DE3015853A1 - Schlitzverschluss - Google Patents

Schlitzverschluss

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DE3015853A1
DE3015853A1 DE19803015853 DE3015853A DE3015853A1 DE 3015853 A1 DE3015853 A1 DE 3015853A1 DE 19803015853 DE19803015853 DE 19803015853 DE 3015853 A DE3015853 A DE 3015853A DE 3015853 A1 DE3015853 A1 DE 3015853A1
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Germany
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exposure
shielding
shutter
opening
lamellas
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Withdrawn
Application number
DE19803015853
Other languages
English (en)
Inventor
Tadashi Nakagawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Koki KK
Original Assignee
Seiko Koki KK
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Publication date
Application filed by Seiko Koki KK filed Critical Seiko Koki KK
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/18More than two members

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)
  • Cameras In General (AREA)

Description

DlPL-PHYS. F. ENDLICH germ^inü 22. April 1980 E/ax
PATENTANWALT
MÖNCHEN 84 36 38
SSSSSK PATENDÜCH MÖNCHEN
DIPL.-PHYS. F. ENDLICH, POSTFACH, D-8034 GERMERING TELEX: 521730 pats D
Meine Akte: S-4779
Anmelder: Seiko Koki Kabushiki Kaisha, 3-1, 4-chome, Ginza, Chuo-ku, Tokyo, Japan
Schlitzverschluß
Die Erfindung betrifft einen Schlitzverschluß entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Fokalverschlüssen dieser Art sind zwei Lamellengruppen auf der einen Seite der Belichtungspffnung derart angelenkt, daß eine Parallelverschiebung der schlitzbegrenzenden Lamelle der beiden LameIlengruppen beim Belichtungsvorgang durchführbar ist. Bei derartigen Verschlüssen wird noch als nachteilig angesehen, daß wegen der tragen Masse der metallischen Lamellen ein verhältnismäßig großes Antriebsdrehmoment erforderlich ist, und daß auch bei- der Verschlußauslösung verhältnismäßig hohe Stoßkräfte und Anschlaggeräusche auftreten. Eine weitere Schwierigkeit bei derartigen Schlitzverschlüssen besteht darin, daß durch das in die Nähe der Verschlußebene fokussierte Sonnenlicht Temperaturerhöhungen in den Lamellen verursacht werden können, die in Extremfällen zu Deformationen der Lamellen führen können, so daß die Lichtabschirmung nicht mehr zufriedenstellend ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Schlitzverschluß der eingangs genannten Art unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart zu verbessern, daß einerseits ein möglichst geringes Antriebsdrehmoment für die Betätigung der Verschlußlamellen erforderlich ist, und daß andererseits auch bei extremer Sonneneinstrahlung
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eine zuverlässige Arbeitsweise und Abschirmung gewährleistet bleibt. Diese Aufgabe wird bei einem Schlitzverschluß der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einem derartigen Verschluß bestehen vorzugsweise alle Lamellen der beiden LameIlengruppen aus einem Kunstharz, dessen spezifisches Gewicht geringer als dasjenige bisher verwandter Lamellen aus Metall ist. Dem Verschluß wird ein zusätzliches Abschirmglied zugeordnet, das die Verschlußlamellen vor und nach einer Belichtung abdeckt, so daß trotz der Verwendung verhältnismäßig leichter Verschlußlamellen aus temperaturempfindlichem Kunstharz eine zuverlässige Arbeitsweise des Verschlusses auch bei extremen Temperaturbedingungen gewährleistet bleibt.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1a und 1b schematische Schnittansichten einer Spiegelreflexkamera mit jeweils einem Ausführungsbeispiel eines Schlitzverschlusses gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Schlitzverschluß gemäß der Erfindung in gespanntem Zustand des Verschlusses; und
Fig. 3 ein in Vergleich zu Fig. 2 abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Schlitzverschlusses gemäß der Erfindung.
Bei den beiden in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispielen ist eine Spiegelreflexkamera mit einem Objektiv a, einem Spiegel b, einem Prisma c, einem Sucher d, einem Film e, einem Schlitzverschluß f und einem Abschirmglied g vorgesehen. Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1a ist das Abschirmglied g unmittelbar vor dem Verschluß f angeordnet, so daß eine thermische Deformation der Verschlußlamellen, die zu einer fehlerhaften Arbeitsweise des Verschlusses führen könnte, durch die Abschirmfunktion des Abschirmglieds g vermieden werden kann. Wenn das Abschirmglied g wie bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1a unmittelbar vor den Verschlußlamellen des Schlitzverschlusses f angeordnet wird, kann zwar auch eine zu Deformationen führende Erhitzung des Abschirm-
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glieds g erfolgen, die aber nur von untergeordneter Bedeutung ist, weil dadurch die Arbeitsweise der Verschlußlamellen selbst nicht beeinträchtigt wird. Andererseits kann aber das Abschirmglied g aus einem temperaturbeständigen Material wie einer metallischen dünnen Platte bestehen, da es auf ein relativ höheres Gewicht der Abschirmplatte nicht entscheidend ankommt, weil die Bewegung des Abschirmglieds vor und nach einer Belichtung mit einer wesentlich geringeren Bewegungsgeschwindigkeit als die Bewegung der Verschlußlamellen erfolgen kann, so daß durch die Bewegung des Abschirmglieds praktisch keine Stoßkräfte und Geräusche verursacht werden. Um das Abschirmglied zu schützen, kann es auch wie in Fig. 1b an dem Spiegel b angeordnet und mit diesem hochgeschwenkt werden, oder das Abschirmglied g verbleibt zunächst in der in Fig. 1b dargestellten Lage, wenn der Spiegel b manuell aus dem Strahlengang hochgeschwenkt wird. Das Abschirmglied wird dann erst kurz vor dem Beginn eines Belichtungsvorgangs wegbewegt. Der Spiegel kann manuell durch Betätigung eines Halteglieds für den Spiegel hochgeschwenkt werden, indem gekoppelt mit der Verschlußauslösung sein Halteglied betätigt wird, und indem das Abschirmglied mit einem Antriebs glied für die Spiegelbewegung gekoppelt wird.
Bei der Herstellung derartiger Lamellen aus Kunstharz ergibt sich ferner der Vorteil, daß die Herstellungskosten geringer sind,weil im Vergleich zu der Herstellung metallischer Lamellen die Standzeit der Werkzeuge größer ist und weniger Einstellarbeiten erforderlich sind. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch die Verbesserung der Abschirmung bei Verwendung eines Abschirmglieds e kleinere Verschlußlamellen verwandt werden können, und daß die Lamellen der beiden LameIlengruppen nur mit einer minimalen Überlappung angeordnet werden müssen, wodurch eine besonders kompakte Verschlußkonstruktion ermöglicht wird.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Schlitzverschluß gemäß der Erfindung im gespannten Zustand". An einer Basisplatte 1 ist eine Belichtungsöffnung 1a ausgebildet. In einem Abstand von der Basisplatte 1 ist eine im wesentlichen gleich ausgebildete, nicht dargestellte Trägerplatte angeordnet, die an der Basisplatte 1
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befestigt ist und zur Anordnung der Verschlußelemente dient. Eine Öffnungslamellengruppe 3 enthält vier Lamellen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, nämlich eine schlitzbegrenzende Lamelle 3a und Abschirmlamellen 3b,3c und 3d. Die schlitzbegrenzende Lamelle 3a ist an einem Öffnungsarm 4 und einem Hilfsöffnungsarm 5 mit Hilfe von Schwenkzapfen 4a beziehungsweise 5a angeordnet. Der Öffnungsarm 4 und der Hilfsöffnungsarm 5 sind mit Schwenkzapfen 4e beziehungsweise 5e an der Basisplatte 1 angelenkt. Der Öffnungsarm 4, der Hilfsöf fnungsarm 5 bilden zusammen mit den Schwenkzapfen 4a,5a,4e und 5e und der schlitzbegrenzenden Lamelle 3 eine Parallelogrammgestänge, welches eine ParalIe!verschiebung der schlitzbegrenzenden Lamelle.3 ermöglicht. Die Abschirmlamellen 3b,3c und 3d sind an dem Schwenkzapfen 5e des Hilfsöffnungsarms 5 angeordnet. Ein Stift 4f ragt von der Unterseite des Öffnungsarms 4 in Führungsschlitze 3b1, 3c' und 3d' an den betreffenden Abschirmlamellen.
Eine Schließlamellengruppe 6 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus fünf Lamellen, nämlich einer schlitzbegrenzenden Lamelle 6a und Abschirmlamellen 6b,6c,6d und 6e. Die Lamellen der Schließlamellengruppe sind im wesentlichen wie die Lamellen der Öffnungslamellengruppe 3 an der Basisplatte 1 angeordnet. Die schlitzbegrenzende Lamelle 6a ist an einem Schließarm 7 und einem Hilfsschließarm 8 mit Hilfe von Zapfen 7a und 8a angelenkt. Der Schließarm 7 und der Hilfsschließarm 8 sind an Zapfen 7e und 8e an der Basisplatte 1 angelenkt. Die Abschirmlamellen sind an dem Zapfen 8e des Hilfsschließarms 8 angelenkt. Ein Stift 7f ragt von der Unterseite des Schließarms in Führungsschlitze 6b',6C1^d1 und 6e'an den Abschirmlamellen vor.
Vorzugsweise bestehen alle Lamellen aus einer dünnen Platte aus lichtundurchlässigem Kunstharz, während die Öffnungsarme und Schließarme aus einer dünnen metallischen Platte bestehen. Das Abschirmglied g kann wie in Fig. 1a vor der Basisplatte 1 angeordnet sein, und das Abschirmglied g besteht zweckmäßigerweise aus einer Lamellengruppe, die wie eine der beiden beschriebenen Lamellengruppen des Verschlusses angeordnet ist.
Wenn der Verschluß nach dem Hochschwenken des Spiegels und dem Wegbewegen des Abschirmglieds g gekoppelt mit der Betätigung des
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Kameraauslösers ausgelöst wird, wird der Öffnungsarm 4 freigegeben, so daß sich der Öffnungsarm unter der Wirkung einer daran angreifenden Feder im Uhrzeigersinn dreht und die schlitzbegrenzende Lamelle 3a nach unten parallel zu der Unterkante der Belichtungsöffnung 1a mit Hilfe des Parallelogrammgestänges bewegt wird. Die Abs chirmlameIlen 3b,3c und 3d werden durch den Eingriff des Führungsstifts 4f in die Führungsschlitze um den Schwenkzapfen 5e um entsprechende Winkel verschwenkt. Deshalb gibt dann die Öffnungslamellengruppe die Belichtungsöffnung 1a frei. Sobald der Schließarm 7 freigegeben wird dreht er sich unter der Wirkung einer daran angreifenden Feder im Uhrzeigersinn, so daß die schlitzbegrenzende Lamelle 6a nach unten parallel zu der Unterkante der Belichtungsöffnung 1a mit Hilfe des Parallelogrammgestänges bewegt wird. Die Abschirmlamellen 6b,6c,6d und 6e werden durch den Stift 7f gedreht, der in die Füh rungs s ch lit ze öb'^c'^d1 und 6e ' vorragt, so daß diese Lamellen um den Schwenkzapfen 8e um betreffende Winkel verschwenkt werden. Deshalb schließt dann die SchließlameIlengruppe die Belichtungsöffnung 1a zur Beendigung der Belichtung. Beim Spannen des Verschlusses werden der Öffnungsarm 4 und der Schließarm 7 im Ge gen uhrzeige rs inn entgegen der Wirkung der daran angreifenden Feder verschwenkt, bis eine Arretierung in der in Fig. 2 dargestellten Lage erfolgt.
Fig. 3 zeigt ein im Vergleich zu Fig. 2 abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Schlitzverschlusses gemäß der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Abschirmlamellen 3b,3c,6b,6c und 6d mit Hilfe von Zapfen 4c,4a,5c,5d,7c,7d,7e,8c,8d beziehungsweise 8e an besonders ausgebildeten Öffnungsarmen und Schließarmen angelenkt.Die Öffnungslamellengruppe und die Schließlamellengruppe können bei diesem Ausführungsbeispiel aus drei beziehungsweise vier Lamellen bestehen, welche in der aus der Figur ersichtlichen Weise jeweils etwa die gleiche Breite besitzen können. Der Hilfsöffnungsarm 5 und der Hilfsschließarm 8 sind an demselben Schwenkzapfen 5a angeordnet. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel bestehen die öffnungsarme und die Schließarme aus metallischen Platten, während die Lamellen der beiden LameIlengruppen aus einem lichtundurchlässigen Kunstharz bestehen.
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Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist das nicht dargestellte Abschirmglied vor den beiden LameIlengruppen angeordnet und kann von einer die Belichtungsöffnung abdeckenden Lage während der Belichtung durch Betätigung der beiden Lamellengruppen wegbewegt werden und nach Beendigung der Belichtung wieder zurückbewegt werden, um die Abschirmung zu bewirken.
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Claims (1)

  1. E§tentansprüche
    Schlitzverschluß für eine Kamera mit zwei seitlich von der Belichtungsöffnung angelenkten LameIlengruppen, die durch ein Parallelograinmgestänge mit Hilfe daran angreifender Öffnungs- und Schließarme bei Durchführung einer Belichtung mit parallel zueinander verlaufenden, schlitzbegrenzenden Lamellen verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest ein Teil der Verschlußlamellen (3,6) aus Kunstharz besteht, und daß vor den beiden Lamellengruppen ein Abschirmglied (g) angeordnet ist, das vor dem Belichtungsbeginn aus einer die Belichtungsöffnung (1a) abschirmenden Lage herausbewegt und nach Beendigung der Belichtung in die abschirmende Lage zurückbewegt wird.
    Schlitzverschluß nach Ans'pruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Abschirmglied (g) aus einer Anzahl von Lamellen aus hitzebeständigem Material besteht.
    Schlitzverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Abschirmglied (g) angrenzend an den Spiegel (b) einer einäugigen Spiegelreflexkamera angeordnet ist.
    Schlitzverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmglied (g) während der manuellen Betätigung des Spiegels (b) in seiner Lage verbleibt und aus der Abschirmlage zusammen mit dem Spiegel vor dem Beginn der Belichtung herausbewegt wird.
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DE19803015853 1979-04-24 1980-04-24 Schlitzverschluss Withdrawn DE3015853A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5108579A JPS55142323A (en) 1979-04-24 1979-04-24 Blade device for focal plane shutter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3015853A1 true DE3015853A1 (de) 1980-11-06

Family

ID=12876971

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803015853 Withdrawn DE3015853A1 (de) 1979-04-24 1980-04-24 Schlitzverschluss

Country Status (4)

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US (1) US4294532A (de)
JP (1) JPS55142323A (de)
DE (1) DE3015853A1 (de)
GB (1) GB2049209B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB2049209A (en) 1980-12-17
GB2049209B (en) 1983-03-30
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Date Code Title Description
8130 Withdrawal