DE2812793C2 - Fotografischer Schlitzverschluß - Google Patents
Fotografischer SchlitzverschlußInfo
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- DE2812793C2 DE2812793C2 DE2812793A DE2812793A DE2812793C2 DE 2812793 C2 DE2812793 C2 DE 2812793C2 DE 2812793 A DE2812793 A DE 2812793A DE 2812793 A DE2812793 A DE 2812793A DE 2812793 C2 DE2812793 C2 DE 2812793C2
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/08—Shutters
- G03B9/10—Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
- G03B9/18—More than two members
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- Shutters For Cameras (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen fotografischen Schlitz-Verschluß mit einer Vielzahl von Verschlußlamellen, die
zwischen einer ersten Arbeitsstellung zum Abdecken der Belichtungsöffnung der Kamera und einer zweiten
Arbeitsstellung zum öffnen der Belichtungsöffnung bewegbar sind, wobei das Schließen der Belichtungsöffnung durch Auffächern der Verschlußlamellen vorgenommen wird, so daß die jeweiligen, einander
benachbarten Verschlußlamellen einander leicht überlappen, und das öffnen der Belichtungsöffnung durch
Zusammenklappen der jeweiligen Verschlußlamellen in der zweiten Wirkstellung vorgenommen wird.
Es sind Schlitzverschlüsse dieser Art bekannt, bei
denen die Mehrzahl von Blendenlameilen mit einem oder zwei Hebelarmen in Wirkverbindung stehen. Die
Lamellen sind derart angeordnet, daß sie beim Zurückfahren von einer Belichtungsöffnung überlappt
in das Gehäuse eintreten und daß einander benachbarte Lamellen beim Auseinanderfächem zum Abdecken der
Verschhißöffnung leicht überlappt sind; ferner sind zwei
Gruppen von Lamellen vorgesehen, deren jede eine Mehrzahl solcher Lamellen als Satz aufweist, wobei eine
der Gruppen zum öffnen des Verschlusses und die andere zum Verschließen des Verschlusses verwendet
wird.
Es erübrigt sich zu sagen, daß bei diesem Typ von
Schlitzverschluß im Falle des Verschließens der Belichtungsöffnung durch eine Lamellengruppe der
Überdeckungsgrad einander benachbarter Lamellen relativ groß sein sollte, um Lichteinfall zu vermeiden.
Um jedoch das Überlappungsmaß zwischen den jeweiligen Lameifen zu vergrößern, muß die Breite
einer jeden Lamelle notwendigerweise ebenfalls größer gemacht werden. Wird aber die Breite einer jeden
Lamelle größer gemacht, so wird die von einer Lamellengruppe in eingefahrenem oder zusammengefächertem Zustand derart groß, daß es schwierig wird, den
gesamten Verschluß kleiner zu gestalten. Demzufolge ist es unmöglich, eine Kleinkamera mit dieser Art von
Schlitzverschluß auszustatten. Anders ausgedrückt: Um diese Art von Schlitzverschluß kleiner zu machen, kann
man nicht umhin, die Breite einer jeden Lamelle selbst kleiner zu bemessen. Damit wird aber das Maß der
Überlappung einer jeden LamelK beim Auseinanderfächern der Lamellengruppe geringer und demzufolge
wird die Gefahr des Lichteinfalls gesteigert
Aus DE-OS 23 24 468 ist ein Schlitzverschluß ersichtlich, der Lamellengruppen mit einer größeren
Zahl von Einzellamellen aufweist Dabei können die Verschlußlamellen so breit gemacht werden, daß sie sich
in der ausgefächerten Stellung, d. h. bei geschlossenem Verschluß, so weit überlappen, daß ein Lichteinfall
durch Schlitze zwischen den einzelnen Lamellen verhindert ist. Hingegen eignet sich ein solcher
Schlitzverschluß nicht für den Einbau in eine Kleinkamera. Hier muß man aus Platzgründen nämlich die
Verschlußlamellen schmäler gestalten. Damit wird im aufgefächerten Zustand auch der Überlappungsbereich
kleiner, womit die Gefahr des Lichteinfalles gegeben ist DE-GMS 19 76 067 betrifft eine vollständig schließbare Irisblende, bei der die Blendenlamellen in zwei sich
im Zentrum überdeckende Gruppen aufgeteilt sind. Beide Gruppen tragen gleichmäßig zum Schließvorgang bei, und es läßt sich hiermit ein vollständiges
Schließen erreichen. Was hingegen nicht erreicht wird, ist eine Einsparung von Raum und/oder Anzahl der
Lamellen gegenüber üblichen Irisblenden. Damit ist auch diese Bauart ungeeignet für jene Anwendungsfälle,
in dem nur ein begrenzter Raum verfügbar ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlitzverschluß der eingangs erwähnten Gattung
derart zu gestalten, daß ein Lichteinfall wirksam
verhindert wird, der aber gleichzeitig mit geringerem
Raum und/oder einer geringeren Anzahl von Lamellen auskommt so daß er auch für Kleinkameras geeignet ist
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch wiedergegebenen, kennzeichnenden Merkmale gelöst
Weitere erfinderische Einzelheiten sind den übrigen Ansprüchen sowie der Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
F i g. 1 zeigt einen Verschluß gemäß der Erfindung in
Aufrißansicht wobei eine Gruppe von Verschlußlamellen ausgefächert ist um die Verschlußöffnung zu decken.
F i g. 2 ist eine Ansicht des Verschlusses gemäß F i g. 1 von unten.
Fig.3 ist eine Aufrißansicht die die in Fig. 1
dargestellte Verschlußlamellengruppe in jenem Zustand zeigt, in dem die Verschlußlamellen zwecks des
Freigebens der Verschlußöffnung zusammengelegt sind.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Verschluß-Grundplatte 1
erkennbar, die mit einer Belichtungsöffnung la ausgestattet ist Ein Paar von Schwenkarmen 2 und 3 ist an der
Verschluß-Grundplatte 1 schwenkbar gelagert Eine lichtundurchlässige Lamelle 6 zum Bilden eines
Belichtungsschlitzes ist an den oberen Schwenkarmen 2 und 3 jeweils an Gelenkzapfen 7 und 8 gelagert eine
weitere lichtundurchlässige Lamelle 9 ist jeweils über Gelenkzapfen 10 und 11 an den oberen Armen 2 und 3
gelagert Diese Lamelle 9 ist mit einem vergrößerten Endteil (Schwanz) 9a ausgestattet Eine weitere
lichtundurchlässige Lamelle 12 ist über Gelenkzapfen 13 w und 14 an den oberen Schwenkarmen 2 und 3 gelagert
Auch diese Lamelle 12 hat einen Schwanz 12a.
Man sieht ferner untere Schwenkarme 15 und 16, die an der Grundplatte ί jeweils über Gelenkzapfen 4 und 5
angelenkt sind. Zum Verbinden des oberen Armes 3 mit η
dem unteren Arm 16 ist ein Stift 17 vorgesehen. Eine Feder 18 wirkt auf den unteren Arm im Sinne einer
Drehung im Uhrzeigersinne ein. Eine opake Lamelle 19 ist jeweils über Gelenkzapfen 20 und 21 an den unteren
Armen 15 und 16 angelenkt. Eine opake Lamelle 22 mit 4«
einem Schwarz 22a ist über Gelenkzapfen 23 und 24 an den unteren Armen 15 und 16 angelenkt. Das Maß -4
gibt die Überlappungsbreite jeder der opaken Lamellen 6, 9 und 12 an; das Maß B gibt die Breite jeder der
opaken Lamellen 6,9 und 12 an. 4-,
Die opaken Lamellen 6, 9 und 12 bilden jeweils Hauptverschlußlame'len, während din opaken Lamellen
19 und 22 jeweils Hilfsverschlußlamellen bilden. Eine rückwärtige Lamellengruppe wird aus diesen Hauptverschlußlamellen
und den Hilfsverschlußlamellen gebildet. '><> Eine Frontlamellengruppf wird in gleicher Weise wie
die rückwärtige Lamellengruppe gebildet und ist in bezug auf diese rückwärtige Lamellengruppe an der
Verschlußgrundplatte spiegelbildlich angeordnet. Diese vordere Lamellengruppe ist der Einfachheit halber hier
>5 nicht dargestellt. Auch ist der Verschluß-Spann- und Auslösemechanismus für das Verständnis der Erfindung
nicht unmittelbar erforderlich und deshalb aus der Darstellung weggelassen. Die Schwänze 9a, 12a und 22a
haben Kanten, welche die in der Abbildung rechts dargestellte Kante der Belichtungsöffnung la, wie
wiedergegeben, überdecken.
Die Arbeitsweise des Verschlusses gemäß der Erfindung ist wie folgt:
Fig. 1 zeigt den Verschluß in jenem Augenblick, in bs
welchem der Belichtungsvorgang vollendet ist. In diesem Stadium ist dL· Belichtungsöffnung la durch die
Hauotverschlußlamellen 6, 9 und 12 abgedeckt. Die opaken Lamellen 6,9 und 12 sind dann auseinandergefächert
um die Verschlußöffnung la abzudecken. Ihre Oberlappungsbreite A ist jedoch gering. Eine breite
Überlappung, findet jedoch nur im Bereich der Schwänze 9a und 12a statt die in den den oberen Armen
2 und 3 gegenüberliegenden Endbereichen vorgesehen sind. Ein gegenseitiges Angreifen der Lamellen durch
den Auslöseschock, d. h. ein Verschränken der Endkanten
der Überlappungszonen der jeweiligen Lamellen wird somit verhindert In einem solchen Fall ist die
Überlappungsbreite A derart gering, daß die Lichtabsperrung nicht ausreicht und die Möglichkeit eines
Lichteinfalls zwischen den jeweiligen Lamellen relativ hoch ist Aufgrund der Tatsache, daß die opaken
Lamellen 19 und 22 an den unteren Armen 15 und 16 angelenkt sind und derart gestaltet sind, daß sie
zusammen mit den oberen Armen 2 und 3 mittels der Gelenkzapfen 4 und 5 und des Stiftes 17 verschwenkt
werden können, und daß sie die Überlappungszone A in genügendem Maße überdecken, wird diese Zone mit
Sicherheit gegen Lichteinfall abgeschirmt Daher ist jegliche Gefahr des Lichteinfalles gär" >;ch ausgeschlossen.
Die Breite B einer jeder dieser opaken Lamellen 19 und 22 ist gleich der Breite einer jeden jener opaken
Lamellen 6, 9 und 12. Das es in einem solchen Falle an sich zu e-iem Aneinanderreihen oder gar Verschränken
der Lamellen kommen könnte, sind die Schwänze 22a vorgesehen, um derartiges zu verhindern.
Werden die oberen Arme 2 und 3 im Gegenzeigersinne aus dem in F i g. 1 dargestellten Zustand der
Belichtungsbeendigung herausgeschwenkt, so werden auch die unteren Arme 15 und 16 im Gegenzeigersinn
verschwenkt, um den Verschluß zu spannen. Es ergibt sich dann der Zustand vor dem Auslösen des
Verschlusses, d. h. der Zustand der Erwartung der Auslösung, wobei die hintere Lamellengruppe sich in
der in F i g. 3 wiedergegebenen Position befindet. In einem solchen Falle befindet sich die Frontlamellengruppe,
die hier nicht dargestellt ist, im selben Sttdium wie die rückwärtige Lamellengruppe, und deshalb wird
die Belichtungsöffnung la nicht geöffnet. In diesem Zustund überlappen die opaken Lamellen 19 und 22
vollständig die opaken Lamellen 6, 9 und 12; die Hauptverschlußlamellen und die Hilfsverschlußlamellen
lassen sich dabei in dem Räume der Breite B aufnehmen.
Die oben wiedergegebene Ausführungsform zeigt jene Art von Schlitzverschluß die mit zwei Satz
Verschlußlamellen ausgestattet ist; jeder Satz umfaßt eine Mehrzahl von lichtundurchlässigen Lamellen mit
oberen und unteren Armen. Durch einen geeigneten Storchschnabelmecbanismus sind die Lamellen während
der Bedienung parallel gehalten. Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf diese Ausführungsform eines
Verschlusses beschränkt, sondern kann vielmehr auf alle Arten von Schlitzverschlüssen angewandt werden. Auch
dann, wenn nur einige oder alle Lamellen nicht parallel zueinander arbeiten, so werden die Lamellen beim
Öffnen der Belichtungsöffnung überlappt und beim Schließen der Belichtungsöffnung wird die Überlappung
vermindert und die lamellen fächern auseinander. Auch läßt sich der Gedanke der Hüfslamellen gemäß der
vorliegenden Erfindung sowohl für einen Versch'uß mit
einer Frontlamellengruppe und mit einer rückwärtigen Lamellengruppe anwenden als auch auf einen Verschluß,
bei dem nur eine solche Lamellengruppe vorliegt.
Wie oben beschrieben, lassen sich die Breiten der
lichtundurchlässigen Lamellen, welche die vordere oder rückwärtige Lamellengruppe bilden, insgesamt geringer
machen. Demzufolge wird der Raum, der die zusammengelegten
Lamellen aufnimmt, sehr wirksam verringert werden, um den gesamten Verschluß viel kleiner zu
machen. Außerdem läßt sich jeglicher Lichteinfall im Bereich der einander überlappenden Zonen der
jeweiligen Lamellen völlig ausschalten. Selbst im Falle des Fotografierens mit hochempfindlichem Film werden
einwandfreie Fotografierergebnisse erzielt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Fotografischer Schlitzverschluß mit einer Vielzahl von Verschlußlamellen, die zwischen einer
ersten Arbeitsstellung zum Abdecken der Beiichtungsöffnung der Kamera und einer zweiten
Arbeitsstellung zum öffnen der Belichtungsöffnung bewegbar sind, wobei das Schließen der Belichtungsöffnung durch Auffächern der Verschlußlamellen
vorgenommen wird, so daß die jeweiligen, einander jC
benachbarten Verschlußlamellen einander leicht überlappen, und das öffnen der Belichtungsöffnung
durch Zusammenklappen der jeweiligen Verschlußlamellen in der zweiten Arbeitsstellung vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in r>
einer den Verschlußlamellen (6, 9, 12) unmittelbar benachbarten Ebene Hilfslamellen (19, 22) so
angeordnet sind, daß sie in der ersten Arbeitsstellung den überlappenden Bereich zwischen den
Verschlußlamellen (6, 9, 12) überdecken und in der zweiten Arbeitsstellung mit den Verschlußlamellen
zur Deckung kommen.
2. Fotografischer Schlitzverschluß nach Anspruch 1, bei dem die Verschlußlamellen an zwei,
drehbar auf der Grundplatte befestigten Armen angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfslamellen (19, 22) an zwei Armen (15, 16) angelenkt sind, welche dieselben Drehpunkte (5, 4)
wie die Arme (2, 3) für die Verschlußlamellen (6, 9, 12) haben und synchron mit diesen verschwenkt M
werden.
3. Fotografischer Schlitzverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslamellen (19, 22) dieselbe Breite (B) haben wie die
Verschlußlameilen(6,9,ir2). J5
4. Fotografischer Schlitzverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigursgsarme (15, 16) für die Hilfslamellen (19, 22)
deckungsgleich zu den Betätigungsarmen (2, 3) für die Verschlußlamellen (6, 9, 12) verlaufen, und daß
die Anlenkpunkte (20, 21 bzw. 23, 24) der Hilfslamellen (19, 22) linear zwischen den Anlenkpunkten (7, 8; 10, 11; 13, 14) der VerschlußlameMen
(6,9,12) liegen.
5. Fotografischer Schlitzverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlamellen (9, 12), ausgenommen die oberste
Verschlußlamelle (6) jeweils mit einem erweiterten Endteil (9a, 12a) ausgestattet sind, um einen
vergrößerten Überlappungsbereich zwischen sich zu schaffen und somit ein gegenseitiges Behindern zu
vermeiden.
6. Fotografischer Schlitzverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslamellen (19, 22) mit Ausnahme der obersten
Hilfslameile (19) jeweils mit einem erweiterten Endteil (22a) ausgestattet sind, um einen vergrößerten Überlappungsbereich zwischen sich zu schaffen
und somit ein gegenseitiges Behindern zu vermeiden.
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- 1977-03-24 JP JP52032425A patent/JPS603165B2/ja not_active Expired
-
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