DE2755925A1 - Kamera mit mehreren aufnahmeobjektiven - Google Patents

Kamera mit mehreren aufnahmeobjektiven

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DE2755925A1
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DE
Germany
Prior art keywords
masks
lenses
camera
viewfinder
movement
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Withdrawn
Application number
DE19772755925
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Baisch
Heinz G Bethmann
Wolfgang Dipl Ing Ort
Horst Simon
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Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
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Publication date
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Publication of DE2755925A1 publication Critical patent/DE2755925A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras
    • G03B19/07Roll-film cameras having more than one objective

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description

  • Kamera mit mehreren Aufnahmeobjektiven
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera mit mehreren, wahlweise in den Aufnahmestrahlengang bringbaren Aufnahmeobjektiven unterschiedlicher Brennweite und einem Sucher mit den Aufnahmeobjektiven zugeordneten Bildbegrenzungsrahmen, die in Abhängigkeit von dem im Aufnahmestrahlengang angeordneten Aufnahmeobjektiv sichtbar sind.
  • Bei einer handelsüblichen Kamera der eingangs genannten Art können ein Normal- und ein Teleobjektiv mittels eines Wechselschiebers wahlweise in den Aufnahmestrahlengang gebracht werden. Der Sucher dieser Kamera ist mit zwei den Objektiven zugeordneten Bildbegrenzungsrahmen versehen, von denen der eine bei Einstellung "Normalobjektiv" über einen im Sucher ortsfest angeordneten Spiegelrahmen abgebildet wird. Der andere Bildbegrenzungsrahmen wird bei Einstellung "Teleobjektiv" über einen in den Sucher einschwenkbaren Spiegelrahmen abgebildet, wobei der mit dem Objektivwechselschieber gekoppelte schwenkbare Spiegelrahmen den ortsfesten Spiegelrahmen abdeckt. Bei dieser Kamera ist der Bildbegrenzungsrahmen bei Einstellung "Teleobjektiv" jedoch verhältnismäßig klein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera der gattungsgemäßen Art mit einer Umschaltvorrichtung für die Bildbegrenzungsrahmen zu versehen, die auch für einen Sucher mit veränderbarer Suchervergrößerung geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwei gegeneinander bewegliche gegenüberliegende Masken mit in deren Bewegungsrichtung hintereinander angeordneten Vorsprüngen versehen sind, die ortsfesten Anschlägen zugeordnet und federnd gegen diese beaufschlagt sind, daß die Masken mit den Bildbegrenzungsrahmen und/oder Anzeigesymbolen zugeordneten Aussparungen versehen sind und daß die Aussparungen in einer nicht aufnahmebereiten, beide Masken bzw. deren Vorsprünge gegen die Anschläge drückenden Zwischenstellung der Aufnahmeobjektive von benachbarten Flächen der Masken abgedeckt sind.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Masken von einer Feder in entgegengesetzten Richtungen derart vorgespannt, daß beide Masken in einer Zwischenstellung mittels ihrer Vorsprünge an kameragehäuseseitigen Vorsprüngen anliegen. In der einen Bildbegrenzungsrahmen und die zugeordneten Symbole zur Einspiegelung in den Sucher freigebenden Endstellung der einen Maske bleibt die andere Maske unter der Einwirkung der Feder an dem zugeordneten kameragehäuseseitigen Vorsprung anliegen. Die jeweilige Endstellung der Masken wird ebenfalls durch gehäuseseitige Vorsprünge begrenzt, so daß eine genaue Lage der Masken bzw. deren Aussparungen gegenüber den Bildbegrenzungsrahmen und den Anzeigesymbolen gewährleistet ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist jede der Masken mit einem Federarm versehen, über welchen die Masken von einer am Objektivträger befestigten Mattscheibe bewegt werden. Die Federarme erlauben einen Toleranzausgleich zwischen dem gehäuseseitigen Anschlag und der Mattscheibe in der jeweiligen Endstellung der Masken.
  • Vorteilhafterweise ist der Sucher der Erfindung so ausgestaltet, daß mit dem Wechseln der Objektive gleichzeitig eine optische Anpassung der Suchervergrößerung an das im Aufnahmestrahlengang befindliche Objektiv erfolgt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Masken und ein Träger für die Bildbegrenzungsrahmen und die Symbole an gemeinsamen Lagern geführt bzw. fixiert, so daß eine genaue Zuordnung der Teile bei geringen Toleranzen gewährleistet ist.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Masken unmittelbar nach Beginn und bis unmittelbar vor Beendigung des Objektivwechselvorganges eine Zwischenstellung einnehmen, in der kein Bildbegrenzungsrahmen und kein Symbol in den Sucher eingespiegelt wird, wodurch dem Kamerabenutzer die nichtaufnahmebereite Zwischenstellung der Aufnahmeobjektive angezeigt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Zeichnung zeigt jeweils in schematischer Darstellung in der Fig. 1 die Objektivwechsel- und Bildbegrenzungsrahmen-Steuervorrichtung in der Stellung "Teleobjektiv" in schaubildlicher Darstellung; Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der Stellung "Normalobjektiv" in schaubildlicher Darstellung; Fig. 3 die Bildbegrenzungsrahmen-Steuervorrichtung gemäß Fig. 1 im Schnitt; Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 in der alle Rahmen und Anzeigesymbole abdeckenden Zwischenstellung und Fig. 5 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 in der Stellung "Normalobjektiv".
  • An einem Kameragehäuse 12 sind zwei miteinander gekoppelte Objektivträger 3, 14 (siehe Fig. 1 und 2) und ein diese steuernder Schieber 4 quer zum Aufnahmestrahlengang 15 verschiebbar gelagert. Der Objektivträger 14 weist Vorsprünge 14a und 14b auf, an welchen ein Finger 4b des Schiebers 4 angreift. Der Schieber 4 ist mit einem Lappen 4c versehen, welcher in eine zur Bewegung des Schiebers 4 dienende Handhabe 5 eingreift.
  • An dem Objektivträger 14 ist ein nicht fokussierbares Normalobjektiv 2 gelagert. An dem Objektivträger 3 ist ein in Richtung des Aufnahmestrahlenganges 15 mittels eines mehrgängigen Gewindes fokussierbares Teleobjektiv verdrehbar und verschiebbar gelagert. Das Teleobjektiv 1 ist mit einer Verzahnung la versehen, in welche eine am Schieber 4 ausgebildete Zahnstange 4a eingreift.
  • An dem Objektivträger 3 ist eine Mattscheibe 6 befestigt, die in noch zu beschreibender Weise mit Masken 8 und 9 zusammenwirkt.
  • Die Kamera ist mit einem nicht dargestellten Durchblicksucher mit seitlicher Einspiegelung eine Bildbegrenzungsrahmens versehen. Frontlinsenseitig ist der Sucher im Bereich der Masken 8, 9 von einer Mattscheibe 7 abgedeckt, die das Licht für die Einspiegelung durchläßt.
  • Hinter der Mattscheibe 7 ist eine Maske 11 mit den Bildbegrenzungsrahmen 11c und lid sowie den Symbolen 11a und lib angeordnet, die an Gehäusevorsprüngen 12a und 12b fixiert ist.
  • Zwischen der Mattscheibe 7 und der Maske 11 sind die Masken 8 und 9 an den Gehäusevorsprüngen 12a und 12b verschiebbar gelagert. Zwischen der Mattscheibe 7 und den Masken 8, 9 ist die Mattscheibe 6 angeordnet.
  • Die Masken 8 bzw. 9 sind mit Aussparungen 8b, 8c, 8d, 8f, 8g bzw. 9b, 9c, 9d, 9f, 9g versehen, die den Bildbegrenzungsrahmen llc und lid bzw. den Symbolen lla und lib zugeordnet sind.
  • Mit den Symbolen 11a und lib wirkt außerdem eine Abdeckung 13a eines Belichtungswerteinstellers 13 zusammen.
  • Die beiden Masken 8 und 9 sind von einer U-förmigen Feder 10 in entgegengesetzte Bewegungsrichtungen beaufschlagt, wobei die Feder 10 mit ihrem einen Schenkel an der einen Maske 8 und mit ihrem anderen Schenkel an der anderen Maske 9 angreift. Die Masken 8 und 9 sind mit Vorsprüngen 8e bzw. 9e versehen, mit denen die Masken 8 und 9 von der Feder 10 gegen gehäuseseitige Anschläge 12c bzw. 12d gedrückt werden oder durch die Mattscheibe 6 an gehäuseseitige Anschläge 12e bzw. 12f gezogen werden.
  • An der einen Maske 8 ist ein Federarm 8a ausgebildet, der im Bewegungsweg eines Vorsprungs 6a der Mattscheibe 6 angeordnet ist. An der anderen Maske 9 ist ein Federarm 9a ausgebildet, der im Bewegungsweg der Stirnfläche 6b der Mattscheibe 6 angeordnet ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In der aus der Fig. 1 ersichtlichen Stellung befindet sich das Teleobjektiv 1 im Aufnahmestrahlengang 15. Zur Entfernungseinstellung wird die Handhabe 5 in die entsprechende Richtung bewegt, wobei über die Zahnstange 4a und die Verzahnung la das Teleobjektiv 1 axial verschoben (fokussiert) wird. Die Lage der Objektivträger 3, 14 wird dabei nicht verändert, da sich der Finger 4b zwischen den Vorsprüngen 14a und 14b bewegt.
  • Die Masken 8 und 9 befinden sich hierbei in der insbesonders aus der Fig. 3 ersichtlichen Stellung. Und zwar ist die Maske 8 von dem Vorsprung 6a der Mattscheibe 6 über den Federarm 8a in eine rechte Stellung gezogen worden, in welcher der Vorsprung 8e der Maske 8 an dem Anschlag 12f anliegt. Die Feder 10 hält die Maske 9 mit deren Vorsprung 9e in Anlage an dem Anschlag 12c, so daß beide Masken 8 und 9 gegenüber der Maske 11 eindeutig festgelegt sind. Der Federarm 8a ermöglicht in dieser Stellung einen Toleranzausgleich zwischen dem Anschlag 12f und dem Vorsprung 6a.
  • In der vorstehend beschriebenen Stellung der Masken 8 und 9 geben deren Aussparungen 3d und 9d sowie 8c und 9c den dem Teleobjektiv 1 zugeordneten Bildbegrenzungsrahmen lid und die Aussparungen 8g und 9g die Symbole lib zur Einspiegelung frei und werden durch nicht dargestellte optische Mittel vergrößert.
  • Mit der Abdeckung 13a des Belichtungswerteinstellers 13 wird das nicht zutre£fende Symbol lib abgedeckt, so daß jeweils nur ein Symbol 17b eingespiegelt wird.
  • Soll nun das Normalobjektiv 2 in den Aufnahmestrahlengang 15 gebracht werden, so wird die Handhabe 5 über den Entfernungseinstellbereich des Teleobjektivs 1 hinaus nach links verschoben (siehe Fig. 2). Dabei stößt der Finger 4b des Schiebers 4 an den Vorsprung 14a des Objektivträgers 14 und bewegt diesen zusammen mit dem Objektivträger 3 soweit nach links, bis sich das Normalobjektiv 2 im Aufnahmestrahlengang 15 befindet.
  • Während dieser Verschiebebewegung nach links folgt die an die Mattscheibe 6 angefederte Maske 8 dieser Bewegung nach, während die von der Feder 10 nach wie vor gegen den Anschlag 12c beaufschlagte Maske 9 zunächst in ihrer Lage verbleibt. Dadurch verschieben sich die Aussparungen 8d und 9d sowie 8c und 9c sowie 8g und 9g sofort relativ zueinander und werden von benachbarten Flächen der Masken 8 und 9 abgedeckt, so daß keine Bildbegrenzung und kein Symbol eingespiegelt werden und der Kamerabenutzer durch die fehlende Einspiegelung auf die nichtaufnahmebereite Zwischenstellung der Aufnahmeobjektive 1 und 2 hingewiesen wird.
  • Nachdem bei der weiteren Verschiebebewegung nach links der Vorsprung 8e der Maske 8 gegen den Anschlag 12d gestoßen ist, kommen der Vorsprung 6a der Mattscheibe 6 und der Federarm 8a der Maske 8 außer Eingriff und die Masken 8 und 9 bleiben unter Wirkung der Feder 10 weiterhin in der in Fig. 4 dargestellten Zwischenstellung.
  • Bei Fortführung der Verschiebebewegung nach links stößt die Stirnfläche 6b der Mattscheibe 6 gegen den Federarm 9a der Maske 9 und nimmt diese mit, bis deren Vorsprung 9e gegen den Anschlag 12e stößt. Die Maske 8 bleibt unter Einwirkung der Feder 10 an dem Anschlag 12d anliegen. Erst bei der Verschiebebewegung der Maske 9 von der Zwischenstellung gemäß Fig. 4 in die linke Endstellung gemäß Fig. 5, also unmittelbar bevor das Normalobjektiv 2 in den Aufnahmestrahlengang gelangt, erfolgt eine relative Verschiebung der Masken 8 und 9 zueinander. Dabei geben deren Aussparungen 8b und 9b sowie 8d und 9d den dem Normalobjektiv 2 zugeordneten Bildbegrenzungsrahmen 11c und die Aussparungen 8f und 9f die Symbole 11a zur Einspiegelung in den Sucher frei. Gleichzeitig wird durch nicht dargestellte optische Mittel das Sucherbild dem Normalobjektiv 2 angepaßt.
  • In der linken Endstellung der Masken gemäß Fig. 4 liegt der Vorsprung 9e der Maske 9 an dem Anschlag 12e des Kameragehäuses 12 an und die Maske 8 wird von der Maske 9 über die Feder 10 nach links beaufschlagt und liegt mit ihrem Vorsprung 8e an dem gehäuseseitigen Anschlag 12c an. In dieser Stellung der Maske 9 ermöglicht deren Federarm 9a einen Toleranzausgleich zwischen dem Anschlag 12e und der Stirnfläche 6b.
  • Zum Wechseln der Objektive vom Normalobjektiv 2 auf das Teleobjektiv 1 wird die Handhabe 5 nach rechts bewegt. Dabei verändert sich die Relativstellung der Masken 8 und 9 abermals, da die Maske 9 unter Wirkung der Feder 10 der Mattscheibe sofort nachfolgt, bis der Vorsprung 9e an dem Vorsprung 12c anschlägt. Damit nehmen die Masken 8 und 9 wieder die in Fig. 4 dargestellte Zwischenstellung ein, in welcher deren Aussparungen 8d und 9d sowie 8b und 9b sowie 8f und 9f von benachbarten Flächen der Masken 8 und 9 abgedeckt werden.
  • Nachdem bei der Fortführung der Schiebebewegung nach rechts der Vorsprung 6a gegen den Federarm 8a gestoßen ist, nimmt dieser die Maske 8 nach rechts mit und bringt diese in die zur Fig. 3 bereits beschriebene Endstellung. Diese Mitnahme erfolgt unmittelbar bevor die Aufnahmestellung des Teleobjektivs 1 erreicht ist (siehe Fig. 1), in welcher der Bildbegrenzungsrahmen lid und eines der Symbole lib wie zu Fig. 1 und 3 bereits beschrieben in den Sucherstrahlengang eingespiegelt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1Ä Kamera mit mehreren wahlweise in den Aufnahmestrahlengang bringbaren Aufnahmeobjektiven unterschiedlicher Brennweite und einem Sucher mit den Aufnahmeobjektiven zugeordneten Bildbegrenzungsrahmen, die in Abhängigkeit von dem im Aufnahmestrahlengang angeordneten Aufnahmeobjektiv sichtbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegeneinander beweglich gegenüberliegende Masken (8, 9) mit in deren Bewegungsrichtung hintereinander angeordneten Vorsprüngen (8e, 9e) versehen sind, die ortsfesten Anschlägen (12c, 12d) zugeordnet und federnd gegen diese beaufschlagt sind, daß die Masken (8, 9) mit den Bildbegrenzungsrahmen (Ilc, lid) und/oder Anzeigesymbolen (11a, lib) zugeordneten Aussparungen (8b, 8c, 8d, 8f, 8g und 9b, 9c, 9d, 9f, 9g) versehen sind, und daß die Aussparungen (8b, 8c, 8d, 8f, 8g und 9b, 9c, 9d, 9f, 9g) in einer nicht aufnahmebereiten, beide Masken (8, 9) bzw. deren Vorsprünge (8e, 9e) gegen die Anschläge (12c, 12d) drückenden Zwischenstellung der Aufnahmeobjektive (1, 2) von benachbarten Flächen der Masken (8, 9) abgedeckt sind.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Vorsprüngen (8e, 9e) der Masken (8, 9) Anschläge (12e, 12f) zugeordnet sind, die den Bewegungsweg der Masken (8, 9) begrenzen.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (8) einen in dem Bewegungsweg eines Vorsprungs (6a) angeordneten Federarm (8a) und die Maske (9) einen in dem Bewegungsweg einer Stirnfläche (6b) angeordneten Federarm (9a) aufweist und daß der Vorsprung (6a) und die Stirnfläche (6b) an einer von einem Objektivträger (3, 14) bewegbaren Mattscheibe (6) angeordnet sind.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Masken (8, 9) von einer U-förmigen Feder (10) in entgegengesetzte Bewegungsrichtungen und gegen die Anschläge (12c, 12d) beaufschlagt werden.
  5. 5. Kamera nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Anzeigesymbolen (lla, lib) eine Abdeckung (13a) eines Belichtungswerteinstellers (13) zugeordnet ist.
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