DE683126C - Kamera mit gekuppeltem Entfernungsmesser - Google Patents

Kamera mit gekuppeltem Entfernungsmesser

Info

Publication number
DE683126C
DE683126C DEV32967D DEV0032967D DE683126C DE 683126 C DE683126 C DE 683126C DE V32967 D DEV32967 D DE V32967D DE V0032967 D DEV0032967 D DE V0032967D DE 683126 C DE683126 C DE 683126C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
crank
movement
camera according
camera
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV32967D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voigtlander AG
Original Assignee
Voigtlander AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voigtlander AG filed Critical Voigtlander AG
Priority to DEV32967D priority Critical patent/DE683126C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE683126C publication Critical patent/DE683126C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/18Focusing aids
    • G03B13/20Rangefinders coupled with focusing arrangements, e.g. adjustment of rangefinder automatically focusing camera

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)

Description

  • Kamera mit gekuppeltem Entfernungsmesser Um die nicht lineare Beziehung zwischen der Bewegung des Objektivs und derjenigen des Spiegels oder Prismas des Entfernungsmessers einer Kamera bei der gemeinsamen Verstellung beider Teile zu berücksichtigen, hat man vorgeschlagen, in das Übertragungsgestänge Kurvenscheiben einzuschalten, die .der gegebenen Bewegungsfunktion entspredhend gestaltet sind. Die Ausführung dieser Kurvenschelben ist herstellungstechnisch schwierig und teuer, weil die Seheibe mit einer aus der Bewegungsbeziehung zwischen Objektiv und Spiegel oder Prisma genau entsprechenden Kurve versehen werden muß, die nicht mit so einfachen Mitteln herstellbar ist, wie beispielsweise die archimedische Spirale. Vor allem aber entstehen erhebliche Schwierigkeiten, wenn es sich darum handelt, die Einrichtung für auswechselhare Objektive verschiedener Brennweiten brauchbar zu machen, weil dann mehrere mit verschiedenen nur schwer genau herstellbaren Kurven versehene Scheiben vorgesehen werden müssen', die durch Umschaltung abwechselnd einzeln wirksam gemacht werden.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Einrichtung zu schaffen, welche die erwähnte, in der .nicht linearen Abhängigkeit der Bewegungen des Entfernungsmesserspiegels und des Objektivs 1, Agende Schwierigkeit beseitigt. Sie beruht auf der Erkenntnis, daß die an sich bekannte Beziehung zwischen -den Bewegungen der Teile (Schubstange und Kurbel) des bekannten Kurbeltriebes in einem bestimmten Bereich so weit mit der theoretisch richtigen Beziehung zwischen den Bewegungen des Entfernungsmesserspiegels und des Objektivs übereinstimmt, daß die Abweichungen bei weitem innerhalb der zulässigen Grenzen liegen. Demgemäß besteht .die Erfindung darin, zurÜ:bertragung derObjektivbewegung auf den Spiegel des Entfernungsmessers ein aus Kurabel und Schubstange bestehendes Getriebe, d. h. einen Kurbeltrieb zu benutzen., wobei Kurbel und Schubstange so bemessen und Anfangs- und Endlage so. bestimmt sind, daß sieh :die gefundene Übereinstimmung der Bewegung mit der theoretischen Funktion zwischen Objektiv- und Spiegelbewegung ergibt.
  • Bei Anwendung der Erfüllung fallen Kurvenscheiben mit verwickelten Kurven fort. Man benötigt vielmehr überhaupt keine Kurventriebe, kann aber natürlich andemersieits Scheiben mit einfach herzustellenden Kurven, z. B. mit archimedischer Spirale, verwenden.
  • Die Einrichtung ist für Kameras mit Objektiven einer einzigen Brennweite, vor allem aber für Kameras mit auswechselbaren Objektiven verschiedener Brennweite verwendbar. In dem letztgenannten Falle liegt der Vorteil der Verwendung eines Kurbeltritbes vor allem in der einfachen Umschaltbarkeit, weil es, möglich ist, durch Änderung der Länge der Kurbel die Bewegungsfunktion nach Maßgabe. der verschiedenen Brennweiten abzuändern. Die Umschältbarkeit auf Objektive verschiedener Brennweiten wird nach der Erfindung dadurch geschaffen, daß zur übertragung der Kurbelbewegung auf das Objektiv:: mehrere Schubstangen vorgesehen sind, dis .jn verschiedenen Abständen vom Drehpunkt N@j; Kurbel in dieser angelenkt sind. Durch eine @'. geeignete Umschaltvorrichtung wird jeweils eine .dieser Schubstangen wirksam gemacht. Dies geschieht gemäß der Erfindung insbesondere .dadurch, daß mindestens eine Schubstange mit einem Kniegelenk versehen ist, das durch die Umschaltvorrichtung ausknickbar ist, so daß die Schubstange dann wirkungslos wird, also nur in gestrecktem Zustande die Bewegung überträgt.
  • Die unvermeidlichen Abweichungen von der Nennbrennweite einzelner Objektive können in an sich bekannter Weise durch eine Justiervorrichtung ausgeglichen werden. Bei der Einrichtung nach der Erfindung läßt sich die Justierung in besonders einfacher Weise dadurch vornehmen, daß die Kurbellänge des Kurbeltriebes geändert wird. Zu diesem Zwecke können insbesondere.die Kurbelzapfen auf Exzentern angebracht sein, die in der Kurbel gelagert sind und zwecks Justierung gedreht werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung; und zwar zeigt Abb. i die Stellung der einzelnen Teile bei Einstellung auf kurze Brennweite und unendlich große Objektiventfernung, Abb. 2 die Stellung der Teile bei Einstellung auf lange Brennweite und geringste Objektiventfernung und Abb. 3 ein Kurvenbild.
  • Am Gehäuse i ist bei 2 ein Spreizenpaar 3 angelenkt, das mittels eines Gelenkes q. in üblicher Weise mit einem zweiten Sprevzenpaar 5 verbunden ist, welches mit einem Stift 6 in einem Schlitz 7 des Gehäuses geführt wird. Die äußeren Enden der Spreizen tragen das Objektivbrett 8 mit dem darauf auswechselbar befestigten Objektiv g. Das Spreizenpaar 5 ist mit dem Objektivbrett durch ein einfaches Gelenk io verbunden, während das Spreizenpaar 3 mit einer der Sdhlitzführüng 7 des Gehäuses entsprechenden Schlitzführung i i an das Objektivbrett 8 angeschlossen ist. Eine z. B. am Gelenk 2 angeordnete Feder 12 ist bestrebt, däß Objektiv nach außen zu drücken. Die jeweils erreichbare Endstellung wird durch einen im Kameragehäuse bei 13 yerschiebbar geführten Schlitten. 14 begrenzt.
  • Am Schlitten, 14 greift bei 15 ein Lenker 16 und bei 17 ein Lenker 18 an. Beide Lenker sind an den Arm 1g einer Kurbel angeschlossen, und zwar der Lenker 16 im Zapfen 20, der Lenker 18 im Zapfen 21. Die in den Lenkern ausgebildeten, den Zapfen 2o und 21 zugeordneten Löcher sind länglich, so daß die beiden Lenker eine gewisse Bewegung gegen-;ühgr der Kurbel 19 ausführen können.
  • Gegensatz zum Lenker 16, der starr ist, @e hält der Lenker 18 ein Kniegelenk 22. Das @.@ isdhen dem Kniegelenk 22 und dem Zapfen 17 befindliche Lenkerstück weist einen Fort-Satz 23 auf, an dem unter Vermittlung einer Lasche 2q. eine Feder 25 angreift, welche bei I: 26 und 27 am Gehäuse befestigt und bestrebt ist, den Lenker 18 in die gestreckte Lage zu bringen, die in Abb. i gezeichnet ist. In dieser Lage stützt sich der Lenker mit seinem Kniegelenk 22 bei 28 am Schlitten 1q. ab.
  • Auf dem Schlitten 14 ist bei 2g ein von Hand verstellbarer Hebel 30 gelagert, der mittels einer Rastung 31 in zwei durch die Zapfen 32 gegebene Stellungen gebracht werden kann. Der Zapfen 29 und die Teile der Rastung ragen durch einen Ausschnitt 33 im Lenker 16 hindurch.
  • Die um einen Zapfen 3q. drehbare Kurbei ig trägt einen Zahnsektor 35, der in ein Zahnrad 36 eingreift, welches eine nach einer archimedischen Spirale geformte Kurvenscheibe 37 trägt. An dieser liegt ein Hebel 38 an, welcher in üblicher Weise den beweglichen Teil 39 (Spiegel oder Prisma) eines Entfernungsmessers bewegt, ,dessen Einzelteile nicht dargestellt sind. Auf der Achse q.o der Teile 36 und 37 sitzt ferner ein Zahnrad 4, das in ein Zahnrad 42, greift. Beide Räder befinden sich auf der Außenseite der Kamera. Das Rad: 42 dient zur Einstellung der Entfernung von Hand.
  • Die Einrichtung wirkt wie folgt: Ist die Einrichtung auf ein Objektiv kurzer Brennweite eingestellt; so befindet sich der Lenker 18 in der in Abb. i gezeichneten gestreckten Lage, in der das Kniegelenk 22 bei 28 abgestützt ist. Wird durch Drehung des Zahnrades 42 von Hand die Kurbel 19 angetrieben, so überträgt sich ihre Bewegung über den gestreekten Lenker 18 auf den Schlitten 14 und damit auf die Spreizen und das Objektivbrett. Der Lenker 16 dagegen bleibt unwirksam, weil während der Drehung der Kurbel der Zapfen 2o im zugehörigen Langloch des Lenkers wandert, ohne den Lenkleer selbst zu beeinflussen. Dagegen bleibt der Lenker 18 mit seinem Langloch stets am Zapfen 21 in Anlage, weil durch die Feder 12, die erheblich stärker ist als die Feder 25, der Schlitten 14 stets in der Zeichnung nach links gedrückt wird.
  • Soll auf lange Brennweite umgeschaltet werden, so wird der Hebel 3o aus der in Abb. i gezeichneten Stellung in die Stellung nach Abb. 2 von Hand umgestellt. Sein Nocken43 drückt dabei auf das Kniegelenk 22 und bringt den Lenker 18 aus der gestreckten Lage entgegen der Feder 25. Da bei offener Kamera die starke Feder 12 überwunden werden müßte, isst es zweckmäßig, das Objektivbrett ein wenig zum Gehäuse hinzudrücken, damit der Zapfen 6 vom Schlitten 14 freikommt. Durch das Ausknicken des Lenkers 18 wird dieser unwirksam. Wird nunmehr die Entfernung mittels des Zahnrades q.2 eingestellt, so wird die Bewegung der Kurbel ig auf den Schlitten 14 lediglich durch den Lenker 16 übertragen, dessen Langloch durch den Druck der Feder 12 jetzt ständig mit dem Zapfen 2o in Berührung bleibt. Währenddessen bewegen sich die durch das Kniegelenk voneinander getrennten Teile des Lenkers 18 zueinander, ohne daß dadurch die Bewegung des Schlittens 1¢ beeinflußt wird. Die Stellung der einzelnen Teile bei Umschaltung der langen Brennweite ist in Abb. 2 wiedergegeben, und zwar in der Stellung, in der das Objektiv bereits auf kurze Entfernung eingestellt ist.
  • Soll aus der Stellung nach Abb.2 heraus wieder auf kurze Brennweite umgeschaltet werden, so wird zunächst der Hebel 30 in seine ursprüngliche Stellung zurückbewegt. Hierauf wird, wenn die Kamera offen ist, das Objektiv in die Stellung für unendliche Objektiventf.ernung gebracht, und zwar entweder durch Drehen am Zahnrad q.2 oder einfach durch Eindrücken des Objektivbrettes von Hand. Hierdurch kommen .die einzelnen Teile in eine Stellung, in der die Feder 25 den Lenker 18 wieder in die gestreckte Stellung bringt.
  • Die Zapfen 21 und 22 sitzen exzentrisch auf Zapfen 44, die in der Kurbel ig mit starker Reibung drehbar sind und dazu dienen, unvermeidliche Abweichungen in der Brennweite der zur Kamera gehörigen Objektive durch Justierung auszugleichen.
  • Die Stellung des Objektivträgers ist für beide Brennweiten bei unendlicher Objektentfernung die gleiche. Der Abstand der Objektive von der Bil@deb@ene wird durch entsprechende Bemessung des Ob j ektivtubus bestimmt.
  • Die Kurbel ig und der jeweils wirksame Lenker 16 oder 18 bildet den eingangs erw ähnten Kurbeltrieb. Die Anfangs- und Endstellung der Kurbel, ihre Länge und die Länge der Lenker (Schubstangen) sind so gewählt, daß die theoretisch richtige Funktion zwischen der Drehung des Spiegels 39 und der Verschiebung des Objektivs g mit hinreichender Genauigkeit hergestellt wird. In Abb. 3 sind als Abszissen die Drehwinkel a des Entfernungsmesserspiegels, ausgehend von der Unendlichkeitsstellung, und als Ordinaten die ' Verschiebungen x des Objektivs aufgetragen. Die ausgezogene Kurve in Abb.3 zeigt die 'theoretisch richtige Beziehung zwischen x und a, die gestrichelte Kurve den mittels der beschriebenenEinrichtungerzieltenVerlauf der Funktion. Man erkennt die hone Annäherung, wenn man einen geeigneten Bereich aus der bekannten Kurbeltriebbewegun.g auswählt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kamera mit Entfernungsmesser, dessen beweglicher Teil (Spiegel, Prisma o..dgl.) mit dem verschiebbaren Objektiv zwecks .gemeinsamer Einstellung auf Entfernung gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Bewegung des Teiles (3g) des Entfernungsmessers auf das Objektiv (g) unter Vermittlung eines aus Kurbel (ig) und Schubstange, (16 oder 18) bestehenden Getri@ebes erfolgt, dessen Anfangs- und Endstellung einen Bereich der bekannten Kurbeltriebkurve begrenzen, welcher praktisch mit der gegebenen Funktion zwischen Objektivbewegung und Bewegung des Entfernungsmesserteiles übereinstimmt 2. Kamera nach Anspruch i mit einer Einrichtung zur Umschaltung des Übertragungsgestänges zwischen Entfernungsmesse- und Objektiv auf Objektive verschiedener Brennweite, gekennzeichnet durch an verschiedenen Stellen (2o und2i) -der Kurbel (ig) des Getriebes angreifende Schubstangen (16, 18), von denen durch eine Umschaltvorrichtung (30), welche beim Wechseln des Objektivs (g) betätigt wird, jeweils eine, wirksam gemacht wird. 3. Kamera nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schubstange (18) mit einem Kniegelenk (22) versehen ist, durch dessen Ausknikkung sie unwirksam gemacht wird. q.. Kamera nach Anspruch i bis 3 mit einer Justiervorrichtung zur Anpassung an Abweichungen in .der Objektivbrennweite, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Justiervorridhtung (q4) die wirksame Länge der Kurbel (ig) geändert wird. 5. Kamera nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelzapfen (2o, 21) auf Exzentern (4q.) sitzen, die zwecks Justierung gedreht werden.
DEV32967D 1936-07-09 1936-07-09 Kamera mit gekuppeltem Entfernungsmesser Expired DE683126C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV32967D DE683126C (de) 1936-07-09 1936-07-09 Kamera mit gekuppeltem Entfernungsmesser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV32967D DE683126C (de) 1936-07-09 1936-07-09 Kamera mit gekuppeltem Entfernungsmesser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE683126C true DE683126C (de) 1939-10-30

Family

ID=7587746

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV32967D Expired DE683126C (de) 1936-07-09 1936-07-09 Kamera mit gekuppeltem Entfernungsmesser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE683126C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968344C (de) * 1952-04-11 1958-02-06 Voigtlaender Ag Photographische Kamera mit gekuppeltem Entfernungsmesser
DE972931C (de) * 1941-11-10 1959-11-05 Kalart Company Inc Entfernungsmesser fuer fotografische Kameras
US2933028A (en) * 1950-08-23 1960-04-19 Voigtlander & Sohn Ag Photographic camera with built-in range-finder

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972931C (de) * 1941-11-10 1959-11-05 Kalart Company Inc Entfernungsmesser fuer fotografische Kameras
US2933028A (en) * 1950-08-23 1960-04-19 Voigtlander & Sohn Ag Photographic camera with built-in range-finder
DE968344C (de) * 1952-04-11 1958-02-06 Voigtlaender Ag Photographische Kamera mit gekuppeltem Entfernungsmesser

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2525842A1 (de) Fokussiervorrichtung fuer eine kamera mit auswaehlbaren brennweiten
DE683126C (de) Kamera mit gekuppeltem Entfernungsmesser
DE2913816C2 (de)
DE2640436A1 (de) Vorrichtung zum loesbaren verriegeln der durch spreizscheren miteinander verbundenen teile von scherenspreizen-kameras
DE706640C (de) Photographisches Vergroesserungsgeraet
DE1698624B1 (de) Zeigerwerksanordnung fuer elektrische Uhren
DE3122392A1 (de) Stempelmaschine
DE716823C (de) Vorrichtung zum Einstellen des an Kameras angeordneten, mit Auswechselobjektiven gekuppelten Entfernungsmessers
DE586210C (de) Schaltvorrichtung fuer Wechselkupplungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuggetriebe
DE926049C (de) Zaehlwerk fuer rasche Zahlenfolge
AT207244B (de) Balgennaheinstellgerät
AT215695B (de) Photographisches Objektiv mit kontinuierlich veränderlicher Brennweite
DE715960C (de) Photographische Kamera mit Auswechselobjektiven und Entfernungsmesser
DE2703667C3 (de) Einstellvorrichtung zum Ein- und Ausfahren des Objektivträgers einer Kamera
AT296049B (de) Durch einen Bowdenzug od.dgl betätigbare Verstellvorrichtung für die federbelastete Schaltstange einer Fahrradgetriebenade
DE4020613C2 (de) Vorrichtung zum Betätigen der Verschlußsektoren und zum Fokussieren des Objektives einer Kamera
AT210749B (de) Kinokamera
DE1157471C2 (de) Balgennaheinstellgeraet
DE590198C (de) Einstellvorrichtung an Projektions- und Vergroesserungsgeraeten zur Einstellung des Objektivs und eines damit zusammenarbeitenden Filters
AT214273B (de) Rollenkopiermaschine mit Einstellvorrichtungen für die Vorschubgröße des Papierbandes
DE171493C (de)
AT359131B (de) Abstimmaggregat
DE341194C (de) Rundstrickmaschine mit uebereinander angeordneten Nadelzylindern
DE536708C (de) Anlage zum Suchen und Verfolgen von Luftfahrzeugen
DE2920241A1 (de) Vorrichtung zur wahl der position von einem gleitelement