DE666937C - Einrichtung zur Vermeidung der Sekundaerstrahlen bei Schachtblenden fuer Roentgenzwecke - Google Patents

Einrichtung zur Vermeidung der Sekundaerstrahlen bei Schachtblenden fuer Roentgenzwecke

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DE666937C DESCH108143D DESC108143D DE666937C DE 666937 C DE666937 C DE 666937C DE SCH108143 D DESCH108143 D DE SCH108143D DE SC108143 D DESC108143 D DE SC108143D DE 666937 C DE666937 C DE 666937C
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rays
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
    • G21K1/02Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
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Description

  • Einrichtung zur Vermeidung der Sekundärstrahlen bei Schachtblenden für Röntgenzwecke Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Vermeidung störender Sekundärstrahlen bei Röntgenaufnahmen.
  • Es ist bereits bekannt, zur Vermeidung dieser störenden Erscheinung in der Nähe der Brennflecken oder des Aufnahmeobjektes eine als Spalt wirkende Blende anzuordnen, durch die nur der dem Bildformat entsprechende Teil des Röntgenstrahlenbündels auf das Objekt und die darunterliegende photographische Schicht hindurchgelassen wurde. Es ist andererseits auch bekannt, zwischen der Röhre und dem Aufnahmeobjekt einen schachtförmigen Tubus anzubringen. Dieser Tubus sollte einerseits das Bedienungspersonal gegen wilde Röntgenstrahlen schützen und andererseits die außerhalb des zur Bilderzeugung erforderlichen Strahlenkegels liegenden Sekundärzentren beseitigen.
  • Diese bekannten Einrichtungen waren entweder starre, nur für ein bestimmtes Bildformat passende Gebilde, oder sie bestanden aus mehreren gegeneinander verstellbaren Wandteilen.
  • Die vorgenannte Erfindung bezieht sich auf die letztgenannte Ausführungsform mit gegeneinander verstellbaren Wandteilen und stellt eine wesentliche Verbesserung derselben dar.
  • Es wurde gefunden, daß die den Röntgenstrahlenkegel begrenzenden, in an sich bekannter Weise drehbar angeordneten Schachtwände derart einstellbar ausgebildet sein müssen, daß die vom Röhrenbrennfleck ausgehenden Röntgenstrahlen überhaupt nicht auf die Schachtwände auftreffen und dort Sekundärstrahlen erzeugen können. Gleichzeitig wird hierdurch erreicht, daß das von den Röntgenstrahlen durchlaufene, zur Bildung von schädlicher Streustrahlung führende Luftvolumen so klein wie möglich ist.
  • Da es aus praktischen Gründen unmöglich ist, der Schachtblende die theoretische Form einer mit der Spitze im Brennfleck liegenden Pyramide zu geben, wird die Blende in an sich bekannter Weise als Pyramidenstumpf ausgebildet, dessen obere Öffnung in möglichster Nähe des Brennfleckes, also nahe der Röntgenröhre, angeordnet ist: Die verschiedene, dem jeweiligen Bildformat entsprechende Form der Schachtblende wird dadurch erreicht, daß die Seitenwände des Pyramidenstumpfes, wie bekannt, größenveränderlich ausgestaltet sind.
  • Beispielsweise können die Wände aus dehnbarem Material bestehen. Es ist auch möglich, die Wände wie bei einem Balgen mit Falten zu versehen, die je nach Erfordernis mehr oder weniger geöffnet werden. Allerdings muß man hierbei einen gewissen Rest von schädlichem, in den Falten bleibendem Luftvolumen in Kauf nehmen.
  • Eine besonders zweckmäßige und auch technisch einfache Ausführungsform der Schachtblende mit gegeneinander verstellbaren Schachtwänden besteht darin, daß man jede Schachtwand aus mehreren parallel zueinander angeordneten und nach Bedarf parallel zueinander verschiebbaren Teilen kleinen Formates ausbildet. Eine solche Schachtblende ist in den Abb. i und 2 schematisch dargestellt. Sie besteht aus dem Hauptteil T i und den Seitenteilen 12' und 13, die seitlich herausziehbag in Taschen des Hauptteils i i angeordle, sind. Im Falle des kleinsten Bildformates 1i.° gen die drei Teile hintereinander, und zw' r werden Teile i2 und 13 in Taschen des Teils i i hineingeschoben. Wenn durch Auseinanderschrauben der Schachtwände die Grundfläche des Schachtes sich vergrößert, werden die. Teile 12 und 13 jeder Wand so weit herausgezogen, daß sie an die benachbarten Schachtwände anstoßen, so daß der gewünschte allseits geschlossene Schacht entsteht. Das Herausziehen der Schachtwände wird dadurch erleichtert, daß die Verlängerungsflächen an der oberen (Schmal-) Seite der Schachtwand drehbar befestigt sind, während sie auf der Grundfläche hin und her gleiten können. Durch Anbringung von passend geformten Schlitzen 15 bewirkt man hierbei, daß die unteren Kanten der Seitenteile parallel zur Kante 16 des Hauptteils ii bleiben, so daß die untere Fläche des Schachtes eine Ebene bildet. Die Verlängerungswände werden nach erfolgter Einstellung durch Halteschrauben 14 festgehalten.
  • Die Lagenverstellung der Schachtwände kann auf verschiedene Weise erfolgen.
  • Die Schachtblende ist dann am wirksamsten, wenn die Wände genau parallel zu den Röntgenstrahlen verlaufen, weil dann einerseits das schädliche Luftvolumen am kleinsten ist und andererseits die Wände nicht von Röntgenstrahlen getroffen werden. Dies läßt sich dann erreichen, wenn die Drehachse jedes Wandteils durch den Brennfleck hindurchgeht. Man umgibt zu diesem Zweck die Röntgenröhre mit einem Gestell, an dem die Schachtwände an vier in der Ebene des Brennflecks liegenden Punkten drehbar befestigt sind.
  • In den meisten Fällen wird allerdings infolge der langgestreckten Form der üblichen Röntgenröhren diese theoretisch richtige Lage der Drehachsen nur für zwei Wandflächen erreicht werden können, während man für die beiden anderen Wandflächen außerhalb der Röhrenachse gelegene Drehpunkte wählen muß.
  • Eine solche Anordnung ist in den Abb. 3 und 4 schematisch dargestellt.
  • Die Röntgenröhre 2o befindet sich in einem Gehäuse 2i, das einen Stutzen 22 trägt, an dem die erfindungsgemäße Schachtblendenanordnung verschiebbar angebracht ist. Die Verschiebbarkeit hat den Vorteil, daß man die Schachtblende den verschiedenen Röhrenanordnungen anpassen und insbesondere auf den jeweiligen Brennfleck einjustieren kann. In -der -Zeichnung (insbesondere Abb. .4) ist die Anordnung, mit der die Verstellbarkeit bewirkt werden kann, nicht besonders an-,gegeben, sondern nur in Form zweier ineinndergleitender Rohre 22 und 3i angedeutet. lie Befestigung der beiden Rohre kann durch Halteschrauben, durch Gewinde oder ähnliche Vorrichtungen erzielt werde.. An diesem Halterohr 31 sind vier Hebel 31, 32; 33 und 34. drehbar befestigt, die je eine Schachtwand (entsprechend Abb.@i) tragen. Die Drehachse 3 i der Hebel 32 und 33 geht genau durch den Brennfleck, so daß sich die an diesen Hebeln befestigten Schachtwände parallel zu den Röntgenstrahlen bewegen.
  • Das -hierzu senkrechte Wandpaar aber, welches an den Hebeln 34. und 35 befestigt ist, dreht sich um Achsen 3-l.1 und 35i, die nicht durch den Brennfleck gehen, sondern dicht an der Gehäusewand 21 angeordnet sind. Infolge dieser exzentrischen Lag;: der Drehachsen stehen zwar die beiden Schachtwände nicht in jeder Stellung parallel zu den Röntgenstrahlen;- die entsprechende Abweichung ist aber so gering, daß sie vernachlässigt werden kann. Bei einer praktischen Ausführungsform beträgt z. B. bei einer Wandlänge von 700 mm die größte Abweichung der Unterkante vom Sollwert nur 2 mm.
  • Die Befestigung der Schachtwände an den Traghebeln erfolgt in beliebiger Art, beispielsweise durch Verschraubung. Durch geeignete Kröpfung der Hebel erreicht man, daß die vier Hebel unabhängig voneinander und ohne gegenseitige Behinderung in jede gewünschte Lage gebracht werden können. Es gelingt auf diese Weise, jedes beliebige Bildformat auszublenden. In den Abb.3 und q. ist eine Hebelstellung angedeutet, die unsymmetrisch zum Röntgenmittelstrahl ist, Hierbei ist es notwendig, wie auch aus Abb. 4 ersichtlich ist, die Schachtwände in der früher beschriebenen Weise einseitig durch Herausziehen des Seitenteiles i2 aus dem Hauptteil i i zu verbreitern.
  • Zur Erleichterung der Hebeleinstellung und zur Lagenfeststellung dienen Stellschrauben 36.
  • Fernerhin sind Flächen 37 an den Haltern angebracht, die eine Abschirmung aller außerhalb des ausgeblendeten Strahlenkegels liegenden Röntgenstrahlen bewirken.
  • Die vorstehend geschilderte Ausführungsr form gemäß Abb. 3 und q. verliert an Wirksamkeit, wenn infolge zu großer Röhrendimensionen die Drehachsen zu weit außerhalb der Brennfleckachse liegen müssen.
  • Für diesen Fall werden erfindungsgemäß die den Röntgenstrahlenkegel begrenzenden, zueinander drehbar angeordneten Schachtwände derart mit besonderen verstellbaren Strahlenblenden miteinander gekuppelt, daß die Eintrittsöffnung für die Röntgenstrahlen jeweils nur so groß bemessen wird, daß.keine Röntgenstrahlen auf die Schachtwände treffen und dort Sekundärstrahlen erzeugen können.
  • Eine solche Schachtblendenform ist in den Abb. 5 bis 7 schematisch dargestellt. Sie besteht aus drei Hauptteilen, nämlich der Haltevorrichtung .41, den Blenden .12 und den Schachtwänden ii. Die Haltevorrichtung besitzt ein Ansatzrohr 411, welches in der beschriebenen Weise mit dem Stutzen 22 des Röntgengehäuses zusammenwirkt. Die Schachtwände i i sind an der Haltevorrichtung 4.1 mittels Scharnieren 13 drehbar angebracht, so daß sie mit Hilfe der Stellschrauben 4.4. beliebig, und zwar jede unabhängig von der anderen, in ihrer Lage eingestellt werden können. Man kann daher den Schachtwänden eine beliebige Neigung zueinander geben, so daß ihre unteren Kanten ein beliebig gestaltetes Viereck bilden, welches dem gewünschten Bildformat entspricht.
  • Da bei dieser Schwenkung der Schachtwände ihre obere Öffnung unverändert bleibt, muß zwecks Vermeidung schädlicher, schräg auf die Wände auftreffender Röntgenstrahlen durch eine zusätzliche Blendenanordnung das Röntgenstrahlenbündel der lichten unteren Öffnung des Schachtes angepaßt werden. Diesen Zweck erfüllen die vier Blendenteile 42, deren Lage durch die Schachtwände ii beeinflußt wird. Zu diesem Zweck sind die Blenden in Scharnieren 4.5 drehbar gelagert. Spiralfedern 4.6 bewirken, daß die Blenden sich mit der einen Kante 4.7 ständig an die Schachtwände 21 anlegen. Jede Bewegung der Schachtwände überträgt sich daher auf die Blenden, und zwar derart, daß eine Verkleinerung der unteren Schachtöffnung gleichzeitig eine Verkleinerung der oberen Blendenöffnung hervorruft. Durch geeignete Dimensionierung der Blendenteile ist es möglich, die Verlagerung der wirksamen Kanten der Blende 4.2 so der Verlagerung der unteren Kantenfläche .48 anzupassen, daß der theoretisch günstigste Strahlenkegel zwischen Brennfleck und Aufnahmefläche eingestellt wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind, wie insbesondere aus der Abb. 6 ersichtlich ist, die vier Brennteile räumlich in verschiedenen Ebenen angeordnet, so daß sie sich in ihrer Bewegung nicht stören. Auch hier gelingt es durch geeignete Dimensionierung, die Blendenteile gleichartig zu gestalten, wobei die serienweise Herstellung der Vorrichtung wesentlich erleichtert wird. Die Einstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung geht folgendermaßen vor sich.
  • Entsprechend dem gewünschten Bildformat werden die vier Schachtwände i i unabhängig voneinander durch Betätigung der jeweils zugehörigen Stellschraube 44 so weit verstellt, daß die Unterkanten auf dem Objekt den gewünschten Abschnitt abgrenzen. Man kann also beispielsweise entweder quadratische Aufnahmen machen, wobei alle vier Wände gleichartig verstellt werden müßten. Man kann aber auch Bezirke eingrenzen, die in der einen Richtung sehr wenig, in der anderen dagegen sehr weit ausgedehnt sind, wie es beispielsweise für Rückgrataufnahmen erforderlich ist. Durch die beschriebenen Verlängerungswände kann jede Schachtwand auf fast die dreifache Größe erweitert werden, so daß alle in der Praxis vorkommenden Formate erzielt werden können.
  • Gleichzeitig mit der Verstellung der Wände i i haben sich die Blenden .1 .2 richtig eingestellt, so daß der Bedienungsmann keine zusätzlichen Handgriffe für diese primäre Ausblendung vorzunehmen hat. Es verbleibt ihm lediglich die Arbeit, die Halteschrauben 44 zu lösen und die Verlängerungswände 12, 13 (Abb. i) so, weit herauszuziehen, daß die Wände des Schachtes an allen Seiten sich berühren und damit den Schacht abschließen. Diese Handgriffe gehen schnell vor sich und verlangen keinerlei Geschicklichkeit oder Aufmerksamkeit.
  • Es ist zweckmäßig, die Schachtwände auswechselbar zu gestalten, um sie den verschiedenen Röntgenapparaturen anpassen zu können.
  • Als Material für die erfindungsgemäße Vorrichtung wird zweckmäßig Bleigummi oder anderes röntgenstrahlenabsorbierendes Material verwendet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Vermeidung der Sekundärstrahlen bei Schachtblenden für Röntgenzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die den Röntgenstrahlkegel begrenzenden, in an sich bekannter Weise drehbar angeordneten Schachtwände derart einstellbar ausgebildet oder mit besonderen verstellbaren Strahlenblenden derart gekuppelt sind, daß die Strahlen nicht auf die Schachtwände treffen und dort Sekundärstrahlen erzeugen können.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadui-ch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Schachtwände durch den Brennfleck oder in dessen Nähe verläuft.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den verstellbaren Schachtwänden eine in der Nähe der Röntgenröhre angeordnete Strahlenblende derart gekuppelt ist, daß bei einer Veränderung der Schachtdimensionen automatisch die Blende auf die zugehörige Öffnungsgröße eingestellt wird.
  4. 4.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schachtwand mit einem zugehörigen Blendenteil gekuppelt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtwand direkt auf den drehbaren Halter der zusätzlichen Blende einwirkt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schachtwand aus mehreren parallel zueinander verschiebbaren Teilen besteht.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerungsteile jeder Schachtwand mit einer schlitzartigen Führung am Hauptteil drehbar befestigt sind. B. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtwände auswechselbar ausgestaltet sind. g. Einrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, däß die Schachtblende mit einer Vorrichtung zur höhenverstellbaren Befestigung an der Röntgenröhre versehen ist.
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