DE1026991B - Irisblende - Google Patents

Irisblende

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Publication number
DE1026991B
DE1026991B DEV11293A DEV0011293A DE1026991B DE 1026991 B DE1026991 B DE 1026991B DE V11293 A DEV11293 A DE V11293A DE V0011293 A DEV0011293 A DE V0011293A DE 1026991 B DE1026991 B DE 1026991B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diaphragm
aperture
auxiliary
lamella
blades
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV11293A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Hofmeister
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voigtlander AG
Original Assignee
Voigtlander AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voigtlander AG filed Critical Voigtlander AG
Priority to DEV11293A priority Critical patent/DE1026991B/de
Publication of DE1026991B publication Critical patent/DE1026991B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/005Diaphragms

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Irisblende, mit einem nach einer linearen Skala verstellbaren Blendenstellrimg.
Die Größe des ßlendengehäuses, d. h. sein Durchmesser, wird durch die Form der Blendenlamellen liestimmt. Diese Form muß so sein, daß dann, wenn die inneren Kanten der Blendenlamellen eine Lichtdurchgangsöffnung kleineren Durchmessers bilden, die gegenüberliegenden äußeren Kanten der Blendenlamellen einander noch übergreifen. Der Verlauf dieser äußeren Lamellenkanten bei voll geöffneter Irisblende bestimmt die Größe des Blendengehäuses. Bei Vermehrung der Anzahl der Blendenlamellen· kann deren Form verändert werden, und zwar so, daß ihre äußeren Kanten sich bei eingestellten kleinen Lichtdurchgangsöffnungen noch überdecken, bei voll geöffneter Blende aber von einem Kreis kleineren Durchmessers umschlossen werden können, als er zum Umschließen einer aus einer kleineren Anzahl von Lamellen gebildeten Blende erforderlich ist.
Die Blendenlamellen sind üblicherweise an ihrem einen Ende schwenkbar an einem unbeweglich gelagerten Ring befestigt. L\Tahe ihrem Lagerpunkt oder am anderen Ende der Blendenlamellen befindliche Stifte greifen in Stetterkurvetl·--eines verstellbaren Blendenstellringes ein. Durch dessen Verdrehen werden die Blendenlainellen bewegt, d. h., die Blende öffnet bzw. schließt sich. Bei im wesentlichen radial verlaufenden Steuerkurven im Blendenstellring können in ihn eine größere Anzahl von Schlitzen eingebracht sein. Die Anzahl der durch den Blendenstellring verstellbaren Blendenlamellen kann also entsprechend groß sein, und somit kann diesen eine Form gegeben werden, die ihre Unterbringung in einem Blendengehäuse kleineren Durchmessers ermöglicht. Bei radial verlaufenden Steuerkurven ist aber der Verstellweg des Blendenstellringes von einem Blendenwert der üblichen Bleiidenskala zum nächsten Blendenwert nicht gleichbleibend, sondern unterschiedlich groß. Um eine Irisblende im Sinne einer Belichtungswerteinstellung mit einem Verschlußzeiteneinstellglied eines Kameraverschlusses kuppeln- zu" können, ist es erforderlich, den Einstellweg des Blendenstellringes zu linearisieren, d.h., die Verstellung der Irisblende von einem Blendenwert zum anderen wird durch stets gleich große Verstellwege des Blendenstellringes vorgenommen. Die Linearisierung wird durch entsprechende Formgebung der Steuerkurven im Blendenstellring oder auch durch geeignete Formgebung der Lamellen herbeigeführt. Den Steuerkurven wird dabei eine gekrümmte, radial und gleichzeitig--in LTmfangsrichtung des Ringes verläufende Form gegeben. Die Anzahl der in einen Blendenstellring einbringbaren Steuerkurven dieser Art ist geringer als die Anzahl; Irisblende
Anmelder:
Voigtländer Aktiengesellschaft,
Braunschweig, Berliner Str. 53
Richard Hofmeister, Braunschweig-Gliesmarode,
ist als Erfinder genannt worden
von sonst einzubringenden, im wesentlichen nur radial verlaufenden Steuerkurven. Damit sind aber auch der Anzahl der Blendenlamellen Grenzen gesetzt, und die durch diese geringe. Anzahl bedingte Form der Blendenlamellen würde wiederum die Vergrößerung des Blendengehäuses erfordern.
Die Erfindung stellt es sich zur Aufgabe, eine linearisierte Irisblende so auszubilden, daß trotz geringer Anzahl von die Blendenöffnung bildenden Blendenlamellen, deren Form die Unterbringung in einem Gehäuse erlaubt, welches nicht-größer ist als ein Gehäuse für eine Irisblende mit einer großen Anzahl von Lamellen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an den die Blendenöffnung bildenden Blendenlamellen Hilfslameilen gelagert sind, die durch die Bewegung der Blendenlamellen in der \¥eise gesteuert werden, daß sie die bei eingestellten kleinen Blendenöffnungen zwischen den sich dann nicht mehr übergreifenden äußeren Kanten der Blendenlamellen gebildeten öffnungen lichtdicht verschließen.
Die Hilfslamellen beteiligen sich dabei nicht an der Bildung der Lichtdurchgangsöffnung der -Blende. Den Hilfslamellen wird vorzugsweise eine solche Form und Größe gegeben, daß je eine gleichzeitig die zwischen drei benachbarten Blendenlamellen entstehen-
+5 clen zwei Öffnungen abdeckt. Je zwei Blendenlamellen ist dann eine Hilfslameile zugeordnet. Jede der Hilfslamellen ist mit ihrem einen Ende an einem an einer Blendenlamelle angebrachten Stift befestigt und besitzt an ihrem anderen Ende einen Schlitz, in den ein an einer anderen Blendenlamelle befestigter Stift eingreift, an dem zugleich ein Ende einer anderen Hilfslamelle befestigt ist. Die Lagerstifte "der Hilfslamellen
- sind zugleich die in die Steuerkurven des Blendenstell-• ringes eingreifenden Stellstifte der Blendenlamellen.
709 957/205
An Hand eines Ausführungsbeispieles wird der Erfindungsgegenstand, erläutert, ohne sich aber auf dieses Beispiel zu beschränken. Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht die Lamellen einer Irisblende ohne Hilfslameilen,
Fig. 2 die gleiche Irisblende mit einer eingezeichneten Hilfslamelle,
Fig. 3 die gleiche Irisblende mit einer eingezeichneten Hilfslamelle und einem teilweise eingezeichneten Blendenstellring.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Ring bezeichnet, der unbeweglich in die Fassung eines Objektivs oder in das Gehäuse eines Zentralverschlusses eingebaut sein kann. Der Ring 1 ist von einer aus der Zeichnungsebene heraus aufsteigenden Wand 2 umgeben, die die Außenwand des Blendengehäuses ist. Im Ring 1 sind Stifte 3 drehbar gelagert, die an einem Ende der Blendenlamellen 4 befestigt sind. Sie sind in den Figuren in einer Lage gezeichnet, in der ihre inneren Kanten eine Blendenöffnung 5 kleinen Durchmessers bilden. Die Irisblende ist also nahezu geschlossen. In dieser Lage überdecken sich die äußeren Kanten der Blendenlamellen 4 nicht mehr vollständig, sondern sie lassen zwischen sich öffnungen 6 frei, durch die Randteile des sonst unterbrochenen Strahlenganges treten können.
Das Entstehen dieser öffnungen 6 könnte verhindert werden, wenn man den Außenkanten der Blendenlamellen einen entsprechend weit ausladenden Verlauf gäbe. Diese weiter ausladenden Außenkanten der Blendenlamellen wurden aber beim öffnen der Irisblende schon dann zur Anlage an die Innenseite der Wand 2 oder gegen die Blendenstellstifte kommen, wenn die Blendenöffnung noch nicht den durch die lichte Weite des Ringes 1 bestimmten größten öffnungswert erreicht hat. Um in diesem Fall die Irisblende voll öffnen zu können, müßte also der Außendurchmesser des Ringes 1, d. h. also das Blendengehäuse, entsprechend vergrößert werden. Konstruktive Gegebenheiten der Objektivfassung oder des Verschlußgehäuses lassen aber derartige Vergrößerungen oftmals nicht zu.
Durch Vermehrung der Anzahl der Blendenlamellen könnte ebenfalls das Entstehen der Öffnungen 6 verhindert werden. Wie schon anfangs gesagt, ist aber die Anzahl der Blendenlamellen durch die Anzahl der in den Blendenstellring einbringbaren Steuerkurven begrenzt.
Erfindungsgemäß werden ohne Änderung der äußeren Kantenform der Blendenlamellen, also ohne Vergrößerung des Blendengehäuses, die öffnungen 6} wie die Fig. 2 und 3 zeigen, durch zusätzliche Hilfslamellen abgedeckt. In den Figuren ist der Übersichtlichkeit wegen nur eine einzige Hilfslamelle 7 dargestellt. Sie lagert einen Endes an einem Stift 8, der an einer Blendenlamelle 4 befestigt ist. An jeder der vorgesehenen Blendenlamellen 4 ist an gleicher Stelle solch ein Stift 8 befestigt. Die Hilfslamelle 7 übergreift eine Lamelle 4 und liegt anderen Endes mit einem in ihr befindlichen Schlitz 9 an einen anderen Stift 8 fest, der an der übernächsten Blendenlamelle 4 befestigt ist. Dabei deckt diese Hilfslamelle 7 zwei der öffnungen 6 lichtdicht ab. Zum Abdecken der in Fig. 2 noch sichtbaren vier weiteren öffnungen 6 sind noch zwei weitere, der Übersichtlichkeit wegen aber nicht dargestellte Hilfslamellen 7 erforderlich. Die zweite Hilfslamelle7 ist dann an demjenigen Stift8 befestigt, der den Schlitz 9 der dargestellten Hilfslamelle 7 durchgreift. Diese zweite Hilfslamelle übergreift dann wieder eine Blendenlamelle und liegt mit ihrem Schlitz 9 über dem Stift 8 der übernächsten Blendenlamelle, wobei an diesem Stift 8 dann die dritte Hilfslamelle befestigt wäre, durch deren Schlitz 9 dann derjenige Stift 8 greift, an dem die gezeichnete Hilfslamelle 7 befestigt ist. Die drei vorgesehenen Hilfslamellen decken also die sechs Öffnungen 6 lichtdichtend ab.
Die Verstellung der Blendenlamellen 4 erfolgt durch den in Fig. 3 teilweise dargestellten Blendenstellring 10, der mittels seiner aus dem Blendengehäuse herausragenden Handhaben verstellbar ist. In den Blendenstellring 10 sind Steuerkurven 12 eingebracht, deren Anzahl der Anzahl der vorgesehenen Blendenlamellen 4 entspricht. In jede der Steuerkurven 12 greift einer der an den Blendenlamellen 4 befestigten Stifte 8 ein. Es greifen also sowohl die Stifte 8. an denen die Hilfslamellen 7 lagern, als auch die Stifte 8, die keine Lagerstellen für die Hilfslamellen bilden, in diese Steuerkurven 12 ein.
Beim Drehen des Blendenstellringes 10 werden die Blendenlamellen 4 im Sinne des öffnens bzw. Schließens der Irisblende bewegt, wobei, durch die Form der Steuerkurven 12 bedingt, das öffnen bzw. Schließen der Blendenöffnung 5 von Blendenwert zu Blendenwert durch stets gleich groß bleibende Verstellwege des Blendenstellringes 10 vollzogen wird. Dabei werden zugleich auch die Hilfslamellen 7 so bewegt, daß sie die entstehenden Öffnungen 6 abdecken. Bei voll geöffneter Irisblende verlaufen die äußeren Kanten der Hilfslamellen 7 im nahen Abstand längs der Innenseite der Wand 2.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Blendenlamellen 4 durch das Verdrehen des Blendenstellringes 10 bewegt. Es ist aber auch möglich, die Blendenlamellen dadurch zu bewegen, daß der Blendenring 1 verstellt wird, während der Ring 10 ununbeweglich lagert.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Irisblende mit einem nach einer linearen Skala verstellbaren Blendenstellriing, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Blendenöffnung bildenden Blendenlamellen (4) Hilfslamellen (7) gelagert sind, die durch die Bewegung der Blendenlamellen (4) in der Weise gesteuert werden, daß sie die bei eingestellten kleinen Blendenöffnungen zwischen den sich dann nicht mehr übergreifenden äußeren Kanten der Blendenlamellen gebildeten öffnungen
(6) lichtdicht verschließen.
2. Irisblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Blendenlamellen (4) eine Hilfslamelle (7) zugeordnet ist.
3. Irisblende nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hilfslamelle (7) mit ihrem einen Ende an einem an einer Blendenlamelle (4) angebrachten Stift (8) befestigt ist und an ihrem anderen Ende einen Schlitz (9) besitzt, in den ein an einer anderen Blendenlamelle (4) befestigter Stift (8) eingreift, an dem zugleich ein Ende einer anderen Hilfslamelle (7) befestigt ist.
4. Irisblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstifte (8) der Hilfslamellen
(7) zugleich die in die Steuerkurven (12) des Blendenstellringes (10) eingreifenden Stellstifte der Blendenlamellen (4) sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709957/205 3.58
DEV11293A 1956-09-29 1956-09-29 Irisblende Pending DE1026991B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115474B (de) * 1960-04-13 1961-10-19 Schneider Co Optische Werke Irisblende mit mehreren bogenfoermigen, durch ein Gelenk miteinander verbundenen Lamellenpaaren
DE1167058B (de) * 1964-04-02 Parsons & Co Sir Howard G Spiegelabdeckvorrichtung fuer ein Spiegelteleskop
US4199247A (en) * 1977-06-10 1980-04-22 Carl Zeiss Stiftung Photographic diaphragm with two independent sets of leaves

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167058B (de) * 1964-04-02 Parsons & Co Sir Howard G Spiegelabdeckvorrichtung fuer ein Spiegelteleskop
DE1115474B (de) * 1960-04-13 1961-10-19 Schneider Co Optische Werke Irisblende mit mehreren bogenfoermigen, durch ein Gelenk miteinander verbundenen Lamellenpaaren
US4199247A (en) * 1977-06-10 1980-04-22 Carl Zeiss Stiftung Photographic diaphragm with two independent sets of leaves

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