DE2148047A1 - Klimatruhe - Google Patents

Klimatruhe

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Benteler Deustchland GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

Dr. O. Loesenbeck
Dipl.-lr.g-Shracke 2 H8047
DirJ.-ing. Loasanbeck
Bielefeld, Heriorder Siralje 17
Benteler-Werke Aktiengesellschaft, 4-8 Bielefeld, Weidenstr.10-16
Klimatruhe
Die Erfindung betrifft eine Klimatruhe, "bestehend aus einem Warm- oder Kaltwasserrohrregister und einem vorzugsweise jalousieartige Schlitze aufweisenden kastenartigen Gehäuse mit im Sockelbereich des Gehäuses angeordnetem Gebläse.
Klimatruhen dieser Art sind an sich bekannt. Der wesentliche Nachteil derartiger 'frühen besteht darin, daß mit diesen nur eine Bewegung der Raumluft erzielt werden kann. Dies erfolgt entweder durch die in der als Heizkörper arbeitenden Klimatruhe vorhandenen Konvektorwirkung oder bzw, zusätzlich durch das eingeschaltete Gebläse. Um eine Belüftung des Raumes zu erzielen, werden daher im allgemeinen im Fensterbereich des Raumes, unabhängig von der Klimatruhe, Schieberlüftungen od.- dgl. angeordnet, auch die Anordnung von Ventilatoren, die ebenfalls unabhängig von der Klimatruhe arbeiten, ist bekannt. Die vorbekannten Klimatruhen der beschriebenen Art arbeiten selbst aber immer mit der mehr oder weniger verbrauchten Raumluft, die lediglich durch die erwähnten Vorrichtungen oder durch das öffnen der Fenster ersetzbar ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klimatruhe zu schaffen, die die verschiedensten Möglichkeiten gibt, wobei die Vorrichtung einfach und billig in der Herstellung sein muss, um die Herstellungskosten nicht erheblich zu erhöhen.
Die Erfindung besteht darin, daß der Austrittsbereich eines dem Gebläse zugeordneten Luftleitkanals mit dem Austrittsbereich eines Aussenwandanschlusskanals verbunden ist, wobei beide Kanäle im Winkel zueinander stehen und im Verbindungsbereich dieser Kanäle zwei im angepassten Winkel zueinander stehende, an einer gemeinsamen Schwenkachse befestigte Klappen A angeordnet sind, die als Absperr- und Leitorgane zwischen Luftleitkanal, Aussenwandanschlusskanal und einem Luftdurchtrittsquerschnitt zum oberen Teil des Gehäuses der Klimatruhe dienen. Lediglich durch Verschwenkung der beiden miteinander verbundenen Klappen, die vorzugsweise im stumpfen Winkel zueinander stehen, ist es möglich, entweder Raumluft anzusaugen und durch die Klimatruhe nach oben zu drücken oder die verbrauchte Saumluft abzusaugen und durch den Aussenwandanschlusskanal ins Freie zu bringen bzw. beim Einblasen in die Klimatruhe dem · Raum Frischluft zuzuführen.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich sich aus den als Beispiel gegebenen, nachstehend beschriebenen, vorteilhaften Ausführungsformen.
Es zeigen:
Figur 1 den unteren Teil einer Klimatruhe im Querschnitt, Figur 2 ein Ausführungsbeispiel der Klappenbewegungsmittel, Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Schnitt.
Die erfindungsgemässe Klimatruhe 1, deren Rohrre;jister 2 nur strichpunktiert angedeutet ist, weist ein Gehäuse 10 auf, das an der Vorderfront vorzugsweise jalousieartige Schlitze 11 trägt. Dieses kastenartige Gehäuse kann allseitig; geschlossen sein, es besteht aber auch die Möglichkeit, wie dargestellt, es
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rüci-:ö"eiti--r offen auszubilden und vor eine Wand 3 zu hängen. Das Itohrregister 2 kann mit Warm- oder Kaltwasser gespeis-t -jardvsn, je nach gewünschter Wirkung.
Im unteren Bereich der Klimatruhe befindet sich ein Gebläse 4, und uv·ar vorzugsweise ein leise laufendes Querstromgebläse, das über die gesamte Breite der Klimatruhe gezogen ist. Beatelit die Klimatruhe aus Einzeleinheiten, die in beliebiger .^n ζ aiii aneinandergereiht sind, kann Jede Einheit für sich ein Gebläse 4 auf v/ei sen.
Dar ansaugstutzen 40 des Gebläses 4 ist mit einem Gitter 41 versehen, das beliebig ausgebildet sein kann und sich direkt in der Vorderfront des Gehäuses 10 befinden kann, es kann gut als Rost oder sogenannter Grill eingesetzt sein.
Im Austrittsbereich des Querstromgebläses 4 ist ein Luftleitkanal 42 angeordnet, der auf das Gebläsegehäuse 42' aufgesetzt ist und der derart ausgebildet ist, daß er zu einem Teil den Bereich eines Äussenwandanschlusskanals 5 durchdringt. Der Querschnitt zum oberen Teil 12 der Klimatruhe 1 ist durch eine Wand 13 verengt, die oberhalb des Äussenwandanschlusskanals 5 liegt. In diesem Bereich sind zwei als Äbsperr- und Leitorgane dienende, um eine gemeinsame Achse 6 schwenkende, vorzugsweise gleichgrosse Klappen 7 und 17 angeordnet, deren Winkelstellung derart berechnet ist, daß bei Verschwenkung der Klappen 7 und 17 in die in Fig. 1 gezeigten Positionen die Klappenenden jeweils die Punkte a, b, c und d berühren, die auf dem Kreis 27, der strichpunktiert angedeutet ist, liegen.
Die beiden Klappen 7 und 17 bilden einen stumpfen Winkel und haben somit bei Drehung der Achse 6 einen gleichen Schwenkbereich. Die Ober- und Endkanten der einzelnen Teile, nämlich des Luftleitkanals 42, des Äussenwandanschlusskanals 5 und der Wand 13 liegen ebenfalls auf dem Kreisbogen 27, der vom Schwenkbereich der Klappen 7 und 17 erfasst wird. Durch die stumpfwinklige Stellung der Klappen im Verhältnis zueinander und die entsprechende Führung der Sndkanten der genannten Kanäle und
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der Wand 13 ist durch einfache"Verschwenkung der Achse 6 mittels eines Handrades 16 die verschiedenste Einstellung unterschiedlicher Arbeitspositionen möglich.
In ausgezogener Position ist eine Verbindung zwischen dem Luftleitkanal 42 und dem Aussenwandanschlusskanal 5 geschaffen. Beide Kanäle haben vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt, so daß die Enden der flachebenen Klappen 7 und 17 jeweils den Enden der Kanalwände folgen. In der in ausgezogenen Strichen gezeigten Position wird die Luft in Pfeilrichtung A angesaugt,durch das Querstromgebläse in den Pfeilrichtungen A' aus dem Aussenwandanschlusskanal 5 herausgedrückt, so daß die verbrauchte Raumluft unter der Wirkung des Gebläses 4 aus dem Raum abgesaugt und ins Freie gedrückt wird. Bei geöffnetem Fenster ist damit die Lüftungszeit eines Raumes erheblich vermindert.
Werden die Klappen in Pfeilrichtung B weitergeschwenkt, so geraten sie in die strichpunktiert dargestellte Stellung, wodurch die Klappe 7 in Berührung mit der Wand 13 gerät undjiie Klappe 17 den Aussenwandanschlusskanal 5 abschliesst. In dieser Position wird die Luft in Pfeilrichtung C angesaugt und durch das Gebläse direkt in das Innere des oberen Teiles 12 der Klimatruhe 1 eingedrückt, wie die Pfeile C zeigen.
Bei Weiterverschwenkung in Pfeilrichtung B, und zwar soweit, daß die Klappe 7 die Ursprungsposition der Klappe 17 einnimmt (strichpunktiert in der Zeichnung dargestellt), hat die Klappe 17 eine fast vertikale Stellung und alle drei Teile sind miteinander verbunden. Der Aussenwandanschlusskanal 5 steht in Verbindung sowohl mit dem Luftleitkanal 42 als auch mit dem- oberen Teil 12 der Klimatruhe 1. In dieser gezeigten Position wird bei Einschaltung des Gebläses die Luft in Pfeilrichtung D angesaugt und dieser Luftstrom, der strichpunktiert dargestellt ist, reisst durch die Injektorwirkung Aussenluft in Pfeilrichtung D1 aus dem Aussenwandanschlusskanal 5 mit in das Innere der Klimatruhe, und zwar in den oberen Teil 12.
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Auf welche Art und Weise nun die Klappen 7 und 17 "bewegt v/erden, ist an sich gleichgültig. Es ist gut, wenn gewisse Arretierungen den Klappen seitlich zugeordnet werden, die schnepperartig arbeiten, so daß "beim Drehen der Achse 6 für den Benutzer das Gefühl für die Raststellungen bleibt. Diese schnepperartigen Arretierungen sind mit 37 in der Zeichnung an einer Stelle angedeutet.
Wird die KlappenanOrdnung von der Seite bedient, kommt das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 in Präge, wobei Markierungen u. dgl. die Einstellung des Handrades 16 verdeutlichen.
Wird die Vorrichtung von vorn bedient, so kann über Schnecke und Schneckenrad 9 die Drehbewegung oder Schwenkbewegung hervorgerufen werden. Da Schnecke und Schneckenrad selbsthemmend arbeiten, fallen in diesem Fall die Arretierungen 37 fort, lediglich eine Anzeigemarkierung wäre vorteilhaft. Bei dem Ausführungsbeispiel der 3?ig. 3 ist auch jede Zwischenstellung möglich.
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Claims (1)

  1. -6- 2U8Q47
    Patentansprüche
    Λ ή Klimatruhe, "bestellend aus einem Warm- oder Kaltwasserrohrregister und einem vorzugsweise jalousieartige Schlitze aufweisenden kastenartigen Gehäuse mit im Sockelbereich des Gehäuses angeordnetem Gebläse, dadurch gekennz e i ch η e t , daß der Austrittsbereich eines dem Gebläse zugeordneten Luftleitkanals (42) mit dem Austrittsbereich eines Aussenwandanschlusskanals (5) verbunden ist, wobei beide Kanäle (42, 5) im Winkel zueinanderstehen und im Verbindungsbereich dieser Kanäle zwei im angepassten Winkel zueinanderstehende, an einer gemeinsamen Schwenkachse (6) befestigte Klappen (75 17) angeordnet sind, die als Absperr- und Leitorgane zwischen Luftleitkanal (42) und Aussenwandanschlusskanal (5) und einem Luftdurchtritts quer schnitt zum oberen Teil (12) des Gehäuses der Klimatruhe (1) dienen.
    2. Klimatruhe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftleitkanal (42) und der üussenwandanschlusskanal (5) im Querschnitt rechteckig ausgebildet sind, wobei ihre Wände durch die Klappen (7, 17) bis zur Achse (6) der Klappen hin in entsprechender Position derselben, eventuell im abgeknickten Winkel stehend, verlängerbar sind.
    3. Klimatruhe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dtiß oberhalb des Aussemtfandanschlusskanals (5) eine in das Innere des Gehäuses der Klimatruhe (1) ratende Wand (13) angeordnet ist, deren Ende bei entsprechender Stellung der Klappen durch eine derselben im Winkel abgeknickt bis zur Achse (6) hin verlängert) j,r ist.
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    -7- 2H8047"
    ■Ί. Klimatruhe nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kreisbogen (27) 5 der den Schwenkbereich der Klappen (7, 17) abgrenzt, mindestens auf vier Punkten (a, b, c, d) die Klappen die Enden von Wänden berühren, dit ε or, Aussenwandanschlusskanal (5)» dem Luftleitkanal (4-2) und einer Querschnittsverengungswand (13) gehören.
    i?. Klimatruhe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (7, 17) in stumpfen Winkel zueinanderstehen und fest mit der Schwenkachse (6) verbunden sind.
    6. Klimatruhe nach Anspruch 1 und 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (7, 17) gleichgross ausgebildet sind.
    7· Klimatruhe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die .Endlinien der Klappen (7, 17) in einem Abstand zueinanderstehen, der jeweils dem Abstand entspricht, dar zwischen der vorderen Wand des. Luftleitkanals (4-2) und der oberen Wand des .aussenwandanschlusskanals (5) entspricht, wobei derselbe Abstand zwischen dem Ende der hinteren Wand des Luftleitkanals (4-2) und dem Ende der die Querschnittsverengung be- -.virkenden Wand (13) besteht.
    ;. Klimatruhe nach Anspruch 1 und 7? dadurch gekennzeichnet, daß die den Durchtrittsauerschnitt im Gehäuse der Klimatruhe (1) verengende Wan.i (13) horizontalliegend im Abstand zum Aussenv:..ndkanal (5) angeordnet ist.
    9· Klimatruhe nach Anspruch 1 und einem diesem folgenden Anspruch, dadurc-1 ..-ekennzeich.net, daß sowohl die Ansaugseite des aablilses ('Ό' 1Ic auch die AnSoUgseite des AussenwandanschluoS-kanals O), die auch als Austrittsseite benutzbar ist, durch Gitterfilter v;. dgl. geschützt sind.
    10. Klimati'u1' = nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Geblä.-jo von einem Gehäuse (4-21) umgriffen ist, das den Luftleitlitn-sl (4-2) trägt.
    3098 13/066$ ^AD ORIGINAL
    2U80A7
    11. Klimatruhe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Klappen (7, 17) seitlich schnepperartig wirkende Arretierungen (37) zugeordnet sind.
    12. Klimatruhe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) mit einem Handrad versehen ist, das Einstellmarkierungen aufweist "bzw. den Markierungen zugeordnet sind.
    13» Klimatruhe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ' gekennzeichnet, daß auf der Achse (6) ein Schneckenrad (9) angeordnet ist und im Gehäuse eine über ein Handrad (16) betätigbare Schnecke (8) gelagert ist, wobei dieser Schneckentrieb die Verstellung der Klappen (7, 17) bewirkt.
    309813/ΟβΡΡ
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