DE1069365B - - Google Patents

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DE1069365B
DE1069365B DE1958H0033645 DEH0033645A DE1069365B DE 1069365 B DE1069365 B DE 1069365B DE 1958H0033645 DE1958H0033645 DE 1958H0033645 DE H0033645 A DEH0033645 A DE H0033645A DE 1069365 B DE1069365 B DE 1069365B
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DE1958H0033645
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/24Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
    • A01G9/241Arrangement of opening or closing systems for windows and ventilation panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Belüftungseinrichtung für Glashäuser, insbesondere Gewächshäuser, mit einem an deren höchster Stelle, z. B. dem Dachfirst, angeordneten, nach außen hin abgeschlossenen laternenartigen Aufsatz, der mindestens zwei Luftöffnungen aufweist, insbesondere nach Patent 1008 517.
Bei einer derartigen Ausbildung einer Belüftungseinrichtung ist der Vorteil gegeben, daß auch bei stärkerer Sonnenbestrahlung ohne zusätzliche Luftfördervorrichtungen, wie z. B. Ventilatoren od. dgl., der Innenraum des Gewächshauses dadurch ausreichend belüftet werden kann, daß durch die Anordnung dieser einander gegenüberliegenden Luftöffnungen ein zusätzlicher Luftstrom erzeugt wird, der glatt durch den Aufsatz hindurchtritt und dabei auf die in dem Glashaus befindliche Luft eine Ejektorwirkung ausübt, durch die die verbrauchte Luft aus dem Innenraum des Glashauses abgesaugt wird. Da diese Eiektorwirkung und mit dieser auch die Belüftung des Glashauses von der Menge der durch den Aufsatz hindurchströmenden Zusatzluft abhängig ist, wird die Belüftungseinrichtung praktisch durch Verstellen von in den einander gegenüberliegenden Luftöffnungen angeordneten Regelklappen gesteuert.
Diese Art der Steuerung der Belüftungseinrichtung ist jedoch insofern nicht vollauf befriedigend, als die Regelung der Zusatzluft bei der fast geschlossenen Stellung der Regelklappen noch immer'recht schwierig ist. Dieses hat seinen Grund darin, daß die Regelklappen bei ihrer fast geschlossenen Stellung der von außen zuströmenden Zusatzluft einen verhältnismäßig großen Wideritand bieten und diese stark ablenken, wodurch nicht nur eine übermäßige Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit, sondern auch eine zusätzliche, die Ejektorwirkung hemmende Wirbclbildung verursacht wird.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die Belüftungseinrichtung so auszubilden, daß außer der Zusatzluft und der von dieser abhängigen Ejektorwirkung ganz besonders auch deren Auswirkung auf die in dem Tnnenraum des Glashauses befindliche Luft regelbar ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die vorzugsweise schwenkbaren Regelklappen nicht wie bisher in den einander gegenüberliegenden Luftöffnungen angeordnet, sondern in den zwischen dem Glashausinneren und dem Aufsatz befindlichen Luftöffnungen angeordnet sind.
Ist die Abdeckung des Aufsatzes mindestens teilweise aufklappbar, und sind die Drehachsen dieser Abdeckung und der Regelklappen einander parallel gerichtet, so ist jede Regelklappe vorteilhaft derart mit einer ihr zugeordneten Klappe der Abdeckung gelenkig durch eine Stange od. dgl. verbunden, daß ein
Belüftungseinrichtung für Glashäuser,
insbesondere Gewächshäuser
Zusatz zum Patent 1 008 517
Anmelder:
Christian Henssler K. G., Asperg (Württ.)
Walter Henssler1 Asperg (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
solches Klappenpaar und die Verbindungsstange zusammen ein Einkurbelgetriebe bilden, das beispielsweise mittels einer einzigen Stellstange od. dgl. steuerbar ist.
Damit die durch die Luftöffnungen zutretende Frischluft mindestens teilweise auch durch Anheben der Abdeckklappen freigegebene öffnungen abströmen, nicht aber in das Glashausinnere eintreten kann, sind die Regelklappen zweckmäßigerweise um ihre den Seitenwandungen des Aufsatzes zugekehrten Kanten und die Abdeckklappen um ihre den Seitenwandungen des Aufsatzes abgekehrten Kanten schwenkbar gelagert, die Verbindungsstange dagegen ist dabei an den frei schwenkbaren Kanten dieser beiden Klappen angelenkt.
Eine gleichzeitige Regelung der durch die Luftöffnungen zutretenden Frischluft ist schließlich noch dadurch möglich, daß die in den Seitenwandungen des Aufsatzes vorgesehenen Luftöffnungen in der unmittelbaren Nahe der Schwenkachsen der Regelklappen angeordnet sind. Hierbei wird die von außen her zutretende Frischluft je nach der Stellung der Regelklappen mehr oder weniger stark gegen die zusammen mit den Regelklappen steuerbaren, von den Abdeckklappen freigegebenen öffnungen abgelenkt. Weisen die Luftöffnungen außerdem auch etwa noch die gleiche Größe wie die Regelklappen auf, so können diese in ihrer geöffneten Endstellung sogar die Luftöffnungen vollkommen abdecken.
I:i der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des auf dem First eines Gewächshauses angeordneten Aufsatzes und
Fig. 2 den in der Fig. 1 gezeigten Aufsatz im Querschnitt.
"r P ' 909 649/112

Claims (6)

Der in der Zeichnung dargestellte laternenartige, einen rechteckigen Grundriß aufweisende Aufsatz 1 ist fest auf dem First 2 eines mir teilweise dargestellten Daches 3 angeordnet. In unmittelbarer Nähe des Daches 3 sind in den seitlichen Wandungen 4 dieses Aufsatzes 1 Luftöffnungen 5 vorgesehen, die sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Aufsatzes 1 erstrecken. Die Abdeckung des Aufsatzes 1 wird dabei von mehreren in dessen Längsrichtung nebeneinander angeordneten Abdeckklappen 6 gebildet, die mittels Scliarnieren 7 an den Sclicnkeln eines den First der Abdeckung bildenden, gleichzeitig als Regenrinne dienenden U-Trägers 8 angelenkt sind. Die zwischen einem den Dachfirst 2 bildenden T-Träger und den Seitenwandungen 4 des Aufsatzes 1 befindlichen öffnungen 9 zum Gewächshausinneren 11 sind durch ebenfalls in der Längsrichtung nebeneinander angeordnete Regelklappen 12 verschließbar, die ebenfalls mittels Scharnieren 13 unmittelbar an der Innenseite der Seitenwandungen 4 angelenkt sind. Um eine gleichzeitige Betätigung der paarweise einander zugeordneten Regelklappen 12 und Adeckklappen 6 zu ermöglichen, sind diese durch Verbindungsstangen 14 miteinander gekoppelt, die vorzugsweise in der Nähe der frei schwenkbaren Außenkanten 15 und 16 der Klappen 12 bzw. 6 angelenkt sind. Sind die Regelklappen 12 und Abdeckklappen 6 in der in der Fig. 2 rechts gezeigten Weise geschlossen, so strömt die Außenluft in der durch den Pfeil 17 dargestellten Querrichtung glatt durch die in den Seitenwandungen 4 vorgesehenen Luftöffnungen 5 hindurch. Werden dagegen die Regelklappen 12 und mit diesen auch die Abcleckklappen 6 in die in der Fig. 2 links dargestellte Stellung angehoben, so wird die durch die öffnungen 5 zutretende Außenluft durch die Außenflächen der Regelklappen 12 in Richtung des Pfeiles 18 derart abgelenkt, daß sie durch die durch Anheben der Abdeckklappen 6 gebildeten öffnungen 19 abströmt. Durch diese in Richtung des Pfeiles 18 durch den Aufsatz 1 hindurchtretenden Luftströmung wird infolge der hierbei entstehenden Ejektorwirkung auch die in dem Inneren 11 des Gewächshauses befindliche verbrauchte Luft in Richtung des Pfeiles 20 abgesaugt. Jc nach der Neigung der Regelklappen 12 ist dabei die Ejektorwirkung größer oder kleiner. Schließlich aber lassen sich die Regelklappen 12 auch so weit herumschwenken, daß sie die in den Seitenwandungen 4 be- findlichen öffnungen 5 vollständig abdecken und der Innenraum des Gewächshauses lediglich durch die öffnungen 19 belüftet wird. P Λ TKNT A N Sl'HI'tllli:
1. Belüftungseinrichtung für Glashäuser, insbesondere Gewächshäuser, mit einem an deren höchster Stelle angeordneten, nach außen hin abgeschlossenen Aufsatz, der mindestens zwei Luftöffnungen aufweist, insbesondere nach Patent 1008 517. dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Glashausinneren (11; und dem Aufsatz (1) befindlichen Luftöffnungen (9) durch vorzugsweise schwenkbare Regelklappcn (12) verschließbar sind.
2. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1 mit einer mindestens teilweise aufklappbaren Abdeckung des Aufsatzes, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (7, 13) der aufklappbaren Abdeckung (6) und der Regelklappen (12) parallel verlaufen.
3. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß jede Regelklappe (12) mit einer ihr zugeordneten Klappe (6) der Abdeckung derart gelenkig durch eine Stange (14) od. dgl. verbunden ist, daß die beiden Klappen (6, 12) und die Yerbindungsstange (14) zusammen ein Einkurbelgetriebe bilden.
4. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelklappen (12) um ihre den Seitenwaiidungen (4) des Aufsatzes (1) zugekehrten Kanten (13) und die Abdeckklappen (6) um ihre den Seitenivandungen des Aufsatzes (1) allgekehrten Kanten (7) schwenkbar gelagert sind, die Verbindungsstange (14) dagegen an den frei schwenkbaren Kanten (15, 16) der beiden Klappen (6, 12) angelenkt ist.
5. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Seitenvvandungen (4) des Aufsatzes (1) vorgesehenen Luftöffnungen (5) in der unmittelbaren Nähe der Schwenkachsen (13) der Regelklappen (12) angeordnet sind.
6. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftöffnungen (5) etwa die gleiche Größe wie die Regelklappen (12) aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 649/112 11.59
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3247854A1 (de) * 1982-12-23 1984-06-28 Josef Braun Stalleinrichtungen Und Landtechnik Gmbh, 8152 Unterreit Vorrichtung zum entlueften von ueberdachten raeumen, wie stallungen, wirtschaftsraeumen od. dgl.
DE4441712A1 (de) * 1994-11-23 1996-06-05 Arntjen Gerd Verfahren zum Aufbau eines Dachaufbaus und Bauelementensatz für einen Dachaufbau
DE19846699A1 (de) * 1998-10-09 2000-04-20 Darnieder Oliver Dachanordnung für Stallgebäude

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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