DE2620650C2 - Lamellen-Schlitzverschluß - Google Patents
Lamellen-SchlitzverschlußInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/08—Shutters
- G03B9/10—Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
- G03B9/18—More than two members
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lamelten-Schlitzverschluß,
bestehend aus einer Verschlußplatte mit einer an dieser ausgebildeten Belichtungsöffnung, einem auf der
Verschlußplatte eingebauten Sucher, einem im wesentlichen rechteckigen Flächenabschnitt zwischen dem
oberen Rand der Belichtungsöffnung und der Unterseite des Suchers, zwei in einem Abstand auf einer Seite der
Bdichtungsöffnang zn der Versch!ü3p!aUe befestigten
Drehzapfen, zwei mit jeweils einem Endabschnitt an den beiden Drehzapfen gelagerten Armen und einer im
wesentlichen rechteckförmigen Verschiußlamelle zur Ausbildung eines Belichtungsschlitzes, die mit ihrem
einen Endabschnitt in der Nähe der beiden Drehzapfen an den freien Endabschnitten der beiden Arme drehbar
gelagert ist
Aus Verschlußlamellen bestehende Schlitzverschlüsse weisen folgenden bekannten Aufbau auf:
Zwei Arme gleicher Länge sind an ihrem einen Ende
Belichtungsöffnung aufweisenden Verschlußplatte angelenkt und bilden an ihren anderen Enden Drehlager
für eine zur Ausbildung eines Belichtungsschlitzes dienende Verschiußlamelle, wobei die beiden Arme
zusammen mit der Verschlußiameiie ein Farallefogrammgestänge
darstellen. Bei einem Belichtungsvorgang
wird die Verschiußlamelle unmittelbar vor der Belichtungsöffnung und in Parallelausrichtung mit
dieser vor dieser vorbeibewegt.
Wenn bei Schlitzverschlüssen dieses Typs der gegenseitige Abstand zwischen den beiden Armen, d. h. der Mittenabstand zwischen den Drehpunkten zu klein ist, ergibt sich sehr leicht die Möglichkeit, daß sich bei der Verlagerung der Verschlußlamelle Spiel oder toter Gang einstellt Daher darf ein Mindestabstand zwischen den beiden Armen des Armpaares nicht unterschritten werden, was wiederum zur Folge hat, daß sich für eine mit einem derartigen Schlitzverschluß ausgerüstete fotografische Kamera verhältnismäßig große Abmessungen ergeben. Insbesondere einäugige Spiegelreflexkameras mit einem Pentaprisma, die mit einem derartigen Schlitzverschluß versehen sind, weise-; eine beachtliche Abmessung in senkrechter Richtung, d. h. in der Höhe auf.
Wenn bei Schlitzverschlüssen dieses Typs der gegenseitige Abstand zwischen den beiden Armen, d. h. der Mittenabstand zwischen den Drehpunkten zu klein ist, ergibt sich sehr leicht die Möglichkeit, daß sich bei der Verlagerung der Verschlußlamelle Spiel oder toter Gang einstellt Daher darf ein Mindestabstand zwischen den beiden Armen des Armpaares nicht unterschritten werden, was wiederum zur Folge hat, daß sich für eine mit einem derartigen Schlitzverschluß ausgerüstete fotografische Kamera verhältnismäßig große Abmessungen ergeben. Insbesondere einäugige Spiegelreflexkameras mit einem Pentaprisma, die mit einem derartigen Schlitzverschluß versehen sind, weise-; eine beachtliche Abmessung in senkrechter Richtung, d. h. in der Höhe auf.
Ein weiterer bekannter Schlitzverschluß ist in der Weise ausgebildet, daß die VerschlußlameEIe durch die
Drehung einer einzigen Achse und eines in der Verschlußlamelle ausgebildeten Nockenschlitzes eine
kombinierte Gleit- und Drehbewegung ausführt und durch diese Verbundbetätigung die Belichtungsöffnung
verschließt und freigibt Hinzu kommt, daß bei diesem bekannten Schlitzverschluß die Breite etwa im Bereich
der Drehachse jeder Verschlußlamelle nur zur Anordnung des Nockenschlitzes groß ausgebildet ist Die
Breite des einen Endes der Verschlußiameiie ist nur deswegen klein gestaltet, um zu verhindern, daß die
Verschlußiameiie im Schließzustand die Öffnung überdeckt Außerdem sind die Verschiußlamellen nicht
zwischen dem Sucher und der Belichtungsöffnung angeordnet (US-PS 36 28 438).
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lamellen-Schlitzverschluß mit kleinen
Abmessungen zu schaffen, so daß die Kamerahöhe selbst klein gehalten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Lamellen-Schlitzverschluß
gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, der erfindungsgemäß in der Weise
ausgebildet ist, daß die Verschlußlamelle einen zwischen den beiden Drehzapfen und dem Sucher angeordneten,
endseitigen Randabschnitt großer Breite und einen über die Belichtungsöffnung hinweg verlagerbaren Teil
kleiner Breite aufweist und derart abgebildet ist daß bei freier Belichtungsöffnung der Sucher nicht durch die
Verschlußlamelle verdeckt ist
Hiernach ist der Schlitzverschluß derart ausgebildet,
daß eine Vielzahl von durch zwei Achsen drehbar gsiagerten VerschluSiameüen durch Drehung dieser
Achsen parallel verstellt werden, um die Belichtungsöffnung zu schließen oder zu öffnen. Um einen
ausreichenden Abstand der beiden Drehzapfen einzuhalten, ist eine große Breite gewählt Durch Verkürzen
der Breite zwischen dem Sucher und der Blendenöffnung ist es möglich, die Kamerahöhe selbst sehr klein zu
gestalten. Zur Verringerung dieser Breite zwischen dem Sucher und der Blendenöffnung wird die Breite der
Verschiußlamelle gekürzt Wenn die gesamte Verschiußlamelle eine Breite aufweisen würde, wäre der
lamelle klein, so daß di<_ Betätigung beim öffnen und
Schließen der Verschiußlamelle durch die Arme instabil werden würde. Dies wird jedoch dadurch vermieden,
daß dem zu drehenden Teil der Verschlußiameiie eine ausreichende Breite gegeben wird, damit eine Verringerung
des Abstarides zwischen den Drehpunkten vermieden wird, auch wenn die Breite des übrigen Teils
der Verschlußlamelle gleich der Breite der Verschiußlamelle ausgebildet ist. Wenn der zu drehende Teil
außerdem etwa in der Mitte des oberen Teils der
öffnung angeordnet und die Versehlußiamelie so
geschlossen werden würde, daß sie die Öffnung nicht überdeckt, wäre wenigstens ein Teil des Suchers durch
den zu drehenden Teil verdeckt- Um jedoch diesen Nachteil zu vermeiden, ist der zu drehende Teil 5
zwischen den zwei Drehzapfen und dem Sucher außerhalb des Bereichs zwischen der Belichtungsöffnung
und dem Sucher angeordnet. Somit kann die Verlagerung der VerschluBIamelle mit hoher Genauigkeit
erfolgen. Eine preisgünstige Herstellung des Schlitzverschlusses ist darüber hinaus möglich.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung geht aus dem weiteren Anspruch heryor.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Lamellen-Schlitzverschluß beispielsweise dargestellt
Die in der Zeichnung dprgesteiUe Ausfui.« ui.gsform
umfaßt eine Verschlußplatte 1 mit eir— rt- iiteckigen
Belichtungsöffnung loderen Seiicnfänge senkrechter
Richtung kleiner ist als in waage~—-iter Richtung. Die
VerschiuBpiatte i trägt zwei P.-fcapfen 2 und 3 in
einem gegenseitigen Mitte, -b-tand d\. Zwei Arme 4
und 5 sind mit ihrem einen Enue an jeweils einem der
beiden Drehzapfen 2, 3 an der Verschlußptetle 1
drehbar gelagert ur<d tragen an ihren inderen Endabschnitten einen Drehpunkt 7 bzw. 8.
Eine zur Ausbildung eines Belichtungsschützes dienende Verschlußplatte 6 von rechteckförmiger
Formgebung ist mit ihrem, den beiden Drehzapfen 2,3 an der Verschlußplatte 1 zugewandten, endseitigen
Randabschnitt 6a an den Drehpunkten 7, 8 der beiden Arme 4, 5 angelenkt Der Mittenabstand di zwischen
den Drehpunkten 7S 8 wird gleich groß bemessen dem
Mittenabstand d\ zwischen den Drehzapfen 2, 3 und außerdem wird der Abstand R\ zwischen dem Drehzapfen
2 und dem Drehpunkt 7 gleich groß bemessen dem Abstand R2 zwischen dem Drehzapfen 3 und dem
Drehpunkt 8, so daß die beiden Arme 4 und 5 zusammen mit der Verschlußplatte 6 ein Parallelogrammgestänge
bilden. Folglich wird die Verschlußplatte 6 bei einem Verschwenken der Arme 4 und 5 aus der dargestellten
Lage im Uhrzeigersinn nach unten verlagert, wobei sich
die Belichtungsöffnung la teilweise abdeckt und ihre Unterkante parallel zur längeren Seite der Belichtungsöffnung I a verlagert wird.
Die Breite W· des endseitigen Randabschnittes 6a der
Verschlußlamelle 6 in senkrechter Richtune ist größer als die Breite W2 des übrigen Teils 66 der Verschlußlamelle
6 in senkrechter Richtung und entspricht in etwa dem Abstand dz zwischen den Drehpunkten 7 und 8, d. h.
damit auch dem Mittenabstand d\ zwischen den Drehzapfen 2 und 3, welcher erforderlich ist, um eine
einwandfreie und möglichst spielfreie Führung der Verschlußiamelle 6 zu erhalten. Wie aus der Zeichnung
ersichtlich, is? die Länge der Arme 4 und 5 so bemessen, daß der endseitige Randabschnitt 6a der Verschlußlamelle
6 und damit die Drehpunkte 7 und 8 der Arme 4 nnH 5 1Jf^d d'P Vprc/^hlnßlnrnAllp fi ijnmittplhar nphpn Aer
den Drehzapfen 2, 3 zugewandten Seite der Belichtungsöffnung la angeordnet sind. eo
Mit den Bezugszeichen 9, 10, 13 und 12 sind zusätzliche Verschlußlamellen bezeichnet, die jeweils in
gleicher Weise wie die Verschlußlamelle 6 an den
beiden Armen 4 und 5 angelenkt sind. Bei einem
Verschwenken der Arme 4 und 5 aus der in der
Zeichnung dargestellten Lage im Uhrzeigersinn wird die Belichtungsöffnung la durch die zusätzlichen
Verschlußlamellen % fO, 11 und 12 zusammen mit der
Verschlußlamelle 6 vollkommen abgedeckt Mit dem Bezugszeichen 13 ist ein oberhalb der Belichtungsöffnung
la an der Verschlußplatte 1 befindlicher Sucher bezeichnet
Die bekannten Lamellen-Schlitzverschlüsse bestehen in der Regel aus zwei Verschlußlamellengruppen, die
jeweils aus dem vorstehend beschriebenen Armpaar 4,5 und den Verschlußlamellen 6, 9,10,11 und 12 gebildet
sind. Lediglich der Übersichtlichkeit halber ist die zweite Verschlußlamellengruppe in der Zeichnung nicht
dargestellt
Die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Lamellen-Schlitzverschlusses ist wie folgt:
Wenn der Arm 5 vermittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebes gedreht wird, verschwenkt
der Arm 4 zusammen mit dem Arm 5 im Uhrzeigersinn, wobei die Verschlußlamelle 6 unter Beibehaltung der in
der Zeichnung dargestellten Ausrichtung im Raum bis zur Unterkante der Belichtungsöffnung la abgesenkt
wird. Gleichzeitig werden auch die anderen Verschlußlameüen
9, ΙΟ, 11 und 12 in entsprechender Weise
abgesenkt Da jedoch die Abstände der Drehzapfen 2 und 3 von den Drehpunkten der anderen Verschlußiamellen
von Lamelle zu Lamelle k! -;ier sind als die
Abstände R\ und R7 zu den Drehpunkten "* und 8 für die
Verschlußlamelle 6, werden die anderen Verrrhlußlameilen
9, 10, 11 und 12 um entsprechend kleinere Beträge als die Verschlußiamelle 6 abgesenkt Wenn
daher die Verschlußlamelle 6 den unteren Teil der
Belichtungsöffnung la abdeckt, befinden sich die anderen Verschlußlamellen 9, 10, 11 und 12 in
gestaffelter Lage darüber und bedecken die anderen Teile der Belichtungsöfffiung la, so daß diese voll
abgedeckt ist Wenn daher zwei derartige Verschlußlamellengruppen vorgesehen sind, wobei die eine als
vordere und die andere als hintere Lamellengruppe dient, kann die Belichtungsöffnung la entsprechend
freigegeben und wieder abgedeckt werden.
Bei diese. Lamellen-Schlitzverschluß läßt sich somit die Breite IV2 der zur Ausbildung des Belichtungsschlitzes
dienenden Verschlußlamelle 6 so weit wie erforderlich verringern, wobei jedoch der Mittenabstand
dz zwischen den Drehpunkten 7 und 8 der Arme 4
und 5 der Verschlußlamelle 6 unter Berücksichtigung der Länge der Arme 4 und 5, d. h. der Abstände R1 und
R2 entsprechend einer für die Verschlußbetätigung
optimalen Länge bemesspn werden kann. Daher läßt sich der Abstand W3 zwischen der Oberseite der
Belichtungsöffnung la und der Unterseite des Suchers 13 sehr gering machen, so daß dementsprechend eine
mit einem Lamellen-Schlitzverschluß der hier vorgeschlagenen Art ausgerüstete fotografische Kamera in
kleiner Höhe, d. h. mit geringen Abmessungen, in senkrechter Richtung ausgebildet werden kann. Außerdem
ist der Verschluß aus den vorstehend beschriebenen Gründen sehr präzise geführt, sehr leistungsfähig
und preiswert herstellbar.
Die 7!isäf-7lirhi»n VprsrhliiRIamplIpn 1. 10. Ii iinrf 12
sind an den beiden Armen 4 und S in gleicher Weise wie
die Verschlußlamelle 6 angelenkt und bilden bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform zusammen
mit dieser den Belichtungsschlitz. Die zusätzlichen VerschlußlameJlen können auch in der Weise ausgeführt
sein, daß sie die Beiicfitungsöffnüng- la durch eine
Spreizbewegung abdecken, wenn sie in bezug t<if die
Armbewegung aus der eingefahrenen Lage verschwenkl werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Lamellen-Schiitzverschluß, bestehend aus einer
Verschlußplatte mit einer an dieser ausgebildeten Belichtungsöffnung, einem auf der Verschlußplatte
eingebauten Sucher, einem im wesentlichen rechtekkigen Flächenabschnitt zwischen dem oberen Rand
der Belichtungsöffnung und der Unterseite des Suchers, zwei in einem Abstand auf einer Seite der
Belichtungsöffnung an der VerschluBpIatte befestigten
Drehzapfen, zwei mit jeweils einem Endabschnitt an den beiden Drehzapfen gelagerten Armen
und einer im wesentlichen rechteckförmigen Verschlußlamelle
zur Ausbildung eines Belichtungsschlitzes, die mit ihrem einen Endabschnitt in der
Nähe der beiden Drehzapfen an den freien Endabschnitten der beiden Arme drehbar gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet, daS die Verschiußlamelle (6) einen zwischen den beiden
Drehzapfen (2,3) und dem Sucher (i 3) angeordneten endseiügen Randabschnitt (6a; großer Breite (Wi)
und einen über die Belichtungsöffnung (la) hinwsg
verlagerbarevi Teil (6b) kleiner Breite (W2) aufweist
und derart ausgebildet ist, daß bei freier Belichtungsöffnung
(la) der Sucher (13) nicht durch die Verschlußlamelle (6) verdeckt ist
2. Lamellen-Schiitzverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, zum Abdekken
der Belichtungsöffnung (la) dienende, zusätzliche Verschlußlamellen (9,10,11,12) jeweils mittels
eines den beiden Drehzapfen (2, 3) zugewandten, endseitigen Randabschnittes in gegenseitigen Abständen an ^en beiden Armen (4,5) angelenkt sind
und die gleiche Formgebung wie die Verschlußlamelle (6) aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1975063347U JPS51142339U (de) | 1975-05-12 | 1975-05-12 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2620650A1 DE2620650A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2620650C2 true DE2620650C2 (de) | 1982-09-02 |
Family
ID=13226610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2620650A Expired DE2620650C2 (de) | 1975-05-12 | 1976-05-11 | Lamellen-Schlitzverschluß |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4063262A (de) |
JP (1) | JPS51142339U (de) |
DE (1) | DE2620650C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5922926B2 (ja) * | 1976-11-11 | 1984-05-30 | 日本電産コパル株式会社 | フオ−カルプレンシヤツタ |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3628438A (en) * | 1970-01-02 | 1971-12-21 | Leitz Ernst Gmbh | Swinging sector camera shutter |
JPS546432Y2 (de) * | 1972-03-28 | 1979-03-26 |
-
1975
- 1975-05-12 JP JP1975063347U patent/JPS51142339U/ja active Pending
-
1976
- 1976-05-04 US US05/683,202 patent/US4063262A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-05-11 DE DE2620650A patent/DE2620650C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2620650A1 (de) | 1976-11-18 |
US4063262A (en) | 1977-12-13 |
JPS51142339U (de) | 1976-11-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination |