DE1194701B - Photographischer Verschluss mit zwei drehbar angeordneten Blendenlamellen und zwei Stellern fuer Hand- und Automatikeinstellung - Google Patents

Photographischer Verschluss mit zwei drehbar angeordneten Blendenlamellen und zwei Stellern fuer Hand- und Automatikeinstellung

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DE1194701B
DE1194701B DEG36216A DEG0036216A DE1194701B DE 1194701 B DE1194701 B DE 1194701B DE G36216 A DEG36216 A DE G36216A DE G0036216 A DEG0036216 A DE G0036216A DE 1194701 B DE1194701 B DE 1194701B
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DE
Germany
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lever
pin
diaphragm
control
levers
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DEG36216A
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Inventor
Karl Helber
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Hittech Prontor GmbH
Original Assignee
Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/26Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane incorporating cover blade or blades
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/14Two separate members moving in opposite directions

Description

  • Photographischer Verschluß mit zwei drehbar angeordneten Blendenlamellen und zwei Stellern für Hand- und Automatikeinstellung Die Erfindung bezieht sich auf einen photographischen Verschluß mit zwei drehbar angeordneten Blendenlamellen und zwei diesen zugeordneten, koaxial zur Verschlußachse drehbar gelagerten Stellern, von denen jeder eine Steuerkurve zur Beeinflussung der Blende aufweist und wobei der eine Steller von Hand, der andere in Abhängigkeit vom Meßergebnis eines. Belichtungsmessers selbsttätig einstellbar ist.
  • Bei einer bekannten Verschlußanordnung dieser Art arbeiten die beiden Steuerkurven mit einem einzigen Blendensteuerstift zusammen, der seinerseits an einer ortsfest gelagerten Schwinge angeordnet ist. Die einwandfreie Übertragung der beiden Steuerfunktionen mittels eines gemeinsamen Stifts setzt voraus, daß die hierfür vorgesehenenTeile, vor allem die beiden Steuerkurven, nur äußerst geringe Maßabweichungen aufweisen dürfen. Das wiederum bedingt einen verhältnismäßig engen Toleranzbereich bei der Fertigung sämtlicher an der Übertragung der Steuerfunktionen beteiligten Organe, angefangen von den Stellern bis zu den Blendenlamellen und deren Lagerungen, was die Herstellung derselben unnötigerweise verteuert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Verschlußanordnung zu beseitigen, d. h. einen Verschluß obiger Gattung zu schaffen, bei welchem mit denkbar geringem baulichem Aufwand ein Justieren der zwischen den Steuerkurven und den Blendenlamellen angeordneten Getriebekette bzw. ein Ausgleich in bezug auf die Maßabweichungen innerhalb des Toleranzbereichs bei der Fertigung der einzelnen Steuerkurven möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Steuerkurve ein einenends mit den Blendenlamellen in Wirkungsverbindung stehender Stift zugeordnet ist, die beide anderenends an je einem zur Verschlußachse parallelachsig gelagerten Hebel angeordnet sind, und daß jeder dieser Hebel einen die Steuerkurve abtastenden Stift oder Nocken aufweist, die beide relativ zum Hebel ein- und feststellbar sind. Auf diese Weise konnte eine Blendensteuereinrichtung geschaffen werden, die die Möglichkeit einer Justierung bzw. des Ausgleichs bei etwaigen, in der Fertigung der Einzelteile auftretenden Maßabweichungen vorsieht, woraus sich letztlich wiederum Vorteile in bezug auf eine noch rationellere und damit billigere Herstellung eines Verschlusses für photographische Kameras der eingangs näher ; charakterisierten Gattung ergeben.
  • Um einerseits auf einfache Weise eine einwandfreie Funktion der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Einrichtung zu gewährleisten, andererseits aber auch in fertigungstechnischer Hinsicht die an die Einrichtung gestellten Anforderungen im Rahmen des üblichen zu halten, ist ferner vorgesehen, daß die beiden mit den Steuerkurven und den Blendenlamellen zusammenarbeitenden Hebel als mehrarmige Stellhebel ausgebildet und bezüglich des Winkels zwischen ihren wirksamen Hebelarrnen justierbar sind. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist hierbei dadurch erzielbar, daß die Justierbarkeit der Hebel durch Verdoppeln eines Hebelarmes und Anordnung eines Exzenterstifts bewirkt ist, der in dem einen der so gebildeten Parallelarme schwer drehbar befestigt ist und in einen Radialschlitz des anderen Parallelarmes eingreift. Dadurch kann die Justierung der Getriebekette ohne großen Zeitaufwand mit einem einfachen Werkzeug, beispielsweise einem Schraubenzieher vorgenommen werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das die Zeichnung in perspektivischer Darstellung zeigt, wobei die Einzelteile der beschriebenen Einrichtung der besseren Übersichtlichkeit wegen inAchsrichtung auseinandergezogen veranschaulicht sind.
  • Eine in das übliche Verschlußgehäuse einsetzbare Grundplatte 1 trägt Lagerstifte 2 und 3. Um den Blick auf eine später noch näher zu beschreibende konstruktive Einzelheit des Verschlusses freizugeben, ist der Lagerstift 2 in der Mitte unterbrochen gezeichnet. Auf den beiden Lagerstiften 2 und 3 sind die flügelartig ausgebildeten Blendenlamellen4 und 5 drehbar gelagert. Zur Verstellung der Blendenlamellen entsprechend den verschiedenen Blendeneinstellungen dient in erster Linie ein Automatikhebel 6 sowie ein von Hand einstellbarer Hebel 7. Der Automatikhebel 6 ist um den auf der Grundplatte 1 befestigten Lagerstift 8 drehbar und kann zweiarmig ausgebildet sein. An einem Arm 6 a ist ein Stehstift 9 fest angeordnet, welcher formschlüssig in die beiden Schlitze 4 a bzw. 5 a der Blendenlamellen 4 und 5 eingreift. Bei einer Bewegung des Automatikhebels 6 im Gegenuhrzeigersinn, wobei sich der Stellstift 9 von der Verschlußachse wegbewegt, führen die Blendenlamellen 4 und 5 eine Öffnungsbewegung aus. Der andere Arm 6 b des Hebels 6 wirkt mit einer noch näher zu erläuternden Justiervorrichtung zusammen. Zunächst kann angenommen werden, daß ein Steuerstift 10 auf dem Hebelarm 6 b fest angeordnet ist. Der Steuerstift 10 tastet die Steuerkurve 11 a eines, beispielsweise als Ring ausgebildeten Automatikstellers 11 ab, der seinerseits mit einem in die Kamera eingebauten, in der Zeichnung nicht dargestellten Belichtungsmesser zusammenarbeitet. Ferner liegt am Arm 6 b des Hebels 6 mit einem Ende eine Windungsfeder 12 an, die sich anderenends gegen den an der Grundplatte 1 befestigten Stift 13 abstützt. Infolge dieser Windungsfeder ist der Hebel 6 bestrebt, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen und damit die Blende stets so weit zu öffnen, wie dies die Steuerkurve 11 a zuläßt.
  • Der Automatiksteller 10 ist zur Verschlußachse koaxial sowie drehbar angeordnet und in Abhängigkeit vom Meßergebnis des Belichtungsmessers sowie unter der Wirkung von weiteren ebenfalls nicht weiter gezeigten automatisch arbeitenden Antriebsgliedern verdrehbar. Der Drehwinkel des Automatikstellers 11 ist allerdings begrenzt infolge eines auf der Grundplatte 1 befestigten Stiftes 14, an den ,die radial gerichteten Kanten 11 b und 11 c des Automatikstellers 11 anschlagen.
  • Der Hebel 7 ist auf dem feststehenden Lagerstift 2 gelagert und über einen an ihm befestigten Stellstift 15 mit der Blendenlamelle 5 drehfest gekuppelt, wozu der Stift 15 die Blendenlamelle 5 durchsetzt. Da von der auch hier vorgesehenen Jüstiervorrichtung zunächst abgesehen werden soll, kann davon ausgegangen werden, daß die mit der Steuerkurve 16a des von Hand einstellbaren Stellringes 16 zusammenarbeitende Nase 17a auf dem Hebel 7 fest angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel ist die Nase 17a am Hebel 17 ausgebildet. Dieser ist jedoch mit dem Hebel 7 formschlüssig verbunden, so daß beide Hebel stets die gleichen Drehbewegungen ausführen. Der Steller 16 ist für mehrere verrastbare Stellungen vorgesehen, die dadurch zustande kommen, daß ein Arm 18 a einer, zweckmäßigerweise aus federndem Material hergestellten Deckscheibe 18 eine Sicke aufweist und diese in rechteckige Randaussparungen 16b des Stellers 16 einfällt. Der Steller 16 ist ferner über seinen Arm 16c mit einem als Einstellhandhabe dienenden Wahlring 19 in formschlüssiger Verbindung. Dieser Wahlring 19 trägt wiederum eine die Blendenwerte »22« bis »2,8« aufweisende, ferner mit einer Einstellage »Auto« versehene Einstellskala 19a, der eine ortsfeste Marke 20 zugeordnet ist.
  • In der Figur ist der Blendenwert »2,8« mittels des Wahlringes 19 eingestellt. Die Nase 17a des Hebels 7 liegt dabei auf dem achsnächsten Punkt der Steuerkurve 16a des Stellers 16. Werden nun durch Drehung des Wahlringes 19 über dem Wert »2,8« liegende Blendenwerte eingestellt, so wandert gleichzeitig die Steuerkurve 16 a unter der Nase 17 a hindurch und hebt damit den Hebel 7 an. Dieser und die mit ihm gekuppelte Blendenlamelle 5 wird dabei im Gegenuhrzeigersinn auf den Lagerstiften 2 und 3 verdreht, wobei gleichzeitig die über den Stellstift 9 mit ihr formschlüssig verbundene andere Blendenlamelle 4 mitgenommen wird. Die Blendenlamellen 4 und 5 stellen sich somit auf die öffnungsweite des am Wahlring 19 eingestellten Blendenwertes ein.
  • Bei den Einstellungsänderungen der Blende läuft infolge des mit den Blendenlamellen 4 und 5 formschlüssig verbundenen Stellstiftes 9 auch der Hebel 6 gegen die Wirkung der Windungsfeder 12 mit. Der Steuerstift 10 hebt sich also bei Schließung der Blendenlamellen von seiner zugehörigen Steuerkurve 11a ab und gelangt bei Blende »22« in die achsfernste Stellung. Um nun zu verhindern, daß durch eine etwaige unabsichtliche Verdrehung des Automatikstellers 11 beim anschließenden öffnen der Blendenlamellen 4 und 5 mittels des Wahlringes 19 das Hebelsystem beschädigt wird, ist eine eigene Sperrvorrichtung für den Automatiksteller 11 vorgesehen. Diese besteht im wesentlichen aus einem unter der Einwirkung einer Windungsfeder 23 stehenden Sperrhebel 21, der an dem Stift 22 der Grundplatte 1 gelagert ist. Die Windungsfeder 23 liegt einenends an einem Stift 21 a des Sperrhebels 21 und anderenends an einem an der Grundplatte 1 befestigten Stift 24 an und sucht den Sperrhebel 21 im Gegenuhrzeigersinn zu verdrehen. Solange der Wahlring 19 im Handeinstellbereich steht, legt sich ein Lappen 21 b des Sperrhebels 21 vor die radialgerichtete Kante 11 d des Automatikstellers 11. Wird der Wahlring 19 jedoch über die Blende »2,8« hinaus im Gegenuhrzeigersinn auf die Einstellage »Auto« gedreht, so drückt die Steuerkurve 19 b des Wahlringes 19 auf den Stift 21a des Sperrhebels 21 und dreht diesen somit im Uhrzeigersmn. Dadurch wird die Kante 11d frei, und der Automatiksteller 11 kann der Bewegung seiner automatischen Betätigungselemente folgen.
  • Die automatische Einstellung entspricht im Prinzip der Handeinstellung. Je nach der vorhandenen Beleuchtungsstärke dreht sich der Automatiksteller 11 um einen mehr oder weniger großen Winkelbetrag im Uhrzeigersinn und drückt dabei den Steuerstift 10 radial nach außen. Der Hebel 6 wird dadurch ebenfalls im Uhrzeigersinn um seinen Lagerstift 8 verschwenkt und die Blendenlamellen 4 und 5 auf eine mehr oder weniger große, der vorhandenen Beleuchtungsstärke entsprechende Öffnungsweite eingestellt. Hierbei wird umgekehrt wie bei der oben beschriebenen Handeinstellung der Blendenlamellen 4 und 5 der Hebel 7 leer mitbewegt.
  • Um im Hinblick auf eine einfachere Fertigung größere Herstellungstoleranzen zulassen zu können und andererseits eine genaue Blendeneinstellung zu gewährleisten, sind, wie vorstehend bereits angedeutet, Justiervorrichtungen vorgesehen. Der Hebel 6 ist zu diesem Zweck mit einem Parallelarm 25 ausgestattet, welcher ebenfalls an dem Stift 8 gelagert ist. Auf dem Arm 6 b des Hebels 6 ist ein Exzenterstift 26 angeordnet, dessen schlanker zylindrischer Teil in einem Radialschlitz des Parallelarmes 25 formschlüssig eingreift. Ein ebenfalls zylindrischer, jedoch mit größerem Durchmesser ausgeführter Teil 26a des Exzenterstiftes 26 ist in dem Hebelarm 6b des Hebels 6 schwer drehbar gelagert. Da jedoch der schlanke und der dicke Teil des Exzenterstiftes 26 axial gegeneinander versetzt sind, wird bei Drehung des Stiftes mittels einer Schraubenzieherklinge der Parallelarm 25 relativ zum Hebel 6 um einen kleinen Winkelweg verschwenkt. In ähnlicher Weise ist auch dem Hebel 7 ein an dem Lagerstift 2 gelagerter Parallelhebel 17 zugeordnet. An diesem Parallelhebe117 befindet sich die schon erwähnte Nase 17a. Ferner ist ein dem Exzenterstift 26 ähnlicher Exzenterstift 27 vorgesehen, dessen dickes Ende in dem Parallelhebel 17 schwer drehbar gelagert ist. Da dieser Exzenterstift mit seinem freien Ende in einen Radialschlitz des Hebels 7 formschlüssig eingreift, ist es durch Drehen des Exzenterstiftes 27 möglich, den Hebel 7 und seinen Parallelhebel 17 gegeneinander zu verschwenken. Um die Schwenkbewegung nicht zu behindern, ist der Stehstift 15 durch eine verhältnismäßig große Bohrung des Parallelhebels 17 hindurchgeführt; der Stellstift 15 muß zumindest so viel Spiel in der Bohrung haben, daß er bei einem vollen relativen Winkelausschlag der Hebel 7 und 17 nicht anstößt.
  • Durch diese Justiervorrichtung mit zwei Exzenterstiften an getrennten, auf die Blendenlamellen 4 und 5 einwirkenden Hebeln ist es vorteilhafterweise möglich, eine Korrektur sowohl der Handeinstellung der Blende als auch der Automatikeinstellung unabhängig voneinander vorzunehmen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Photographischer Verschluß mit zwei drehbar angeordneten Blendenlamellen und zwei diesen zugeordneten, koaxial zur Verschlußachse drehbar gelagerten Stellern, von denen jeder eine Steuerkurve zur Beeinflussung der Blende aufweist und wobei der eine Steller von Hand, der andere in Abhängigkeit vom Meßergebnis eines Belichtungsmessers selbsttätig einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steuerkurve (11a bzw. 16a) ein einenends mit den Blendenlamellen in Wirkungsverbindung stehender Stift (9 bzw. 15) zugeordnet ist, die beide anderenends an je einem zur Verschlußachse parallelachsig gelagerten Hebel (6 bzw. 7) angeordnet sind, und daß jeder dieser Hebel einen die Steuerkurve abtastenden Stift (10) oder Nocken (17a) aufweist, die beide relativ zum Hebel ein- und feststellbar sind.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit den Steuerkurven (11a und 16a) und den Blendenlamellen (4 und 5) zusammenarbeitenden Hebel (6 und 7) als mehrarmige Stellhebel ausgebildet und bezüglich des Winkels zwischen ihren wirksamen Hebelarmen (6b und 25 bzw. 7 und 17) justierbar sind.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierbarkeit der Hebel (6 und 7) durch Verdoppeln eines Hebelarmes und Anordnung eines Exzenterstiftes (26 bzw. 27) bewirkt ist, der in dem einen der so gebildeten Parallelarme schwer drehbar befestigt ist und in einen Radialschlitz des anderen Parallelarmes eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1091425, 1107 504; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1843 488.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091425B (de) * 1958-01-25 1960-10-20 Gossen & Co Gmbh P Kamera mit Blendenregler
DE1105504B (de) * 1959-06-09 1961-04-27 Licentia Gmbh Regelanordnung zur sehr genauen Konstanthaltung eines Gleichstromes
DE1843488U (de) * 1961-03-14 1961-12-14 Agfa Ag Blende fuer fotografische kameras.

Patent Citations (3)

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