DE536708C - Anlage zum Suchen und Verfolgen von Luftfahrzeugen - Google Patents

Anlage zum Suchen und Verfolgen von Luftfahrzeugen

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DE536708C
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optical device
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

in Paris
Die akustischen Daten sind niemals so genau wie die optischen, und es ist daher wesentlich, die akustischen Bestimmungen eines zu verfolgenden Gegenstandes durch optische zu ersetzen, sobald die Umstände dies zulassen. Aus diesem Grunde muß eine Beobachtungsstation sowohl eine akustische als auch eine optische Einrichtung haben.
Die durch die akustische oder die optische Bahn bestimmten Koordinaten des Luftfahrzeuges werden entweder unmittelbar der Auswertungsvorrichtung, Geschütz oder Scheinwerfer, übermittelt oder besser einer Zwischenvorrichtung, durch welche die benötigten Berichtigungen vorgenommen werden, um die Angaben unmittelbar für das Geschütz oder den Scheinwerfer brauchbar zu machen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung, mit welcher es möglich ist, die Auswertungsvorrichtung, z. B. die Berichtigungsvorrichtung, ein Geschütz oder einen Scheinwerfer, entweder durch die Abhörvorrichtung oder die optische Vorrichtung zu steuern, wobei diese beiden Vorrichtungen mechanisch durch ein starres Gestänge verbunden sind, in welchem eine Vorrichtung angeordnet ist, mit deren Hilfe unter bestimmten Bedingungen die optische Vorrichtung unabhängig von der akustischen benutzt werden kann, derart, daß einerseits das unter dem Namen akustische Abweichung bekannte Phänomen, d. h. die von dem Luftfahrzeug während der Zeit, die der Schall braucht, um von dem Luftfahrzeug nach der Abhörvorrichtung zu gelangen, durchfiogene Bahn auszugleichen, und anderseits geringe Unregelmäßigkeiten in der akustischen Angabe ausgeglichen werden können.
Die vollständige Vorrichtung ist doppelt und enthält eine unabhängige Übertragungsvorrichtung für jede der beiden Koordinaten, Azimut und Höhenwinkel z. B., des Luftfahrzeuges. Diese beiden Übertragungsvorrichtungen sind untereinander gleich, und die Beschreibung einer der beiden Vorrichtungen genügt daher.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer dieser Vorrichtungen dargestellt, und es ist
Abb. ι eine schematische Gesamtansicht der Vorrichtung nach der Erfindung und
Abb. 2 eine Vorderansicht einer Einzelheit.
ι ist die Abhörvorrichtung, 2 die aus einem für beide Augen gleichzeitig dienenden Fernrohr bestehende optische Vorrichtung und 3 die Berichtigungsvorrichtung, auf welche die von den beiden anderen Vorrichtungen erhaltenen Daten übertragen werden müssen.
Die Abhörvorrichtung ist mit der optischen Vorrichtung durch ein starres Gestänge verbunden, welches aus den beiden hintereinanderliegenden, durch das Differentialgetriebe D1
verbundenen Wellen 4 und 5 besteht. Die Welle 4 ist fest mit einem der Sonnenräder 6 verbunden, während auf der Welle 5 das andere Sonnenrad 7 befestigt ist. Das Differentialgetriebe D1 wird durch die beiden Sonnenräder 8 und 9 und ein Gehäuse 10 vervollständigt, welches mit einem fest mit dem Handrad 12 verbundenen Zahnrad 11 kämmt. Auf der Welle 4 sitzt ein Kegelrad 13, welche:
ein anderes auf einer Welle 15 befestigtes Kegelrad 14 treibt. Das andere Ende der Welle 15 trägt ein Kegelrad 16, ,welches mit einem auf einer Welle 18 befestigten Kegelrad 17 kämmt. Die Welle 18 steht durch das Differentialgetriebe D2 mit der Antriebswelle 19 der Berichtigungsvorrichtung 3 in Verbindung.
Das Differentialgetriebe D2 besteht aus einem auf der Welle 18 befestigten Sonnenrad 20 und einem mit der Welle 19 fest verbundenen Sonnenrad 21. Die Räder sind durch Sonnenräder 22 und 23 und das Gehäuse 24 verbunden, welches nach Wunsch durch einen Hebel 25 festgestellt werden kann. Der verzahnte Umfang des Gehäuses 24 kämmt mit einem Zahnrad 26, dessen Welle 27 fest mit einem der Sonnenräder 28 eines dritten Differentialgetriebes D2 verbunden ist. Letzteres und das zweite Differentialgetriebe 29 sind auf einer Welle 30 angeordnet, auf welcher ein mit dem Kranz des Gehäuses 10 des Differentialgetriebes D1 kämmendes Kegelrad 31 befestigt ist.
Das Differentialgetriebe D3 wird durch die beiden Sonnenräder 32 und 33 und das Gehäuse
34 vervollständigt, an welchem unmittelbar ein zwischen regelbaren Anschlägen 36 und 37 bewegliches Gegengewicht 35 befestigt ist. Der Schwerpunktsmittelpunkt des Gegengewichtes
35 kann gehoben oder gesenkt werden.
Ein Teil 38 der Welle 30 bildet eine endlose Schraube, welche mit einem Zahnrad 39 kämmt. Letzteres ist fest mit einer vor einer Skala 41 mit Gradeinteilung 42 sich bewegenden Nadel40 verbunden.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist kurz wie folgt:
Sobald die Annäherung eines Flugzeuges durch die Abhörvorrichtung 1 und die diese bedienenden Personen entdeckt wird, bemühen sich letztere, die Lage der Vorrichtung mit Bezug auf das Flugzeug durch Verstellung der Steuerungsräder beizubehalten. Diese Bewegungen werden einerseits durch die Zahnräder 13 und 14, die Welle 15, die Zahnräder 16 und 17, die Welle 18, das Differentialgetriebe D2, dessen Gehäuse 24 durch den Hebel 25 festgestellt worden ist, und die Welle 19 auf die Berichtigungsvorrichtung 3 und anderseits durch die Welle 4, die Sonnenräder 6 und 7 des Differentialgetriebes D1 und die Welle 5 auf die optische Vorrichtung übertragen. Letzteres erfolgt integral, da das Gegengewicht 35 unter der Wirkung der Schwerkraft das Gehäuse 34 des Differentialgetriebes D3 und mithin das Gehäuse 10 des Differentialgetriebes D1 feststellt.
Hieraus ergibt sich, daß ein die optische Vorrichtung bedienender Beobachter feststellen kann, daß sein Fernrohr unter Wirkung der Abhörvorrichtung sich verstellt. Der Beobachter hat jedoch noch Bewegungsfreiheit und kann mit Hilfe seines Einstellrades die Lage des Fernrohres gegenüber der ihm durch die Verbindung mit der Abhörvorrichtung gegebenen ändern. Hierzu genügt es, durch Einwirkung auf die Welle 5 den von dem Gegengewicht 35 gebotenen Widerstand zu überwinden.
Von diesem Augenblick an drehen sich die Wellen 4 und 5 mit verschiedenen Geschwindigkeiten, und das Gehäuse 10 des Differentialgetriebes D1 wird mit einer Geschwindigkeit mitgenommen, die gleich dem Unterschied zwisehen den Drehgeschwindigkeiten der Wellen 4 und 5 ist. Diese Drehbewegung wird durch das Zahnrad 31 und die Welle 30 auf das Sonnenrad 29 des Differentialgetriebes Ds übertragen. Da jedoch das zweite Sonnenrad 28 dieses Differentialgetriebes durch das aus dem Hebel 25, dem Gehäuse 24 des Differentialgetriebes D2, dem Zahnrad 26 und der Welle 27 bestehende Ganze festgestellt worden ist, wird das Gehäuse 34 unter Anhebung des Gegengewichtes 35 mitgenommen. Die Drehung des Gehäuses 10 wird gleichzeitig auf die vor der Skala 41 sich verschiebende Nadel 40 übertragen.
Während dieses Teiles der Einstellung, welcher dem Abhören des Luftfahrzeuges entspricht, ist die Wirkungsweise wie folgt:
Die von dem Beobachter der optischen Vorrichtung 2 geleistete Arbeit zur Überwindung des Widerstandes, der der Bewegung seiner Kurbelwelle bei der Unterbrechung des Synchronismus zwischen der Abhörvorrichtung und der optischen Vorrichtung geboten wird, wird in dem Gegengewicht 35 in Form von potentieller, durch das Feld der Schwere erzeugte Energie aufgespeichert.
Wenn nun der Beobachter der Station 2 das Fahrzeug in dem Feld seines Fernrohres findet, wirkt er weiter auf sein Handrad ein, um die optische Einstellung beizubehalten, und von diesem Augenblick an müssen diese Angaben der Berichtigungsvorrichtung 3 übermittelt werden, ohne daß zu diesem Zweck die Wirkungsweise der Abhörvorrichtung 1 unterbrochen wird. Zu diesem Zweck wird in dem Augenblick, in welchem der Beobachter der Station 2 das Luftfahrzeug erblickt, durch eine Beeinflussung des Hebels 25 das Gehäuse 24 des Differentialgetriebes D2 freigegeben. Da das Sonnenrad 28 des Differentialgetriebes D3 nun nicht mehr festgestellt ist, nimmt das Gehäuse 34 unter Wirkung des Gegengewichtes 35 wieder seine senkrechte Lage ein, in welcher es stehenbleibt.
Die Bewegung des Sonnenrades 29 wird auf das Sonnenrad 28, die Welle 37, das Zahnrad 26 und das Gehäuse 24 übertragen. Diese Bewegung wird in dem Differentialgetriebe D2 mit derjenigen vereinigt, welche unmittelbar vor der Abhörvorrichtung 1 übertragen wird. Diese hieraus sich ergebende Bewegung wird ihrerseits auf die Berichtigungsvorrichtung 3 übertragen.
ίο Dieser zweite Teil der Einstellung entspricht der bei der Wahrnehmung des Fahrzeuges und läßt sich wie folgt zusammenfassen.
Um, sobald das Fahrzeug gesichtet wird, die optischen Daten auf die Berichtigungsvorrichtung zu übertragen, ist es notwendig, daß
a) auf die B erichtigungsvorrichtung die die Abweichung der optischen Vorrichtung gegenüber der Abhörvorrichtung während der Bedienung, solange das Fahrzeug nur durch Abhören entdeckt wird, ausgleichenden Daten übertragen werden,
b) der Synchronismus zwischen der optischen Vorrichtung und der Berichtigungsvorrichtung gewährleistet wird.
Der ersten Bedingung wird durch die Änderung der potentiellen Energie des Gegengewichtes 35 bei Freigabe des Gehäuses 24 und der zweiten Bedingung durch die mechanische Verbindung zwischen der optischen Vorrichtung und der Berichtigungsvorrichtung unter Vermittlung der drei Differentialgetriebe genügt.
Schließlich kann es vorkommen, daß der Beobachter der Station 2 das Fahrzeug aus den Augen verliert. Es ist dann zweckmäßig, auf die ursprünglichen Einstellungen zurückzugreifen, indem der Synchronismus zwischen der Abhörvorrichtung und der optischen Vorrichtung wiederhergestellt und die Berichtigungsvorrichtung von der optischen Vorrichtung abgeschaltet wird. Um d;es zu erreichen, wird mit Hilfe des Rades 12 die Nadel 40 über der Skala 42 so verschoben, daß die Abweichung der Berichtigungsvorrichtung gegenüber der Abhör-Vorrichtung aufgehoben wird, worauf durch den Hebel 25 das Gehäuse 24 des Differentialgetriebes D2 verriegelt wird.
Selbstverständlich kann die oben beschriebene Vorrichtung in mannigfacher Weise abgeändert werden. So kann beispielsweise jede Art von Differentialgetrieben, mit Kegelrädern, Stirnrädern usw., benutzt werden. Die Nadel 40 kann in jeder beliebigen Weise verstellt werden, und es braucht hierzu keine endlose Schraube und ein mit dieser zusammenarbeitendes Zahnrad Verwendung zu finden. Schließlich kann das Gegengewicht 35 durch irgendeine andere Vorrichtung, durch welche Energie aufgespeichert werden kann, z. B. eine Feder, komprimierte Flüssigkeit usw., ersetzt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι. Anlage zum Suchen und Verfolgen von Luftfahrzeugen, bestehend aus einer Abhörvorrichtung, einer optischen Einrichtung und einer Auswertungsvorrichtung, die gegeneinander derart verbunden sind, daß die Bewegungen der Abhörvorrichtung beständig auf die optische Einrichtung und auf die Auswertungsvorrichtung übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung (2) auch unabhängig von der Abhörvorrichtung (1) eingestellt werden kann, wobei sie eine energieaufspeichernde Widerstandsvorrichtung (35) mitnimmt, und daß eine Bedienungsvorrichtung (25) vorgesehen ist, durch deren Betätigung erstens die energieaufspeichernde Widerstandsvorrichtung (35) die aufgespeicherten Daten der optischen Vorrichtung (2) auf die Auswertungsvorrichtung (3) überträgt und zweitens die optische Einrichtung (2) die Auswertungsvorrichtung (3) unmittelbar mitnimmt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abhörvorrichtung (1) und der optischen Einrichtung (2) ein erstes Differentialgetriebe (Z)1), zwischen der Abhörvorrichtung (1) und der Auswertungsvorrichtung (3) ein zweites Differentialgetriebe (D2) und zwischen diesen beiden Differentialgetrieben (D1, D2) ein drittes Differentialgetriebe (D3) vorgesehen ist, dessen Sonnenräder (28,29) mit den Gehäusen (24,10) der beiden anderen Differentialgetriebe (D1, D2) verbunden sind, wobei das Gehäuse (24) des zweiten Differentialgetriebes (D2) durch die Bedienungsvorrichtung (25) festgestellt werden kann und das Gehäuse (34) des Differentialgetriebes (D3) mit der energieaufspeichernden Vorrichtung (35) verbunden ist.
  3. 3. Anlagenach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) des ersten Differentialgetriebes (D1) mit einem Handrad (12) verbunden ist, das erforderlichenfalls das Synchronisieren der Abhörvorrichtung (1) mit der optischen Einrichtung (2) wiederherzustellen erlaubt.
  4. 4. Anlage nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die energieaufspeichernde Vorrichtung aus einem Gegengewicht (35) besteht, das zwischen einstellbaren Ausschlägen (36, 37) beiderseits schwingt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE1930536708D 1930-04-17 1930-08-07 Anlage zum Suchen und Verfolgen von Luftfahrzeugen Expired DE536708C (de)

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