, welche den Schlitz bilden, durch eine kombinierte Bewegung der Antriebsglieder und der Zusatzantriebsglieder betätigt werden. Die den Schlitz bildenden Lamellen können durch Stifte zumindest mit den Antriebsgliedern oder den Zusatzantriebsgliedern verbunden werden. Von der Vielzahl von Lamellen sind zumindest diejenigen, die nicht an der Schlitzbildung teilnehmen, derart ausgebildet und angeordnet, daß sie die Antriebsgliederoder die Zusatzantriebsglieder betätigt werden.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise nähererläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels ei.nes Schlitzverschlusses gemäß der Erfindung in einem verschlossenen Zustand;
Fig. 2 eine Ansicht der Lamellen innerhalb des Verschlusses in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in
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Fig. 1;
Fig. 4 eine Schrägansicht einer Gruppe von Öffnungslamellen;
Fig. 5 eine Ansicht des Verschlusses in Fig. 1 bei geöffnetem Verschluß,-
Fig. 6 eine Ansicht der Lamellen entsprechend dem Zustand des Verschlusses in Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht des Verschlusses nach dem Verschlußablauf; und
Fig. 8 eine Ansicht der Lamellen entsprechend dem Zustand des Verschlusses in Fig. 7.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist eine Basisplatte 1 mit einem Bildfenster 2a vorgesehen. Ein Öffnungsglied 3 ist durch eine Feder 3a im Uhrzeigersinn vorgespannt und an einem Zapfen 3b drehbar auf der Basisplatte 1 gelagert. An dem Öffnungsglied 3 ist ein Antriebsstift 3c und ein Verbindungsstift 3d vorgesehen. Ein Eingriffsteil 3e wird durch eine Schulter 4a an einem Auslöserglied 4 angehalten, wenn sich der Verschluß in dam gespannten Zustand befindet. Das Auslöserglied 4 wird durch eine Fede··- 4b" im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt, hat einen Anschlag 4c und ist an einem Zapfen 4d drehbar angeordnet. Ein Schließglied 5 ist durch eine Feder 5a im Uhrzeigersinn vorgespannt und drehbar an der Basisplatte befestigt. An dem Schließglied 5 ist ein Antriebsstift 5c und ein Verbindungsstift 5d angeordnet. Ein Eingriffsteil 5e wird durch den Eingriff mit einer Schulter 6a an einer Schließklinke 6 angehalten, wenn der Verschluß sich in dem dargestellten gespannten Zustand befindet. Die Schließklinke 6 ist durch eine Feder 6b im Uhrzeigersinn vorgespannt. Gegenüber einem Elektromagnet 7 ist die mit dem Anker 6c versehene Schließklinke 6 um einen Zapfen 6d verdrehbar angeordnet. Der Elektromagnet 7 wird durch eine an sich bekannte elektronische Schaltung gesteuert, durch die er erregt wird, wenn eine Belichtung erfolgt. Der Elektromagnet ist mit einer Befestigungsein-
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richtung 7a an der Basisplatte befestigt. Ein Sperrhebel 8 wird durch eine schwache Feder 8a im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt und ist um einen Zapfen 8b verdrehbar. Ein Vorsprung 8c, der an dem Vorsprung 4c des Auslöserglieds angreift, wird entgegen der Wirkung der Feder 8ä im Uhrzeigersinne durch die im Vergleich dazu starke Feder 4b" gedrückt, und das andere Ende 8d greift an einem Anschlag 6a entgegen der Wirkung der Feder 6b an und drückt die Schließklirike 6 mit dem Anker 6c gegen den Elektromagnet.
In der Basisplatte 1 sind bogenförmige Schlitze Ia7 Ib, lc, Id vorgesehen, durch welche die Stifte 3c, 3d und 5c und 5d hindurchragen. ,
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der unter der Basisplatte
I in Fig. 1 angeordneten Lamellen. An einer Halteplatte 9, die mit der Basisplatte 1 in an sich bekannter Weise verschraubt ist, um einen Spielraum für die Bewegung der Lamellen zu schaffen, ist wie in der Basisplatte 1 ein Bildfenster 2b vorgesehen. Ein Zusatzantriebsglied 10 ist um einen Zapfen 10a auf der Unterseite der Basispl-atte 1 verschwenkbar und mit einem Schlitz lob versehen, in welchen der Schlitz 3d des Öffnungsgiieds 3 ragt. Ferner trägt das Zusatzantriebsglied 10 einen Stift 10c. Zum Zwecke der Erläuterung ist das Antriebsglied 3 in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellt. Eine Öffnungslamellengruppe
II enthält eine Lamelle 11a für die Schlitzausbildung und fein unterteilte Decklamellen 11b, lic, lld, lie. Die Lamelle 11a hat einen Schlitz Hai, in den der Stift lOc an dem Zusatzantriebsglied 10 ragt. In eine Öffnung Ila2 ragt der Stift 3c des Öffnungsglieds 3. In den Lamellen lib, lic, lld und lie sind entsprechend ausgebildete Schlitze llbl bis llel vorgesehen, durch die der Stift 3c ragt, sowie Öffnungen Ilb2 bis Ile2, durch die ein an der Basisplatte 1 befestigter Stift 12 hindurchragt.
Ein dem Schließglied zugeordnetes Zusatzantriebsglied 13 ist um einen Zapfen 13a verschwenkbar, der an der Rückseite der Basisplatte 1 angeordnet ist, und weist einen Schlitz 13b
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auf, in den der Schlitz 5d ragt. Zum Zwecke der Erläuterung ist das Schließglied 5 aus Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellt.
Eine Schließlamellengruppe 14 besteht aus einer Lamelle 14a für die Schlitzbildung und unterteilten Decklamellen 14b, 14c, 14d, 14e. Die Lamelle 14a hat einen Schlitz 14al, in den ein Stift 13c an dem Zusatzantriebsglied 13 ragt, sowie eine öffnung 14a2, durch die der Stift 5c ragt. In den Lamellen 14b bis 14e sind entsprechend ausgebildete Schlitze 14bl bis 14el vorgesehen, in die der Stift 5c ragt, sowie Öffnungen 14b2 bis 14e2, durch die der Stift 12 hindurchragt.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Öffnungslamellengruppe und das Öffnungsglied entlang der Linie A-A in Fig. 1.
Damit eine einfache Schlitzbildung in stetiger Weise erfolgen kann, sind die betreffenden Öffnungs- und Schließglieder vorzugsweise symmetrisch zu dem Bildfenster angeordnet.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht entsprechend einem Zustand, bei dem jede Lamelle der Öffnungslamellengruppe das Bildfenster freigibt. Die den Schlitz begrenzende Lamelle lla hat einen Schlitz Hai, eine Öffnung Ila2 und eine den Schlitz begrenzende Kante Ha3.
Die Sektoren 11b bis He haben Schlitze HbI bis HeI und Öffnungen Hb2 bis He2. Die Schließlamellengruppe hat im Vergleich zu der Öffnungslamellengruppe eine entgegengesetzt gerichtete Ausbildung.
Im folgenden soll die Arbeitsweise dieses Verschlusses näher beschrieben werden. Wenn bei dem Verschluß in Fig. 1 eine Spannungsquelle an die nicht dargestellte Belichtungssteuerschaltung in an sich bekannter Weise beim Auslösen der Kamera angeschlossen wird, wifl der mit dem Ausgang der Steuerschaltung
die verbundene Elektromagnet 7 erregt und zlßhtSchließklinke 6 in dem dargestellten Zustand an. Beim weiteren Verlauf der Ver-
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-ο-
Schlußauslösung wird das Auslöserglied 4 im Uhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Feder 4b durch eine an sich bekannte, nicht dargestellte Einrichtung gedreht, und der Vorsprung 4c gibt den Vorsprung 8c des Sperrhebels 8 frei. Deshalb dreht sich der Sperrhebel 8 im Gegenuhrzeigersinne um den Zapfen 8b durch die Wirkung der Feder 8a, während das andere Ende Sd des Anschlags 6a der Schließklinke 6 freigibt. Da jedoch dann die Schließklinke 6 durch den Elektromagnet 7 angezogen wird, arretiert der Anschlag 6a das Schließglied 5 in der in der Figur dargestellten Lage.
Wenn der Anschlag 4a den Vorsprung 3e bei einer folgenden Drehbewegung des Auslöserglieds 4 freigibt, dreht sich das Öffnungsglied 3 im Uhrzeigersinne um den Zapfen 3b aufgrund der Wirkung der Feder 3a. Durch die Drehung des Öffnungsglieds 3 mit dem Stift 3c und dem Stift 3d (Fig. 2 und 3) wird das Zusatzantriebsglied 10 im Gegenuhrzeigersinne um den Zapfen 10a gedreht, weil der S^ift 3d in den Schlitz 1Ob ragt, wodurch die Lamelle 11a durch den Stift 10c verschwenkt wird. Der Stift 3c, der durch die Öffnung Ila2 und die Schlitze Ilb2 bis Ile2 ragt, betätigt diese Lamellen und bringt die Öffnungslamellengruppe 11 in den in Fig. 5 und 6 dargestellten geöffneten Zustand. Bei der Öffnungsbewegung wird die den Schlitz bildende Lamelle 11a von dem in Fig. 2 dargestellten Zustand durch den Stift 3c verschwenkt, wobei die den Schlitz bildende Kante Ila3 immer entlang der Unterseite der Lamellengruppe sich bewegt. In Abhängigkeit von der Betätigung durch das Öffnungsgiied 3 und von der nicht dargestellten Steuerschaltung für den Elektromagnet 7 wird der Beginn der Betätigung in an sich bekannter Weise ausgelöst.
Wenn der Elektromagnet 7 in Abhängigkeit von.der Steuerschaltung abgeschaltet wird, dreht sich die Schließklinke 6 im Uhrzeigersinne durch die Wirkung der Feder 6b, und der Anschlag 6a gibt den Vorsprung 5c in dem Zustand in Fig. 5 frei, so daß sich das Schließglied 5 im Uhrzeigersinne durch die Kraft der Feder 5a dreht. Durch die Stifte 5c und 5d wird die
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Schließlamellengruppe 14 und das Zusatzantriebsglied 13 in derselben Weise wie die Öffnungslamellengruppe 11 und das Zusatzantriebsglied 10 betätigt. Die den Schlitz bildende Lamelle 14a, die durch den Stift 5c und den Stift 13c betätigt wird, wird dabei so bewegt, daß die den Schlitz begrenzende Kante 14a2 an dieser Lamelle sich immer entlang der Vorderseite der Schließlamellengruppe 14 bewegt, wonach die Lamellen 14b bis 14e das Bildfenster abdecken und die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Lage einnehmen.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Schließglied durch den Elektromagnet freigegeben, obwohl auch eine Betätigung mit Hilfe eines bekannten mechanischen Hemmwerks möglich ist. Ferner können auch Federn für die Zusatzantriebsglieder gespannt werden, oder es können in Abweichung von dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Federn für die Zusatzantriebsglieder gespannt werden, statt der Betätigung der Zusatzantriebsglieder. Anstelle der Betätigung der Lamellen - mit Ausnahme der den Schlitz bildenden Lamelle - durch den Stift 3c oder 5c kann die Betätigung durch den Stift 10c oder 13c erfolgen. Es ist ferner möglich, die Wirkverbindung der Öffnungs- und Schließglieder und der zugeordneten Zusatzantriebe--' glieder durch eine Verzahnung anstelle einer Schlitzführung herzustellen.
Da bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Verschlußlamellen in kleinere Lamellen unterteilt sind und verhältnismäßig einfach gelagert werden können, kann eine kleine Ausbildung erfolgen, und wegen der Unterteilung können die Lamellen aus dünnen Metallblechen hergestellt werden, so daß bei einem derartigen Schlitzverschluß störende Temperatureinflüsse vermieden werden können.
Da die den Schlitz bildenden Lamellen durch die Antriebsglieder und die davon betätigten Zusatzantriebsglieder betätigt werden, die davon in der entgegengesetzten Richtung betätigt werden, wird es als wesentlicher Vorteil der Erfindung
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— ο—
angesehen, daß die Schlitzbildung durch eine einfache Bewegung erfolgt, welche eine verbesserte Glexchförmigkeit des Schlitzintervalls sowie eine stabile und stetige Arbeitsweise gewährleistet.
Patentanspruch
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Schlitzverschluß für eine Kamera, mit in Gruppen von Öffnungs- und Schließlamellen unterteilten Lamellen zum Abdecken des Bildfensters, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungs- und Schließglieder (3, 5) zur Betätigung der Gruppen von Lamellen drehbar angeordnet sind, daß Zusatzantriebsglieder (10, 13) zum Öffnen und Schließen der Lamellen vorgesehen sind, die durch die Antriebsglieder in der entgegengesetzten Richtung zu den Gliedern betätigt werden, und daß zumindest der Belichtungsschlitz der Gruppe von Lamellen durch eine kombinierte Drehung mit den Antriebsgliedern gebildet wird.
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DE2312961A 1972-03-15 1973-03-15 Schlitzverschluss Pending DE2312961A1 (de)

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JP47026293A JPS4894427A (de) 1972-03-15 1972-03-15

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DE2312961A1 true DE2312961A1 (de) 1973-09-20

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JP (1) JPS4894427A (de)
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GB (1) GB1381564A (de)

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