DE3004103C2 - "Vorrichtung zur Abschirmung von Fremdlicht bei einem Mikroverfilmungsgerät" - Google Patents

"Vorrichtung zur Abschirmung von Fremdlicht bei einem Mikroverfilmungsgerät"

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DE3004103C2
DE3004103C2 DE19803004103 DE3004103A DE3004103C2 DE 3004103 C2 DE3004103 C2 DE 3004103C2 DE 19803004103 DE19803004103 DE 19803004103 DE 3004103 A DE3004103 A DE 3004103A DE 3004103 C2 DE3004103 C2 DE 3004103C2
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Eberhard Dr.med. 5414 Vallendar Roß
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/323Copying cameras

Description

Die Erfindung betrifft eine Zusatzeinrichtung für herkömmliche Rönlgenbild-Mikroverfilmungsgeräte mit elektronischer Kontrastharmonisierung sowie für photographische Kopiergeräte. Sie soll Tages- oder anderes schädliches Fremdlicht nur für die Zeit der Mikrofilmbelichtung abschirmen.
Die Arbeit mit lichtempfindlichem Material oder Gerät erfordert sonst einen separaten Dunkelraum, dessen ungünstige Auswirkungen auf Betriebsorganlsation, Infrastruktur und nicht zuletzt auf das Wohlbefinden des Personals hinreichend bekannt sind.
Nachdem — zumindest in der Röntgendiagnostik — der Dunkelraum für die Röntgenfilmentwicklung bereits durch Tageslicht-Entwicklungssysteme überflüssig geworden ist, kann dem zur Mikroverfilmung von Röntgenaufnahmen eingesetzten Personal eine Rückkehr in den Dunkelraum nicht mehr zugemutet werden. Auf Funktionsprinzip und technische Einzelheiten des für die Mikroverfilmung von Röntgenaufnahmen benötigten Spezialgerätes braucht hier nicht eingegangen zu werden: Es genügt der Hinweis, daß in der Arbeits-Tischplatte des herkömmlichen Mikrofilm-Aufnahmegerätes ein Filmdurchstrahlungsfeld von ca. 40 χ 50 cm Größe eingelassen ist, das vor Tageslichto. a. Fremdlichteinfall geschützt werden muß, uamit die elektronische Steuerung des unter der Glasplatte des
Filmdurchstrahlungsfeldes (und damit auch unter dem
aufgelegten Röntgenfilm) ablaufenden Kathodenstrahls während des Belichtungsvorgangs nicht irritiert wird.
Aufgabe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es,
die Arbeitstischplatte eines herkömmlichen Verfilmungsgerätes vor und nach dem eigentlichen Belichtungsvorgang für das Auflegen und Wiederabräumen des Verfilmungsgutes freizuhalten und auf diese Weise eine unbehinderte und zügige Bearbeitung zu ermögli eben.
Die bisher z. B. aus der DE-OS 23 53 866 bekannten und schon auf dem Markt befindlichen Tageslicht-Aufnahmegeräte haben diese Aufgabe der Abschirmung von Fremdlicht durch einen allseits geschlossenen und auch an der Bearbeitungsseite bis auf den Arbeitstisch hinabreichenden Lichtschutzüberbau gelöst, der an seiner, dem Verfilme zugewandten, Seite eine schubladenartige Vorrichtung besitzt Diese soll das Einbringen des Verfilmungsgutes ermöglichen dadurch, daß die Schublade herausgezogen wird, Röntgenfilme (oder auch Schriftgut) auf deren Glasplatte gelegt werden und die Schublade danach unter die Mikrofilmkamera zurückgeschoben wird.
Die Nachteile dieser bekannten Tageslicht-Aufnah-
meeinrichtung liegen darin, daß
1. die Bearbeitungszeit gegenüber der Verfilmung im separaten Dunkelraum erheblich verlängert wird dadurch, daß die Schublade ouf eine Länge von mindestens 50 cm aus- und eingefahren werden muß,
2. dieser lange Schubweg mit zusätzlichem Arbeitsaufwand für den Verfilmer und unbequemer, ständig wechselnder Sitzposition verbunden ist, wenn dabei der Belichtungsvorgang (zur Kontrolle der korrekten Lage des Verfilmungsgutes) beobachtet werden soll,
3. das Verfilmungsgut vor dem Einschieben auf der Lade befestigt werden muß und
4. dieser zusätzliche Arbeits- und Zeitaufwand auch dann nicht vermieden werden kann, wenn bei der Fotografie
Die nachfolgend beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung ist als Zusatz- bzw. Ergänzungsgerät für herkömmliche Röntgenbild-Mikroverfilmungskameras vorgesehen. Sie besteht aus einem zerlegbaren, leicht zu montierenden Lichtschutzgehäuse 1, das die Vorlagenbühne A samt Säulenstativ B mit Mikrofilmkamera abdeckt und auf dem hinteren Drittel der Vorlagenbühne A so aufgesetzt wird, daß die Arbeitsfläche mit ihrem Durchstrahlungsfeld Cvollständig frei zugänglich bleibt. Die grundlegende Neuerung gegenüber ähnlichen Einrichtungen gleicher Zielsetzung besteht darin, daß
das Verfilmungsgut nicht in eine feststehende Dunkelzelle ein- und wieder ausgefahren werden muß, sondern
das ständig freiligende Durchstrahlungsfeld nur für den Moment der Belichtung mittels des beweglichen Verdunkelungsschirms 3 automatisch gegen Fremdlicht geschützt wird,
Diese Tageslicht-Aufnahmeeinrichtung mit freigehaltener Vorlagenbühne hat folgende Vorzüge:
1. Die Verfilmungsarbeiten können — wie früher im Dunkelraum — auf der frei zugänglichen Vorlagenbühne A (von links nach rechts) in gleichbleibend bequemer Sitzposition vorgenommen werden.
2. Der synchron mit der Belichtungszeit geschaltete, vollautomatisch betätigte Verdunkelungsschirm 3 benötigt für seinen Einsatz nur Sekundenbruchteile, so daß das gewohnte Arbeitstempo nicht eingeschränkt wird.
3. Das während der Röntgenbildverfilmung regelmäßig anfallende Schriftgut, das keiner Verdunkelung bedarf, kann zwischendurch ohne weitere Umstände auf die Vorlagenbühne A gelegt und (mittels eingebauter Lampen) im Auflicht fotografiert werden.
4. Der bewegliche Verdunkelungsschirm 3 besteht an der dem Verfilmer zugekehrten Seite aus rotem, transparentem Material, das eine Beobachtung des Belichtungsvorgangs ermöglicht.
5. Die Abwärtsbewegung des Verdunkelungsschirms kann durch Elektromagneten bewerkstelligt werden, dessen Bewegungsenergie trotz großer Schnelligkeit des Arbeitsvorgangs leicht gebremst werden kann und jede Beeinträchtigung des Verfilmers ausschließt.
6. Alle herkömmlichen Dunkelraum-Verfilmungsgeräte können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nachgerüstet werden.
In den A b b. I bis 9 ist ein Ausführungsbeispiel mit seinem Funktionsprinzip maßstabgerecht dargestellt. Dieses Prinzip bedarf keiner Änderung, wenn der w Antrieb nicht — wie hier dargestellt — mit Magneten, sondern elektromotorisch (über einen Kurvenexzenter), hydraulisch oder pneumatisch vorgenommen wird. Es zeigt
Abb. 1 den Lichtschutzkasten 1 in Seitenansicht bei hochgeklapptem Verdunkelungsschirm und entsprechend freier — zum serienmäßigen Kameratisch gehörender — Vorlagenbühne A
Abb. la legt nach Wegnahme der Seitenwand die Mechanik des Verdunkebngsschirms 3 frei
Abb. 2 und 2a dasselbe bei heruntergeklapptem Verdunke'jngsschirm
Abb.3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Ansicht von vorn bei heruntergeklapptem Verdunkelungsschirm
Abb.3a dasselbe bei hochgeklapptem Verdunkelungsschirm
Abb.4 eine Teilansicht des Lichtschutzgehäuses bei hochgestellter Vorderwand 2 zur Bedienung der Kamera beim Filmwechsel wi
A b b. 5 eine perspektivische Ansicht des ausgebauten Verdunkelungsschirms
Abb.6 eine vergrößerte Darstellung des Funktionsprinzips bei Magnetbetätigung
Abb. 7 dasselbe in Draufsicht bei heruntergeklapptem Verdunkehingsschirm
A b b. 8 dasselbe in de r Ansicht von vorn.
In der nachfolgenden Funktionsbeschreibung sind die Einzelheiten, für alle Abbildungen gleichlautend, durchnumeriert.
Die Großbuchstaben A bis C bezeichnen die zum Standard-Verfilmungsgerät für Dunkelraumbetrieb gehörenden Bauteile;
A) Vorlagenbühne mit Durchstrahlungsfeld
B) Kamerastativ
C) Durchstrahlungsfeld.
Das zerlegbare Lichtschutzgehäuse 1 wird mit seinem Sockel so auf dem hinteren Drittel der Vorlagenbühne A befestigt, daß seine schräg nach vorn ansteigenden Seitenwände einen 40 cm hohen Arbeitsraum für den Verfilmer freilassen. Das Lichtschutzgehäuse besitzt an der Vorderseite eine feststellbare Klappe 2, die ein ungehindertes Arbeiten an der Kamera (z. B. zum Filmwechsel) ermöglicht
Das gesamte Lichtschutzgehäuse ist von dem funktionell zugehörigen Verdunkelungsschirm 3 samt dessen Antriebsaggregat 4 (hier zL· paarig angeordnete und auf beide Trag-Hebelarme 5 des Verdunkelungsschirms 3 wirkende Magneten ausgeführt) konstruktiv unabhängig, so daß die Funktionseinheit jederzeit — z. B. zur Wartungszwecken — aus dem feststehenden Licht^chutzkasten herausgezogen werden kann.
In der Funktionseinheit, bestehend aus dem Verdunkelungsschirm 3 und Antrieb 4 wirkt dieser über den Trage-Hebelarm 5 um die Drehachse 6 dergestalt auf den Verdunkelungsschirm 3 ein, daß der am kürzeren Hebelarm angreifende aufwärtsdrückende Magnetschub den am längeren Hebelarm befestigten Verdunkelungsschirm aus dem Lichtschutzgehäuse 1 heraus auf die Vorlagenbühne A hinabdrückt. Das Gewicht des Verdunkelungsschirms wird ausgeglichen (und der Schirm selbst dabei in Ruheposition innerhalb des Lichtschutzkastens gehalten) durch die jenseits des Magnetdruckpunktes ansetzende (und durch Gegengewicht unterstützte) Zugfeder 7. Die Drehachse 6 (im Funktionsmodell dargestellt durch paarig angeordnete kräftige Scharniere) wird auf der Brücke 8 gelagert durch Verschraubung des hier festliegenden Scharnierschenkels, während der bewegliche Schenkel an einer — die beiden Hebeltragarme verbindenden und diese stabilisierenden — Platte 9 befestigt wird.
Da die Zugfeder 7 nur die Aufgabe haben soll, den Verdunkelungsschirm 3 in die Ruheposition zu befördern, soll dessen Gewicht jenseits der Drehachse durch Gegengewichte ausgeglichen werden. Dies kann z. B. auch durch Anbringen der Magneten auf dem kurzen Hebelarm geschehen dergestalt, daß der Magnetschub nach unten auf ein festes Widerlager wirkt und der Magnet dadurch sich selbst am kurzen Hebelarm des Verdu/ikelungsschirms nach aufwärts drückt unter gleichzeitiger Absenkung des Verdunkelungssrihirms aus der Parkposiiion in seine Funktionsstellung um das Durchstrahlungsfeld herum.
Innerhalb des Lichtschutzgehäuses 1 sind Beleuchtungskörper IG angebracht für die Mikroverfilmung von Schriftgut im Auflicht. Da hierbei selbstverständlich Fremdlicht unschädlich ist, kann der Verdunkelungsschirm in der Parkstellung verbleiben.
Die dem Verfilmer zugewandte Vorderfläche 3a des Verdunkelungsschirms 3 besteht aus einer transparenten, rot eingefär'/ten Folie, die dem Verfilmer die Beobachtung des Belichturigsvorgangs ermöglicht.
Am vorderen unteren Rand der Seitenwände des Verdunkelungsschirms sind Puffer 3b aus Moosgummi
angebracht, und der so zwangsläufig entstehende Restabstand 3c zwischen Unterrand des Verdunkclungsschirms und Arbeitstisch wird durch flexibles Material (Leder- oder Filzstreifen) gegen Lichteinfall gesichert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Abschirmung von Fremdlicht bei einem Mikroverfilmungsgerät insbesondere für Röntgenfilmvorlagen, bestehend aus einem rechtekkigen Lichtschutzgehäuse, das den Strahlengang zwischen der von unten durchleuchteten Vorlage und der senkrecht über der Vorlagenbühne befindlichen Kamera lichtdicht umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtschutzgehäuse (1, 3) aus einem festen (1) und einem beweglichen Teil (3) besteht und das bewegliche Gehäuseteil (3), das unmittelbar an die Vorlagenbühne (A) angrenzt, zum Zwecke des Vorlagenwechsels automatisch nach — von der Bedienungsperson aus gesehen — oben wegschwenkbar ist, und daß das feste Gehäuseteil (1) so geformt ist, daß es mit seiner Unterseite in Richtung auf die Bedienungsperson hin schräg bis «af etwa 40 cm über der Vorlagenbühne (A) ansteigt, so daß die Bedienungsperson bei der einen (hochgeschwenkten) Stellung des beweglichen Gehäuseteils (3) freien Zugang zur Vorlagenbühne (A) hat, während in der anderen (Kopier-)Stellung des beweglichen Gehäuseteils (3) die Vorlagenbühne voll gegen Fremdlicht abgeschirmt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Ausschwenken des beweglichen Gehäuseteils (3) elektromotorisch über eine Exzenter-Kurvenscheibe, hydraulisch, pneumatisch oder magnetisch erfolgt und durch Knopfdruck synchron mit dem Einschalten der Belichtung einerseits und dem Hussch&tten der — von der Kamera gesteuerten — Belichtung andererseits in Gang gesetzt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verfilmung von Schriftgut im Auflicht (durch innerhalb des Lichtschutzkastens angebrachte Beleuchtungskörper (10)) der Schwenkmechanismus nicht betätigt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine transparente Filterfolie (3a) an der der Bedienungsperson zugewandten Seite des beweglichen Gehäuseteils (3), die eine Beobachtung der Vorlage während der Belichtung ermöglicht, ohne daß dabei aktinisches Fremdlicht von außen auf den Film gelangt.
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FR2205214A5 (de) * 1972-10-26 1974-05-24 Eastman Kodak Co

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