DE2739252A1 - Fahrzeug mit luefterklappe - Google Patents

Fahrzeug mit luefterklappe

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DE2739252A1 DE19772739252 DE2739252A DE2739252A1 DE 2739252 A1 DE2739252 A1 DE 2739252A1 DE 19772739252 DE19772739252 DE 19772739252 DE 2739252 A DE2739252 A DE 2739252A DE 2739252 A1 DE2739252 A1 DE 2739252A1
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Description

  • Fahrzeug mit Lüfterklappe
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, insbesondere Omnibus mit in seinen Fahrzeugseitenwänden enthaltenen Frischluftöffnungen, sowie darunter längs einer Innenraumtrennwand angeordneten Raumluftöffnung und mit einer Klappe zum Regulieren der durch diese Offnungen in einen gemeinsamen, vornehmlich mit Gebläse und Wärmetauscher bestückten Luftkanal strömenden Luft, welche Klappe einen, zwischen ihr und der Fahrzeugwand angeordneten, sowohl dichtend an ihr als auch an der Fahrzeugwand befestigten Balg aufweist und um eine Achse von einer die Raumluftöffnungen in eine die Frischluftöffnungen abdeckenden Stellung schwenkbar ist.
  • Aus der Praxis ist ein Fahrzeug der eben genannten Art bekannt, bei welchem die Klappe an ihrem freien Rand mit einer Dichtleiste bestückt ist, die jeweils den beiden möglichen Endstellungen dichtend an ein entsprechendes Anschlagprofil anliegt. In den Endstellungen wird also entweder voll die Rauminnenluft oder Frischluft angesaugt. Um nunmehr eine Mischung von Raum- und Frischluft zu erzielen, ist eine dritte, mittlere Schwenkstellung für die Klappe vorgesehen, bei welcher sowohl Frischluft als auch Raumluft in den Luftkanal einströmen kann.
  • Sofern sich die Klappe in dieser Stellung befindet kann bei Ausfall des Gebläses der Fall auftreten, wo ungewärmte Frischluft durch den Fahrtwind eingeblasen wird und dann aber nicht in den Luftkanal einströmt sondern um die Klappe herum durch die Raumluftöffnungen in das Fahrzeuginnere gelangt. Sofern diese Luft sehr kalt ist kann dies unangenehm für die Fahrgäste sein.
  • Die vorliegende Erfindung hat deshalb die Aufgabe, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem ein ausreichender Frischluftanteil dem Luftkanal zugeführt werden kann, ohne daß bei Ausfall des Gebläses befürchtet werden muß, daß die Frischluft sowie die Raumluftöffnungen in das Fahrzeuginnere gelangt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Klappe mit zwei Flügel versehen ist, von denen der erste Flügel dem Balg zugeordnet und der zweite Flügel in einem solchen Winkel V-förmig mit dem ersten verbunden ist, daß in einer oberen Schwenkstellung der erste Flügel zusammen mit dem Balg die Frischluftöffnungen abdeckt, während der andere die Raumluftöffnungen freigibt und den Luftzutritt zum gemeinsamen Luftkanal ermöglicht, während in einer unteren Schwenkstellung der zweite Flügel die Raumluftöffnungen abdeckt und der erste Flügel die Frischluftöffnungen freigibt und die Frischluft in den Luftkanal führt.
  • Bei der Erfindung schließt die zweiflügelige Klappe aus, daß zugeführte Frischluft ohne weiteres durch die Raumluftöffnungen in das Fahrzeuginnere gelangen kann. Je nach Gestaltung der Flügel, eventueller Dichtleisten, des Klappenwinkels usw.
  • kann erreicht werden, daß in den beiden Endschwenkstellungen jeweils nur Raumluft oder jeweils nur Umluft in den Kanal gelangt. Es können die einzelnen Teile aber auch so aufeinander abgestimmt werden, daß z. B. stetig Raumluft und Frischluft zugeführt werden.Durch ein Verschwenken der doppelt flügeligen Klappe kann das Verhätlnis zwischen Raumluft und Frischluft verändert werden. Bei derartigen Stellungen, wo sowohl Frischluft als auch Raumluft in den Luftkanal strömt, dient der zweite Flügel der Klappe dazu, einerseits die Raumluft in den Luftkanal zu führen und andererseits die Frischluft davon abzuhalten, durch die Raumluftöffnungen in das Fahrzeuginnere zu gelangen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Luftkanal unmittelbar vor dem Schwenkkreis der beiden Flügel der Wärmetauscher angeordnet ist. Bei dieser Ausbildung stellt sich der Vorteil ein, daß die Luft unmittelbar nach Verlassen des Klappenraumes durch den Wärmetauscher zwangsgeführt und bei eingeschalteter Heizung sofort erhitzt wird. Ein Ausweichen der Luft ist auch hier nicht möglich.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß für eine immerwährende Frischluftzufuhr oberhalb der Frischluftöffnungnicht von der Klappe abdeckbare Nebenöffnungen vorhanden sind und daß der zweite Flügel so zum ersten winkelig angestellt ist, daß in der oberen Schwenkstellung der zweite Flügel der durch die Nebenöffnungen eingeströmten Frischluft noch einen ausreichenden Eintrittsquerschnitt zum gemeinsamen Luftkanal freiläßt.
  • Durch diesen By-Pass wird gewährleistet, daß fortwährend, d. h. auch bei geschlossenen Frischluftöffnungen dem Luftkanal Frischluft zugeführt werden kann. Dies bewirkt eine Zwangsbelüftung, die vor allem bei Klimaanlagen zum Beimischen des notwendigen Frischluftantelis dienen kann. Das Verhältnis zwischen Frischluft und Raumluft hängt dabei von der winkeligen Anstellung des zweiten Flügels zum ersten ab. Im Interesse /hpi einer ausreichenden riscfliuttzuruflr aucn geschlossenen Brlscnluftöffnungen ist darauf zu.achten, daß der zweite Flügel so mit dem ersten verbunden wird, daß für die Frischluft noch ein ausreichender Eintrittsquerschnitt zum gemeinsamen Luftkanal freibleibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand einer Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur eine Schnittansicht durch den Dach-Seitenwandbereich eines Omnibusses zeigt.
  • In der Zeichnung ist die Verbindungsstelle zwischen dem Dach 1 und der Seitenwand 2 eines Omnibusses zu sehen. Am oberen Ende der Seitenwand sind im vorliegenden Fall Durchtrittsöffnungen 3 vorhanden a die zu einem Luftkanal 4 führen, der in seiner dem Businneren zuge.rændten Fahrzeugwand 5 Frischluftöffnungen 6 aufweist. Die Kanalwand 5 ist an ihrem oberenfreien Ende in nicht gezeigter Weise an Dachhohnen befestigt.
  • Hinter der Kanalwand ist um eine horizontale Achse 7 eine Klappe 8 verschwenkbar gelagert. Die Klappe weist einen ersten Flügel 9 und einen starr damit verbundenen zweiten Flügel 10 auf, die -- und - - - /u - -V-formlg miteinander verbunden sind zwiscnen sicn einen winkel wo besitzen. An.der Verbindungsstelle besitzt die Klappe eine Lagerbuchse 11, die die Achse 7 aufnimmt. Die Achse kann darin starr oder verdrehbar gelagert sein, je nach der Lagerung der Achse selbst an ihren freien Enden.
  • Der erste Flügel 9 ist an seiner der Fahrzeugwand 5 zugewandten Seite mit einer Befestigungsleiste mit einem aus Gummi bestehenden Balg 12 versehen. Der Balg ist in die Leiste mit einem durchlaufenden Kreiswulst formschlüssig gehalten. Am anderen freien Rand des Balges ist eine Harpunenleiste 13 vorhanden, die formschlüssig in eine Befestigungsnut der Fahrzeugwand 5 eingreift.
  • Der zweite Flügel 10 der Klappe 8 ist mit einer Dichtleiste 14 bestückt,.die ebenso wie der Balg aus Gummi ist. Die Kanalwand 5 ist ein Teil eines einstückigen Profiles, das, von einem Zentrum ausgehend im Querschnitt drei Arme besitzt. Neben dem bereits erwähnten, die Frischluftöffnungen 6 enthaltenden Teil ist ein weiterer Arm 15 vorhanden, der die Verbindung zur Seitenwand herstellt und außerdem eine Befestigungsschiene 16 für einen Vorhang beinhaltet. Der dritte Arm 17 ragt vom Zentrum aus in das Fahrzeuginnere und beinhaltet Raumluftöffnungen 18.
  • Das freie Ende dieses Armes ist wiederum nach oben gebogen und mit einem Zusatzprofil 19 bestückt, das die Verbindung herstellt zu einem Wärmetauscher 20. DieserWärmetauscher ist unmittelbar vor dem Schwenkkreis der beiden Flügel 9 und 10 der Klappe 8 angeordnet und befindet sich am Beginn eines für die Raum- und Frischluft gemeinsamen Luftkanals 21.
  • Für eine Zwangsbelüftung zugleich bei welcher Elappenstellun sorgen Nebenöffnungen 22, die nach der Art eines By-Passes der Frischluft einen nicht absperrbaren Zugang zum Luftkanal 21 ermöglichen.
  • Bei der in der Zeichnung gezeigten oberen Schwenkstellung A ist der erste Flügel 9 zusammen mit dem Balg 12 so vor die Frischluftöffnungen 6 gelegt, daß diese gänzlich versperrt sind. Frischluft gerät lediglich über die Nebenöffnungen 22 in den Klappenraum und anschließend in den Wärmetauscher 20.
  • Bei dieser Stellung ist der zweite Flügel etwa so angeordnet, daß es die Eintrittsfläche des Wärmetauschers ungefähr zu 75% der Frischluft und zu 25% der Raumluft zur Verfügung stellt.
  • Er ist ungefähr senkrecht auf die Eintrittsöffnung des Wärmetauschers ausgerichtet. Zur Darstellung der Frischluftströmung ist ein Strömungsfaden F eingezeichnet, zur Darstellung der Raumluftbewegung ein Strömungsfaden R. Da der zweite Flügel zusammen mit der Dichtleiste 14 relativ nahe vor dem Wärmetauscher endet ist eine Strömung der in den Klappenraum eingedrungenen Frischluft durch die Raumluftöffnungen in dem darunterliegenden Fahrgastraum wirksam verhindert.
  • Bei der vorliegenden Ausgestaltung der Erfindung ist lediglich daran gedacht, die Klappe in die untere Schwenkstellung B zu verschwenken, die in der Zeichnung lediglich gestrichelt angedeutet ist. In dieser Stellung sind die Frischluftöffnungen vollständig geöffnet und dienen zusätzlich zu den Nebenöffnungen 22 zur Frischluftzufuhr. Der zweite Flügel der Klappe ist jedoch so nach unten verschwenkt, daß die Umluftöffnungen 18 im wesentlichen abgedeckt sind. Ein geringer Anteil von Umluft kann jedoch immer noch nach oben durchströmen. Diese Strömung ist auch durch die Stellung des ersten Flügels gewährleistet, der zwar nunmehr der Frischluft ungefähr 95% des Eintrittsguerschnitts des Wärmetauschers zur Verfügung steht, der aber trotzdem noch einen geringen Raumluftanteil dem Wärmetauscher zuführt. Auch bei dieser Stellung B vermag die Frischluft nicht auf direktem Wege durch die Raunluftöffnungen 18 in das Fahrzeuginnere zu gelangen. Der erste Flügel zusammen mit dem dann eiförmig umgebogenen Balg leitet die einströmende Frischluft zielsicher in den Wärmetauscher, wo sie bei eingeschalteter Reizung umgehend aufgewärmt wird. Ein Abströmen über die beiden Klappenflügel ist nicht möglich.

Claims (3)

  1. Patentansprtiche 1.)Bahrzeug, insbesondere Omnibus mit in seinen Fahrzeugseitenwänden enthaltenen Frischluftöffnunge, sowie darunter längs einer Innenraumtrennwand angeordneten Raumluftöffnung und mit einer Klappe zum Regulieren der durch diese Öffnungen in einen gemeinsamen, vornehmlich mit Gebläse und Wärmetauscher bestückten Luftkanal strömenden Luft, welche Klappe einen, zwischen ihr und der Fahrzeugwand angeordneten, sowohl dichtend an ihr als auch an der Fahrzeugervnd befestigten Balg aufweist und um eine Achse von einer die Raumluftöffnungen in eine die Frischluftöffnungen abdeckenden Stellung schwenkbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß jede Klappe (8) mit zwei Flügel (9, 10) versehen ist, von denen der erste Flügel (9) dem Balg (12) zugeordnet und der zweite Flügel (10) in einem solchen Winkel V-förmig mit dem ersten verbunden ist, daß in einer oberen Schwenkstellung der erste Flügel zusammen mit dem Balg die Frischluftöffnungen (6) abdeckt, während der andere die Raumluftöffnungen (18) freigibt und den Luftzutritt zum gemeinsamen Luftkanal (23) ermöglicht, während in einer unteren Schwenkstellung der zweite Flügel die Raumluftöffnungen abdeckt und der erste Flügel die Frischluftöffnungen freigibt und die Frischluft in den Luftkanal führt.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Luftkanal (21) unmittelbar vor dem Schwenkkreis der beiden Flügel der Wärmetauscher (20) angeordnet ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß für eine immerwährende Frischluftzufuhr oberhalb der Frischluftöffnungen nicht von der Klappe abdeckbare Nebenöffnungen (2?) vorhanden sind und daß der zweite Flügel so zum ersten winkelig angestellt ist, daß in der oberen Schwenkstellung der zweite Flügel der durch die Nebenöffnungen eingeströmten Frischluft noch einen ausreichenden Eintrittsquera schnitt zum gemeinsamen Luftkanal (21) freiläßt.
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