DE2417857A1 - Ausloesersperre fuer einen elektronischen kameraverschluss - Google Patents

Ausloesersperre fuer einen elektronischen kameraverschluss

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DE2417857A1
DE2417857A1 DE19742417857 DE2417857A DE2417857A1 DE 2417857 A1 DE2417857 A1 DE 2417857A1 DE 19742417857 DE19742417857 DE 19742417857 DE 2417857 A DE2417857 A DE 2417857A DE 2417857 A1 DE2417857 A1 DE 2417857A1
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trigger
lock
shutter
electromagnet
lever
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DE19742417857
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Kiyoshi Kitai
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Seiko Koki KK
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Seiko Koki KK
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    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

Description

Anmelder: Seiko Koki Kabushiki Kaisha, 3-I7 4-chome, Ginza,
Chuo-ku, Tokyo, Japan
Auslösersperre für einen elektronischen Kameraver schluß
Die Erfindung betrifft eine Auslösersperre für einen elektronischen Kameraverschluß entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind zahlreiche Konstruktionen von Auslösersperren bekannt, die das Auslösen des Verschlusses verhindern, wenn der
Verschluß nicht gespannt ist, oder wenn kein Filmtransport erfolgte. Bei den bekannten Auslösersperren wird jedoch als nachteilig angesehen, daß diese verhältnismäßig aufwendig sind, weil beträchtliche Änderungen des übrigen Verschlußmechanismus durch, die Verwendung der Auslösersperre erforderlich sind.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Auslösersperre für einen elektronischen Kämeraverschluß der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß keine zusätzlichen oder wesentlich geänderte Glieder des Verschlußmechanismus zur Betätigung der
Auslösersperre erforderlich sind. Diese Aufgabe wird bei einem Kämeraverschluß der eingangs genannten Art durch die kennzeich-
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nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einem derartigen Kämeraverschluß ist die Auslösersperre wirksam, wenn der Verschluß nicht gespannt ist, oder wenn bei gespanntem Verschluß der Elektromagnet nicht erregt wird, beispielsweise, weil keine Batterie vorhanden ist oder weil die Batterie verbraucht oder nicht richtig angeschlossen ist. Durch die Verwendung von zwei untereinander angeordneten Anschlägen am Auslöser wird dem Benutzer der Kamera auch angezeigt, welcher der beiden mangelhaften Betriebszustände vorliegt. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist auch darin zu sehen, daß eine derartige Auslösersperre auch bei verfügbaren Verschlußkoristruktionen Verwendung finden kann, da in der Hauptsache nur das zusätzliche Sperrglied und die Ausbildung der Anschläge an dem Auslöser erforderlich ist.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 bis Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung im gespannten Zustand des Verschlusses nach Beendigung der Öffnungsbewegung bzw. nach Beendigung der Schließbewegung; und
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem schematisch dargestellten Kamerakörper 1 eine Trägerplatte 2 befestigt, an der ein Auslöser mittels Führungsstiften 5 und Führungsschlitzen 4 angeordnet ist, der durch eine Feder 6 nach oben vorgespannt ist.
Der Verschlußmechanxsmus enthält eine vordere Lamelle 7 mit einer Bei ich tungs Öffnung 8 sowie eine hintere Verschlußlamelle 9 mit einer BelichtungsÖffnung 10, an welchen horizontal verlaufende Führungsschlitze 11 vorgesehen sind, in die an der Trägerplatte 2 befestigte Führungsstifte 12 ragen. Die beiden Verschlußlamellen sind durch Federn 13, 14 nach links vorgespannt und weisen am rechten Ende einen Vorsprung 15 bzw. 16 auf. In dem darge-
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stellten gespannten Zustand des Verschlusses schlägt die Verschlußlamelle 9 mit ihrer linken Kante an einem Stift 18 an der Verschlußlamelle 7 an. Der Bewegungsweg der Lamelle 7 nach links ist durch einen Stift.17 an der Trägerplatte 2 begrenzt. Die Lage des Objektivs ist durch gestrichelte Linien 19 angedeutet.
Von dem Auslöser 3 ragt ein Betätigungsstift 20 vor, durch den bei anfänglicher Betätigung des Auslösers der Hauptschalter 21 einer Belichtungssteuerschaltung geschlossen wird. Im Bewegungsweg des Betätigungsstifts 20 liegt ferner ein Arm 22a eines Arretierhebels 22, der um einen Zapfen 23 verschwenkbar ist,durch eine Feder 25 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist und am anderen Ende einen Haken 22b aufweist, der an dem Vorsprung 15 der Verschlußlamelle 7 angreift. Die Verschwenkung des Arretierhebels 22 im Gegenuhrzeigersinn ist durch einen Stift 26 an der Trägerplatte begrenzt.
An dem Auslöser 3 ist ein weiterer Betätigungsstift 27 vorgesehen, in dessen Bewegungsweg ein Arm 28a eines dreiarmigen Andruckhebels 28 liegt. Der Andruckhebel 28 ist um einen Zapfen 29 verschwenkbar und durch eine Feder 30 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt, so daß dessen Arm 28c an einem Arm 31a eines Freigabehebels 31 angreift, um diesen Arm 31a gegen ein Elektromagnet 32 zu drücken. Der Freigabehebel 31 weist zwei weitere Arme 31b, 31c auf, ist drehbar an einem Zapfen 33 an der Trägerplatte 2 gelagert und durch eine Feder 34 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. An dem Arm 31b ist ein Haken 31d vorgesehen, der an dem Vorsprung 16 an der Verschlußlamelle 9 angreift.
Ein Sperrglied 39 für den Auslöser 3 weist horizontal ver-• laufende Führungsschlitze 40 auf, in die jeweils ein Führungsstift 41 an der Trägerplatte ragt. Das Sperrglied 39, das quer zu der Bewegungsrichtung des Auslösers verschiebbar ist, weist am linken Ende einen Arm 39a auf, der an dem Arm 31c des Freigabehebels angreift. Am rechten Ende des Sperrglieds 39 ist eine Sperrnase 39b vorgesehen, die in den Bewegungsweg eines Anschlags 42 an dem Auslöser gelangt, um den Auslöser zu sperren, wenn der
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Elektromagnet nicht erregt ist. Unter diesem Anschlag 42 ist ein weiterer Anschlag 43 an (fein Auslöser vorgesehen, durch den der Auslöser 3 gesperrt wird, wenn der Verschluß nicht gespannt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Anschläge 42, 43 sägezahnförmig ausgebildet. Der vertikale Abstand zwischen der Oberkante der Sperrnase 39b und dem Anschlag ■42 ist etwas kürzer als der Abstand zwischen dem Betätigungsstift 20 und dem Arm 22a des Arretierhebels 22, aber größer als der-Abstand zwischen dem Betätigungsstift 27 und dem Arm 28a des Andruckhebels 28. Der vertikale Abstand zwischen der Oberkante der Sperrnase 39b und dem Anschlag 43 ist etwas kürzer als der Bewegungsweg des Auslösers 3, der zum Schließen des Hauptschalters 21 durch den Betätigungsstift 20 erforderlich ist. Durch eine Feder 44 ist das Sperrglied 3 9 nach rechts vorgespannt.
Wenn der Elektromagnet 32 erregt ist oder der Andruckhebel 28 den Arm 31a andrückt, wird das Sperrglied 39 durch den Angriff des Arms 31a des Freigabehebels 31 in der in Fig. 1 dargestellten Lage gehalten, in der die Anschläge an dem Auslöser nicht durch die Sperrnase 39b an einer Weiterbewegung gehindert werden. Wenn jedoch der Elektromagnet 32 nicht erregt wird, kann das Sperrglied 39 durch die Wirkung der Feder 44 nach rechts in die Sperrlage verschoben werden.
Ein Zwischenhebel 35 ist um einen Zapfen 36 verschwenkbar angeordnet und durch eine Feder 37 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Ein Arm 3 5a des Zwischenhebels 3 5 liegt an dem Arm 28b des Andruckhebels 28 an. Der andere Arm 3 5b dieses Zwischenhebels liegt an einem Betätigungsteil 15a der Verschlußlamelle an. Die Verschwenkung des Zwischenhebels 3 5 im Uhrzeigersinn ist durch einen Stift 38 begrenzt. Im folgenden soll die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Zunächst soll der Fall geschildert werden, daß der Verschluß nicht gespannt ist, sich also in der inFig. 3 dargestellten Lage nach Beendi-
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gung einer Belichtung befindet. Dann befindet sich das Sperrglied 39 in der Sperrlage, in der der Anschlag 43 an der Sperrnase 39b anliegt. Wenn dann der Verschlußauslöser betätigt wird, kann der Verschlußauslöser so weit herabgedrückt werden, daß der Hauptschalter 21 geschlossen wird. Dadurch ist nicht nur gewährleistet, daß dem Benutzer der ungespannte Zustand des Verschlusses erkennbar ist, sondern auch in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß ein unnötiger Stromverbrauch vermieden ist, weil der Hauptschalter nicht geschlossen werden kann.
Wenn dagegen bei dem in Fig. 1 dargestellten gespannten Zustand des Verschlusses eine brauchbare Batterie richtig angeschlossen ist, wird beim Herabdrücken des Auslösers 3 zuerst der Hauptschalter der Belichtungssteuerschaltung geschlossen, so daß der Arm 31a des Freigabehebels von dem Elektromagnet 32 angezogen wird.- Wenn der Betätigungsstift 27 gegen den Arm 28a des Andruckhebels 28 anschlägt, wird dieser im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Arm 31a nicht mehr gegen den Elektromagnet gedrückt wird. Gleichzeitig wird der Arm 28b aus dem Bewegungsweg des Arms 3 5a verschwenkt. Wenn dann der Betätigungsstift 20 den Arretierhebel 22 verschwenkt, gibt der Haken 22b den Vorsprung 15 frei, so daß die Verschlußlamelle 7 durch die Wirkung der Feder 13 nach links verschoben wird und die Belichtung durch diefluchtenden Belichtungsoffnungen 18 beginnt. Wenn der Elektromagnet 32 dann abgeschaltet wird, wird durch die Wirkung der Feder 34 der Freigabehebel 31 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß dessen Haken den Vorsprung 16 freigibt und die hintere Verschlußlamelle 9 durch die Wirkung der Feder 15 nach links verschoben wird. Nach dem Verschlußablauf ergibt sich die in Fig. 3 dargestellte Lage. Dabei ist wegen der Verschwenkung des Freigabehebels 31 im Gegenuhrzeigersinn das Sperrglied 39 durch die Wirkung der Feder 44 in die Sperrlage verschoben. Da diese Verschiebung1^ie Sperrlage aber erst dann erfolgt, wenn der Auslöser 3 herabgedrückt wird und der Verschluß ausgelöst ist, wird die Auslösersperre in diesem Fall nicht wirksam.
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Wenn jedoch keine Batterie "vorhanden ist oder wenn die Batterie nicht geeignet angeschlossen oder verbraucht ist, wird bei dem in Fig. 1 dargestellten gespannten Zustand des Verschlusses der Elektromagnet beim Schließen des Hauptschalters 21 nicht erregt. Wenn dann der Betätigungsstift 27 den Andruckhebel 28 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wird der Freigabehebel 31 durch die Wirkung der Feder 34 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß das Sperrglied 39 durch die Wirkung der Feder 44 in die Sperrlage unter dem Anschlag 42 verschoben wird. Dann kann der Auslöser 3 nicht weiter als in diese Sperrlage herabgedrückt werden. Obwohl dann der Haken 3Id den Vorsprung 16 an der Verschlußlamelle 9 freigibt, kann diese nicht nach links verschoben werden, weil sie an dem Stift 18 anliegt.
Obwohl bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zwei Anschläge 42, 43 vorgesehen sind, kann bei anderen Verschlußkonstruktionen einer der beiden Anschläge weggelassen werden.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Sperrglied 39 in Fig. 1-3 durch ein Sperrglied 89 in Form eines Winkelhebels ersetzt und der Verschlußmechanismus besteht aus einem Antriebsrad 95 mit einer Antriebsfeder 96, einem Zwischenhebel 98, der durch einen Arm 97 an dem Antriebsrad verschwenkt werden kann, sowie aus einer einzigen Verschlußlamelle 57, die keine Belichtungsöffnung aufweist, sondern durch Verschwenkung des Zwischenhebels 98 in die Öffnungs- bzw. in die Schließlage einer Belichtungsöffnung69 verschoben wird. Das Antriebsrad 95 hat Anschläge 65 und 66, an denen Hebel 72 bzw» 81 angreifen können, sowie ein Betätigungsteil 65a, an dem ein Hebel 85angreift. An der Verschlußlamelie 57 ist ein Stift99 vorgesehen, an dem ein Arm des Hebels 98. angreift. Die anderen Verschlußglieder sind im wesentlichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet und mit einem um 50 vergrößerten Bezugszeichen bezeichnet.
Wenn bei einem elektronischen Verschluß eine Warnschaltung vorgesehen ist, die eine für eine geeignete Belichtung zu große oder zu kleine Objekthelligkeit anzeigt, kann die beschriebene
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Auslösersperre gemäß der Erfindung ebenfalls Verwendung finden, wenn der Elektromagnet in Abhängigkeit von der Betätigung des Auslösers an die Warnschaltung angeschlossen wird, so daß der Elektromagnet nicht erregt wird, wenn keine geeignete Aufnahme durchgeführt werden kann.
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Claims (4)

-8-Patentansprüche
1. Auslösersperre für einen elektronischen Kameraverschluß mit einem an die Belichtungssteuerschaltung angeschlossenen Elektromagnet zur Freigabe der Schließbewegung des Verschlusses, da-
■ durch gekennzeichnet, daß an dem Auslöser (3; 53) zwei einem Sperrglied (39; 89) zugeordnete Anschläge (42, 43; 92, 93) vorgesehen sind, und daß das Sperrglied (39; 59) in den Bewegungsweg des einen bzw. des anderen dieser Anschläge verschoben wird, wenn der Verschluß nicht gespannt bzw. der Elektromagnet (32; 82) nicht erregt ist.
2. Auslösersperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Elektromagnet (32; 82) ein Freigabehebel (31; 81) zur Einleitung der Schließbewegung des Verschlusses zugeordnet ist, der nach dem Schließen des Hauptschalters (21; 71) durch Betätigung des Auslösers bei fehlender Erregung des Elektromagnets das durch eine Feder (44; 94) vorgespannte Sperrglied (39; 89) freigibt.
3. Auslösersperre nach Anspruch 2, dadurch gekennze ichne t , daß an dem Freigabehebel (31; 81) an Andruckhebel (28; 75) angreift, der durch die Betätigung des Auslösers verschwenkt wird.
4. Auslösersperre für einen elektronischen Kämeraverschluß-nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem eine Schaltung zur Feststellung einer zur Durchführung einer Aufnahme nicht geeigneten Objekthelligkeit vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Elektromagnet (32; 82) durch ein Betätigungsglied an dem Auslöser an die Warnschaltung angeschlossen wird.
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