DE2912380A1 - Schlitzverschluss fuer eine kamera - Google Patents

Schlitzverschluss fuer eine kamera

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DE2912380A1
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DE
Germany
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shutter
drive element
shutter blade
movement
synchronous switch
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DE19792912380
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Yoshiyuki Nakano
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Nikon Corp
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Nippon Kogaku KK
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    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
H. KINKELDEY W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
or nen nat. · opu-phys
P. H. JAKOB
231238Ö G. BEZOLD
DH RERIW · apLCHB«
DH RERIW ·
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSe
P 13 631
Die Erfindung betrifft einen Schlitzverschluß für eine fotografische Kamera, und insbesondere eine Bremsvorrichtung für einen solchen Schlitzverschluß.
Eine solche Bremsvorrichtung soll die Aufprallkräfte aufnehmen, die Geräusche verhindern und das Prellen der Verschlußlamellen verringern bzw. eliminieren, wie sie beim öffnen und Schließen der Bauelemente des Verschlusses am Ende der Verschlußauslösung auftreten, wenn die Bauelemente, insbesondere die Verschlußlamellen, ihre Bewegung beendenf zu diesem Zweck ist bereits eine Friktionsbremse vorgeschlagen worden, welche die Bewegungsenergie der Bauelemente absorbiert, die für das öffnen und Schließen des Verschlusses vorgesehen sind. Eine solche Bremsvorrichtung kann jedoch die Bewegungsenergie nur dann aufnehmen, wenn sie in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht wird, bevor das nächste öffnen und Verschließen des Verschlusses erfolgt. Es ist deshalb allgemein üblich, die Bremsvorrichtung wieder in ihre Ausgangslage zurückzubringen, wenn der Verschluß gespannt wird. Dadurch müssen jedoch beim
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TELEFON (OSS) 22 SB8S TSLEX 03-23 300 TEU=GIBARiIME MONAPAT TELEKOPIESiER
— S —
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Verschlußspannen höhere Kräfte aufgewandt werden, so daß sich entsprechend höhere Beanspruchungen ergeben.
Wenn jedoch andererseits die Bauelemente, die durch diese Reibungsbremse gesteuert werden sollen, auch dazu verwendet werden, einen Synchronschalter (X-Kontakt), wie er für Blitzlichtaufnahmen verwendet wird, einzuschalten, so läßt sich auch das Vibrieren bzw. Prellen des Synchronschalters vermeiden, das sonst durch den Aufprall beim Zusammenstoßen der beiden Kontakte des Schalters verursacht werden könnte. Die Verwendung eines solchen Systems würde also zu einer sehr zuverlässigen und zeitlich exakten Auslösung des Blitzlichtes führen. Da jedoch bei einem solchen System der Synchronschalter während einer Zeitspanne eingeschaltet gehalten wird, die vom Ende der eigentlichen Aufnahme bis zum erneuten Spannen des Verschlusses verläuft, kann sich die Situation ergeben, daß der Trigger-Kompensator des Blitzlichtgerätes nicht in der gewünschten Weise aufgeladen werden kann.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist eine Einrichtung vorgeschlagen worden, bei der ein Schalter, der bei der Verschlußauslösung eingeschaltet und am Ende der Aufnahme ausgeschaltet werden soll (d.h., zu dem Zeitpunkt, wenn die Bewegungsabläufe der Bauteile für das öffnen und Schließen des Verschlusses beendet sind) in Reihe mit dem Synchronschalter liegt. Dieser Schalter wird in Verbindung mit dem Bewegungsablauf des Spiegelsystems oder mit der Betätigung des Verschlußauslöserknopfes ein- und ausgeschaltet.
Ein Nachteil dieses Systems liegt darin, daß ein zusätzlicher Schalter vorgesehen sein muß, so daß sich, eine weitere Störungsquelle ergibt.; außerdem wird auch das Blitzlicht gleichzeitig mit dem Einschalten dieses Schalters gezündet, da die Leitungs- bzw. Verdrahtungs-Verbindung zwischen dem Synchronschalter und dem zusätzlichen Schalter eine schwebende bzw. erdfreie Kapazität hat.
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Es ist deshalb ein wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Bremsvorrichtung für einen Schlitzverschluß zu schaffen, welche die Bremswirkung aufgrund der Freigabe der Bauteile für das Öffnen und Schließen des Verschlusses nicht nur zu dem Zeitpunkt liefert, wenn die entsprechenden Bewegungsabläufe beendet werden-t außerdem soll diese Bremsvorrichtung keine unnötigen Beanspruchungen beim Spannen des Ver— schlußes erzeugen.
Außerdem soll eine Bremsvorrichtung vorgeschlagen werden, die zuverlässig mit einem Synchronschalter gekoppelt ist, um das irrtümliche Auslösen des Blitzlichtes zu verhindern.
Um diese Ziele zu erreichen, schlägt die vorliegende Erfindung eine Bremsvorrichtung für die Steuerung des den Verschluß öffnenden Bauteils vor, die auch als Bremsvorrichtung für das den Verschluß schließende Bauteil eingesetzt werden kann. Diese Bremsvorrichtung ist so aufgebaut, daß der Synchronschalter durch die Bauteile für das öffnen und Schließen des Verschlüsse^ die durch die Bremsvorrichtung gesteuert werden sollen, ein-: und ausgeschaltet werden kann.
Die Erfindung schafft also eine Bremsvorrichtung für den Schlitzverschluß einer fotografischen Kamera, die bei ihrer Hin- und Herbewegung eine Bremsfunktion erfüllt. Die Bremsvorrichtung wird durch das den Verschluß öffnende Bauteil in der Nähe der Freigabe der Belichtungsöffnung durch das den Verschluß öffnende Bauteil vorwärts und in der Nähe des Endes der Bedeckung der öffnung durch das den Verschluß schließende Bauteil zurückbewegt. Während dieser Hin- und Herbewegung wird die Bremskraft auf die Bauteile ausgeübt, die den Verschluß öffnen und verschließen? in Verbindung mit der Vorwärtsbewegung der Bauteile, die den
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Verschluß öffnen und verschließen, werden die Kontakte des Synchronschalters geschlossen, während sie in Verbindung mit der Rückwärtsbewegung geöffnet werden. Weiterhin kann die Bremsvorrichtung in Verbindung mit der Rückführung des die öffnung freigebenden Bauteils in seine Ausgangslage beim Spannen des Verschlusses in ihre Ausgangslage zurückgebracht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von "Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden,schema— tischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Aus— führungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 und 3 Vorderansichten zur Erläuterung der Funktionsweise bzw. der Bewegungsabläufe des Schlitzverschlusses nach Fig. 1.
Es gibt zwei Grundtypen von Schlitzverschlüssen, und zwar ein Schlitzverschluß mit horizontal ablaufenden Versclilußvorhängen und einen Schlitzverschluß mit vertikal ablaufenden Verschlußvorhängen. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Schlitzverschlusses mit vertikal ablaufenden Verschlußvorhängen.
Die Antriebseinrichtung für die Lamellen dieses Schlitz— verschlu ssesbesteht aus einem Spannmechanismus für die Gruppe der vorderen Verschlußlamellen, also die Lamellen, die den "vorderen Verschlußvorhang" bilden, und einer Gruppe von hinteren Verschlußlamellen, also die Lamellen, die den "hinteren Verschluß vor hang" bilden, einem Mechanismus, der die Laitiellengruppe in ihrer Spannstellung arretiert und diese Arretierung zu genau definierten Zeitpunkten freigibt, einem weiteren Mechanismus, der die Aufprallkräfte absorbiert, die am Ende der Verschlußbetätigung su dem gitpunkt erzeugt werden, in dem jede
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Lamellengruppe angehalten wird, sowie einem Mechanismus zur Betätigung eines Synchronschalters.
Wie sich aus den Figuren ergibt, geben die vorderen Lamellen 1a und 1b eine öffnung A frei, so daß ein Strahlengang entsteht, der von dem Aufnahmeobjektiv der Kamera zur Filmoberfläche verläuft; die vorderen Lamellen 1a und 1b werden parallel beweglich durch ein erstes Verbindungsglied 2a für die vordere Lamelle, die eine Schwingbewegung um eine Welle 3 als Mittelpunkt durchführt, sowie ein zweites Verbindungsglied 2b für die vordere Lamelle gehalten, die eine Schwingbewegung um eine Welle 4 als Mittelpunkt durchführt. Die hinteren Lamellen 5a und 5b, welche die öffnung A schließen, werden parallel beweglich durch ein erstes Verbindungsglied 6a für die hintere Lamelle, die eine Schwingbewegung um· eine Achse 7 als Mittelpunkt durchführt, sowie durch ein zweites Verbindungsglied 6b für die hintere Lamelle gehalten, die eine Schwingbewegung um eine Achse 8 als Mittelpunkt durchführt.
Ein Antriebshebel 10 für die vorderen Lamellen und ein Antriebshebel 11 für die hinteren Lamellen schwingen auf den Schwenkpunkten der Achsen 3 bzw. 7 und sind jeweils mit dem ersten Verbindungsglied 2a für die vordere Lamelle und dem ersten Verbindungsglied 6a für die hintere Lamelle durch Verbindungsstangen 12 und 13 gekuppelt. Der Antriebshebel für die vordere Lamelle ist auch durch einen Stift 10a mit einer Antriebsfeder 14 für die vordere Lamelle gekuppelt, während der Antriebshebel 11 für die hintere Lamelle durch einen Stift 11a mit einer Antriebsfeder 15 für die hintere Lamelle gekuppelt ist.
Ein Spannhebel für den Verschluß (nicht dargestellt) ist so mit dem Spannen des Verschlusses gekoppelt, daß die Antriebshebel 10 und 11 für die vordere und hintere Lamelle eine
Schwingbewegung in Richtung des Uhrzeigersinns durchführen. Bei dieser Aus£ührungsform bewegen sich deshalb die vor- : dere Lamellengruppe 1a und 1b bzw. die hintere Lamellengruppe 5a und 5b zu ihren jeweiligen, in Figur 1 gezeigten Lagen, wodurch die vorderen Lamellen 1a und 1b die Öffnung verschließen und die hintere Lamellen 5a und 5b unter die öffnung nach unten gesenkt werden.
Andererseits sind die Äntriebsfedern 14 und 15 für die vordere und hintere Lamelle in Richtung des Uhrzeigersinns vorgespannt, um eine in Richtung gegen den Uhrzeigersinn wirkende Kraft zu speichern. Wenn das Spannen des Verschlusses beendet ist, kommt ein Haken 16 für die vordere Verschlußlamelle mit dem Antriebshebel 10 für die vordere Lamelle in Eingriff, während ein Haken 17 für die hintere Lamelle mit dem Antriebshebel 11 für die hintere Lamelle in Eingriff kommt; anschließend kehrt der Verschlußspannhebel in seine Ausgangsstellung zurück.
Ein Synchronhebel 20 wird durch eine Feder 18 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt; dieser geerdete Hebel 20 besteht aus einem elektrisch leitenden Material. Ein Ende 20a dieses Synchronhebels 20 bildet eins der Kontaktstücke des Synchronschalters. Ein mit einem Anschluß T1 verbundener Kontakt 21 bildet das andere Kontaktstück des Synchronschalters. Da ein Anschluß T~ geerdet ist, liegt der Synchronschalter zwischen den Anschlüssen T.. und T3.
Ein verschiebbarer bzw. Gleitteil 22a eines oszillierend bewegbaren Bremshebels 22 ist mit geeigneter Reibung im Klemmeingriff zwischen zwei Bremsplatten 23 gehalten. Die Bremsplatten 23 haben eine solche Größe, daß ein Hub des Gleitteils 22a ausreichend bedeckt bzw. überstrichen wird, so daß sich eine Friktions-Gleitbewegung ergibt und die vorderen und hinteren Lamellengruppen 1a, 1b, 5a und 5b
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ihre Bewegungsabläufe beenden, wie im folgenden erläutert werden soll. Ein gebogener Bereich 22b des Bremshebels 22 kann mit dem Antriebshebel 10 für die vorderen Lamellen in Eingriff gebracht werden und wird zum Zeitpunkt des Verschlußspannens durch den Antriebshebel 10 für die vorderen Lamellen in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wodurch der Bremshebel 22 in seine Ausgangslage gebracht wird. Ein Hakenbereich 22c des Bremshebels 22 kommt ebenfalls mit dem Antriebshebel 10 für die vorderen Lamellen in Eingriff. Ein Verriegelungshebel 24 kommt an einem Ende mit diesem Hakenbereich 22c in Eingriff. Das andere Endes dieses Verriegelungshebels 24 ist so ausgelegt, daß es mit einem Stift 20b des Synchronhebels 20 oder seinem Hakenbereich 20c in Eingriff gebracht werden kann.
Wenn sich der Bremshebel 22 in seiner Anfangslage befindet, wird der Synchronhebel 20 durch den Verriegelungshebel 24 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt, wodurch sich der Synchronschalter im Zustand "AUS" befindet? die Feder 18 ist so ausgelegt, daß sie die Friktionskräfte zwischen dem Gleitteil 22a und den Bremsplatten 23 nicht überwinden kann, weil die Kraft der Feder 18 nur für die Einschaltung der Kontakte des Synchronschalters ausreicht.
Im folgenden sollen die Funktionsweise und diet einzelnen Bewegungsabläufe der Bremsvorrichtung für den Schlitzverschluß nach der vorliegenden Erfindung erläutert werden. Figur 1 zeigt den Zustand des Schlitzverschlusses zum Zeitpunkt, in dem das Spannen des Verschlusses beendet worden ist. Wenn der vordere Lamellenhaken 16 durch Herunterdrücken eines Verschlußauslöserknopfes (nicht dargestellt) freigegeben wird, schwingt der Antriebshebel 10 für die vordere Lamelle durch die Kraft der Antriebsfeder 14 für die vordere Lamelle in Richtung gegen den Uhrzeigersinn, so daß sich die vorderen Lamellen 1a und Ib
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mittels der Verbindungsstange 12 und der Verbindungsglieder 2a und 2b gemäß der Darstellung in den Figuren nach oben bewegen; dadurch wird die Öffnung A freigegeben und die Belichtung der Filmoberfläche beginnt. An dem nahen Ende der Freigabe der Öffnung durch die vorderen Lamellen 1a und 1b kommt der Antriebshebel 10 für die vorderen Lamellen mit dem Hakenbereich 22c des Bremshebels 22 in Eingriff; durch die Energie dieser Bewegung wird der Bremshebel 22 in Richtung des Uhrzeigersinns geschwenkt (Figur 2 zeigt diesen Betriebszustand) . Da sich zu diesem Zeitpunkt der Gleitteil 22a unter der Einwirkung von Reibung in bezug auf die Bremsplatten 23 verschiebt wird die Energie der Bewegung dieser vorderen La— mellengruppe 1a und 1b, des Hebels 10 und weiterer Elemente absorbiert; diese Bauteile beenden also ihre Bewegung weich und stoßfrei. Als Folge hiervon werden alle Erschütterungen, die zum Zeitpunkt des Endes der Bewegung der vorderen Lamellengruppe 1a und 1b auftreten können, in der gewünschten Weise absorbiert.
Da andererseits der Verriegelungshebel 24 durch, den Haken— bereich 22c des Bremshebels 22 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wird der Synchronhebel 20 durch die Feder 18 in Richtung des Uhrzeigersinns geschwenkt, so daß der Synchronkontakt eingeschaltet wird.
Da zu dieseia Zeitpunkt der Bremshebel 22 und der Verrie— gelungshebel 24 eine Schwingbewegung durchführen, während sie der erwähnten Bremswirkung unterworfen werden, wird der Synchronhebel 20 ebenfalls gebremst, um eine langsame Schwingbewegung durchzuführen. Dementsprechend wird das Vibrieren bzw. Prellen des Synchronschalters verhindert? aufgrund der Bremsv/irkung der Reibungsbremse kann auch die vordere Laioellengruppe 1a und Ib nicht prellen, also nach
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Erreichen ihrer Endstellung zurückspringen, so daß der Synchronschalter nicht wieder ausgeschaltet werden kann.
Eine weitere Feder 25 soll verhindern, daß der Synchronschalter vor der Verschlußauslösung durch die Schwingbewegung des Synchronhebels 20 im Uhrzeigersinn eingeschaltet werden kann.
Wenn als nächstes der Haken 17 für die hinteren Verschlußlamellen nach dem Verstreichen der eingestellten Belichtungszeit freigegeben wird, schwingt der Hebel 11 für die hinteren Lamellen mittels der Antriebsfeder 15 für die hinteren Lamellen in Richtung gegen den Uhrzeigersinn; als Ergebnis hiervon beginnen die hinteren Verschlußlamellen 5a und 5b , mittels der Verbindungsstange 13 und der Verbxndungsglieder 6a und 6b die Öffnung A zu schließen. Am nahen Ende dieser Schließbewegung für die öffnung berührt der Antriebshebel 11 für die hinteren Lamellen den Hakenbereich 20c des Synchronhebels 20, so daß er in Richtung gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Aufgrund dieser Schwenkbewegung wird der Synchronschalter eingeschaltet. Da der Verriegelungshebel 24 durch den Hakenbereich 20c in Richtung des Uhrzeigersinns geschwenkt wird, schwenkt der Bremshebel 22 durch den Hakenbereich 22c in Richtung gegen den Uhrzeigersinn; dadurch wird die Energie der Bewegung der hinteren Lamellengruppe 5a und 5b absorbiert . Als Folge hiervon werden also die Aufprallkräfte aufgenommen, die zum Zeitpunkt des Endes der Bewegung dieser Lamellen auftreten. Figur 3 zeigt den Betriebszustand zu diesem Zeitpunkt.
Bei diesem Bewegungsablauf ist die Schwenkbewegung des Verriegelungshebels 24 im Uhrzeigersinn mit der Schwenkbewegung des Antriebshebels 10 für die" vorderen Lamellen, der bisher durch die Feder 14 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn heruntergedrückt worden ist, gekoppelt, so daß
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sich durch den gegen die Kraft der Feder 14 wirkenden Bremshebel 22 eine Bewegung eines bestimmten, genau definierten Ausmaßes in Richtung des Uhrzeigersinns ergibt. Dementsprechend wird die Antriebsfeder 14 für die Verschlußlamelle in genau definiertem Maße gespannt, und die vordere Lamellengruppe 1a und 1b bewegt sich um eine bestimmte, genau definierte Strecke nach unten, um einen Teil der öffnung zu verschließen. Als Ergebnis hiervon wird die öffnung A sowohl durch die vordere Lamellengruppe 1a und 1b als auch durch die hintere Lamellengruppe 5a und 5b vollständig geschlossen. Durch dieses Spannen und Verschließen läßt sich nicht nur die Energie verringern, die für das Spannen der Antriebsfeder 14 für die vorderen Verschlußlamellen beim nächsten Verschlußspannen erforderlich ist, sondern die vorderen Lamellen 1a und 1b öffnen auch die Öffnung etwas; dadurch können Fehlbelichtungen bei einem etwaigen Prellen der hinteren Lamellengruppe 5a und 5b verhindert werden.·
In diesem Zusammenhang darf noch auf folgendes hingewiesen werden: Wenn der Fotograf die Bewegung der hinteren Lamellengruppe 5a und 5b aus Versehen behindert (beispielsweise dann, wenn der Fotograf den hinteren Deckel des Kameragehäuses öffnet und seinen Finger in die Öffnung steckt, aber auch auf andere Weise), wird der Synchronschalter wegen der zu geringen Bewegungsenergie des Antriebshebels 11 für die hinteren Lamellen nicht ausgeschaltet, das heißt, wegen einer zu kurzen Schwenkbewegung des Synchronhebels 20. Bei dieser Gelegenheit bewirkt die Schwenkbewegung des Antriebshebels 10 für die vorderen Verschlußlamellen in Richtung des Uhrzeigersinns, wie sie beim Verschlußspannen auftritt, daß der Bremshebel 22 sich durch den gebogenen Bereich 22b in seine Anfangsstellung bewegt und der Verriegelungshebel 24 eine Schwenkbewegung in Richtung gegen den Uhrzeigersinn durchführt. Durch diese Maßnahme wird
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also der Synchronschalter ohne jede Möglichkeit einer Störung abgeschaltet, und der Bremshebel 22 wird in seine Ausgangslage zurückgebracht.
Es kann auch passieren, daß sich eine Differenz zwischen der Größe der Schwenkbewegung des Bremshebels 22 in Richtung des Uhrzeigersinns und seiner Schwenkbewegung in Richtung gegen den Uhrzeigersinn ergibt. Bei einer solchen Gelegenheit wird die Bewegungsenergie der hinteren Lamellengruppe kleiner, das heißt, die Strecke wird kleiner, welche der Bremshebel 22 bei seiner Schwenkbewegung in Richtung gegen den Uhrzeigersinn zurücklegt; dadurch kann der Bremshebel 22 in gewissem Maße eine Schwenkbewegung in Richtung gegen den Uhrzeigersinn ohne Störmöglichkeit durch den Antriebshebel 10 für die vorderen Verschlußlamellen durchführen, wenn der Verschluß gespannt wird; auf diese Weise wird also seine Anfangsstellung genau fixiert, und die Bremswirkung und der zeitliche Ablauf des Synchronschalters können stabilisiert werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform dienen Stifte 30 und 31 als Begrenzungselemente, um zu verhindern, daß die vorderen und hinteren Lamellengruppen über ihre Endlagen hinauslaufen. Mit anderen Worten wird dieses überlaufen der Endlagen durch eine Begrenzung der Schwenkbewegung des Verriegelungshebels 24 vermieden.
Die beschriebene Friktionsbremse kann durch einen Luftdämpfer ersetzt werden, wodurch sich sowohl bei der Rückbewegung als auch bei der Vorwärtsbewegung eine Bremswirkung ergibt; auch dadurch läßt sich der gewünschte Effekt erreichen. Der Synchronschalter kann auch in Verbindung mit dem Bremshebel 22 ein- und ausgeschaltet werden; denn der Hebel 22 bewegt sich zu dem Zeitpunkt, in dem die vordere Lamellengruppe und die hintere Lamellengruppe gebremst werden, hin und her, so daß er zwei verschiedene Stellungen hat.
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Wie oben erwähnt wurde, ist die Bremsvorrichtung für den Schlitzverschluß nach der vorliegenden Erfindung so aufgebaut, daß sich sowohl bei der Rückbewegung als auch bei der Vorwärtsbewegung eine Bremswirkung ergibt; die Abbremsung der den Verschluß öffnenden Bauteile erfolgt bei der Vorwärtsbewegung, während die Bremsbewegung der den Verschluß schließenden Bauteile bei der Rückwärtsbewegung durchgeführt wird; dadurch müssen zum Zeitpunkt des Verschlußspannens keine unnötigen Belastungen bzw. Beanspruchungen ausgeübt werden.
Nach der Bewegung dieser Bremsvorrichtung kann das unerwünschte Vibrieren bzw. Prellen des Synchrojischalters verhindert werden, da der Synchronschalter in Verbindung mit diesem Bauteil ein- und ausgeschaltet wird, um sich unter der Bremswirkung der Bremsvorrichtung zu bewegen. Da der Synchronschalter in der Nähe des Endes des Bewegungsablaufs der vorderen Lamellengruppe eingeschaltet und in der Nähe des Endes des Bewegungsablaufs der hinterechen Lamellengruppe ausgeschaltet wird, besteht auch keine Notwendigkeit, einen zusätzlichen Schalter vorzusehen, wie es bisher der Fall war; dadurch läßt sich das irrtümliche Erregen des Blitzlichtes und damit die Äbstahlung eines Blitzes vermeiden.
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Claims (6)

PA"' EN TAN WALVE A. GRUNECKER EM-JNG. H. KINKEUDEY W. STOCKMAlR m-ma - AaE icalthx) κ" SCHUMANN CRHEH NAT.OPt.-PHVS P. H. JAKOB G. BEZOLD CR .REH. NAT- DIPL1-CHEM. 8 MÜNCHEN IHAXlMlLlAr-JSTRASSE P 13 631 29- März 1979 HIPPOl KOGlKU K.K. 2-3, Marunouchi 3-chome, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan Schlitzverschluß für eine Kamera Patentansprüche
1. Schlitzverschluß für eine fotografische Kamera mit einer ersten Verschlußlamelle, die zum Freigeben einer Belichtungsöffnung aus einer Schließstellung, in der die Belichtungsöffnung bedeckt wird, zu einer geöffneten Stellung bewegbar ist, mit einer zweiten Verschlußlamelle, die zum Abdecken der Belichtungsöffnung aus einer geöffneten Stellung, in der die Öffnung freigegeben wird, zu einer Schließstellung bewegbar ist, mit einem ersten Antriebselement, das die erste Verschlußlamelle aus der Schließstellung in die geöffnete Stellung bringt, und mit einem zweiten Antriebselement, das nach der Betätigung der ersten Verschlußlamelle durch das erste Antriebselement die zweite Verschlußlamelle aus der geöffneten Stellung in die Schließstellung bringt, gekennzeichnet durch ein hin- und herbewegbares Element (22) , das in Verbindung mit dem ersten Antriebselement (2a, 2b, 10, 14) unmittelbar vor der Beendigung der Bewegung des ersten Antriebselementes |2a, 2b, 10,
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TELEFON (OBS) 33 3862 THLEX O5-393SO TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
14) zum Zeitpunkt der Bewegung der ersten Verschlußlamelle (1a, 1b) in eine Richtung zu der geöffneten Stellung hin verschoben werden kann, und das in Verbindung mit dem zweiten Antriebselement (6a, 6b, 11, 15, 20, 24) unmittelbar vor der Beendigung der Bewegung des zweiten Antriebselementes (6a, 6b, 11, 15, 20, 24) zum Zeitpunkt der Bewegung der zweiten Verschlußlamelle (5a, 5b) in die andere Richtung zu der Schließstellung verschoben werden kann, und durch ein Bremselement (23) , das die Bewegungsenergie des hin- und herbeweglichen Elementes (22) zum Zeitpunkt seiner Verschiebung absorbiert.
2. Schlitzverschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Synchronschalter-Kontakte (20a, 21), und durch eine in Verbindung mit dem ersten oder zweiten Antriebselement vorgesehene Schaltanordnung (20) , um die Synchronschalter-Kontakte (20a, 21) zu schließen, wenn die erste Verschlußlamelle (1a, 1b) zu der geöffneten Stellung bewegt wirdf und um die Synchronschalter-Kontakte (20a, 21) zu öffnen, wenn die zweite Verschluß lamelle (5a, 5b) zu der Schließstellung bewegt wird.
3. Schlitzverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanordnung ein Betätigungselement (20) enthält, das mit dem zweiten Antriebselement verriegelt und mit den Synchronschalter-Kontakten (20a, 21) in Eingriff bringbar ist.
4. Schlitzverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Synchronschalter-Kontakte (20a, 21), und durch eine in Verbindung mit dem hin- und herbewegba— ren Element (22) vorgesehene Schaltanordnung (20, 24), um die Synchronschalter-Kontakte (20a, 21) zu schließen, wenn die erste Verschlußlamelle (1a, 1b) zu der geöffneten Stellung bewegt wird, und um die Synchronschalter-Kontakte (20a, 21) zu öffnen, wenn die zweite Verschlußlamelle (5a, 5b) zu der Schließstellung bewegt wird.
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5. Schlitzverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (23) sich im Reibungseingriff mit dem hin- und herbeweglichen Element (22) befindet, an dem Verschluß angebracht ist und eine Größe hat, welche die Verschiebungsflache des hin- und herbewegiichen Elementes (22) ausreichend bedeckt.
6. Schlitzverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Antriebselement eine Erregereinrichtung (40) aufweist, um das erste Antriebselement in Bewegungsrichtung des ersten Äntriebselementes zu erregen,- wenn die erste Verschlußlamelle (1a, 1b) verschoben wird, wobei die Erregerexnrichtung (14) so vorgesehen ist, daß ein Teil der Erregerkräfte in Verbindung mit der Verschiebung des hin— und herbeweglichen Elementes (22) in die andere Richtung gespeichert wird.
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DE19792912380 1978-03-30 1979-03-29 Schlitzverschluss fuer eine kamera Withdrawn DE2912380A1 (de)

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