AT233372B - Photographischer Verschluß - Google Patents

Photographischer Verschluß

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AT233372B
AT233372B AT856362A AT856362A AT233372B AT 233372 B AT233372 B AT 233372B AT 856362 A AT856362 A AT 856362A AT 856362 A AT856362 A AT 856362A AT 233372 B AT233372 B AT 233372B
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pin
diaphragm
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Gauthier Gmbh A
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Description


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    Photographischer Verschluss    
Die Erfindung bezieht sich auf einen photographischen Verschluss mit zwei drehbar gelagerten Blen- denlamellen und zwei Stellern, von denen der eine mittels eines von Hand bedienbaren Einstellringes und der andere in Abhängigkeit von der Anzeige eines   Belichtungsmessers   selbsttätig einstellbar ist. 



   Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, solcherart betätigbare Zwei-Lamellen-
Verschlüsse mit dem Ziel der Vereinfachung und der Verwendung moglLchst weniger Einzelteile zu ver- bessern. 



   Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, dass an den Stellern je eine Steuerkurve angeordnet ist, welche mit je einem Stift zusammenarbeitet, von denen der eine Stift eine Stift-Schlitz-Verbindung zwischen   dtn Blendenlamellen   herstellt, während der andere Stift nur an einer der Blendenlamellen angreift, und dass jeder der Steller bei Nichtbenutzung eine Endlage einnimmt, in der der mit seiner Steuerkurve zu- sammenarbeitende Stift freibeweglich ist. Diese Anordnung zeichnet sich durch einen besonders teilearmen und unverwickeltenAufbau aus, was darauf zurückzuführen ist, dass die Bewegungsübertragung von den durch die beiden einzelnen Steuerkurven beeinflussten Stiften entweder direkt auf beide oder aber nur auf eine der Blendenlamellen erfolgt. 



   Nach einer Weiterbildung der Erfindung lässt sich eine äusserst robuste, die genaue Einhaltung der Blendenwerte gewährleistende Ausführung dadurch erreichen, dass die Stifte an je einem zur Verschlussachse parallelachsig gelagerten Hebel angeordnet sind, welche über einen Stift bzw. einen Nocken die jeweilige Steuerkurve der Steller abgreifen. Konstruktiv hat dies den weiteren Vorteil, dass eine in hohem Masse räumlich freizügige Gestaltung der Blendenstellvorrichtung und damit unter Berücksichtigung der andern Bauelemente des Verschlusses eine gute Raumausnutzung ermöglicht wird.

   Um einerseits eine einwandfreie Funktion der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Einrichtung zu gewährleisten, anderseits aber in fertigungstechnischer Hinsicht die an die Einrichtung gestellten Anforderungen im Rahmen des üblichen zu halten, ist ferner vorgesehen, dass die beiden mit den Steuerkurven und den Blendenlamellen zusammenarbeitenden Hebel als mehrarmige Stellhebel ausgebildet und bezüglich des Winkels zwischen ihren wirksamen Hebelarmen justierbar sind. Hiebei ist eine vorteilhafte Ausführungsform dadurch erzielbar, dass die Justierbarkeit der Hebel durch Verdoppeln eines Hebelarmes und Anordnung eines Exzenterstiftes bewirkt ist, der in dem einen der so gebildeten Parallelarme schwer drehbar befestigt ist und in einen Radialschlitz des andern Parallelarmes eingreift. 



   Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Wirkungen sind der nun folgenden Erläuterung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung zu entnehmen, das   dieZeichnung   in perspektivischer Darstellung zeigt, wobei die Einzelteile der beschriebenen Einrichtung der besseren Übersichtlichkeit wegen in Achsrichtung auseinandergezogen veranschaulicht sind. 



   Eine in das übliche Verschlussgehäuse einsetzbare Grundplatte 1 trägt Lagerstifte 2 und 3. Um den Blick auf eine später noch näher zu beschreibende konstruktive Einzelheit des Verschlusses freizugeben, ist der Lagerstift 2 in der Mitte unterbrochen gezeichnet. Auf den beiden Lagerstiften 2 und 3 sind die flügelartig ausgebildeten Blendenlamellen 4 und 5 drehbar gelagert. Zur Verstellung der Blendenlamellen entsprechend den verschiedenen Blendeneinstellungen dient in erster Linie ein Automatikhebel 6 sowie ein von Hand einstellbarer Hebel 7. 



   Der Automatikhebel 6 ist um den auf der Grundplatte 1 befestigten Lagerstift 8 drehbar und kann zweiarmig ausgebildet sein. An einem Arm 6a ist ein Stellstift 9 fest angeordnet, welcher formschlüssig in die beiden Schlitze 4a bzw. 5a der Blendenlamellen 4 und   5 ¯eingreift.   Bei einer Bewegung des Auto - 

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 matikhebels 6 im Gegenuhrzeigersinn, wobei sich der Stellstift 9 von der Verschlussachse wegbewegt, führen die Blendenlamellen 4 und 5 eine Öffnungsbewegung aus. Der andere Arm 6b des Hebels 6 wirkt mit einer noch näher zu erläuternden Justiervorrichtung zusammen.

   Zunächst kann angenommen werden, dass ein Steuerstift 10 auf dem Hebelarm 6b fest angeordnet ist.   Der Steuerstift 10 tastet die Steuerkurve lla   eines, beispielsweise als Ring ausgebildeten Automatikstellers 11 ab, der seinerseits mit einem in die
Kamera eingebauten, in der Zeichnung nicht dargestellten Belichtungsmesser zusammenarbeitet. Ferner liegt amArm 6b des Hebels 6 mit einem Ende eine. Windungsfeder 12 an, die sich andernends gegen den an der Grundplatte 1 befestigten Stift 13 abstützt. Infolge dieser Windungsfeder ist der Hebel 6 bestrebt, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen und damit die Blende stets so weit zu öffnen, wie dies die Steuer- kurve 11a zulässt. 



   Der Automatiksteller 11 ist zur Verschlussachse koaxial sowie drehbar angeordnet und in Abhängig- keit vom Messergebnis des Belichtungsmessers unter Wirkung eines nicht gezeigten automatisch arbeiten- den Abtasters verdrehbar. Der Drehwinkel des Automatikstellers 11 ist allerdings begrenzt infolge eines auf der Grundplatte 1 befestigten Stiftes 14, an den die radial gerichteten Kanten 11b und 11c des Auto- matikstellers 11 anschlagen. 



   Der Hebel 7 ist auf dem feststehenden Lagerstift 2 gelagert und über einen an ihm befestigten Stellstift 15 mit der Blendenlamelle 5 drehfest gekuppelt, wozu der Stift 15 die Blendenlamelle 5 durchsetzt. 



   Da von der auch hier   vorgesehenenjustiervorrichtung   zunächst abgesehen werden soll, kann davon ausgegangen werden, dass die mit der Steuerkurve 16a des von Hand einstellbaren Stellringes 16 zusammenarbeitende Nase 17a auf dem Hebel 7 fest angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel ist die Nase 17a am Hebel 17 ausgebildet. Dieser ist jedoch mit dem Hebel 7 formschlüssig verbunden, so dass beide Hebel stets die gleichen Drehbewegungen ausführen. Der Steller 16 ist für mehrere verrastbare Stellungen vorgesehen, die dadurch zustande kommen, dass ein Arm 18a einer, zweckmässigerweise aus federndem Material hergestellten Deckscheibe 18 eine Sicke aufweist, und diese in rechteckige Randaussparungen 16b des Stellers 16 einfällt. Der Steller 16 ist ferner über seinen Arm 16c mit einem als Einstellhandhabe dienenden Wahlring 19 in formschlüssiger Verbindung.

   Dieser Wahlring 19 trägt wieder eine die   Dienden-   werte"22"-"2. 8"aufweisende, ferner mit einer Einstellage "Auto" versehene Einstellskala 19a, der eine ortsfeste Marke 20 zugeordnet ist. In der Figur ist der   Blendenwert"2, 8" mittels   des Wahlringes 19 eingestellt. Die Nase 17a des Hebels 7 liegt dabei auf dem achsnächsten Punkt der Steuerkurve 16a des Stellers 16. Werden nun durch Drehung des Wahlringes 19 über dem   Wert "2,   8" liegende Blendenwerte eingestellt, so wandert gleichzeitig die Steuerkurve 16a unter der Nase 17a hindurch und hebt damit den Hebel 7 an. Dieser und die mit ihm gekuppelte Blendenlamelle 5 wird dabei im Gegenuhrzeigersinn auf den Lagerstiften 2 und 3 verdreht, wobei gleichzeitig die über den Stellstift 9 mit ihr formschlüssig verbundene andere Blendenlamelle 4 mitgenommen wird.

   Die Blendenlamellen 4 und 5 stellen sich somit auf die Öffnungsweite des am Wahlring 19 eingestellten Blendenwertes ein. 



   Bei den Einstellungsänderungen der Blende läuft infolge des mit den Blendenlamellen 4 und b formschlüssig verbundenen Stellstiftes 9 auch der Hebel 6 gegen die Wirkung der Windungsfeder 12 mit. Der Steuerstift 10 hebt sich also bei Schliessung der Blendenlamellen von seiner zugehörigen Steuerkurve 11a ab und gelangt bei Blende"22"in die   achsfernsteStellung.   Um nun zu verhindern, dass durch eine etwaige unabsichtliche Verdrehung des Automatikstellers 11 beim anschliessenden Öffnen der Blendenlamellen 4 und 5 mittels des Wahlringes 19 das Hebelsystem beschädigt wird, ist eine eigene Sperrvorrichtung für denAutomatiksteller 11 vorgesehen. Diese besteht im wesentlichen aus einem unter der Einwirkung einer Windungsfeder 23 stehenden Sperrhebel 21, der an dem Stift 22 der Grundplatte 1 gelagert ist.

   Die Windungsfeder 23 liegt einenends an einem Stift 21b des Sperrhebels 21 und andernends an einem an der Grundplatte 1 befestigten Stift 24 an und sucht den Sperrhebel 21 im Gegenuhrzeigersinn zu verdrehen. Solange der Wahlring 19 im Handeinstellbereich steht, legt sich ein Lappen 21b des Sperrhebels 21 vor die radialgerichtete Kante 11d des Automatikstellers 11. Wird der Wahlring 19 jedoch über die Blende "2, hinaus im Gegenuhrzeigersinn auf die Einstellage "Auto" gedreht, so drückt die Steuerkurve 19b des Wahlringes 19 auf den Stift 21a des Sperrhebels 21 und dreht diesen somit im Uhrzeigersinn. Dadurch wird   die Kante 11d   frei und der Automatiksteller 11 kann der Bewegung seiner automatischen Betätigungselemente folgen. 



   Die automatische Einstellung entspricht im Prinzip der Handeinstellung. Je nach der vorhandenen Beleuchtungsstärke dreht sich der Automatiksteller 11 um einen mehr oder weniger grossen Winkelbetrag im Uhrzeigersinn und drückt dabei den Steuerstift 10 radial nach aussen. Der Hebel 6 wird dadurch ebenfalls im Uhrzeigersinn um seinenLagerstift 8 verschwenkt und die Blendenlamellen 4 und 5 auf eine mehr oder weniger grosse, der vorhandenen Beleuchtungsstärke entsprechende Öffnungsweite eingestellt. Hiebei wird 

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 umgekehrt wie bei der oben beschriebenenHandeinstellung der Blendenlamellen 4 und 5 der Hebel 7 leer mitbewegt. 



   Um im Hinblick auf eine   einfachere Fertigung grössere   Herstellungstoleranzen zulassen zu können und anderseits eine genaue Blendeneinstellung zu gewährleisten, sind, wie vorstehend bereits angedeutet, Ju-   stiervorrichtungen   vorgesehen. Der Hebel 6 ist zu diesem Zweck mit einem Parallelarm 25 ausgestattet. welcher ebenfalls an dem Stift 8 gelagert ist. Auf dem Arm 6b des Hebels 6 ist ein Exzenterstift 26 ange- ordnet, dessen schlanker zylindrischer Teil in einem Radialschlitz des Parallelarmes 25formschlüssig eingreift. Ein ebenfalls zylindrischer, jedoch mit grösserem Durchmesser ausgeführter Teil 26a des Exzen- terstiftes 26 ist in dem Hebelarm 6b des Hebels 6 schwer drehbar gelagert.

   Da jedoch der schlanke und der dicke Teil des Exzenterstiftes 26 axial gegeneinander versetzt sind, wird bei Drehung des Stiftes mittels einer Schraubenzieherklinge der Parallelarm 25 relativ zum Hebel 6 um einen kleinen Winkelweg verschwenkt. In   ähnlicher Weise   ist auch dem Hebel 7 ein an dem Lagerstift 2 gelagerter Parallelhebel 17 zugeordnet. An diesem Parallelhebel 17 befindet sich die schon erwähnte Nase 17a. Ferner ist ein dem Exzenterstift 26   ähnlicher Exzenterstift   27 vorgesehen, dessen dickes Ende in dem Parallelhebel 17 schwer drehbar gelagert ist. Da dieser Exzenterstift mit seinem freien Ende in einen Radialschlitz des Hebels 7 formschlüssig eingreift, ist es durch Drehen des Exzenterstiftes 27 möglich, den Hebel 7 und seinen Parallelhebel 17 gegeneinander zu verschwenken.

   Um die Schwenkbewegung nicht zu behindern, ist der Stellstift 15 durch eine verhältnismässig grosse Bohrung des Parallelhebels 17 hindurch   geführt ; der Siell-   stift 15 muss zumindest so viel Spiel In der Bohrung haben, dass er bei einem vollen relativen Winkelausschlag der Hebel 7 und 17 nicht anstösst. 



   Durch diese Justiervorrichtung mit zwei Exzenterstiften an getrennten, auf die Blendenlamellen 4 und 5 einwirkenden Hebel ist es vorteilhafterweise möglich, eine Korrektur sowohl der Handeinstellung der Blende als auch der Automatikeinstellung unabhängig voneinander vorzunehmen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Photographischer Verschluss mit zwei drehbar angeordneten Blendenlamellen und zwei diesen zugeordneten koaxial zur Verschlussachse drehbar gelagerten Stellern, von denen der eine mittels eines von Hand bedienbaren Einstellringes und der andere in Abhängigkeit vom Messergebnis eines Belichtungsmessers selbsttätig einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stellern (11 und 16) je eine Steuerkurve (lla bzw. 16a) angeordnet ist, welche mit je einem Stift (9 bzw.

   15) zusammenarbeitet, von denen der eine Stift (9) eine Stift-Schlitz-Verbindung (9, 4a, 5a) zwischen den Blendenlamellen (4 und 5) herstellt, während der andere Stift (15) nur an einer der Blendenlamellen (4 oder 5) angreift, und dass jeder der Steiler bei Nichtbenutzung eine Endlage einnimmt,   1Il   der der   mn   seiner Steuerkurve zusam-   menarbeitende   Stift freibeweglich ist.

Claims (1)

  1. 2. Verschluss nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass beide Stifte (9 und 15) an je einem zur Verschlussachse parallelachsig gelagerten Hebel (6 bzw. 7) angeordnet sind, welche über einen Stift (10) bzw. einen Nocken (17a) die jeweilige Steuerkurve (lla bzw. 16a) der Steller (11, 16) abgreifen.
    3. Verschluss nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden mit den Steuerkurven (lla und 16a) und den. Blendenlamellen (4 und 5) zusammenarbeitenden Hebel (6 und 7) als mehrarmige Stellhebel ausgebildet und bezüglich des Winkels zwischen ihren wirksamen Hebelarmen (6b und 25 bzw. 7 und 17) justierbar sind.
    4. Verschluss nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierbarkeit der Hebel (6 und 7) durch Verdoppeln eines Hebelarmes und Anordnung eines Exzenterstiftes (25 bzw. 26) bewirkt ist, der in dem einen der so gebildeten Parallelarme schwer drehbar befestigt ist und in einen Radialschlitz des andern Parallelarmes eingreift.
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