DE1163660B - Fotografischer Blendenverschluss - Google Patents

Fotografischer Blendenverschluss

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Publication number
DE1163660B
DE1163660B DEA39675A DEA0039675A DE1163660B DE 1163660 B DE1163660 B DE 1163660B DE A39675 A DEA39675 A DE A39675A DE A0039675 A DEA0039675 A DE A0039675A DE 1163660 B DE1163660 B DE 1163660B
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DE
Germany
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sector
shutter
ring
sectors
pivot point
Prior art date
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Pending
Application number
DEA39675A
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English (en)
Inventor
Willi Schulz
Manfred Mueller
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Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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Publication date
Application filed by Agfa AG filed Critical Agfa AG
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Priority to GB9347/63A priority patent/GB1017421A/en
Priority to US264239A priority patent/US3208366A/en
Publication of DE1163660B publication Critical patent/DE1163660B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/18More than two members
    • G03B9/22More than two members each moving in one direction to open and then in opposite direction to close, e.g. iris type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem fotografischen Fotografischer Blendenverschluß Mehrsektoren-Blenden-Verschluß, bei welchem die Verschlußsektoren zugleich die Funktion der Blendenlamellen übernehmen und durch einen hin- und hergehenden Sektorenantriebsring gesteuert werden, der bei jedem Verschlußablauf den gleichen Winkelweg zurücklegt.
  • Bei Zentralverschlüssen mit hin- und herschwingenden Sektoren vollführen die Verschlußsektoren im Umkehrpunkt der Bewegung beim Einschalten eines Zeitregelwerks infolge von Prellungen Schwingungen. Durch diese Schwingungen weicht das Verschlußdiagramm von seiner theoretischen Form ab. Ist nun zusätzlich zu den Verschlußlamellen eine Irisblende vorgesehen, so werden maximale Blendenöffnung und maximale Verschlußöffnung in der Regel so abgestimmt, daß die Schwingungen der Verschlußsektoren in der Offenstellung sich außerhalb des Bereichs der Blendenöffnung abspielen, so daß dann diese Schwingungen der Verschlußsektoren nicht in das Verschluß-Blenden-Diagramm eingehen, weil sie von der Blende abgedeckt werden. Bei Blendenverschlüssen entfallen aber die Blendenlamellen, und so können die Schwingungen der Verschlußsektoren in der Offenstellung auch nicht durch eine Blende, deren Öffnung kleiner als die maximale Verschlußöffnung ist, abgedeckt werden. Daher sind die Verschlußdiagramme von Blendenverschlüssen in der Regel nicht sehr gut, so daß der Einbau von Blendenverschlüssen in hochwertige Kameras bisher nicht in Frage kam.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils und zur Verbesserung des Verschlußdiagramms von Blendenverschlüssen wird nun gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Sektoren je einen Lappen und einen zum Sektorendrehpunkt konzentrischen, kreisbogenförmigen Teil umfassen, daß nur die kreisbogenförmigen Teile in der Offenstellung der Sektoren die Verschlußöffnung begrenzen und daß der Abstand des Sektorendrehpunktes vom Mittelpunkt der Verschlußöffnung einstellbar ist. In der Offenstellung der Sektoren wird die Blendenöffnung dann nur von den kreisbogenförmigen Teilen der Sektoren begrenzt. Wenn diese nun bei Einschaltung eines Zeitregelwerks Schwingungen um die Sektorendrehpunkte vollführen, so hat das keinen Einfluß mehr auf die Blendenöffnung und damit auf das Verschlußdiagramm. Zur Erzielung kleiner Sektorenformen und damit geringer Sektorenmassen ist es vorteilhaft, wenn die kreisbogenförmigen Teile gegen die Verschlußöffnung hin erhaben sind. Zur Einstellung des Sektorendrehpunktes wird gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Sektorendrehpunkt je auf einem im Verschlußgehäuse drehbar gelagerten Hebel angeordnet ist und daß der Sektorendrehpunkt je durch einen Stift gebildet ist, welcher in eine Bohrung des Sektors und eine Kurve eines Einstellrings eingreift. Die an sich bekannte Stift-Schlitz-Verbindung zwischen jedem Sektor und einem der Lagerringe ist zweckmäßigerweise zwischen jedem Sektor und dem Sektorenantriebsring vorgesehen. Nach einer anderen Ausführungsform ist es möglich, daß der Sektorendrehpunkt als in jedem Sektor angeordneter Stift ausgebildet ist, welcher in je zwei Kurven eingreift, wobei jede Kurve in je einem Einstellring vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, die Steuerung der Verschluß- bzw. Blendenöffnung sowohl von Hand als auch durch eine Belichtungsregelvorrichtung vorzunehmen, indem der eine Einstellring bei verrastetem zweitem Einstellring von Hand einstellbar und der zweite Einstellring bei verrastetem erstem Einstellring durch eine Belichtungsregelvorrichtung steuerbar ist.
  • DerErfindungsgegenstandwird anHandeinerZeichnung, die eine Ansicht eines Verschlusses gemäß der Erfindung zeigt, näher erläutert. In der einzigen Figur ist das Verschlußgehäuse mit 1 bezeichnet. Im Verschlußgehäuse 1 sind die Drehachsen 2 für Steuerhebel 3 gelagert. Außerdem sind im Verschlußgehäuse 1 ein Sektorenantriebsring 4 und ein Blendeneinstellring 5 drehbar angeordnet. Im Sektorenantriebsring 4 sind Stifte 6 vorgesehen, in welche die Langlöcher 7 der Verschlußsektoren 8 eingehängt sind. Die Kreisbohrungen der Verschlußsektoren 8, welche auf der Zeichnung nicht erkennbar sind, sind in den Stift 9 je eines Hebels eingehängt. Schließlich befindet sich im Blendeneinstellring 5 pro Verschlußsektor 8 eine Steuerkurve 10, von denen der übersichtlichkeit halber nur eine dargestellt ist.
  • Das wesentliche an der vorliegenden Erfindung ist die Ausgestaltung und Anordnung der Verschlußsektoren B. Diese umfassen Lappen 8a, welche zusammen im geschlossenen Zustand des Verschlusses die Verschlußöffnung 11 abdecken. Anschließend an die Lappen 8a sind kreisbogenförmige Sektorenbegrenzungskanten 8 b vorgesehen. Diese Kreisbogen 8 b sind gegen die Verschlußöffnung 11 hin erhaben und konzentrisch zu jeder Kreisbohrung für die Stifte 9 angeordnet. Die Stifte 9 greifen in je eine Steuerkurve 10 ein.
  • Wird nun der Blendeneinstellring 5 im geschlossenen Zustand der Sektoren 8 verdreht, so wird über je eine Steuerkurve 10 je ein Hebel 3 um seinen Drehpunkt 2 verschwenkt und dabei je ein Sektor 8 längs der Stift-Schlitz-Verbindung 6, 7 entsprechend der Verdrehung des Blendeneinstellrings 5 nach innen oder außen verschoben. Dabei ändert sich die Überdeckung der Sektoren 8, ohne daß die Verschlußöffnung 11 freigegeben würde. Eine Stellung eines Sektors 8, bei welcher der Blendeneinstellring 5 gegenüber der dargestellten Lage entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht ist, ist strichpunktiert in der geöffneten Stellung der Sektoren 8 bzw. des Sektorenantriebsrings 4 eingezeichnet. Bei einer Drehung des Blendeneinstellrings 5 entgegen dem Uhrzeigersinn wird die Anfangsüberdeckung der Sektoren 8 so geändert, daß die sich ergebende Blendenöffnung bei der Öffnungsbewegung der Sektoren 8 und des Sektorenantriebsrings 4 abnimmt. Bei Drehung des Blendeneinstellrings 5 im Uhrzeigersinn dagegen nimmt die sich einstellende Blendenöffnung zu. Bei dem vorliegenden Verschluß übernehmen also die Verschlußsektoren 8 zugleich die Funktion der Blendenlamellen. Wird nun der mit einem üblichen Verschlußantriebsmechanismus, z. B. einer Kurbel 12 und einer Schwinge 13 über die Stift-Schlitz-Verbindung 14,15 hin- und herbewegbare Sektorenantriebsring 4 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, so geben die Verschlußsektoren 8 die Verschlußöffnung 11 je nach der Stellung der Kurven 10 und der Stifte 9 mehr oder weniger weit frei. Die für die jeweilige Blendeneinstellung größte Öffnung ist erreicht, wenn die freigegebene Fläche der Verschlußöffnung 11 nur mehr von den fünf Kreisbogen 8b begrenzt ist. Erfolgt nun in dieser Stellung die Bewegungsumkehr des Sektorenantriebsrings 4 und die Einschaltung eines bekannten, aber nicht dargestellten Zeitregelwerkes und treten dabei Prellerscheinungen am Sektorenantriebsring 4 auf, welche sich auf die Sektoren 8 übertragen, so wirken sich diese Prellerscheinungen auf die Verschlußöffnung als Drehbewegungen der Kreisbogen 8 b um ihren zugehörigen Mittelpunkt 9 aus, so daß trotz dieser Prellerscheinungen keine Änderungen in der Verschluß- bzw. Blendenöffnung auftritt. Anschließend werden dann die Sektoren 8 durch eine Bewegung des Sektorenantriebsrings 4 im Uhrzeigersinn wieder geschlossen. Durch den veränderlichen Abstand zwischen den Stiften 6 und 9 bei sich ändernden Öffnungen der Sektoren 8 sind auch die Drehwinkel der Sektoren 8 bei gleichbleibendem Weg des Sektorenantriebsrings 4 unterschiedlich, und zwar in dem Sinn unterschiedlich, daß bei kleinen Öffnungen die Belichtungszeit kürzer wird. Dadurch wird zugleich die Verlängerung der effektiven Belichtungszeit bei starker Abblendung kompensiert.
  • Bei kleinen Blendenöffnungen ist der Winkelweg, der vom Beginn der Freigabe der Öffnung bis zur Erreichung der vorgewählten Blende erforderlich ist, kleiner als bei großen Blendenöffnungen. Ein Teil des gesamten von den Sektoren 8 zurückzulegenden Winkelweges kann dabei zur Beseitigung der stärkeren Sektorenüberdeckung dienen. Dieser Effekt führt zu einer Verkürzung der Belichtungszeit bei kleinen Blendenöffnungen. Hinzu kommt ein zweiter Effekt. Durch das veränderliche Übersetzungsverhältnis zwischen Sektoren 8 und Antriebsring 4 tritt eine Veränderung der effektiven Belichtungszeit im Sinne einer Verlängerung bei kleinen Blendenöffnungen auf. Diesen beiden Effekten überlagert sich aber noch ein dritter Effekt. Bei an sich gegebenen Antriebsverhältnissen für den Ring 4 ist bei unterschiedlicher Blendenvorwahl keineswegs mit zeitlich gleichen Abläufen des Ringes 4 zu rechnen. Als Ursache hierfür ist das durch die Blendeneinstellung beeinflußbare Übersetzungsverhältnis zwischen Ring 4 und Sektoren 8 zu nennen. Dies wirkt sich nämlich noch in der Weise aus, daß bei großer Übersetzung und damit großer Öffnung die trägen Massen der Sektoren 8 über wesentlich größere Winkel zu bewegen sind als bei kleinen Blendenöffnungen. Als Folge hiervon ergeben sich bei großen Verschlußöffnungen geringere Geschwindigkeiten des Sektorenrings 4 und damit größere Belichtungszeiten. Einer der auftretenden Effekte wirkt also im Sinne einer Verlängerung und zwei im Sinne einer Verkürzung der effektiven Belichtungszeit bei kleinen Blendenöffnungen, so daß als Gesamteffekt eine Verkürzung der Belichtungszeit bei abnehmender Blende herauskommt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere ist zum Antrieb des Sektorenantriebsrings 4 jeder bekannte Verschlußantrieb, der eine hin- und hergehende Bewegung vollführt, verwendbar. Der Stift 9 könnte jeweils im Sektor 8 angeordnet sein und sowohl in die Kurve 10 als auch in eine weitere, in einem zusätzlichen verstellbaren Ring angeordnete Kurve eingreifen, wobei die Einstellung über den einen Ring von Hand und die Einstellung über den anderen Ring, z. B. durch eine Belichtungsregelvorrichtung, erfolgen kann, wenn jeweils der eine Ring eine definierte, verrastbare Stellung bei Drehung des anderen Rings einnimmt. Grundsätzlich wäre es auch möglich, den kreisbogenförmigen Teil 8 b gegen die Verschlußöffnung 11 hin hohl auszugestalten, wobei dann die gesamte Sektorenform sichelförmig, ähnlich der Gestalt von herkömmlichen Irisblendenlamellen, sein müßte.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Fotografischer Mehrsektoren-Blenden-Verschluß mit einem hin-und hergehenden Sektorenantriebsring, der bei jedem Verschlußablauf den gleichen Winkelweg zurücklegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren (8) je einen Lappen (8a) und einen zum Sektorendrehpunkt (9) konzentrischen kreisbogenförmigen Teil (8b) umfassen, daß nur die kreisbogenförmigen Teile (8b) in der Offenstellung der Sektoren (8) die Verschlußöffnung begrenzen und daß der Abstand des Sektorendrehpunktes (9) vom Mittelpunkt der Verschlußöffnung (11) einstellbar ist.
  2. 2. Fotografischer Mehrsektoren-Blenden-Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbogenförmigen Teile (8b) gegen die Verschlußöffnung (11) hin erhaben sind.
  3. 3. Fotografischer Mehrsektoren-Blenden-Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sektorendrehpunkt (9) je auf einem im Verschlußgehäuse (1) drehbar gelagerten Hebel (3) angeordnet ist.
  4. 4. Fotografischer Mehrsektoren-Blenden-Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sektorendrehpunkt (9) je durch einen Stift gebildet wird, welcher in eine Bohrung des Sektors (8) und eine Kurve (10) eines Einstellrings (5) eingreift.
  5. 5. Fotografischer Mehrsektoren-Blenden-Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sektorendrehpunkt (9) als in jedem Sektor (8) angeordneter Stift ausgebildet ist, welcher in je zwei Kurven eingreift, wobei jede Kurve in je einem Einstellring vorgesehen ist.
  6. 6. Fotografischer Mehrsektoren-Blenden-Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Einstellring bei verrastetem zweitem Einstellring von Hand einstellbar und der zweite Einstellring bei verrastetem erstem Einstellring durch eine Belichtungsregelvorrichtung steuerbar ist.
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US264239A US3208366A (en) 1962-03-10 1963-03-11 Shutter-diaphragm assemblies for photographic devices

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