DE1055946B - Fotografische Kamera mit schaltbarer Formatbegrenzungsmaske - Google Patents

Fotografische Kamera mit schaltbarer Formatbegrenzungsmaske

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DE1055946B
DE1055946B DEF21358A DEF0021358A DE1055946B DE 1055946 B DE1055946 B DE 1055946B DE F21358 A DEF21358 A DE F21358A DE F0021358 A DEF0021358 A DE F0021358A DE 1055946 B DE1055946 B DE 1055946B
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camera
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Application number
DEF21358A
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English (en)
Inventor
Eduard Fischbach
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Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras
    • G03B19/06Roll-film cameras adapted to be loaded with more than one film, e.g. with exposure of one or the other at will
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit von außen ein- und ausschaltbarer Formatbegrenzungsmaske. Bei den bekannten Kameras dieser Art werden Klappen, Schieber oder Schlitzvorhänge über gesonderte Versteileinrichtungen von einem außerhalb des Kameragehäuses vorgesehenen Bedienungsorgan gesteuert.
Erfindungsgemäß wird nunmehr der Formatbegrenzer bzw. die Formatbegrenzungsmaske derart mit einem ausziehbaren Objektivtubus verbunden, daß sie sich beim Ausziehen desselben aus ihrer Wirklage in der Bildebene entfernt. Einem an sich vorhandenen Bedienungselement wird dabei eine zweite Funktion übertragen, wodurch sich weitere Steuerelemente einsparen lassen. Außerdem werden dadurch recht vielseitige Aufnahmemöglichkeiten eröffnet, die mit ähnlichen Mehrformatkameras nicht erzielt werden können.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird die Formatbegrenzungsmaske durch ao Federn kraftschlüssig mit dem Objektivtubus verbunden. Durch eine wahlweise einstellbare Sperrvorrichtung kann dann die Formatbegrenzungsmaske beim Ausziehen des Objektivtubus in ihrer Wirklage in der Bildebene festgehalten werden. Insbesondere läßt sich die Formatbegrenzungsmaske an einem Tubus befestigen, der im Objektivtubus verschiebbar geführt ist.
Weiterhin kann außerhalb des Kameragehäuses ein Umschaltelement angeordnet werden, welches die Stellung oder Verriegelung des Formatbegrenzers steuert und mit der Formatsuchereinrichtung gekuppelt ist. Eine weitere Bedienungsvereinfachung ergibt sich noch, wenn das Umschaltelement für den Formatbegrenzer mit einer Abdeckvorrichtung verbunden ist, welche von drei die Filmstellung anzeigenden Fenstern das mittlere oder die beiden äußeren abdeckt. In manchen Fällen mag es zweckmäßig sein, zwischen Objektiv und Formatbegrenzer noch eine gesonderte Balgeneinrichtung vorzusehen.
Die erwähnte Vielseitigkeit des Erfindungsgegenstandes ergibt sich vor allem durch die Verwendung von Wechselobjektiven mit den Tubusstellungen angepaßten Brennweiten. Man kann auch ein Objektiv mit veränderlicher Brennweite, z. B. mit zusätzlich in den Strahlengang einfügbaren Linsen, einsetzen. Mit kurzbrennweitigem Objektiv und eingeschobenem Objektivtubus ähnelt die Kamera dann einer normalen Kleinbildkamera, die sich vor allem für Sportaufnahmen eignet.
Mit einer erfindungsgemäßen Fotokamera ergeben sich nunmehr folgende fünf Aufnahmemöglichkeiten: 1. In dem ausgezogenen Tubus sitzt ein Objektiv mit relativ langer Brennweite, und die bewegbare Fotografische Kamera mit schaltbarer
Formatbegrenzungsmaske
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leyerkusen-Bayerwerk,
Kaiser - Wilhelm - Allee
Eduard Fischbach,
Wallerstädten (Kr. Groß-Gerau, Hess.),
ist als Erfinder genannt worden
Maske ist aus dem Strahlenbereich entfernt bzw. mit nach vorn gerückt. Dann erhält man ein großformatiges Bild mit normalem Bildwinkel.
Die Maske ist zum Unterschied zu 1 in ihrer hinteren Stellung festgehalten. Es ergibt sich ein Kleinformat mit Telewirkung bzw. mit schmalem Bildwinkel.
Ein Objektiv mit kurzer Brennweite ist in den eingeschobenen Objektivtubus eingesetzt, und die Maske steht demgemäß in ihrer hinteren Stellung. Man erhält ein Kleinformat unter normalem Bildwinkel.
Man zieht den Tubus mit kurzbrennweitigem Objektiv aus und entfernt die Maske aus dem Strahlengang. Es ergibt sich ein Großformat für
Nahaufnahmen etwa in Bleistiftlänge.
5. Wenn man bei der Anordnung nach 4 die Maske hinten hält, ergibt sich ein Kleinformat für Nahaufnahmen der vorerwähnten Art.
Unter langbrennweitigen Objektiven sind hier solche zu verstehen, die in der vorderen Tubusstellung im normalen Entfernungsbereich scharf zeichnen, während als kurzbrennweitige Objektive solche bezeichnet werden, die eine gleiche Wirkung in der hinteren Tubusstellung ergeben. Der mittlere Bildwinkel soll dann bei Kleinformat bzw. Großformat jeweils ungefähr gleich sein. Die Abmessungen und Daten der Objektive und der Formate müssen aufeinander abgestimmt sein. Es ist daher gleichgültig, ob man eine Umschaltung von 6 · 6 cm auf 3 · 6 cm bzw. 3 · 4 cm oder 24 · 36 mm, von 6 · 9 cm auf · 6 cm bzw. 4V2 · 6 cm od. dgl. wählt.
Es können auch mehrere Formatbegrenzungsmasken zur Anwendung kommen, die einzeln oder
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gemeinsam in der hinteren Stellung festgehalten werden. Zum Beispiel läßt sich für das 6 · 6-Format eine Maske 3 · 4 cm und eine Maske 24 · 36 mm verwenden. In einer ersten Riegelstellung wird dann lediglich die Maske 3 · 4 cm gehalten, während in einer anderen Riegelstellung beide Masken vor dem Film festgelegt sind. Außerdem ist die Erfindung nicht auf die Verwendung einer verschiebbaren Maske begrenzt. Diese kann vielmehr auch z. B. in zwei Hälften geteilt und seitlich im Kameragehäuse schwenkbar gelagert werden. Die Wirkungsweise ist in beiden Fällen ungefähr gleich.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wieder. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Fotokamera mit teilweise weggenommenem Deckel von hinten,
Fig. 2 an Hand einer Nummernfensterreihe verschiedene Schaltmöglichkeiten,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Fotokamera und
Fig. 4 eine weitere die Fig. 2 ergänzende Darstellung der Schaltmöglichkeiten.
Nach der Zeichnung ist im Gehäuse 1 einer fotografischen Kamera an einer Achse 2 ein Deckel 3 angelenkt. 4 ist die Abwickelspule, 5 die Aufwickelspule und 6 der zwischen den beiden Spulen geführte Film. Mit 7 ist der an der Aufwickelspule 5 angreifende Transportknopf bezeichnet. Ein Objektiv 8 ist über einen Flanschring 9 an einem Objektivtubus 10 befestigt, der verschiebbar im Kameragehäuse 1 geführt ist und in der gezeichneten ausgezogenen Stellung über nicht dargestellte Federn mit seinem Flansch 11 an einem Anschlag des Kameragehäuses gehalten wird. Mit 12 ist die mit unterbrochenen Linken gezeichnete Stellung des Ringes 9 bei eingeschobenem Objektivtubus bezeichnet. In dieser Stellung wird der Tubus in bekannter Weise durch eine kleine Drehung verriegelt. Das Objektiv 8 hat eine für das Bildformat 6 · 6 cm etwas kurze Brennweite von 65 mm. Gegebenenfalls kann ein Objektiv mit der normalen Brennweite von 75 mm verwendet werden. In der Bewegungsrichtung des Filmes wird das Bildformat begrenzt durch die unteren Kanten zweier Zwischenwände 13, 14 des Kameragehäuses. Mit 15 sind die bildbegrenzenden Randstrahlen bzw. Grenzen des Bildwinkels bezeichnet.
Im Objektivtubus 10 ist verschiebbar ein Maskentubus 16 geführt. An den beiden Tuben 10 und 16 befestigte Zugfedern 17 sind bestrebt, den Tubus 16 stets an den Objektivtubus 10 heranzuziehen. Ein Flansch 18 des Maskentubus 16 weist eine dem Format 3 · 4 cm entsprechende Bildaussparung 19 auf. Die Randstrahlen verlaufen bei der hinteren Stellung des Tubus 16 entlang den Linien 20-20. Mit 21 ist noch ein in Fig. 3 nur schematisch dargestellter Balgen bezeichnet. Zur Sicherung gegen Verdrehen sind beide Tuben 10, 16 über Ansätze in Längsnuten 22 der Seitenwände 13, 14 geführt.
Auf einer von oben durch das Kameragehäuse geführten Welle 23 sitzt ein Formatumschaltknopf 24, der nach Fig. 1 auf das Format 6 · 6 cm eingestellt ist. Nach einer Drehung um 180° ergibt sich dann das in gestrichelten Linien dargestellte Bild24c für das Format 3 ■ 4 cm. Über ein am unteren Ende der Welle 23 sitzendes Exzentergetriebe wird in nicht weiter dargestellter Weise ein Sperrhebel 25 gesteuert, der je nach der Stellung des Knopfes 24 in einer im Flansch 18 vorgesehenen Aussparung 26 oder in der in Fig. 3 gezeigten Stellung des Tubus 16
unmittelbar vor dem Flansch 18 liegt. Nach dieser Darstellung ergibt sich somit ein Kleinbildformat mit Telewirkung gemäß dem relativ zum Format 3 · 4 cm langbrennweitigen Objektiv 8.
In der vorderen Stellung des Objektivtubus kann man auch den Maskentubus 16 über den Knopf 24 entriegeln, so daß der Tubus 16 durch die Federn 17 in seine vordere Stellung gebracht wird. Zum Formatwechsel in umgekehrter Richtung muß jedoch der
ίο Tubus 10 zunächst eingeschoben werden. Eine Sicherung gegen eine sinngemäße Drehung des Knopfes 24 in der vorderen Tubusstellung ist dadurch gegeben, daß dabei der Sperrhebel 25 gegen die Kanten der Aussparung 26 stößt und nicht in seine Riegelstellung gelangen kann.
Wenn man das Objektiv 8 durch ein solches kürzerer Brennweite von beispielsweise 45 bzw. 50 mm ersetzt und den Objektivtubus 10 einfährt, dann erhält man unter normalem Bildwinkel Bilder im Format 3 · 4 cm. Damit ist aber die Verwendungsmöglichkeit des kurzbrennweitigen Objektivs noch nicht erschöpft. Vielmehr kann auch mit diesem Objektiv der Tubus 10 wieder ausgefahren werden, so daß sich für beide Bildformate Aufnahmen in einem Abstand von etwa Bleistiftlänge herstellen lassen, kleine Gegenstände aus naher Entfernung also wesentlich vergrößert wiedergegeben werden können.
Der Sucher 27 ist auf das normale Bildformat 6 · 6 cm bei lang- bzw. normalbrennweitigem Objektiv 8 abgestimmt. Durch eine Suchermaske 28 kann jedoch das Sichtfeld dem Format 3 · 4 cm bei ausgezogenem Tubus angepaßt werden. Die Suchermaske wird ebenfalls in nicht weiter dargestellter Weise über die Welle 23 gesteuert. Grundsätzlich kann auch eine weitere Suchermaske für Kleinformat mit kurzbrennweitigem Objektiv vorgesehen werden. Diese wäre dann allerdings zweckmäßig von Hand zusätzlich zu steuern, wenn man nicht eine weitere Schaltstellung des Knopfes 24 vorsehen will.
Mit A und B sind zwei im Deckel 3 vorgesehene Nummernfenster bezeichnet, zwischen welchen sich mit gleichem Abstand ein Fenster C befindet. Beim Weitertransport des Filmes um die Breite des großen Formates wird regelmäßig die Bildziffer des Filmes im Fenster C eingestellt. Nach Fig. 1 befindet sich im Fenster C die Ziffer 1. In diesem Fall ist es gleichgültig, ob man eine großformatige oder eine kleinformatige Aufnahme herstellen will. Beim Weitertransport des Filmes unter Beibehalten des großen Filmformates tritt nun entsprechend dem Pfeil 29 in Fig. 2 die Ziffer 2 ins Fenster C. Will man jedoch als nächstes Bild eine kleinformatige Aufnahme herstellen, so wird der Film nur so weit gefördert, bis entsprechend dem Pfeil 30 die Ziffer 2 ins Fenster A gerückt ist. Die weitere Fortbewegung unter Beibehalten des kleinformatigen Bildausschnitts erfolgt entlang den Bogenstücken 31. Zum Beispiel wird die Ziffer 2 zunächst gemäß Fig. 4 ins Fenster B gebracht und bei der nächsten Aufnahme die Ziffer 3 ins Fenster A und von dort ins Fenster B. Will man anschließend wieder zum großen Format übergehen, so genügt es, wenn die Ziffer 4 ins Fenster C gestelltwird.
Es ist vorteilhaft, ein Abdeckelement vorzusehen, das wahlweise das Fenster C oder die beiden Fenster A und B freigibt. Ein solches kann als Schieber oder als schwenkbare Platte ausgebildet sein. Das Abdeckelement kann entweder über den Knopf 24 bewegt werden oder es wird eine Verriegelung zwischen diesen beiden Teilen vorgesehen, die

Claims (10)

eine Einstellung des einen Gliedes nur in Abhängigkeit vom anderen ermöglicht. Zusätzlich zu den Fenstern A, B, C kann selbstverständlich auch wenigstens ein weiteres Bildfenster vorgesehen werden, das eine noch feinere Unterteilung der Filmfortsdhaltung und damit eine bessere Filmausnutzung ermöglicht. Nach der Zeichnung ist das Kleinformat aufrechtstehend dargestellt. Wenn es auf die Filmausnutzung nicht sonderlich ankommt, kann dieses Format auch querliegend gewählt werden. Der Maskentubus 16 kann auch ersetzt werden durch schwenkbare Klappen, die seitlich im Kameragehäuse gelagert sind und sich unter Federwirkung an den Tubus 10 anlegen. Es können auch mehrere schwenkbare Masken oder Maskentuben 16 vorgesehen werden, die sich einzeln oder gemeinsam vor dem Film verriegeln lassen. Bei Verwendung zweier Maskentuben muß lediglich dafür gesorgt werden, daß in der vorderen Stellung der kleinsten Maske der Strahlengang für das größte vorgesehene Bildformat nicht behindert wird. Patentansprüche:
1. Fotografische Kamera mit von außen ein- und ausschaltbarer Formatbegrenzungsmaske, dadurch gekennzeichnet, daß die Formatbegrenzungsmaske derart mit einem ausziehbaren Objektivtubus verbunden ist, daß sie sich beim Ausziehen desselben aus ihrer Wirklage in der Bildebene entfernt.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formatbegrenzungsmaske durch Federn kraftschlüssig mit dem Objektivtubus verbunden ist.
3. Kamera nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine wahlweise einstellbare Sperrvorrich-
tung, welche die Formatbegrenzungsmaske beim Ausziehen des Objektivtubus in ihrer Wirklage in der Bildebene festhält.
4. Kamera nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formatbegrenzungsmaske an einem Tubus befestigt ist, der im Objektivtubus geführt ist.
5. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein außerhalb des Kameragehäuses angeordnetes, die Stellung oder Verriegelung des Formatbegrenzers steuerndes Umschaltelement mit der Formatsuchereinrichtung gekuppelt ist.
6. Kamera nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltelement für den Formatbegrenzer mit einer Abdeckvorrichtung verbunden ist, welche von drei die Filmstellung anzeigenden Fenstern das mittlere oder die beiden äußeren abdeckt.
7. Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Balgeneinrichtung zwischen Objektiv und Formatbegrenzer.
8. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Wechselobjektiven mit den Tubusstellungen angepaßten Brennweiten oder eines Objektivs mit veränderlicher Brennweite.
9. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formatbegrenzungsmaske schwenkbar gelagert ist.
10. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Formatbegrenzungsmasken einzeln oder gemeinsam bewegbar vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 699 226, 698 481,
909, 593 346.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 507/193 4.59
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE593346C (de) * 1932-06-23 1934-02-26 Heinz Pein Rollfilmkamera mit fest eingebauten, von aussen verstellbaren Formatblenden
DE619909C (de) * 1932-11-20 1935-10-09 Johann Distler Rollfilmkamera mit Formatblenden
DE698481C (de) * 1937-07-13 1940-11-11 Voigtlaender & Sohn Akt Ges Rollfilmkamera
DE699226C (de) * 1938-06-23 1940-11-25 Robert Hilgenberg Photographischer Aufnahme- und Wiedergabeapparat

Patent Citations (4)

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