DE968344C - Photographische Kamera mit gekuppeltem Entfernungsmesser - Google Patents

Photographische Kamera mit gekuppeltem Entfernungsmesser

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DE968344C
DE968344C DEV4506A DEV0004506A DE968344C DE 968344 C DE968344 C DE 968344C DE V4506 A DEV4506 A DE V4506A DE V0004506 A DEV0004506 A DE V0004506A DE 968344 C DE968344 C DE 968344C
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DE
Germany
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lens
rangefinder
adjustment
camera
range finder
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Expired
Application number
DEV4506A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Potthoff
Wolfgang Spieweck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voigtlander AG
Original Assignee
Voigtlander AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/18Focusing aids
    • G03B13/20Rangefinders coupled with focusing arrangements, e.g. adjustment of rangefinder automatically focusing camera

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 6. FEBRUAR 1958
V 4506IX /57 a
Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit gekuppeltem Entfernungsmesser, bei der die Objektiv-, die Entfernungsmesser- und die Parallaxeinstellung von einem mit einer Handhabe versehenen Einstellglied aus gleichzeitig erfolgt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Einstellglied aus zwei auf einer gemeinsamen Achse angeordneten Kurvenscheiben besteht, wobei zum Zwecke des Parallaxausgleichs gegen die eine Kurvenscheibe eine Rolle zur Anlage gebracht ist, die mit einer längs der hinteren Kamerawand seitlich verstellbar geführten Stange verbunden ist, die ein mit einer Maske versehenes Okular eines Sucher-Entfernungsmessers trägt, und wobei von der anderen Kurvenscheibe die Verstellung des Objektivbrettes und des diesem nachgeschalteten Entfernungsmessers abgeleitet ist.
Durch diese Gestaltung unterscheidet sich die erfindungsgemäße Kamera vorteilhaft von bekannten Kameras mit gekuppeltem Entfernungsmesser und Parallaxausgleichsvorrichtungen.
Bei einer bekannten Kamera dieser Art wird von der Verstellbewegung des Objektivtubus außer der Bewegung der Entfernungsmesserteile noch der Parallaxausgleich abgeleitet, und zwar wird dabei die Objektivlinse des Suchers verschoben. Die Verstellung des Tubus kann dabei entweder unmittelbar von Hand oder durch Betätigen einer am Kamerakörper angeordneten, auf den Tubus einwirkenden Handhabe erfolgen. Bei dieser bekannten
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Kamera wird also durch Betätigen der Einstellhandhabe das Aufnahmeobjektiv verstellt und durch dessen Bewegung dann der Parallaxausgleich herbeigeführt.
Von dieser hintereinandergeschalteten Anordnung der Getriebe unterscheidet sich die erfindungsgemäße Kamera vorteilhaft dadurch, daß bei ihr diese beiden Einstellbewegungen parallel zueinander von dem Einstellglied abgeleitet sind. ίο Diese Anordnung erlaubt einen platzsparenden Aufbau. Da die Einstellbewegungen für das Aufnahmeobjektiv und die Parallaxausgleichsvorrichtung außerdem von zwei getrennt voneinander liegenden, aber durch eine gemeinsame Achse verbundenen Kurvenscheiben abgeleitet werden, ist es möglich, die zu verstellenden Glieder getrennt voneinander gegenüber dem gemeinsamen Einstellglied einzujustieren. Ein dejustiertes Glied kann ohne Veränderung der und ohne Eingriff in die Justierung des anderen Gliedes wieder justiert werden. Bei hintereinandergeschalteten zu verstellenden Gliedern dagegen verändert die Justierung des vorgeschalteten Gliedes zugleich den Justierzustand des nachgeschalteten Gliedes.
Bei einer anderen bekannten Kamera werden die Entfernungsmessereinstellung und die Verschiebung einer den Parallaxausgleich bewirkenden Maske parallel zueinander von der Bewegung eines Schlittens abgeleitet, der durch die Objektivverstellung bewegt wird. Wenn die Maskenbewegung durch das Verstellen des Schlittens dem Objektivvorschub zujustiert wird, verändert sich zugleich der Justierzustand zwischen dem Objektivvorschub und dem Entfernungsmesser.
Weiter ist eine photographische Kamera mit einem mit der Objektiveinstellung gekuppelten Entfernungsmesser bekannt, bei der auf einer gemeinsamen Achse eine Steuerkurve und ein Zahnrad sitzen. Die Verstellbewegung für das Objektiv wird dabei vom Zahnrad abgeleitet, während von der Steuerkurve her der Entfernungsmesser verstellt wird. Die Kamera besitzt aber keinen Parallaxausgleich.
Schließlich ist noch ein Vorsatzgerät für einen in eine Kamera eingebauten und mit dem Aufnahm eobjektiv gekuppelten Entfernungsmesser bekannt. Das eine Teil dieses Vorsatzgerätes sitzt dabei vor dem Ausblick des Meßsuchers und begrenzt das Bildfeld, während das andere Teil vor dem Okular des Meßsuchers liegt. In diesem Teil befindet sich eine weitere Maske, die zum Zwecke des Parallaxausgleiches von Hand verstellt werden kann, und zwar unabhängig von der Einstellung des Aufnahmeobjektivs und des Meßsuchers. Es ist deshalb nicht die Gewähr dafür gegeben, daß die Lage dieser Maske der jeweiligen Kameraeinstellung entspricht.
Im vorteilhaften Unterschied zum Bekannten werden also bei der erfindungsgemäßen Kamera die Objektiv- und Entfernungsmessereinstellung sowie der Parallaxausgleich durch das Betätigen nur einer einzigen Einstellhandhabe ausgeführt, wobei die Obj ektivverstellungund der Parallaxausgleich durch zueinander parallel geschaltete Getriebe vollzogen werden, während die Entfernungsmesserverstellung in Abhängigkeit von der Objektiveinstellung erfolgt. Dadurch ergeben sich günstige Justiermöglichkeiten für diese Getriebe, die überdies noch ohne großen Raumbedarf in der Kamerakappe eingebaut werden können. Diese Anordnung vermeidet gegenüber einer Anordnung mit Ableitung der Parallaxausgleichbewegung vom Entfernungsmesser oder von der Objektivverschiebung her die dort nötige Umlenkung der Bewegung für den Parallaxausgleich und die dabei erforderlichen sperrigen Getriebeglieder. Die sich längs der hinteren inneren Kamerawand verschiebende Stange nimmt bei dieser Anordnung praktisch keinen Raum in Anspruch, so daß das ganze obere Kameragehäuse für den freizügigen Einbau des Entfernungsmessers sowie der üblichen Doppelbelichtungs- und Filmtransportsperre zur Verfügung steht.
Ein zweiter mit der Handhabe in Verbindung stehender Kurvenkörper bewegt zwangläufig das Objektiv und diesem nachgeschaltet den Entfernungsmesser. Für die Führung der zu verstellenden Objektive besteht regelmäßig eine gewisse Verklemmungsgefahr. Die in Verbindung mit der neuen Vorrichtung für den Parallaxausgleich vorgeschlagene Hintereinanderschaltung von Objektiv- und Entfernungsmessereinstellung hat den Vorteil, daß die Entfernungsmessereinstellung auch bei gegebenenfalls klemmendem Objektiv immer der Objektiveinstellung entspricht. Das im Entfernungsmesser-Einblick erscheinende Meßbild kann also nur dann die Scharfeinstellung anzeigen, also z. B. die anfangs zweifach erscheinenden Konturlinien des anvisierten Gegenstandes zur Deckung bringen, wenn auch das Objektiv ohne Hemmung in die Scharfstellungslage gebracht werden konnte. Gelingt es demnach nicht, die zweifachen Linien zur Deckung zu bringen, so ist dies das Zeichen dafür, daß das Objektiv an der Ausführung der für die Scharfeinstellung erforderlichen Bewegung gehindert ist. Eine derartige Verklemmung des Objektivs wird dadurch also sofort bemerkt. Der Fehler bzw. die Verklemmung kann bei der erfindungsgemäßen Bauart unmittelbar im Anschluß an die Entstehung behoben werden. Auf diese Weise wird also mit Sicherheit das vermieden, was bei einer Parallelschaltung von Objektiv und Entfernungsmesser ohne weiteres eintreten kann, daß nämlich der Entfernungsmesser richtig eingestellt ist, während sich das Objektiv infolge einer Verklemmung oder einer sonstigen Störung nicht in der der Entfernungsmesserstellung entsprechenden Lage befindet, so daß man eine Reihe unscharfer Bilder erhalten würde.
Die beiden an der Handhabe ausgebildeten und mit ihr verbundenen Kurven für den Parallaxausgleich einerseits und für die Objektiv- und Entfernungsmessereinstellung andererseits besitzen aus Gründen ihrer einfachen Herstellung zweckmäßigerweise die Form archimedischer Spiralen. Zur Vermeidung der Reibung kann die das mit einer Maske
versehene Okular verschiebende Stange mit einer Rolle versehen sein, mit welcher diese vermittels Federkraft gegen ihre Kurve gezogen wird.
Die Zeichnung zeigt rein schematisch an einer in Draufsicht dargestellten Rollfilmkamera ein Ausführungsbeispiel, auf das die Erfindung nicht beschränkt ist. Sie kann vielmehr auch in anderer Form verkörpert werden.
ι stellt das Gehäuse einer Kamera dar. Bei 2
ίο und 3 sind die beiden Filmspulknöpfe angedeutet. Das Entfernungsmessergehäuse 4 ist mit dem Kamerakörper 1 verbunden. 5 ist die Entfernungsmesser- und Sucher-Ausblicklinse. 6 ein fester halbdurchlässiger Spiegel, 7 der bei 8 schwenkbar ge- lagerte Ablenkspiegel und 9 die vor ihm im Entfernungsmessergehäuse 4 befindliche Meßstrahlen-Einlaßlinse. Das Okular 10 des Entfernungsmessers, von dem eine Maske 34 gehalten wird, ist längs der Wand des Entfernungsmessers, d. h.
senkrecht zur optischen Achse, verschiebbar. Die Verschiebung erfolgt in diesem Falle durch eine in den Lagern 11 und 12 gehaltene Stange 13. Diese Stange wird mittels einer bei 14 befestigten Feder 15 über eine an ihr befestigte Rolle 16 mit einer Führungskurve 17 in Verbindung gehalten. Die Führungskurve 17 ist mit einer weiteren Kurve 18 dadurch fest verbunden, daß beide Kurven auf der gleichen Achse 33 eines in der Zeichnung nicht dargestellten, außen an der Kamera befindlichen Drehknopfes sitzen und von diesem her verstellt, d. h. gedreht werden. An der Führungskurve 18 liegt ebenfalls eine Rolle 19 an, die zu einer bei 20 im Kameragehäuse geführten Stange 21 gehört, welch letztere mit dem das Objektiv 22 enthaltenden Objektivbrett 23 verbunden ist. Diese hier nur schematisch für die Erläuterung des Prinzips angegebene Verstelleinrichtung für das Objektivbrett 23 kann im Rahmen der Erfindung konstruktiv eine abgewandelte Bauform erhalten; sie ist nicht Gegenstand des Schutzbegehrens. Eine am Kamerakörper bei 24 befestigte Feder 25 sucht das Objektivbrett 23 gegen die Kamera zu ziehen und hält so die Rolle 19 dauernd mit der ihr zugehörigen Führungskurve 18 in Verbindung. 26 ist der Kamerabalg und 27 der vordere, hier geöffnete Kameradeckel, auch Laufboden genannt. Bei 28 ist an dem Objektivbrett 23 eine in dem Lager 29 ge führte Stange 30 befestigt, die über ein Gelenk 31 den an dem Spiegel 7 befestigten Hebel 32 und damit den Spiegel 7 selbst schwenken kann.
Die Wirkungsweise des Getriebes ist folgende: Bei Drehung des nicht gezeichneten, außerhalb der Kamera befindlichen Drehknopfes werden die auf seiner Achse 33 befestigten Kurven 17, 18 mitgedreht. Dabei wird von der Kurve 18 über die Rolle 19 und die an ihr befestigte Stange 21 das Objektivbrett 23 und mit ihm das Objektiv 22 verstellt. Von dem Objektivbrett 23 aus wird über die Stange 30 und den Hebel 32 der Spiegel des Entfernungsmessers bewegt, d. h. im Entfernungs- 6c messer die Entfernungseinstellung sinnfällig gemacht. Gleichzeitig erfolgt durch die Drehung der Kurve 17 über die Rolle 16 und die Schubstange 13 die seitliche Verschiebung der Okularlinse 10, zusammen mit der an ihr befestigten Maske 34, d. h. der erforderliche Parallaxausgleich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Photographische Kamera mit gekuppeltem Entfernungsmesser, bei der die Objektiv-, die Entfernungsmesser- und die Parallaxeinstellung von einem mit einer Handhabe versehenen Einstellglied aus gleichzeitig erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied aus zwei auf einer gemeinsamen Achse (33) angeordneten Kurvenscheiben (17, 18) besteht, wobei zum Zwecke des Parallaxausgleiches gegen die eine Kurvenscheibe (17) eine Rolle (16) zur Anlage gebracht ist, die mit einer längs der hinteren Kamerawand seitlich verstellbar geführten Stange (13) verbunden ist, die ein mit einer Maske (34) versehenes Okular (10) eines Sucher-Entfernungsmessers trägt, und wobei von der anderen Kurvenscheibe (18) die Verstellung des Objektivbrettes (23) und des diesem nachgeschalteten Entfernungsmessers abgeleitet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 683 126, 694 128, 677 939·
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 875/75 1.58
DEV4506A 1952-04-11 1952-04-11 Photographische Kamera mit gekuppeltem Entfernungsmesser Expired DE968344C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE677939C (de) * 1936-08-11 1939-07-05 Kodak Akt Ges Phortographische Kamera mit Auswechselobjektiven und gekuppeltem Entfernungsmesser
DE683126C (de) * 1936-07-09 1939-10-30 Voigtlaender & Sohn Akt Ges Kamera mit gekuppeltem Entfernungsmesser
DE694128C (de) * 1933-09-22 1940-07-25 Rodenstock Optik G Basisentfernungsmesser fuer photographische Zwecke

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