DE2633205A1 - Antriebsvorrichtung fuer einen kameraverschluss - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer einen kameraverschluss

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DE2633205A1
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Germany
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opening
closing
lever
slats
drive
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Application number
DE19762633205
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English (en)
Inventor
Eiichi Onda
Masanori Watanabe
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Seiko Koki KK
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Seiko Koki KK
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/18More than two members

Description

DIPL-PHYS F ENDLICH d-bo34 unterpfaffenhofen f den 23·7·197ο
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2633205 TELEFON (mOncheN, 84 36
POSTFACH
PATENTANWALT 3
PHONE
TELEGRAMMADRESSE: pATENDLICH MÜNCHEN CABLE ADDRESS : D1PL.-PHYS. F. ENDLICH. D - UNTERPFAFFENHOFEN. POSTFACH
TELEX: 52 !73O
Anwaltsakte S-3955
Seiko Koki Kabushiki Kaisha Tokyo, Japan
Antriebsvorrichtung für einen KameraverSchluß
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen KameraverSchluß, und zwar auf einen sogenannten Schlitzverschluß. Im allgemeinen existieren die folgenden Nachteile in Verbindung mit einem
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metallischen Verschluß in der Brennpunktebene bei Kameras mit
Gruppen von Öffnungs- und Schließlamellen zur Durchführung des
Belichtungsvorganges bildet eine Betätigung zum Belichten durch Öffnen und Schließen der Blendenöffnung.
Erstens ist es schwierig, derartige Verschlüsse an miniaturisierte Kameras anzupassen, weil der Zwischenraum zum Zusammenklappen einer Gruppe von Lamellen dahin tendiert, die Abmessungen des
Verschlusses zu vergrößern. Eine Möglichkeit zur Beseitigung
dieses Nachteiles besteht in der Reduzierung des Faltungsraumes für eine Gruppe der Lamellen durch kleinere Unterteilung der Verschlußlamellen oder darin, die Zwischenräume durch Verkleinerung der Verschlußlamellen kleiner zu machen. Jedoch hat die erste
Methode den Nachteil, daß die Abdeckung der Lichtstrahlen in dem Maße mangelhaft wird, wie die Unterteilung anwächst. Auch wird
die Betätigung ungenau, was zu Belichtungsungenauigkeiten führt. Weiter ist die Lebensdauer des Verschlusses schlechter und
größere Trägheitskräfte müssen überwunden werden. Die zweite
Methode führt ebenfalls zu einer mangelhaften Abdeckung der
Lichtstrahlen wegen der Verkleinerung des überlappenden Betrages der Lamellen, wenn sie die Blendenöffnung abdecken.
Zweitens besteht der Nachteil darin, daß der Verschluß schwer im Betrieb beim Spannen ist und mangelhaft in der Dauerhaftigkeit, weil man mehr Antriebsenergie benötigt, um eine größere Gruppe
von Lamellen mit großer Trägheitsmasse für das öffnen und
Schließen zu betätigen.
Drittens besteht ein weiterer Nachteil darin, daß die Gruppe der Verschlußlamellen einen Teil der Blende wieder durch ihre Gebundenheit öffnet, so daß eine Nachbelichtung nach dem Abschluß
der Belichtungsdurchführung stattfindet, wenn die Schirmgeschwindigkeiten selbst eine hohe Geschwindigkeit für die Steuerung der kürzesten Belichtungszeit oder Synchronisierung des Verschlusses mit einer Lichtempfindlichkeit eine kürzere Belichtungszeit erfordert.
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Die vorliegende Erfindung zeigt ein© Antriebsvorrichtung für einen Schlitzverschluß, bei welcher die verschiedenen Nachteile beseitigt sind« Das erste Merkmal dieser Vorrichtung besteht &MB ά®τ Schaffung von öffnungs- bzw. Verschlußgliedern für eine ¥©rbindung zu der Gruppe der Öffnungs- und der Schließlamellen, vb <ii© Gruppe der Öffnungs- und Schließlamellen anzutreiben und 5ätigen9 und aus Antriebsgliedern für die Öffnungs- land Leßlamellen mit einer Antriebskraft 9 vtm die Gruppe der
5- und Schließlamellen ^u öffnen und eu schließen, sowie aus der Bildung der Verbindungsglieder der Öffnungs- und Ver- ©c&ilwBglieder für die Verbindung der Öffnungs- und Verschlußglieder mit den Antriebsgliedern für das öffnen und Schließen Lamellen während der Belichtungsbetätigung. Weiter besteht Erfindung darin, daß eine Gruppe von Öffnungslamellen versetzt ist in die Spannrichtung nach Lösen der Verbindung zwidem Öffnungsglied und dem Antriebsglied des öffnungs-
in einer vorgegebenen Zeit nach Vollendung der Belich- m&lt und darin, daß nachdem diese Gruppe der Öffnungsin die vorbestimmte Lage versetzt worden ist, eine von Schließlamellen dann in die Spannrichtung unter Aufder Verbindung des Verschlußgliedes und des Antriebsgliedes der Schließlamellengruppe verschoben wird, wobei jede wqtl ihnen in der vorausgesetzten Lage versetzt und gestoppt werden kann.
Das zweite Merkmal besteht in der Schaffung eines Öffnungsgliedes zur Verbindung mit der Öffnungslamellengruppe, um diese zu betätigen und einzustellen und eines Antriebsgliedes des Öffnungsschenkels mit einer Antriebskraft, um die Öffnungslamellengruppe zu betätigen und in der Schaffung eines Verbindungsgliedes für die Verbindung des Öffnungsgliedes und des Antriebsgliedes des Öffnungsschenkels während der Belichtungsbetätigung, und ist so aufgebaut, daß nach den Abschluß einer Belichtungsdurchführung nur die Gruppe der Öffnungslamellen freigegeben ist, für eine Verschiebung in eine vorgesehene Position in der Spannrichtung, während die Verbindung zwischen dem Öffnungsglied
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und dem Antriebsglied des Öffnungsschenkels in einer vorgegebenen Zeit gelöst wird. Daraus ergeben sich folgende Vorteile:
1) Wenn der Verschluß für eine miniaturisierte Kamera bestimmt ist, ist es möglich, eine Reduktion der Abdeckung der Lichtstrahlen zu verhindern, das auftreten kann, wenn die Lamellen in einem sehr kleinen Abstand gehalten sind bei unterteilten Lamellen und bei Lamellen, die schmalsitzig mit einem reduzierten überlappenden Wert angeordnet sind.
2) Soweit die Massenträgheit für eine Gruppe von Verschlußlamellen verringert werden muß, ist es möglich, die Reduktion der Abdeckung der Lichtstrahlen zu verhindern, das auftreten kann bei der Verwendung von schmäleren Lamellen mit einem reduzierten überlappenden Bereich jeder Lamelle oder durch Verbrennung der Lamellen, was auftreten kann bei der Verwendung von Schließlamellen aus Kunststoff usw., z.B. durch die Einstrahlung γόη Sonne.
3) Bei Anwendung eines Aufbaus derart, daß eine Gruppe von Öffnungslamellen in die Spannrichtung in einer vorgegebenen kurzen Zeit nach dem Abschluß der Belichtungsdurchführung (z.B. des Aufbaus, wie es in der ersten Ausführungsform gezeigt ist) versetzt werden kann, ist es möglich, eine Nachbelichtung zu verhindern, weil eine Gruppe von Öffnungslamellen jeweils abdeckt, ehe eine Gruppe von Schließlamellen diesen Teil der Blende freigibt.
4) Das Spannen des Verschlußes geschieht leicht, der Ablauf ist positiv, die Lebensdauer ist ausgezeichnet und der Verschlußaufbau einfach, da keine großen Antriebskräfte zum Spannen des Verschlußes nach der Durchführung eines Belichtungsvorganges benötigt werden, d.h. solch eine große Antriebskraft von einem üblichen Verschluß, da die Antriebskraft zum Betätigen einer Gruppe von Öffnungslamellen oder Gruppen von öffnungs- und Schließlamellen zu öffnen und zu schließen bei der Betätigung überwunden wird.
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Somit besteht die Erfindung in einem KameraverSchluß, bei welchem die Öffnungs- und die Schließlamellen die Blende beim Belichtungsvorgang nacheinander öffnen und wieder schließen. Entsprechend ist der Verschluß aus einer Öffnungsklinke oder einer Schließklinke aufgebaut, die beim Spannen in einer vorgegebenen Zeit nach Abschluß der Belichtungstätigkeit versetzt sind. Für die Versetzung der Glieder zum Spannen wird die Verbindung aus zwei Gliedern, nämlich dem Klinkenbetätigungsglied und dem Klinkenantriebsglied hergestellt. Hierzu ist ein Verbindungsglied zur Verbindung des Klinkenbetätigungsgliedes mit dem Klinkenantriebsglied vorgesehen. Weiter ist ein Löseglied vorgesehen, um die Verbindung zwischen dem genannten Klinkenbetätigungsglied und dem genannten Klinkenantriebsglied zu lösen zu einer vorgegebenen Zeit genau vor dem Abschluß der Belichtungstätigkeit oder nach Abschluß der Belichtungstätigkeit. Es besitzt ein Antriebsglied zum Verschieben der Öffnungsklinke oder der öffnungs- raid Schließklinke in die Spannlage nach dem Lösen der genannten Verbindung.
Bei geeigneter Ausführung der vorliegenden Erfindung, bei einschlägigen oder komplexen Anwendungen, kann eine Kamera sehr viel schmäler und eleganter wie existierende Kameras, die konventionelle Verschlüsse anwenden, aufgebaut werden.
Eine detaillierte Erläuterung wird im folgenden in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen gegeben» In diesen Zeichnungen zeigen;
Figuren 1, 2 und 3 eine erste Ausführungsform gemäß der Erfindung, wobei
Figur 1 eine Frontdarstellung mit einem Verschluß in dem gespannten Zustand wiedergibt,
Figur 2 eine Frontansicht des Verschlußes nach Vollendung eines Belichtungsvorganges und
Figur 3 eine Frontansicht des Verschlußes in einem Zustand nach Abschluß der Folge seiner Betätigungen.
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Figuren 4, 5 und 6 zeigen in einer Frontansicht die wesentlichen Teile einer zweiten, dritten und vierten Ausführungsform gemäß der Erfindung, wobei der Verschluß jeweils gespannt ist.
Figuren 7 bis 9 zeigen eine fünfte Ausführungsform gemäß der
Erfindung, wobei
Figur 7 in einer Frontansicht den Verschluß in gespanntem Zustand zeigt,
Figur 8 in einer Frontansicht den Verschluß genau nachdem ein Belichtungsvorgang abgeschlossen ist zeigt und
Figur 9 eine Frontansicht des Verschlusses zeigt, nachdem die Folge der Betätigungen abgeschlossen ist.
Figur 10 gibt eine sechste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wieder, wobei eine Frontansicht eines Verschlusses im gespannten Zustand wiedergegeben ist.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen die erste Ausführungsform gemäß der Erfindung. In den Figuren ist mit 1 eine Grundplatte bezeichnet, die eine Öffnung 1a zur Belichtung des Filmes besitzt. 2 ist eine Abdeckplatte zur Bildung eines Arbeitsspaltes für die Verschlußlamellen, welche eine öffnung 2a hat, die mit der öffnung 1a deckungsgleich ist. Die Abdeckplatte 2 ist über Verbindungsglieder 2b auf der Grundplatte 1 befestigt. Mit 3 ist eine Öffnungslamellengruppe zur Freigabe der Öffnung 1a im Zeitpunkt der Belichtungsdurchführung bezeichnet. Diese Gruppe ist zusammengesetzt aus zwei Lamellen, nämlich einer Öffnungs-Belichtungs-Schlitzlamelle 3a und einer Abdecklamelle 3b. Diese Lamellen sind über einen Verbindungsmechanismus verbunden, welcher aus dem Öffnungshebel 4 und dem Führungshebel 5 besteht. Die Führungsachsen 4e und 5e dieser Hebel sind an der Grundplatte 1 befestigt. Die Achsen 4a, 4b, 5a und 5b sind am Öffnungshebel bzw. Führungshebel befestigt.
Mit 6 ist eine Gruppe von Schließlamellen bezeichnet zum Schließen der Öffnung 1a im Falle einer Belichtungsbetätigung. Diese Gruppe besteht ebenfalls aus zwei Lamellen, einer Belichtungs-Schlitz-
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Schließlamelle 6a und einer Abdecklamelle 6b, die über einen Verbindungsmechanismus bestehend aus einem Verschlußhebel 7 und einem Führungshebel 8 verbunden sind, deren Achsen 7e, 8e ebenfalls an der Grundplatte 1 befestigt sind. Im übrigen ist der Aufbau der Gruppe der Schließlamellen im wesentlichen ähnlich zu der obengenannten Gruppe der Öffnungslamellen 3. Die Achsen 7a9 8a9 7b, 8b sind an dem Verschlußhebel bzw. an dem Führungshebel befestigt.
Der Öffnungshebel 4 hat einen Ansatz 4c und wird von der Feder 4f im Sinne einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt. Diese Feder ist elastisch in einer Zwischenstellung zu einem Antriebsglied 9 der Öffnungsklinke eingefügt.
Der Verschlußhebel 7 ist mit einem Ansatz 7c versehen und mit Hilfe einer Feder 7f entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt 9 welche elastisch in einer Zwischenstellung zu dem Antriebsglied der Verschlußklinke 9 eingebaut ist. Das Antriebsglied 9 der Öffnungsklinke ist ebenfalls auf der Achse 4e geführt und hat eine Vorspannung im Uhrzeigersinn durch die Antriebsfeder der Öffnungsklinke 9f. 10 ist ein Verbindungsglied zur Verbindung des Öffnungsgliedes 4 mit dem Antriebsglied 9, die eine Klinke 10a und einen Anschlag 10b aufweist, zum Festhalten und Freigeben des Ansatzes 4c des Öffnungshebels 4, das an dem Antriebsglied 9 befestigt ist und durch die Feder 1Of im Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Das Antriebsglied 11 besitzt einen Arm 11a zum Anlegen auf dem Anschlag 10b des Verbindungsgliedes 10 und ist auf der Achse 7e befestigt. Es ist im Uhrzeigersinn durch die Kraft der Blattfeder 11f vorgespannt. Mit 12 ist ein Verbindungsglied zur Verbindung des Verschlußhebels 7 mit dem Antriebsglied 11 bezeichnet, das mit einer Klaue 12a zum wahlweisen festhalten oder freigeben des Anschlages 7c des Verschlußgliedes 7 und mit einem Arm 12b zum Anlegen auf dem Ansatz 4c des Öffnungsgliedes 4 versehen ist. Dieses Verbindungsglied 12 ist auf dem Antriebsglied 11 des Verschlußgliedes über die Achse 12e befestigt und im Uhrzeigersinn durch eine Feder 12f vorgespannt.
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Wenn die Kamera sehr klein gebaut werden soll, kann die Gruppe von Schließlamellen 6 auch aus unterteilten Lamellen oder schmaleren Lamellen (z.B. 3 - 4 Blätter) bestehen und im Interesse des Reduzierens der Massenträgheit kann die Gruppe von Verschlußlamellen 6 auch aus schmäleren oder leichteren Lamellen als die Öffnungslamellen aus Plastikmaterial oder dgl. bestehen.
Der Verschluß dieser Ausführungsform arbeitet wie folgt. Sofern der Öffnungshebel 4 frei gegeben wird von einem (nicht dargestellten) Auslöser, in einem Zustand entsprechend Figur 1 von einer allgemein bekannten Vorrichtung, dreht sich der Öffnungshebel 4 im Uhrzeigersinn mit dem Antriebsglied 9 aufgrund der Federkraft der Blattfeder 9f und die Blende 1a wird zur Belichtung des Filmes geöffnet, wobei die Gruppe der Öffnungslamellen nach unten bewegt wird. Wenn eine bestimmte Belichtungszeit abgelaufen ist, nachdem die Gruppe der Öffnungslamellen die Öffnungsbewegung begonnen hat, wird der Schließhebel 7 freigegeben von einer (nicht dargestellten) Blockierung durch eine allgemein bekannte Vorrichtung und der Schließhebel 7 beginnt sich im Uhrzeigersinn zu drehen durch Antriebsglieder der Schließklinke aufgrund der Antriebskraft 11f und schließt die öffnung 1a zum Abschluß des Belichtungsvorganges, da die Gruppe der Verschlußlamellen 6 sich nach unten bewegt.
Die Figur 2 zeigt den Zustand unmittelbar nach der Beendigung eines Belichtungsvorgangeso Aus dieser Figur ist zu ersehen, daß der Arm 11a des Antriebsgliedes 11 der Verschlußklinke das Verbindungsglied 10 des Öffnungsgliedes im Uhrzeigersinn weggedreht hat durch Druck auf den Anschlag 10b des Verbindungsgliedes 10 der Öffnungsklinke und von einem Eingriff mit dem Anschlag 10a und dem Ansatz 4c des Öffnungsgliedes 4 gelöst hat. Das Öffnungsglied 4 ist damit frei von einer Verbindung mit dem Antriebsglied 9 der Öffnungsklinke, wie aus Figur 2 zu ersehen ist und beginnt sich entgegen des Uhrzeigersinnes aufgrund der Kraft der Feder 4f zu bewegen und drückt die Gruppe der Öffnungslamellen
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nach oben. Nach Drehung des Öffnungshebels 4 entgegen dem Uhrzeigersinn im einen vorbestimmten Winkel 9 drückt der Ansatz 4c über den Arm 12b auf das Verbindungsglied 12 der Verschlußklinke, dreht diese entgegen dem Uhrzeigersinn und gibt dabei den Anschlag 12a von dem Eingriff mit dem Anschlag 7c des Verschlußhebels 7 frei. Der Verschlußhebel 7 wird damit frei von der Verbindung mit dem Antriebsglied 11 der Verschlußklinke und beginnt sich ebenfalls entgegen des Uhrzeigersinnes durch die Kraft der Feder 7f zu drehen und führt die Gruppe der Verschlußlamellen nach oben. Diese Folge von Schritten ergänzt damit den Belichtungsablauf durch Zurückführen der Öffnungs- und Schließlamellen 3, 6 in die vorbestimmte Lage ohne die Blende 1a zu öffnen.
Die Figur 3 zeigt Maßnahmen zur Verschiebung der Gruppe der Öffnungs- und Schließlamellen 3, 6 nahezu und das Halten in der Spann- (Aufzieh») position. Als nächster Schritt beim Spannen des Verschlusses werden die Antriebsglieder S0 11 der Öffnungs- und Schließklinken entgegen dem Uhrzeigersinn in an sich bekannter Weise gegen die Kraft der Federn 9f, 11f gedreht aus dem Zustand, wie er in Figur 3 zu ersehen ist und die Öffnungs- und Schließhebel 4, 7 und die Antriebsglieder 9» 11 der Öffnungs- und Schließklinken sind dann jeweils miteinander unter gleichzeitigem Blockieren der Öffnungs- und Schließhebel 4, 7 gegen eine Drehung im Uhrzeigersinn verbunden entsprechend dem Zustand, wie er aus Figur 1 zu ersehen ist.
In Figur 4 ist eine zweite Ausführungsfora gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt und zwar in Form einer Frontansicht der wesentlichsten Teile, die sich auf den Verschluß im gespannten Zustand beziehen. Der Verschluß ist zusammengesetzt aus einem Verschlußhebel 207 mit einem Ansatz 2O7d anstelle des Antriebsgliedes 11 der Schließklinke wie in dem vorausgehenden ersten Ausführungsbeispiel dargestellt für das Auslösen der Verbindung des Öffnungshebels 4 und des Antriebsgliedes 9 der Öffnungsklinke nach Durchführung eines Belichtungsablaufes. Für die mit den in der ersten Ausführung identischen Gliedern sind jeweils die gleichen
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Bezugszeichen verwendet und für die Glieder, die teilweise abgewandelt sind, sind die Bezugszeichen mit 200 addiert, um Wiederholungen und aufwendige Erläuterungen zu vermeiden.
In der Figur 5 ist eine dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung wiedergegeben, welche eine Vorderansicht der wesentlichsten Teile eines Verschlusses im gespannten Zustand zeigt. Dieser Verschluß ist in Abwandlung aus einem Auslöseglied 13 aufgebaut, zur Betätigung in Richtung des Pfeiles in Verbindung mit dem Rücklauf des Spiegels in die Bildreflexionslage und dem Rücklauf der Blende in die geöffnete Lage, welche oft benützt wird in einer Spiegelreflexkamera usw. Dieses Auslöseglied löst anstelle eines Verschlußgliedes 7 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die Verbindung des Öffnungshebels 4 mit dem Antriebsglied 9 nach Durchführung eines Belichtungsvorganges aus. Weiterhin ist ein Arm 310b an dem Verbindungsglied 310 anstelle des Anschlages 10b, wie es in dem vorbeschriebenen ersten Ausführungsbeispiel dargestellt ist, als Teil zur Einleitung des Auslösers vorgesehen. Die gestrichelte Linie (310b) zeigt die Lage des Armes 310b genau dann, wenn ein Belichtungsvorgang abgeschlossen ist.
Darüber hinaus sind für Schaltglieder, die mit jenen im ersten Ausführungsbeispiel identisch sind, die gleichen Bezugszeichen verwendet und für die Glieder, deren Ausbildung teilweise geändert ist, sind dieselben Symbole wie in dem ersten Ausführungsbeispiel unter Addition von 300 verwendet, um unnötige Wiederholungen zu vermeiden.
Die Figur 6 zeigt eine vierte Ausführungsform der Verschlußsteuerung nach der Erfindung in einer Draufsicht auf einen Verschluß im gespannten Zustand. Die Änderungen beziehen sich in diesem Fall auf die Ausbildung der Gruppe der Öffnungslamellen und die Gruppe der Verschlußlamellen. Die Gruppe der Öffnungslamellen 403 besteht aus der Belichtungs-Schlitz-Öffnungslamelle 403a und den Dreh-Abdecklamellen 403b und 403c und die Gruppe der Schließlamellen 406 besteht aus einer Belichtungs-Schlitz-Verschlußlamelle 406a und Dreh-Abdecklamellen 406b, 406c und 406d anstelle der Gruppen
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von öffnungs- und Schließlamellen 3, 6 wie sie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurden. Für identische Schaltglieder bei dieser Ausführungsform zu jener des ersten Ausführungsbeispieles sind wiederum gleiche Bezugszeichen verwendet und für Schaltglieder, die teilweise abgeändert sind, sind Symbole unter Hinzufügung von 400 verwendet. Der wesentliche Grundaufbau und die Betätigungsweise der Gruppe der Öffnungs- und Schließlamellen 403, 406 ist beschrieben in den Patentanmeldungen Jitsu Kai Showa 49-63948, Jitsu Kai Showa 49-67628 etc., weshalb detaillierte Erläuterungen unterlassen werden.
Die Figuren 7 bis 9 zeigen eine fünfte Ausführungsform gemäß der Erfindung. Hierbei ist Figur 7 eine Vorderansicht des Verschlusses im gespannten Zustand, Figur 8 eine. Vorderansicht des Verschlusses unmittelbar nach Durchführung eines Belichtungsvorganges und Figur 9 eine Vorderansicht des Verschlusses, wenn sämtliche Einzelschritte abgelaufen sind. Auch bei diesem Ausführ-umgs« beispiel sind für Schaltglieder, die zu jenen in den vorgenannt ten Ausführungsformen identisch sind, gleiche Bezugszeichen verwendet und für Schaltglieder, die zum Teil abgeändert sind, sind Bezugszeichen aus den vorbeschriebenen Ausführungsformen vermehrt um 500 verwendet zur Vermeidung von Wiederholungen.
In den Figuren ist der Öffnungshebel 4 mit einem Ansatz 4c versehen und durch eine Feder 4f im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt, elastisch verbunden in einer Zwischenposition zu dem Antriebsglied der Öffnungsblattfeder. Ein Verschlußhebel 507 ist mit einem Ansatz 507d ausgerüstet und durch eine Blattfeder 511f im Uhrzeigersinn vorgespannt. 9 ist das Antriebsglied der Öffnungsblattfeder und auf der Achse 4e befestigt und hat eine Vorspannung für eine Drehung im Uhrzeigersinn durch die Antriebsfeder der Öffnungsblattfeder 9f. 10 ist ein Verbindungsglied zur Verbindung des Öffnungshebels 4 und des Antriebsgliedes 9 der Öffnungsklinke, welche mit einer Klinke 10a zum Blockieren oder Freigeben des Ansatzes 4c des Öffnungshebels 4 versehen ist, sowie den Anschlag 10b, gegen welchen der Ansatz 507d des Verschlußhebels 507 drückt
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und der an dem Antriebsglied 9 der Öffnungsklinke über die Achse 10c befestigt und durch die Feder 1Of im Uhrzeigersinn vorgespannt ist.
Für eine Verkleinerung der Kamera können die Gruppen der Öffnungsund Schließlamellen 3, 6 oder nur die Gruppe der Schließlamellen aus unterteilten Lamellen (z.B. 3, 4 Blätter) oder schmalen Lamellen gebildet werden. Zum Zweck der Reduzierung der Trägheitsmasse für eine Gruppe von Verschlußlamellen können diese darüberhinaus zumindest teilweise aus schmalen Lamellen oder aus Plastik aufgebaut sein.
Im folgenden wird erläutert, wie dieser Verschluß arbeitet. Wenn der Verschluß ia gespannten Zustand, wie in Figur 7 gezeigt, sich befindet und der Öffnungshebel 4 von der (nicht gezeigten) Blockierung durch eine allgemein bekannte Einrichtung freigegeben wird, beginnt der Öffnungshebel 4 sich im Uhrzeigersinn abhängig von dem Antriebsglied 9 aufgrund der Kraft der Öffnungsblattfeder 9f zu drehen und öffnet den Verschluß 1a zur Belichtung eines Filmes, wobei die Gruppe der Öffnungslamellen nach unten gedrückt wird. Nach einer vorgegebenen Zeit der Belichtung wird der Verschlußhebel 507 von einer (nicht dargestellten) Blockierung freigegeben durch eine allgemein bekannte Vorrichtung und der Verschlußhebel 507 beginnt seine Drehung im Uhrzeigersinn aufgrund der Antriebskraft 511f und bewegt die Verschlußlamellen 6 nach unten und verschließt die Blende 1a, wodurch der Belichtungsvorgang abgeschlossen ist.
Der Zustand der einzelnen Teile unmittelbar nach dem Belichtungsvorgang ist in Figur 8 dargestellt. Die Zeichnung zeigt den Zustand des Verschlusses unmittelbar nachdem der Ansatz 507d des Verschlußgliedes 507 das Verbindungsglied 10 entgegen des Uhrzeigersinnes durch Druck auf den Anschlag 10b an dem Verbindungsglied 10 gedreht und damit eine Verbindung der Klinke 10a mit dem Ansatz 4c des Öffnungsgliedes 4 gelöst hat. In diesem, in Figur 8 dargestellten Zustand beginnt der Öffnungshebel 4, nachdem er von der Verbindung mit dem Antriebsglied 9 der öffnungskline gelöst
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ist, sich entgegen dem Uhrzeigersinn durch die Kraft der Feder 4f zu drehen und drückt die Gruppe der Öffnungslamellen 3 nach oben und wenn die Gruppe der Öffnungslamellen verschoben und in einer vorbestimmten Lage angehalten ist, wird eine Reihe von Betätigungen durch den Verschluß dann vervollständigt.
Die Figur 9 zeigt die Gruppe der Öffnungslamellen 3 in unmittelbarer Nähe der Spannstellung und wie sie dort gehalten wird. Als Als nächster Schritt für das Spannen des Verschlusses wird das Antriebsglied 9 der Öffnungsklinke im Uhrzeigersinn aus dem Zustand gedreht, wie er in Figur 9 dargestellt ist, gegen die Kraft der Öffnungsblattfeder 9f und der Verschlußhebel 507 wird dadurch entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht gegen die Kraft der Schließblattfeder 511 f. Damit wird die Klinke 10a des Verbindungsgliedes 10 mit dem Ansatz 4c des Öffnungshebels 4 in Eingriff gebracht und (nicht gezeigt) die Öffnungs- und Schließhebel 4, gegen eine Drehung im Uhrzeigersinn blockiert (entsprechend der Lage, wie sie in Figur 7 gezeigt ist).
Figur 10 schließlich zeigt eine nächste Ausführungsform in Verbindung mit der Erfindung, und zwar in einer Darstellung des Verschlusses im gespannten Zustand. In Abänderung des Aufbaus für die Antriebskraft zur Bewegung der Öffnungslamellengruppe zur Versetzung nach oben nach Durchführung eines Belichtungsvorganges ist der Verschluß mit einer Feder 610f versehen, um dem Verbindungsglied 10a eine Vorspannung zur Drehung im Uhrzeigersinn anstelle der Feder 4f gemäß dem fünften Ausführungsbeispieles zu geben. Im übrigen ist für identische Schaltglieder zu dem vorherbeschriebenen Ausführungsbeispiel dieselben Bezugszeichen verwendet und für die Glieder, die teilweise geändert sind, sind die Bezugszeichen um 600 vermehrt.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann auch ebenso angewendet werden bei solchen Verschlüssen, bei denen nach Durchführung des Belichtungsvorganges die Signale zum Lösen der Verbindung zwischen
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dem Öffnungsglied und dem Antriebsglied der Offnungsklinken oder der Öffnungs- und Schließklinken und der Antriebsglieder der öffnungs- und Schließklinken im Aufbau abgewandelt sind, um eine gewisse Vorspannung zu geben. Auch kann ein Rücklauf der Auslösung mechanisch oder durch elektrische Verzögerungsvorrichtungen beispielsweise magnetisch erfolgen.
8 Patentansprüche
Figuren
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Antriebsvorrichtung für den Schlitzverschluß einer Kamera oder dergleichen zur Betätigung der Öffnungs- und Schließlamellengruppen zur Durchführung eines Belichtungsvorganges, in dem die Öffnungslamellengruppe bei Einleitung eines Belichtungsvorganges die Blendenöffnung freigibt und nach einer vorgegebenen Belichtungszeit die Schließlamellen vor die Blendenöffnung bewegt werden, wobei nach jedem Belichtungsvorgang beide Lamellengruppen ohne Freigabe der Blendenöffnung wieder in ihre Ausgangslage zurückgeführt und dort für den nächsten Beiich= tungsvorgang gespannt werden, dadurch gekennzeichnet , daß zur Betätigung sowohl die Öffnungs= (3) als auch die Schließlamellengruppe (6) durch schwenkbar gelagerte Betätigungshebel (4 bzw. 7) geführt sind, daß an den Betätigungshebeln federbelastete Antriebsklinken (9 bzw. 11) derart angreifen, daß diese mit den Betätigungshebeln während des Belichtungsablaufes verklinkt sind, so daß nach Freigabe der Betätigungshebel nacheinander zur Durchführung des Belichtungsvorganges diese und damit die mit ihnen verbundenen Lamellengruppen in die eine Richtung (im Uhrzeigersinn bzw. nach unten) bewegt werden, und daß bei Abschluß des Belichtungsvorganges die Verklinkung gelöst wird, wodurch die Betätigungshebel gleichzeitig bei sich überlappenden Lamellen zurückbewegt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshebel (4, ?) und die sie antreibenden Antriebsklinken (9 bzw. 11) jeweils auf einer gemeinsamen Achse (4e bzw. 7e) geführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkung zwischen dem Schließbetätigungshebel (7) und der Antriebsklinke (11) für diesen Hebel durch den Öffnungsbetätigungshebel bzw. einen an diesem angebrachten Ansatz (4c) erfolgt,
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkung zwischen Öffnungshebel (4) und seiner Antriebsklinke (9) durch den Schließbetätigungshebel (7) über einen Ansatz (11a) unmittelbar nach Durchführung eines Belichtungsvorganges lösbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (11a) am Schließbetätigungshebel (7) derart ausgebildet ist, daß erst die Verklinkung zwischen Öffnungsbetätigungshebel (4) und seiner Antriebsklinke (9, 10) und nach einer Verschiebung in Richtung des Spannens des Verschlusses und Zusammenführen der Öffnungslamellen (3) unter die Schließlamellen (6) die Verklinkung zwischen Schließbetätigungshebel (7) und seiner Antriebsklinke (11, 12) erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkung zwischen Öffnungsbetätigungshebel (4) und seiner Antriebsklinke (9f 10) von externen Gliedern, vorzugsweise dem Antrieb für einen Spiegel über ein eigenes Betätigungsglied (13, 310b) lösbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließlamellen (4) schmäler als die Öffnungslamellen (6) gehalten sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließlamellen dünner und damit weniger lichtabdeckend gehalten sind als die Öffnungslamellen„
    709807/0724
    - ΑΨ -
    Le e rs e i te
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