DE699226C - Photographischer Aufnahme- und Wiedergabeapparat - Google Patents

Photographischer Aufnahme- und Wiedergabeapparat

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DE699226C
DE699226C DE1938H0156241 DEH0156241D DE699226C DE 699226 C DE699226 C DE 699226C DE 1938H0156241 DE1938H0156241 DE 1938H0156241 DE H0156241 D DEH0156241 D DE H0156241D DE 699226 C DE699226 C DE 699226C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Photographischer Aufnahme- und Wiedergabeapparat Die Erfindung betrifft "einen photographischen Aufnahme- und Wiedergabeapparat für verschiedene Bildformate, bei dem das 0b-_ j ektiv j e auf die Mitte der einzelnen Bilder einstellbar ist sowie verschiedene Masken zur Begrenzung des Bildformates verwendet werden. Dabei ist das Objektiv durch Verschieben des Objektivbrettes öder der Apparat durch Verschieben hinter einem feststehenden Objektiv je auf die Mitte der einzelnen Bilder einstellbar. Ferner sind verschiebbare, rollbare oder klappbare Masken zur Begrenzung des Bildformates vorgesehen.
  • Von dem Bekannten unterscheidet sich der Apparat gemäß der Erfindung dadurch, daß er die Bewegung zwischen Objektiv und Apparat beim Formatwechsel ausnutzt, uni Linsen zuzuschalten, so daß das Objektiv zugleich dem Format angepaßt wird und denkbar schnell im Wechsel verschiedene Formate und verschiedene Brennweiten, wie sie für Nah- oder Fernaufnahmen erforderlich sind, zur Hand sind.
  • Erfindungsgemäß wird hierdurch, zugleich unter Verwendung eines gemeinsamen Grundobjektives, z. B. für ein kleines Bildformat ein Objektiv mit einem kleinen Bildwinkel und für ein großes Bildformat ein solches mit einem großen Bildwinkel geschaffen, so daß auch noch- eine wesentliche Verbilligung erreicht ist. Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Abb. i einen Filmstreifen mit acht verschiedenen, abwechselnd verwendbaren Formaten, Abb. 2 einen den in Abb..i veranschaulichten Formaten angepaßten Aufnahmeapparat im Längsschnitt, Abb.3 als Einzelheit eine zweifach geregelte Fördereinrichtung der den Film aufwickelnden Spule, Abb,, q. in Ansicht von 'vorn die selbsttätig sich verändernde Bl.endeneinstellung, Abb. 5 eine Einzelheit zu Abb. q., Abb.6 im Querschnitt einen Teil des Apparates nach Abb. 2.
  • In Abb. i ist ein Kinefilmstreifen mit 28 und die vier vom Rand 29 bis zum Rand 30 verwendbaren Formate mit 3i - bis 34 bezeichnet. Alle Formate 31 bis 34 haben einen gemeinsamen Ausgangsrand 29. Das Objektiv i des Apparates 2 ist gemäß Abb. 2 vielfach verstellbar, und zwar je auf die Mitten der Formate 3i; 3;i und 32; 31, 32 und 33 sowie 34 32, 33 und 3q., wie gestrichelt gezeichnet.
  • Bei einem Arbeiten mit kleineren Formaten 31 bis 33 wird in Art eines Schlitzverschlusses selbsttätig ein Rollo 5 vorgezogen. Die obere Spule 35 des Rollos 5 wird durch einen' Kraftspeicher aufgerollt. Die Gegenspule 36 steht durch zwei Zahnräder 37 und 38 mit einer am Objektivträger q, befestigten Zahnstange 39 im Eingriff: Der Durchmesser der Zahnräder 37 und 38 weist ein Verhältnis i : 2 auf.
  • In Abh. 2 ist der Film 6 nicht auf. dem Rollo 5 aufliegend gezeichnet, damit sein Verlauf leichtex ersichtlich ist.
  • Die vorbezeichneten Antriebsvorricbtungen werden zum Verändern der Eigenschaften des .Objektivs i verwendet, indem absatzweise hinter dem Objektiv i oder an sonst einer geeigneten Stelle eine oder mehrere Linsen 41 zugeschaltet sind, die den Bildwinkel des Objektivs i ohne oder mit seiner gleichzeitigen Verschiebung in Richtung seiner optischen Achse verändert.
  • Vorteilhaft erscheint z. B. eine selbsttätige, zusätzliche Erweiterung des Bildwinkels bei dem größten Format 31 bis 3q., um umfassehde Innen- oder Panoramaaufnahmen herstellen zu können.
  • Es ist bekannt, Aufnahmeapparate mit einer Fördermechanik auszurüsten, die es ermöglicht, den Film oder Bildträger 6 entsprechend der Länge des Bildformates rein mechanisch zu fördern.
  • Bei der Ausführung gemäß Abb. 2 und 3 wird eine solche Fördermechanik durch die Bewegung zwischen Objektiv i und Apparat 2 beim Formatwechsel ihrerseits noch zusätzlich geregelt, so daß je nach Einstellung des Objektivs : i der Bildträger 6 gefördert wird. Es wird also auch bei einem ständigen Formatwechsel immer nur die Formatlänge weiterbefördert, vor deren Mitte das Objektiv jeweils gestellt ist.
  • Hierzu wird gemäß Abb. 3 als Antrieb ein sogenanntes Ratschengetriebe verwendet. Die Welle 17 des Antriebes der Wickelspule 8 ist durch ein Getriebe mit der Welle 12 des Ratschenrades 9 verbunden, in dessen Zähne io eine Klinke ii kämmt. An Stelle der Ratscheu 9 bis i i können auch ein oder mehrere Klemmkörper o. dgl. verwendet werden; wie solche von Fahrradfreiläufen usw. her bekannt sind.
  • Der die Klinke- i i haltende Arm 13 ist leicht drehbar auf die Welle 12 des Ratschenrades 9 aufgesteckt und durch einen Kraftspeicher ständig auf seine Anfangsstellung gedreht, in der Zeichnung also entgegengesetzt der Drehrichtung des Uhrzeigers. Auf der Welle 12 ist ebenfalls leicht drehbar eine Kurbel 15 aufgesteckt, die mit einer Nase 14 in den Weg des Ratschenarmes 13 hineinragt. Die Kurbel 15 ist durch ein Getriebe o: dgl. durch die zwischen Objektiv und Apparat 2 entstehende Bewegung bei einem Format-Wechsel bewegt und bleibt in bestimmten, den Formaten entsprechenden Stellungen stehen, den Ausschlag des Ratscbenarmes 13 fallweise begrenzend. Mit seiner Hinündherbewegüng wird mithin selbsttätig nur diej enige Filmlänge 6 gefördert, auf die das Objektiv i jeweils eingestellt ist.
  • Erfindungsgemäß ist gleichzeitig auch die Anfangsstellung der Ratsche 13. steuerbar: Die Steuerung der Anfangsstellung dient zurr Ausgleich des wachsenden Durchmessers der Wickelspule 8 und dem damit verbundenen wachsenden Hub bei Drehung der Spule 8 um gleiche Winkelgrößen.
  • Gemäß Ab>. 3 ist hierzu mit dem Fördergetriebe 1.2 ein Nocken 16 verbunden, derart, daß er im Uhrzeigersinn und mit seiner Steigung dem Ratschenarm 13 nachfolgend gedreht wird. Der Nocken 16 schlägt also in die Grundstellung des Ratschenarmes 13 während dessen Drehung ein und verkürzt so laufend den Ratschenweg -und mithin den Hub der Spule B.
  • Durch die gleichzeitige Steuerung der Anfangs- und Endstellung des Ratschenantriebes 13 wird mithin der Vorschub des Filmbandes 6 stets selbsttätig dem wachsenden Durchmesser der Spule 8 sowie dem eingestellten Bildformat angepaßt, auch wenn das Bildformat von Aufnahme zu Aufnahme oder von Wiedergäbe zu Wiedergabe gewechselt wird.
  • Das Objektivbrett .y, greift, wie aus Abb,. 6 ersichtlich; mit -einem Ansatz 17 auf die Breitseite 18 des Apparates z über und ist an diesem, also auch noch von oben, durch eine Schwalbenschwanzführung o. dgl. i9 verankert.
  • In dem Ansatz 17 sind an- sich bekannte Sucher sowie mit der Einstellvorrichtung des Objektivs gekuppelte Entfernungsmeßvorrichtüngen usw. eingebaut, so daß diese Teile stets an einer gemeinsamen; starren, Winkelförmigen Grundplatte befestigt sind und bleiben und in ihrer Arbeit keinen Störungen durch Veränderungen der Befestigungsbasis usw. unterliegen können.
  • Um die Sucher, die Meßvorrichtung usw. selbsttätig den verschiedenen verwendeten Bildformaten sich anpassen zu lassen, ist am Gehäuse 17 ein Zahnrad 21 befestigt, das in einer am Apparat :2 befestigten Zahnstange 2o kämmt. An Stelle des Zahnradantriebes kann auch der in Abb. q. und 5 veranschaulichte Hebelantrieb usw. zur Verwendung gelangen: Durch die zwischen Objektiv i und Apparat 2 beim Formatwechsel --entstehende Bewegung wird das Rad 21 .gedreht. An seiner Welle q0 ist unter , Zwischenschaltung eines Getriebes eine Nockenscheibe o. dgl. angeschlossen, die ihrerseits das eingestellte Format fallweise im Sucher, in der Meßvorrichtung usw. einstellt sowie letztere umstellt, wenn diese z. B. auf verschieden breite Ausgangsstejllungen umschaltbar ist.
  • Bei Aufnahmeapparaten wirkt die Bewegong zwischen Objektiv i und Apparat 2 beim Formatwechsel durch ein Getriebe auf die Blendenstellung ein und ändert oder verkleinert fliese selbsttätig.
  • Das Vorbezeichnete würde sich, z. B. eine Lichtstärke F = 2,2 und die in Abb.'i dargestellten Formate angenommen; wie folgt auswirken können: Bei dem Format 31 ist die volle Lichtstärke F = 2,2 anwendbar, dagegen bei dem Format 31 und 32 nur eine Lichtstärke F = 2,8, bei dem Format 31, 32 und 33 eine Lichtstärke F = 4,5 sowie bei dem Format 31, 3-2, 33 und 34 nur noch eine Lichtstärke F = 7,7. Kleinere Lichtstärken können jederzeit eingestellt werden. Nur die großen Blendenöffnungen werden mit-wachsendem Format selbsttätig verkleinert und bleiben gesperrt.
  • Hierzu greift (vgl. Abb.. q. und 5) in den Weg des verlängerten Blendenhebels 22 mit einer Nase 23 eine Kurbel 24 ein, auf deren in das. Apparatinnere geführten Welle 25 ein Hebe126 sitzt, dessen Ende mit dem Gehäuse des Apparates :2 durch eine Bleuelstange 27 verbunden ist. Je nach der Größe des geforderten Winkelausschlages des Hebels 24 ist der in Abb. 5 dargestellte, im Apparatinneren liegende Hebel 26 mehr oder weniger lang zu halten, weil die von der Bleuelstange 27 beim Bewegen des Objektivs i oder seiner Wand q. auf den Hebel 26 übertragene Weglänge stets die gleiche ist wie beim Objektiv.
  • An Stelle des Hebelantriebes kann auch ein Radantrieb treten, insbesondre ein solcher Antrieb, der gleichzeitig mehrere Teile an der Kamera steuert. So könnte z. B. der in Abb. 6 veranschaulichte Antrieb 21 sowohl ium Steuern des Suchers, des Entfernungsmessers usw. als auch zum Verdrehen des Blendensteuerungshebels 24 dienen.
  • Der in Ab#b. 2 veranschaulichte Aufnahmeapparat ist nach Abnahme der Rückwand o. dgl. auch für Wiedergabe zu verwenden. Sein Mechanismus karg aber auch in einem reinen Projektionsapparat zum Einbau gelangen. Bei Wiedergabeapparaten verbindet man vorteilhafterweise das Obj ektivbrett 4 nebst Objektiv i usw. fest mit der Beleuchtungsvorrichtung, wogegen man den Apparat 2 verschiebbar anordnet. Die Bewegung zwischen dein Obj ektiv i und dem Apparat bei einem Wechsel des Formates wird erfindungsgemäß bei Wiedergabeapparaten zugleich auch durch Zwischenschaltung eines Getriebes, eines Gestänges o.: dgl. auf die Lichtquelle der Beleuchtungsanlage übertragen, derart, daß -die Lichtquelle parallel zur Achse des Objektivs verschoben und die Größe der ausgeleuchteten Fläche dem jeweilig verwendeten Bildformat selbsttätig angepaßt ist.
  • Bei Gebrauch des kleinsten Formates 31 wird also der erzeugte Beleuchtungskegel nur mit kleinstmöglicher Schnittfläche, bei Anwendung eines der größeren Formate mit entsprechend größerer Schnittfläche selbsttätig zur Anwendung gebracht, womit bei einem Wiedergabeapparat die gesamte Einstellung selbsttätig erfolgt.- .Auch eine Umschaltung der Beleuchtungsanlage auf verschiedene Lichtstärken kann in gleicher Weise rein selbsttätig erfolgen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Photographischer Aufnahme- und Wiedergabeapparat für verschiedene Bildformate, bei, dem das Objektiv je auf die Mitte der einzelnen Bilder einstellbar ist sowie verschiedene Masken zur Begrenzung des Bildformates verwendet werden, die zugleich mit der Bewegung des Objektivs verstellt werden, und beidem die Wickelspule des Bildträgers durch ein zwischengeschaltetes Getriebe gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bewegung des Objektivs (i) gegenüber dem Apparat (2) beim Formatwechsel fallweise hinter dem Objektiv (i) oder an sonst einer geeigneten Stelle eine Linse o. dgl. (q.1) zugeschaltet wird, die den Bildwinkel des Objektivs (i) ohne oder mit seiner gleichzeitigen Verschiebung in Richtung seiner optischen Achse verändert.
  2. 2. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Welle (12) des Getriebes zur Steuerung der zusätzlichen Linsen (41) einmal ein Ratschenrad (9) fest angeordnet ist, in dessen Zähn en ' (io) eine Klinke (i i) kämmt, die einen auf der Welle (12) lose drehbar angeordneten, ständig auf Anfangsstellung gedreht gehaltenen Arm (13) besitzt, zum anderen lose eine mit einer Nase (1q.) in den Weg des Ratschenarmes (13) eingreifende Kurbel (15), während ein mit seiner Steigung dem Ratschenarm (13) nacheilender Nocken (16) wachsend in die Grundstellung des Ratschenarmes (13) eingedreht ist.
  3. 3. Apparat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Obj ektivbrett (4.) zur Steuerung der Linsen (q.1) in einem auf die Breitseite (18) des Apparates (2) übergreifenden und verankerten (i9) Ansatz (17) einen Sucher, eine in an sich bekannter Weise mit der Einstellvorrichtung des Objektivs gekuppelte Entfernungsineßvorrichtung o. dgl, enthält und daß die Einstellung der Meßvorrichtung auf verschiedene Formate entsprechend dem jeweilig am Apparat eingestellten Bildformat durch ein am Gehäuse (i7) befestigtes, in einer Zahnstange (so) am Apparat (2) kämmendes Zahnrad (2i) erfolgt.
  4. 4. Apparat nach Anspruch r, 2 und 3; dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zur Steuerung der Linsen (4i) während einer Bewegung zwischen Objektiv (z) und Apparat (2) beim Formatwechsel zugleich auf die Blendenstellüng einwirkt; insbesondere derart, da,ß in den Weg des verlängerten Blendenhebels (22) mit einer Nase (a3) eine Kurbel (24) greift, auf deren in das Apparatinnere geführten Welle (25) ein Hebel (26) sitzt, dessen Ende mit dem Gehäuse des Apparates (ä) durch eine Bleuelstange (27) verbunden ist.
  5. 5. Apparat nach Anspruch i, bei dein das Gebtriebe zur Steuerung der Linsen mit der Beleuchtungsvorrichtung verbunden, der Apparat dagegen verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß 'die Bewegung zwischen Objektiv (i) und Apparat bei einem Wechsel des Formates auf die Lichtquelle der Beleuchtungsvorrichtung durch ein:Getriebe übertragen ist und daß hierdurch die Lichtquelle parallel zur Achse des Objektivs verschoben und die Größe der ausgeleuchteten Fläche dem jeweilig verwendeten Bildformat selbsttätig angepaßt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055946B (de) * 1956-10-02 1959-04-23 Agfa Ag Fotografische Kamera mit schaltbarer Formatbegrenzungsmaske

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1055946B (de) * 1956-10-02 1959-04-23 Agfa Ag Fotografische Kamera mit schaltbarer Formatbegrenzungsmaske

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