DE2346396A1 - Schlitzverschluss fuer eine kamera - Google Patents

Schlitzverschluss fuer eine kamera

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Mitsuo Koyama
Tadashi Nakagawa
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Seiko Koki KK
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Seiko Koki KK
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/18More than two members

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Anmelder: Seiko Koki Kabushiki Kaisha, 3-1, 4-chome, Ginza, Chuo-ku, Tokyo, Ja'pan
Schlitzverschluß für eine Kamera
Die Erfindung betrifft einen Schlitzverschluß für eine Kamera, welcher entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 unterteilte Lamellen aufweist.
Bei bekannten Verschlüssen dieser Art werden die unterteilten Lamellen beim Öffnen und Schließen des Verschlusses um verschiedene Winkel gedreht, wobei die Öffnungs- und Schließglieder um andere Zapfen als die unterteilten Lamellen gedreht werden, so daß die unterteilten Lamellen nacheinander verschwenkt werden. Bei Schlitzverschlüssen besteht, jedoch die Schwierigkeit, daß die unterteilten Lamellen verhältnismäßig groß sein müssen, weil die gesamte Fläche der Öffnung abgedeckt werden muß, wodurch ein verhältnismäßig großer Raumbedarf erforderlich ist, was insbesondere bei der Herstellung besonders kleiner Kameras als nachteilig angesehen wird. Wenn dagegen die Lamellen in noch kleinere Lamellenteile unterteilt werden,. um möglichst kompakte Verschlüsse herstellen zu können, können sich freie Zwischenräume an den freien Enden der Lamellen erge-
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ben, durch die Licht eindringen kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Schlitzverschluß der eingangs genannten Art unter Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart auszubilden, daß der Drehwinkel der Lamellen verringert und die Konstruktion bei möglichst geringem Raumbedarf vereinfacht ist. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Verschlusses gemäß der Erfindung im gespannten Zustand;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Stützteils der Öffnungslamellen des Verschlusses in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht des Verschlusses in Fig. 1 in geöffnetem Zustand?
Fig. 4 eine Ansicht dieses Verschlusses nach der Beendigung der Schließbewegung; und
Fig. 5 eine Schnittansicht durch ein abgewandeltes Ausführung sbeispiel eines Verschlusses gemäß der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Verschluß befindet sich in einem gespannten Zustand. An einer Basisplatte 1 ist ein Bildfenster la vorgesehen. Durch eine Platte 2 wird ein Zwischenraum für die eine Gruppe von Öffnungs- und Schließlamellen begrenzt, welche Platte eine Öffnung 2a aufweist, die mit dem Bildfenster la fluchtet. Die Platte 2 hat die gleiche Form wie die Basisplatte 1 und ist zur Vereinfachung der Darstellung nur in Fig. 2 dargestellt. Die Öffnungslamellen 3 bestehen aus einer schlitzbegrenzenden Lamelle 3a und verschwenkbaren Abdecklamellen 3b-3e. Die schlitzbegrenzende Lamelle 3a ist an einem Zapfen 4b angelenkt, der von einem Ende eines Öffnungshebels 4 getragen wird, welches mit einem Zapfen 4a drehbar an der Basisplatte 1 gelagert ist. Die Lamelle 3a ist ferner an einem Zapfen 5b angelenkt, der am Ende eines Öffnungshilfsglieds 5 vorgesehen ist,
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das um einen Zapfen 5a an der Basisplatte 1 wie das Öffnungsglied 4 gelagert ist, um eine Parallelverschiebung der schlitzbegrenzenden Lamelle 3a zu ermöglichen, wenn das Öffnungsglied 4 verschwenkt wird.
An einem Mittelteil des Öffnungsglieds 4 ist ein nach
unten ragender Zapfen 4c vorgesehen, der in FührungsschÜfcze 3b1 bis 3e' der verschwenkbaren Äbdecklamellen ragt. Diese Lamellen sind um den Zapfen 5a des Öffnungshilfsglieds verschwenkbar. Die Schließlamellen 6 enthalten eine schlitzbegrenzende Lamelle 6a
und Abdecklamellen 6b-6e. Die Lamelle 6a ist an einem Schließglied 7 bzw. an einem Schließhilfsglied 8 in entsprechender Weise wie die Lamelle 3a angeordnet. Ein Zapfen 7c an dem Schließglied 7 ragt ebenfalls in entsprechende Führungsschlitze 6b1 bis 6e' der verschwenkbaren Abdecklamellen, die um den Zapfen 8a des Schließhilfsglxeds 8 verschwenkbar sind. Fig. 2 zeigt in einer
Schnittansicht die Abstützung der Öffnungslamellen.
In Fig. 2 sind die Schließlamellen nicht dargestellt,
weil diese in entsprechender Weise wie die Öffnungslamellen angeordnet sind. Am Ende des Öffnungsglieds 4 an dem Zapfen 4a und dem Hilfsglied 5 an dem Zapfen 5a ist die schlitzbegrenzende Lamelle 3a angeordnet. Der Zapfen 4c an dem Öffnungsglied 4 ragt
nach unten in die Führungsschlitze an den Abdecklamellen, die um den Zapfen 5a verschwenkbar sind.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden. Wenn der Verschluß ausgelöst wird, wird das Öffnungsglied 4 freigegeben und durch eine nichtdargestellte Feder im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die schlitzbegrenzende Lamelle 3a nach unten in der Figur bewegt wird. Aufgrund der entsprechend angeordneten Angriffspunkte der Zapfen 4b und 5b wird die Lamelle 3a in einer Parallelbewegung nach unten über das Bildfenster la bewegt. Durch die Verschwenkung des Öffnungsgiieds 4 werden die Abdecklamellen 3b-3e verschwenkt, weil der Zapfen 4c in die Führungsschlitze 3b1 bis 3e' ragt, so daß diese Lamellen um den Zapfen 5a um unterschiedliche Winkel entsprechend den betreffenden Führungsschlitzen
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verschwenkt werden und das Bildfenster freigeben.
Fig. 3 zeigt das freigelegte Bildfenster la nach Beendigung der Öffnungsbewegung.
Nach Ablauf der Belichtungszeit wird das Schließglied 7 freigegeben und wird durch die Wirkung einer nichtdargestellten Feder im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die schlitzbegrenzende Lamelle 6a der Schließlamellen nach unten bewegt wird. Das Schließhilfsglied 8 bewirkt eine entsprechende Parallelverschiebung der Lamelle 6a, wie in Verbindung mit der Lamelle 3a erläutert wurde. In entsprechender Weise werden auch die Abdecklamellen 6b-6e um den Zapfen 8a verschwenkt, da der Zapfen 7c an den betreffenden Führungsschlitzen angreift, so daß der Verschluß wieder geschlossen wird, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Wenn der Verschluß nach der Durchführung einer Belichtung wieder gespannt wird, werden entweder die Glieder 4, 7 oder die Hilfsglieder 5, 8 im Gegenuhrzeigersinn entgegen der Wirkung der nichtdargestellten Federn verdreht, bis sich der in Fig* I dargestellte gespannte Zustand ergibt.
Fig. 5zeigt ein abgewandeltes Äusführungsbeispiel, bei dem an einem Antriebsglied 9, das koaxial mit dem Öffnungsglied 4 angeordnet ist, ein nach unten ragender Zapfen 9c vorgesehen ist, der eine entsprechende Funktion wie der Zapfen 4c an dem Öffnungsglied 4 des ersten Ausführungsbeispiels ausübt. Das Antriebsglied 9 ist an dem Zapfen 4a des Öffnungsglieds 4 über der Platte 2 angeordnet und der Zapfen 9c ragt durch die Platte 2 in FührungsschÜtze an dem Mittelteil 4c1 und an den verschwenkbaren Äbdecklamellen. Das Antriebsglied 9 wird durch eine nicht dargestellte Feder angetrieben und dient zum Antrieb der Öffnungslamellcxi 3 anstelle der Feder des Öffnungsglieds 4 bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Das Hilfsglied 5 und die Öffnungslameileη 3 sind wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet, wie in Verbindung mit Fig. 2 erläutert wurde.
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Obwohl die Arbeitsweise bei dem zweiten Ausführungsbeispiel derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels entspricht, ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel die Ausübung der Antriebskraft auf die Lamellen vereinfacht und die Arbeitsweise noch zuverlässiger. Da die Öffnungs- und Schließglieder aus sehr dünnen Blechen hergestellt werden, bereitet es gewisse Schwierigkeiten, wenn verhältnismäßig starke Federkräfte auf derartige Glieder ausgeübt werden. Deshalb ist in diesem Zusammenhang eine besonders große Sorgfalt bei der Herstellung und eine verhältnismäßig komplizierte Konstruktion erforderlich. Da jedoch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel die Federkraft auf das Antriebsglied 9 ausgeübt wird, ist eine glattere Arbeitsweise der Lamellen möglich, ohne daß ein Einfluß von Kräften auftritt, die zwischen nicht dargestellten Anpaßgliedern und den Öffnungs- und Schließgliedern verursacht werden können.
Da bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen die verschwenkbaren Abdecklamellen an den Zapfen 5a bzw. 8a der Hilfsglieder gelagert sind, ist der Bewegungswinkel dieser Abdecklamellen in dem durch die Öffnungs- und Schließglieder und die zugeordneten Hilfsglieder begrenzten Raum beträchtlich verringert. Bei bekannten Verschlüssen ist dagegen der Schwenkzapfen der Abdecklamellen in der Nähe des Betätigungsglieds und an einem Teil mit einem verhältnismäßig kleinen Abstand von dem nach unten ragenden Vorsprung 4c vorgesehen. Deshalb ist dabei der Bewegungswinkel der Abdecklamellen größer und die freien Enden davon liegen innerhalb des Bildfensters. Ferner kann das freie Ende einer der Abdecklamelle 3c entsprechenden Lamelle in dem Bildfenster in einem Abstand von dem rechten Endteil der Öffnung erscheinen, so daß keine so gute Abschirmung gegen einen Lichtdurchtritt erzielt wird. Beim Anmeldungsgegenstand werden im Gegensatz dazu derartige Schwierigkeiten weitgehend vermieden.
Da der bei bekannten Verschlüssen erforderliche Raum zur Anordnung der Zapfen für die Anordnung anderer Teile Verwendung finden kann, ergeben sich insbesondere Vorteile hinsichtlich
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der möglichen Verkleinerung der Konstruktion. Durch die gemeinsame Verwendung des Antriebszapfens für die Hilfsglieder kann ferner die Zahl der Einzelheiten und damit der Kostenaufwand verringert werden. Da der Abstand zwischen den Zapfen 5a und 8a der Abdecklamellen und den Zapfen 4c bzw. 7c zur Betätigung der Abdecklamellen verhältnismäßig groß gewählt werden kann, kann eine Verbesserung der Lichtabschirmung durch Vermeidung fehlerhafter Endlagen der freien Enden der Lamellen aufgrund von Herstellungstoleranzen an diesen Verbindungsteilen erzielt werden, ebenso an den Überlappungsstellen der Lamellen.
Es ist ferner möglich, die Anzahl der unterteilten Abdecklamellen zu erhöhen oder zu erniedrigen und die Lamellen zu unterteilen und an den Zapfen 4a, 7a der Öffnungs- und Schließglieder anzulenken, oder die Anordnung der Zapfen der Betätigungsglieder und der Hilfsglieder umzukehren. Da die unterteilten Abdecklamellen an den Zapfen der Betätigungsglieder oder an den Hilfsgliedern der schlitzbegrenzenden Lamellen angelenkt sind, kann die Anzahl der Einzelteile erniedrigt werden und der vorhandene Raum effektiv ausgenutzt werden, während durch Verringerung des Drehwinkels der unterteilten Abdecklamellen die freien Enden davon praktisch nicht in dem Bildfenster auftreten, so daß sich eine verbesserte Abschirmung ergibt.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Schlitzverschluß für eine Kamera mit unterteilten Öffnungs- und Schließlamellen zum Abdecken der Verschlußöffnung, mit Öffnungsund Schließgliedern sowie zugeordneten Hilfsgliedern, die seitlich von der Verschlußöffnung zur Betätigung der Lamellen angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzbegrenzenden Lamellen (3a, 6a) an den gegenüberliegenden Enden der Hilfsglieder (5, 8) und der Öffnungs- und Schließglieder (4, 7) angeordnet sind, und daß die Abdecklamellen (3b-3e, 6b-6e) durch Zapfen (4c, 7c) an den Öffnungs- tnd Schließgliedern betätigbar und an den Lagerzapfen (5a, 8a) der Hilfsglieder (5, 8) angelenkt sind.
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DE2346396A 1972-09-14 1973-09-14 Schlitzverschluß für eine Kamera Expired DE2346396C2 (de)

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