DE2248740A1 - In der brennebene angeordneter kameraverschluss - Google Patents

In der brennebene angeordneter kameraverschluss

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DE2248740A1 DE19722248740 DE2248740A DE2248740A1 DE 2248740 A1 DE2248740 A1 DE 2248740A1 DE 19722248740 DE19722248740 DE 19722248740 DE 2248740 A DE2248740 A DE 2248740A DE 2248740 A1 DE2248740 A1 DE 2248740A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
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    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
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Description

PATe NTAN WALTE DIPL.-ING. JOACHIM K. ZENZ · DIPL.-ING. FRIEDRICH G. HELBER
43 ESSEN-BREDENEY · ALFREDSTRASSE 383 · TELEFON: (0 2141) 47 26 TELEGRAMMADRESSE: EUROPATENTE ESSEN
Aktenzeichen: NeUanmeldung ■ Commerzbank. Essen Kto. 1516202
Postscheckkonto Essen Nr. 76
Name d. Anm.: Kabushikl Kaisha Kopar'u
Mein Zeichen: K 57 Datum 3 . Oktober 1972
Kabushiki Kaisha Koparu, Saiii.ara 2«-l6,-2ü, Itabashi-Ku Tokyo-To, Japan
In der Brennebene angeordneter K.amer aver Schluß
Die Erfindung betrifft in der Brennebene angeordnete Kameraverschlüsse und befaßt sich insbesondere mit Einrichtun^- gen zum Voreinstellen- der Belichtungszeit, welche die genaue Einstellung einer beabsichtigten Belichtungszeit zum Zeitpunkt der Herstellung dieser Verschlüsse für einen Bereich hoher Verschlußijeschwiridigkeiten bzw» kurzer Belichtungszeiten, innerhalb dessen die Belichtungszeit durch Einstellung der Schlitzbreite eingestellt wird, ermöglichen.
Es sind in der Brennebene liegende Kameraverschlüsse bekannt, bei denen die Öffnungs-Verschlußlamellen oder der vordere Vorhang und die Schließ-Verschlußlamellen oder der hintere Vorhang einzeln in der gespannten Stellung verriegelt·werden» Die auf diese Weise verriegelten öffnungs-Verschlußlamellen werden ausgelöst, wenn ein erstes bewegliches Element mit einer separaten Betätigungsquelle durch den Auslösvorgang der Kamera betätigt wird9 und danach werden die Schließ-Verschlußlamellen von einem zweiten beweglichen Element ausgelöst, welches so ausgebildet ist, daß es mit dem
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ORIGINAL INSPECTED
PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER . ESSEN 1, ALFREDSTRASSE 383 · TEL.: (02141) 472687
ersten beweglichen Element zusammenwirkt· Bei der Einstellung solcher Verschlüsse nach ihrem Zusammenbau wird zur genauen Einstellung der eingestellten Belichtungszeit die Auslösezeit ; der Schließ-Verschlußlamellen relativ zur Auslösezeit der Öffnungs^Lamellen verändert, indem die relative Stellung des ersten und zweiten beweglichen Elements zueinander verändert wirdt ο Dies Verfahren wird jedoch nur bei der Einstellung einer hohen Verschlußgeschwindigkeit bzwo einer kurzen Belichtungszeit verwendet«. Für längere Belichtungszeiten mit niedriger Verschlußgeschwindigkeit,. d„.hE wenn die Schließ-Verschluß-1 anteil en den Verschließvorgang des Bildfensters bei einer vorbestimmten Zeit nach-dem die Öffnungs-^Verschlußlamellen, aus dem Bereich des Bildfensters herausgeführt sind, beginnen, wird die Betätigung des zweiten beweglichen Elements verzögert»
Bei den aus einem ersten und einein zweiten, mit diesem zusammenwirkenden beweglichen Element bestehenden Steuereinrichtung war es jedoch unmöglich» im Zeitpunkt der Herstellung des Verschlusses nur eine einer Mehrzahl von wählbaren kurzen Belichtungs* zeiten einzustellen. Bei einem Verschluß mit beispielsweise drei wählbaren kurzen Verschlußsseiten von einer Milisektinde, zwei Millisekunden und Vier Millisekunden wurden, wenn beispielsweise die Belichtungszeit von einer Millisekunde durch Änderung der relativen Stellungen der Bestandteile der Steuereinrichtungen auf 0,5 Millisekunden geändert wurde , auch die anderen Belichtungszeiten beeinflusst. Aus ähnlichen Gründen war es auch unmöglich, nur eine der wählbaren Belichtungszeiten durch Änderung der Form oder der Abmessung dieser Teile zu verändern«.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in der Brennebene angeordneten KameraverSchluß zu schaffen, bei dem es möglich ist, zum Zeitpunkt der Herstellung nur eine der wählbaren Belichtungszeiten auf einen gewünschten Wert einzustellen, ohne daß dabei die anderen Belichtungszelten beeinflußt werden« Dabei soll der Verschluß einfach im Aufbau und über den gesamten Bereich kurzer und längerer Belichtungszeiten zuverlässig und
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genau einstellbar sein, wobei eine Abweichung der voreingestellten Belichtungszeit infolge von Schwingungen oder Stös— sen im Augenblick der Verschlußbetätigung ausgeschlossen sein soll. :■
Ausgehend von einem in der Brennebene angeordneten .Kameraverschluß mit einer ein Bildfenster aufweisenden Grundplatte9 einem Öffnungs- und "einem Schließbetätigungselement, die jeweils für sich schwenkbar- auf der. Gr tf&dpl at te-angeordnet sind, einem derart schwenkbar auf der Grundplatte angeordneten Öffnungs-Aus lösehebel, daß das Öffnungs-Betätigungselement, wenn© in die gespannte Stellung überführt wird,, verriegelt Wird, und mit einem derart schwenkbar auf der Grundplatte angeordneten Schließ-Auslösehebel j daß das Schließ~Betätigungselements wenn es in die gespannte Stellung überführt wird9 verriegelt wird, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst9 daß der Verschluß eine Auslöse-Koppelplatte aufweist,, die so ausgebildet ist, daß sie beim Spannvorgang des Öffnungs- und Schließ-Betätigungseie=- ments gleichzeitig in eine Spannstellung verschoben wird, daß ein mit dem Schließ-Auslösehebel und der Auslöse-Koppelplatte in Eingriff bringbarer Auslösebetätigungshebel vorgesehen ist, und daß in der Nachbarschaft des Auslösebetätigungshebels ein die örtliche Stellung des Auslosebetatigungshebels steuernder Hochgeschwindigkeits-Steuernocken angeordnet ist, wobei die Auslöse-Koppelplatte im Augenblick ihrer Verschiebung durch die . Verschlußauslösung zunächst den Öffnungs-Auslösehebel betätigt und dann durch den Auslösebetätigungshebel die Betätigung des Schließ-Auslösehebels verursacht. Erfindungs.gemäß wird also eine Auslösevorrichtung verwendet, die bei Verschlußbetätigung mit kurzen1 Belichtungszeiten .unabhängig von der gewählten Belichtungszeit immer mit konstanter Geschwindigkeit betätigt wird» Mit dieser Auslösevorrichtung wird es möglich, das Zeitintervall vom Augenblick des Auslösens der Öffnungs^Verschlußlamellen bis zum Augenblick des Auslösens der Schließ-Verschluölamellen einzustellen, in-dem ein manuell einstellbarer, normalerweise in einer festen Stellung gehaltener Nocken verstellt wird.
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Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung nSher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Teilvorderansicht des Verschlußlamellen-Betätigungsmechanismus eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen, in der Brennebene liegenden Kameraverschlusses}
Pig. 2 eine Teilansicht des Verschlußspann- und -auslösemechanismus des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht eines zur Steuerung der kurzen
Belichtungszeiten verwendeten AuslÖse-Zeitsteuer-
mechanismus für die Schließ-Verschlußlaitellenj
Fig. 4 eine TeilSeitenansicht des gesamten Verschluß-Steuermechanismus; und
Fig. 5 eine Seitenansicht, welche nur die Schließ-Verschlußlamellen zeigt.
Im folgenden wird auf die Fig. 1 Bezug genommen, in der eine mit einem Bildfenster la und bogenförmigen Schlitzen Ib und Ic versehene Grundplatte mit 1 bezeichnet ist. Mit 2 ist ein auf einem Zapfen 3 auf der Grundplatte 1 schwenkbar gelagerter öffnungs-Auslösehebel bezeichnet, der von dner Feder 4 im Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Der Öffnungs-Auslösehebel,2 ist mit einem abgebogenen Abschnitt 2a und einem Hebelabschnitt 2b versehen. Ein mit 5 bezeichnetes, auf einem Zapfen 6 auf der Grundplatte 1 schwenkbar gelagertes Öffnungs-Betfitigungselement wird von einer Feder 7 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Das öffnungsbe« tätigungselement 5 ist mit Stiften 5a und 5b versehen, ein Stift 5c durchsetzt die Grundplatte 1 im Schlitz Ib bis zu deren Rückseite und ein Hakenabschnitt 5d ist mit dem abgebogenen Abschnitt 2a in Eingriff bringbar« Ein X-Kontakt-Hebel ist auf einem Zapfen 9 auf der Grundplatte 1 schwenkbar gelagert und wird von einer Feder 10 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. Der X~Kontakt~Hebel 8 ist mit einem Kontakt 8a, einem mit dem Stift
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5b zusammenwirkenden Nockenabschnitt 8b und einem Hebelabschnitt 8c versehen» der mit einem im folgenden noch beschriebenen Stift 12b zusammenwirkt. Der Kontakt 8a kann mit einem festen Kontakt 11 in elektrischen Kontakt gebracht werden. Ein Schließ-Betätigungselement 12 ist schwenkbar auf einem auf der Grundplatte 1 angeordneten Zapfen 13 gelagert und wird von einer Feder 14 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Das Schließ-Betätigungselement 12 weist einen Hakenabschnitt 12a, einen Stift 12b, einen die Grundplatte 1 durch den Schlitz Ic bis auf ihre Rückseite durchsetzenden Stift 12c und den oben erwähnten Stift 12d auf. Mit 15 ist ein schwenkbar auf einem Zapfen 16 auf der Grundplatte 1 gelagerter Schließ-Auslösehebel 15 b'ezeichne.ts der von einer Feder 17 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist» Der Sehließ-Auslösehebel 15 ist mit einem Stift 15a und einem mit dem Hakenabschnitt 12a in Eingriff bringbaren Hakenabschnitt 15b versehen«
In Fig« 2 ist mit dem Bezugszeichen 18 eirean der Grundplatte 1 befestigte, und auf geeignetem Abstand von ihr gehaltene Platte bezeichnet. Die Platte 18 ist mit einer Ausnehmung 18a und Schlitzen 18b, 18c und 18d versehen» Die in Fig* 2 gezeigten Teile sind sämtlich auf der Rückseite der Platte 18 angeordnet. Mit
19 ist ein Haupt-Auslösehebel bezeichnet, der auf einem Zapfen
20 an der Platte 18 schwenkbar gelagert und von einer Feder 21 im Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Der Haupt-Auslösehebel 19 weist einen Hebelarm 19a aufο Ein Hakenhebel 22 ist mittels eines Stiftes 23 schwenkbar mit dem Haupt-Auslösehebel 19 verbunden, wobei der Stift 23 die Platte 18 durch den Schlitz 18d bis auf deren Vorderseite durchsetzt. Der Hakenhebel 22 wird von einer Feder 24 im Uhrzeigersinn vorgespannt und weist einen Hafcenab^ schnitt 22a und einen abgebogenen Abschnitt 25b auf, der im Eingriff mit dem Hebelarm 19a steht« Ein M-Kontakt~Betätigungshe~ bei 28 ist auf einem an der Platte 18 vorgesehenen Zapfen 29 schwenkbar gelagert und wird von einer Feder 30 im Gegenuhrzeiger·= sinn vorgespannt. Der M-Kontakt-Betätigungshebel 28 weist einen Hebelarm 28a, einen durch den Schlitz 18b der Platte 18 zur Vorderseite durchtretenden Stift 28b und einen.mit dem Haken-
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abschnitt 25a In Eingriff bringbaren; abgebogenen Abschnitt 28c auf. Das Bezugszeichen 31 ist einem Auslöse-*Betätigungshebel zugeordnet, der auf einem an der Platte 18 angeordneten.Zapfen 32 schwenkbar gelagert ist und einen abgestuften Abschnitt 31a aufweist, der mit dem Hakenabschnitt 22a In Eingriff bringbar ist. Ein Auslöse-Sperrhebel 33 ist auf eine« an der Platte 18 vorgesehenen Zapfen 34 schwenkbar gelagert und weiet einen mit dem Arm 2b des In Fig. 1 gezeigten·Öffnungs-Auslösehebels 2 in Eingriff bringbaren abgebogenen Abschnitt 33b auf· Eine mit 35 bezeichnete Auslöse-Koppelplatte 1st derart an den Hebeln 31 und 33 angelenkt, daß sie eine Pantagraph-Bewegung ausführt und wird von einer Feder 36 in Aufwärtsrichtung "vorgespannt· Die Auslöse-Koppelplatte 35 weist einen abgebogenen Abschnitt 35a auf» in dem Nuten 35b und 35c gebildet sind. Ein auf einer Welle 38 befestigtes Zahnrad 37 ist mit Stiften 37aund 37b und einen Zahnabschnitt 37c versehen» der mit einem nicht gezeigten Auf» zugmechanismus der Kamera kämmt. Das Zahnrad 37 kann durch Be^- tätigung des Aufzugsmechanismus um eine halbe Drehung im Uhrzeigersinn gedreht werden. Ein mit 39 bezeichneter Spannhebel
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ist auf einem an der Platte 18 vorgesehenen Zapfen 32 schwenkbar gelagert und weist einen mit dem Hebel 31 in Eingriff"bringbaren Stift 39a und einen mit den Stiften 37a und 37b In Eingriff bringbaren Hebelarm 39b auf. Ein weiterer Spannhebel 40 Ist schwenkbar auf dem Zapfen 34 an der Platte 18 gelagert. Ein Spannhebelverbindungselement 41 ist derart schwenkbar an den Hebeln 39 und 40 angelenkt, daß es eine Pantagraph—Bewegung ausführt und weist abgebogene Abschnitte 41a und 41b auf, die an den Stiften 12b und 5a der zugehörigen Schließ- und Öffnungs-Betätigungselemente 12 und 5 zur Anlage bringbar und diese verschiebend ausgebildet sind. Das Bezugszeichen 42 1st einem Synchronisierhebel zugeordnet, der auf einem an der Platte 18 vorgesehenen Zapfen 43 schwenkbar gelagert und von einer Feder 44 im Gegenuhrateigersinn vorgespannt ist. Der Synchronisierhebel 42 weist einen Hebelarm 42a und einen durch den Schlitz 18c In der Platte 18 zu deren Vorderseite durchtretenden Stift 42b auf«. Ein M-Synchronisierungs-Zahnradsektor 45 1st auf einem an der Platte 18 vorgesehenen Zapfen 46 gelagert und von einer Feder 47 im Uhrzeigersinn vorge
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spannt. Er weist einen Vorsprung 45a und einen Stift 45b. auf, und das Ausmaß seiner Verschiebung im Uhrzeigersinn wird durch den mit dem Vorsprung 45a in Eingriff kommenden Hebelarm 42a gesteuert. Zahnräder 48 und 49 und ein.Anker 50 arbeiten mit dem M-Synchronisier/ungs-Zahnradsektor 45 zusammen und bilden mit diesem einen M~Synchronisierungs~ regler.
In Fig. 3 ist mit 51 eine - gesehen in der Zeichnung - an der Vorderseite der Platte 18 in geeignetem Abstand von dieser befestigte Platte bezeichnet. Ein schwenkbar auf einem Zapfen 53 auf der Rückseite der Platte 51 gelagerter Schließ-Steuer«- hebel wird von einer Feder 54 im Gegenuhrzeigersinn"vorgespannt. Ein Schließ-Auslösebetätigungshebel 55 ist mittels eines die Ausnehmung 18a der Platte 18 derart durchsetzenden Stiftes 569 daß er auf der Rückseite der Platte 18 liegt, am Hebel 52 schwenkbar angelenkt. Der Schließ-Auslösebetätigungshebel 55 weist einen Nockenabschnitt 55a , der mit dem Stift 15a des in Fig. 1 gezeigten Schließ-Auslösehebels 15 in Eingriff bringbar ist, und einen Hebelarmabschnitt 55b auf, der mit der Oberseite des abgebogenen Abschnitts 35a der in PJg0 2 gezeigten Auslöse-Koppelplatte 35 in Eingriff bringbar ist. Ein Steuernocken 58 für hohe Verschlußgeschwindigkeit ist auf einem Zapfen 59 auf der Rückseite der Platte 51 schwenkbar gelagert und weist einen Stift 58a sowie einenden Stift 52a aufnehmenden Nockenabschnitt 58b auf.
In Fig. 4 ist ein Steuerhebel 60 für niedrige Verschlußgeschwindigkeit drehbar auf dem Zapfen 34 gelagert. Der Steuerhebel 60 ist mit dem in Fig. 2 gezeigten Auslöse«Sperrhebel 33 zu einer Einheit verbunden und wird von einer Feder 36 im Uhrseigersinn vorgespannt«, Außerdem weist er einen Hebelarm 60a auf. Ein mit 61 bezeichneter Koppelhebel arbeitet mit einem Zahnradsektor eines bekannten Zahnradreglers zusammen, der zwischen einer oberen und einer unteren Platte 62 und 63 angeordnet ist. Der Koppelhebel 61 ist auf einem an der oberen Platte 62 angeordneten
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Zapfen 64 schwenkbar gelagert und wird von einer Feder 65 im Uhrzeigersinn vorgespannt, und er ist mit einem Stift 61a und einem am Hebelarm 60a zur Anlage bringbaren Hebelarm 61b versehen. Ein Steuernocken 66 für niedrige Verschlußgeschwindigkeit ist auf dem festen Zapfen 59 drehbar gelagert, um die Größe der Verschiebung des Koppelhebels 61 im Uhrzeigersinn durch Aufnahme des Stifts 61a zu steuern. Der Steuernocken 66 ist mit dem in Fig. 3 gezeigten Steuernocken 58 für hohe Geschwindigkeit zu einer Einheit verbunden. Ein mit 67 bezeichneter B-Hebel ist auf einem Zapfen 69'Schwenkbar gelagert, der an einer an der Platte 18 in geeignetem Abstand von dieser befestigten Platte 68 sitzt. Der B-Hebel 67 wird von einer Feder 70 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt und weist einen Nocken 67a, einen am Stift 58a in Anlage bringbaren Vorsprung 67b, einen in die Nut 35c vorspringenden Vorsprung 67c und einen am Stift 59 zur Anlage bringbaren Hebelarm 67d auf, wodurch die Drehung im Gegenuhrzeigersinn begrenzt wird* Ein mit 71 bezeichneter beweglicher M~Kontakt-Hebel ist auf einem an der Platte 68 vorgesehenen Zapfen 72 schwenkbar gelagert und wird von einer Feder 73 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Der bewegliche M-Kontakt-Hebel 71 weist einen am Stift 28b des M-Kontakt-Betätigungshebel 28 in Anlage bringbaren Hebelarm 71a auf, wodurch dessen Drehung im Uhrzeigersinn begrenzt wird. Außerdem ist er mit einem Hebelarm .7Ib versehen, der mit dem abgebogenen Abschnitt 35a der in Flg. 2 gezeigten Auslöse—Koppelpiatte 35 in Eingriff bringbar ist und die Nut 35b durchsetzt. Der bewegliche M-Kontakt-Hebel 71 ist mit einem beweglichen M-Kontakt 74 mit einem abgebogenen Abschnitt 74a zu einer Einheit verbunden. Ein mit 77 bezeichneter Zeitauslösehebel bildet Teil eines bekannten, zwischen einer oberen und einer unteren Platte 78 bzw. 79 angeordneten Zahnradreglers. Der Zeitauslösehebel 77 ist auf einem an der oberen Platte 78 angeordneten Zapfen 80 schwenkbar gelagert und wird von einer Feder 81 im Uhrzeigersinn Vorgespannt. Er ist mit einem Hebelarm 77a und einer Ausnehmung 77b versehen, die mit der im abgebogenen Abschnitt 35a der oben erwähnten Auslöse-Koppelplatte 35 gebildeten Nut 35b in Eingriff bringbar ist.
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Ein mit 82 bezeichneter Zeitauslöser-Spannhebel ist auf einem an der oberen Platte 78 angeordneten Zapfen 83 schwenkbar gelagert und wird von einer die Antriebsquelle des Selbstauslösers bildenden Feder 84 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Der Zeitauslöser-Spannhebel 82 weist einen mit dem Hebelarm 77a des Hebels 77 in Eingriff stehenden Nocken 82a und einen Stift 82b für Handbetätigung auf. Ein Zeitauslöser^Sperrhebel 85 ist auf einem an der Platte 78 angeordneten Stift 86 schwenkbar gelagert und wird von einer Feder 87 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. Der Zeitauslöser-Sperrhebel 85 weist einen mit dem endständigen Teil des obenerwähnten Zahnradreglers zur Sperrung von dessen Bewegung in Eingriff bringbaren abgebogenen Abschnitt 85a auf und ist auch mit dem vom im Zusammenhang mit Fig. 2 erörterten Haupt-Auslösehebel 19 vorspringenden Stift 23 in Eingriff bringbar.
In Fig. 5 ist ein von der Rückseite der Grundplatte 1 vorspringender Stift mit 88 bezeichnet* Die Besugszeichen 89 bis 93 bezeichnen Schließ—Verschlußlamellen mit augehörigen Steuernuten 89a bis 93a. Die Lamelle 89 ist auf dem Stift 12c des Schließ-Betätigungselements 12 auf der Rückseite der Grundplatte 1 schwenkbar gelagert und ihre Steuernut 89a nimmt den Stift 88 gleitend verschiebbar auf. Die anderen Lamellen 90 bis 93 sind auf dem Stift 88 auf der Rückseite der Grundplatte 1 schwenkbar gelagert und ihre Steuernut 90a bis 93a nehmen den Stift 12c gleitend verschiebbar auf. In Fig. 5 si.nd zwar nur die Schließ-Verschlußlamellen gezeigt, während tatsächlich ein weiterer Lamellensatz d.h. ein Satz von Öffnungs-Verschlußlamellen vorgesehen ist, der dem Schließ-Verschlußlamellensatz ähnlich jedoch in senkrecht entgegengesetzter Anordnung ausgebildet ist«,
Im folgenden wird beschrieben, wie das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung arbeitet. Die in den Fig«, I bis 5 gezeigten Bauteile stehen sämtlich in ihrer stationären Stellung. Zunächst wird das Spannen des Verschlusses von dieser Stellung aus beschrieben.
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Das Spannen des Verschlusses wird durch Drehen des in Fig. 2 und 4 gezeigten Zahnrades 37 um 180° im Uhrzeigersinn bewirkt. Aus Fig. 2 geht hervor» daß durch eine Drehung des Zahnrades 37 im Uhrzeigersinn dessen Stift 37a am Hebelarm 39b des Spannhebels 39 anstößt und ihn verschiebt» so daß er sich im Gegenuhrzeigersinn verdreht, worauf er vom Hebelarm 39b freikommt und die Stellung des Stifts 37b erreicht und so den Verschlußspannvorgang beendet. Wenn der Spannhebel 39 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, verschiebt dessen Stift 39a den Auslöse-Betätigungshebel 31, wodurch dieser zu einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn veranlaßt wird. Das führt dazu, daß der Hebel 31 die Auslöse-Koppelplatte 35 absenkt und dadurch eine Drehung des Auslöse-Sperrhebels 33 im Gegenuhrzeigersinn verursacht. Am Ende der Drehung des Hebels 31 Im Gegenuhrzeigersinn kommt dessen Stufenabschnitt 31a in Eingriff mit dem Hakenabschnitt 22a des Hakenhebels 22, wodurch der Hebel 31 gegen eine Drehung im Uhrzeigersinn in Folge der Spannkraft der Feder 36 verriegelt ist. Bei der Verdrehung des Auslöse-Sperrhebels 33 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt dessen abgebogener Abschnitt 33b nach rechts und verursacht die Drehung des Hebelabschnitts 2b des in F.ig. 1 gezeigten Öffnungs-Auslösehebels 2. Weiterhin wird, da die Auslöse-Koppelplatte 35 abgesenkt wird, die Bewegung von deren abgebogenen Abschnitt 35a gefolgt vom Hebelarm 55b des Schließ-AuslösebetStigungshebels 55, der in Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist, wodurch eine Drehung des Hebels 55 im Uhrzeigersinn die Folge ist, dessen Bewegung dann seinerseits vom Stift 15a des in Fig. 1 gezeigten Schließ-Auslösehebels 15 gefolgt wird, so daß er eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn erfährt. Durch eine solche Verdrehung der Hebel 2ynwira die Vorbereitung der Spannverriegelung für die im folgenden beschriebenen öffnungs- und Schließ-Betätigungselemente 5 bzw. 12 beendet»
Wenn der in Fig. 2 gezeigte Spannhebel 39 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, senkt er das Spannhebelverbindungselement 41 ab, wodurch dessen abgebogene Abschnitte 41a und 41b die entsprechenden
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Stifte 12b und 5b verschieben was eine Drehung des in Fig. 1 gezeigten Öffnungs» und Schließ-Betätigungselementes 5 bzw. 12 zur Folge hat, so daß die Hakenabschnitte 5d und 12a der zugehörigen Elemente 5 und 12 in Eingriff mit dem abgebogenen Abschnitt 2a des Auslösehebels 2 bzw. dem Hakenabschnitt 15b des Auslösehebels 15 kommen« Wenn das Element 5 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, stößt der zugehörige Stift 5b gegen den Nockenabschnitt 8b und versucht eine Drehung des X-Kontakt~> Hebels 8 im Gegenuhrzeigersinn infolge des Freikommens des Stiftes 12d zu verhindern, welche als Folge der im Gegenuhrzeiger~ sinn erfolgenden Drehung des Schließ-Betätigungselementes 12 auftritt, wodurch verhindert wirds daß der Kontakt 8a mit dem festen Kontakt 11 in Berührung kommt. Während seiner Abwärtsbewegung verschiebt das in Fig. 2 gezeigte Spannhebelverbindungselement 41 zunächst den Stift 5a und dann den Stift 12b, wodurch die Öffnungs-Verschlußlamellen die Schließ-Verschlußlamellen während des Spannvorgangs hinreichend stark überlappen können9 so daß Lichteinfall während der Bewegung der Lamellen verhindert wird«, Bei der Drehung des Stifts 12c um den Zapfen 13 erfolgt eine Überlappung der in Fig. 5 gezeigten Schließ-Verschlußlamellen 89 bis 93 oberhalb der Oberkante des Bildfensters la. Zu diesem Zeitpunkt ist das Bildfenster la bereits von den zuvor betätigten, nicht gezeigten Öffnungs-Verschlußlamellen verschlossen. Wenn der in Fig. 3 gezeigte Auslöse-Sperrhebel 33 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, wird auch der Steuerhebel 90 für niedrige Verschlußgeschwindigkeit im Gegenuhrzeigersinn gedreht,· was eine Drehung des Koppelhebels 61 infolge der Spannkraft der Feder 65 im Uhrzeigersinn zur Folge hat, bis der Stift 61a am Nocken 66a angreift. Während der Spannvorgang des Verschlusses in der vorstehend geschilderten Weise beendet wirds kehren, wenn der Stift 37a des im Uhrzeigersinn gedrehten Zahnrades 37 in der obenerwähnten Weise nachfolgend vom Hebelarm 39 freikommt, der Spannhebel 39, der zusätzliche Spannhebel 40 und das Spannhebelverbindungs element 41 sämtlich in ihre in Fig. 2 gezeigten Anfangsstellungen zurück.
Im folgenden wird der Auslösevorgang des Verschlusses beschrieben«, Er wird durch Drehung des in Fig* 2 gezeigten Haupt-Auslöse- '
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hebeis 19 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt. Wenn der Hebel 19 la Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, hat dies eine Freigabe des Auslöse-Betätigungshebels 31 aus der Verriegelung mit de Hakenhebel 22 zur Folge, wodurch die Auslöse-Koppelplatte 35 ansteigt und auch der Auslöse—Sperrhebel 33 sich im Uhrzeigersinn dreht. Bei der Drehung des Hebels 33 im Uhrseigersinn verschiebt sein abgebogener Abschnitt 33b den Hebelabschnitt 2a deft Öffnungs-Auslösehebels 2, was dessen Drehung im Gegenuhrseiger sinn zur Folge hat, wodurch das Öffnungs-Betätigungselement 5 entsperrt wird und sich in Folge dessen im Uhrzeigersinn dreht. Auf diese Weise werden die nicht gezeigten Öffnungs-Verschlußlaroellen, welche die gleiche Form wie die Schließ-Verschlußlaniellen 89 bis 93 haben, Jedoch in senkrechter Richtung entgegengesetzt zu diesen angeordnet sind,- vom Stift 5c geöffnet, so daß das Bildfenster la geöffnet wird. Bei der Drehung des in Fig. 2 gezeigten Auslöse-Sperrhebels 33 im Uhrzeigersinn wird dessen Vorsprung 33a mit dem Vorsprung 45a des M-Synchro—
in Eingriff nisierungs-Zahnradsektors 45 'gebracht, so daß der Zahnradregler im Zusammenwirken mit dem Zahnradsektor 45 eine Zeitverzögerung vom Augenblick des Auslösens des Hebels 31 bis zum Augenblick des Auslösens des Hebels 33 hervorruft. Da der Hebel 5 sich ebenfalls im Uhrzeigersinn dreht, kommt sein Stift 5b vom Nockenabschnitt 8b frei, so daß der X-Kontakt-Hebel β sich unter Einfluß der Feder 10 drehen kann und der Kontakt 8a des Hebels mit dem festen Kontakt 11 in Berührung kommt.
Hit der im Gegenuhrzeigersinn erfolgenden Drehung des Haupt-Auslösehebels 19 wird weiterhin auch der H-Kontakt-Auslösehebel 25 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß der M-Kontakt-Beta"-tigungshebel 28 entsperrt wird, worauf der Stift 28b des Hebels 28 vom Hebelarm 71a des beweglichen M-Kontakt-Hebels 71 gefolgt wird und dieser eine Drehung im Uhrzeigersinn ausführt, wodurch der bewegliche H-Kontakt 74 mit dem stationären M-Kontakt 75 in Berührung gebracht wird. Der M- und der X-Kontakt werden immer im Zeltpunkt der Belichtung betitigt und der geeignete Kontakt kann in Abhängigkeit von der verwendeten Blitzlampe eingeschaltet werden. Die Zeit des Ineingriffkommens des in Flg. 2 geseigten
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Hebels 33 mit dem Zahnradsektor 45 wird von der Stellung des Vorsprungs 45a des Zahnradsektors 45 bestimmt<, wobei diese Stellung ihrerseits bestimmt ist als Stellung des Stifts 421d des Synchronisier-Hebels 42, der von einem nicht gezeigten, mit dem in Flg. 4 gezeigten Steuernocken 66 für niedrige Verschlußgeschwindigkeit zu einer Einheit verbundenen Nocken gesteuert wird. Auf diese Weise erfolgt die Zeiteinstellung für die Belichtungszeit O
Die Belichtung wird auf die folgende Weise beendet.
Im Falle einer Belichtung mit niedriger Verschlußgeschwindigkeit, d.h. wenn die Schließ-Verschlußlamellen das Bildfenster la abzudecken beginnen, nachdem die Öffnung von den Öffnungs-Verschlußlamellen vollständig freigegeben worden ist, wird die Belichtungszeit durch Verringerung der Anstiegsgeschwindigkeit der Auslöse-Koppelplatte 35 gesteuert» Genauer gesagt, nach der Betätigung des in Fig» 2 gezeigten Öffnungs-Auslösehebels 2 durch die Drehung des Auslöse-Spannhebels 33 im Uhrzeigersinn,' wird der Hebelarm 60a des in Figo 4 gezeigten Steuernockens 60 für niedrige Verschlußgeschwindigkeits der mit dem Hebel 33 zu einer Einheit verbunden ist, mit dem Hebelarm 61b des Koppel-hebels 61 in Eingriff gebracht, dessen Stellung durch den zuvor eingestellten Steuernocken 66 für niedrige Verschlußgeschwindig— keit gesteuert wird» Auf diese Weise wird die Geschwindigkeit der Drehung des Hebels 60 im Uhrzeigersinn durch den mit der Koppelplatte 61 gekoppelten Zahnradregler gesteuert. Durch Verzögerung des zur Wirkung-kommens des Hebels 33 in der oben erläuterten Weise wird das Aufsteigen der schwenkbar am Hebel 33 angeschlossenen Koppelplatte 35 verzögert, wodurch auch die Zeit verzögert wird, in welcher der Hebelarm 55b des in Fig. 3 gezeigten Schließ-Auslösehebels 55 mit dem oberen Ende des abgebogenen Abschnitts 35a der Koppelplatte 35 verschoben wird. Bei der auf die vorstehende Weise erzielten Drehung des Hebels 55 im Uhrzeigersinn verschiebt dessen Nockenabschnitt 55a den Stift 15a des Schließ-Auslösehebels 15, was dessen Drehung im Uhrzeigersinn zur Folge hat, so daß das Schließ-Betätigungselement
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12 entsperrt wird. Dadurch werden die in früher erläuterter Weise oberhalb der oberen Kante des' Bildfensters; la in Überlappter Form gehaltenen Schließ-Verschlußlamellen,89 bis 93 vom Stift 12c zurück in ihre in Fig. 5. gezeigte Ausgangsstellungen verdrehtj, womit die Belichtung abgeschlossen ist.
Im Falle einer Belichtung mit hoher Verschlußgeschwindigkeit, d.h. wenn das Bildfenster la vom Beginn bis zum Ende der Belichtung dauernd teilweise von den Verschlußlamellen geschlossen ist, und auch in dem Fall, in dem die in Fig. 5 gezeigten Schließ-Verschlußlamellen 89 bis 93 unmittelbar nach dem Austreten der Öffnungs-Verschlußlamellen aus dem Bildfenster la in diesem erscheinen,wird die Geschwindigkeit der in Fig. 2 gezeigten Koppelplatte 35 nicht gedrosselt und ist dauernd konstant. Die Belichtungszeit wird hierbei durch Steuerung der Betätigungszeit des in Fig. 1 gezeigten Schließ-Auslösehebels gesteuert, d.h. die Stellung des Hebels 33 unter dem Hub, bei dem der Hebel 15 betätigt wird. Genauer gesagt, der Hebelarm 61b des Koppelhebels 61 wird aus dem Arbeitsbereich des Hebelarms 60a des Steuerhebels 60 für niedrige Verschlußgeschwindigkeit herausgeschoben, indem der Steuernocken 66 für niedrige Verschlußgeschwindigkeit betätigt wird. Auch die Stellung des Stifts 52a wird verschoben.durch Betätigung des Steuernockens 58 für hohe Verschlußgeschwindigkeit, der mit dem in Fig. 3 gezeigten Steuernocken 66 integral arbeitend ausgebildet ist, wodurch die Stellung des Schließ-Steuerhebels 52 gesteuert wird. Auf diese Weise kann die Stellung des Nockenabschnitta 55a des in FigI 3 gezeigten Schließ-Auslösehebels 55 relativ zum Stift 15a des in Fig. 1 (und in Fig. 3) gezeigten Schließ-Auslösehebels 15 geändert werden. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß der Hebel 52 in einer gegenüber der in Fig. 3 gezeigten Stellung im Gegenuhrzeigersinn verdrehten Stellung steht, ist die Stellung des Stiftes 15a in dem Augenblick, wenn der in Fig, I gezeigte Schließ-Auslösehebel 15 außer Eingriff «it dem Haken·« abschnitt 12a des SüLieß-Betätigungselementes 12 kommt, dauernd konstant, während die Stellung des Nockenabschnitts 55a von der in Fig. 3 gezeigten Stellung aus geändert wird· Daher wird die
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Stellung des Hebelarmabschnitts 55b ebenfalls geändert, und die Stellung des Hebels 55, bei welcher der Hebelarmabschnitt 55b in Eingriff mit dem abgebogenen Abschnitt 35a kommt, wird verglichen mit der dargestellten Stellung abgesenkt» Mit anderen Worten, der abgebogene Abschnitt 35a kommt mit dem Hebelarmabschnitt 55b in Eingriff und bringt den Stift 15a zu einem früheren Zeitpunkt in Auslösestellung.
Nunmehr wird die sogenannte p^Belichtung und die Belichtung unter Verwendung des Zeit— oder Selbstauslösers beschrieben.
Für die B-Belichtung,wird der Stift 58a des in Fig. 3 gezeigten Steuernockens für hohe Verschlußgeschwindigkeit so eingestellt, daß er dem Vorsprung 67b des in Fig· 4 gezeigten B-Hebels 67 gegenübersteht, und der B-Hebel 67 wird leicht im Gegenuhrzeiger— sinn gedreht, so daß er in Anlage an ein im folgenden noch beschriebenes stangenartiges Element kommt. Dann wird ein auf der Kameragehäuseseite angeordnetes, nicht gezeigtes Auslöseelement — gesehen in der Zeichnung — von oben nach unten betätigt und verschiebt den Nocken 67a des Hebels 67, so daß sich dieser im Gegenuhrzeigersinn dreht. Danach wird9 wenn das stangenartige Element einen nicht gezeigten Spiegelmechanismus der Kamera auslöst und den Hebelarm 19a des rfaupt-Auslösehebels 19 verschiebt, die bereits durch den Verschlußspannvorgang In ihre abgesenkte
Stellung gebrachte Koppelplatte 35 angehoben, wobei die Ober=
seite ihres abgebogenen Abschnitts 35a durch den Vorsprung 67c des Hebels 67 verriegelt wird. Zu diesem Zeitpunkt, bei dem die Koppelplatte 35 die Verriegelung des in Fig. 1 gezeigten Schließ-Betätigungselementes 5 durch den. in Fig. 2 gezeigten Auslöse-Spannhebel 33 bereits freigegeben hat, ist das Bildfenster la geöffnet. Das so geöffnete Bildfenster la bleibt so lange in dieser Stellung, wie das stangenartige Element in seiner unteren Stellung gehalten wird, da die Koppelplatte 35 den Hebelarmabschnitt 55b des in Fig. 3 gezeigten Schließ-Auslösebetätigungshebeis 55 nicht erreicht. Bei einem nachfolgenden Anheben des stangenartigen Bauteils zurück in seine obere Stellung wird daher der Hebel 67 von der Feder 70 im Uhrzeigersinn verdreht, so
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daß sein Vorsprung 67c zurückgezogen wird, um die Koppelplatte 35 anzuheben und so den Verschluß zu schließen·
Bei Verwendung des Selbst- oder Zeitauslösers wird der in Fig. 4 gezeigte Zeitauslöser-Spannhebel 82 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um die Feder 84 zu spannen. Der auf diese Weise in seine linke Stellung gebrachte Hebel 82 wird in seine Ausgangsstellung nur dann zurückgeführt, wenn der Zahnradregler betätigt wird, weil der Hebel 82 über ein bekanntes Rückdreh-Hemmwerk, beispielsweise einen Ratschenmechanismus angekoppelt ist. Bei der Verdrehung des Hebels 82 im Gegenuhrzeigersinn wird auch dessen Nocken 82a im Gegenuhrzeigersinn verdreht, was eine Drehung des Zeitauslösehebels 77 im Uhrzeigersinn zur Folge hat. In dieser Stellung erfolgt das Spannen des Verschlusses, wobei die Koppelplatte 35 abgesenkt ist, um deren abgebogenen Abschnitt 35a, d.h. den von der Nut 35b gebildeten abgestuften Abschnitt im abgebogenen Abschnitt 35a in Eingriff mit der Ausnehmung 77b des Hebels 77 zu bringen. Dann wird durch den oben erwähnten Aufslösvorgang der Spie gel mechanismus betätigt, was eine Drehung des in Fig. 2 gezeigten Haupt-Auslösehebels 19 im Gegenuhrzeigersinn zur Folge hat, so daß der Auslöse-Betätigungshebel 31 entsperrt wird. Hierdurch wird die Koppelplatte 35 durch den in Fig. 4 gezeigten Hebel 77 verriegelt. Bei der im Gegenuhrzeigersinn erfolgenden Drehung des Hebels 19 verschiebt der Stift 23 den abgebogenen Abschnitt 85a des in Fig. 4 gezeigten Zeitauslöser-Sperrhebels 85, was dessen Drehung im Uhrzeigersinn zur Folge hat, wobei der abgebogene Abschnitt 85a aus seiner Eingriffsstellung mit Endständigen Element des Selbstauslöser-Zahnradreglers freikommt. Das führt dazu, daß der Betrieb des Selbstauslösers eingeleitet wird, wobei der Zeitauslöser-Spannhebel 82 zu einer Drehung im Uhrzeigersinn veranlaßt wird. Während dieser Drehung des Hebels 82 und während des Zeitraums, während dessen die Koppelplatte 35 vom Hebel 77 gegen' eine Aufwärtsbewegung gesperrt ist, verdreht sich der bereits entsperrte M-Kontakt-Betätigungshebel im Gegenuhrzeigersinn, so daß der Stift 28b aus seiner Stellung, in welcher er den Hebelarm 71a des beweglichen M-Kontakt-Hebels
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verriegelt, verschoben wirdo Da der Hebelarm 71b und der Hebel 71 jedoch durch den abgebogenen Abschnitt 35a gegen eine Drehung im Uhrzeigersinn verriegelt sind, kommt der abgebogene Abschnitt 74a nicht in Berührung mit dem abgebogenen Abschnitt 75a. Dabei bleibt der M- und der X~Kontakt während des Betriebs des Selbstauslösers offen. Bei seiner Drehung im Uhrzeigersinn verschiebt der Hebel 82 schließlich den Hebelarm 77a des Zeitauslösehebels 77 mit seinem Nocken 82a und verursacht eine Verdrehung des Hebels 77 im Gegenuhr zeigersinn, so daß die Koppelplatte 35 entsperrt wird und die Verschlußauslösung erfolgt. Zum Abschluß der Belichtung wird die Wirkung des Hebelarms 28a des in Fig.-2 gezeigten M-Kontakt-Betätigungshebels als Signal zur Zurückstellung des oben erwähnten Spiegelmechanismus verwendet, wobei die Drehung des Haupt-Auslösehebels 19 im Uhrzeigersinn zurück in seiner gezeigte Ausgangsstellung verursacht wird.
Das vorstehend erörterte Ausführungsbeispiel ist so ausgelegt, daß es für eine einäugige Spiegelreflexkamera geeignet ist und mit deren Spiegelmechanismus zusammenwirkt. Selbstverständlich
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kann jedoch auch ohne Schwierigkeiten Abwandlungen zum Einbau in andere übliche Kameras getroffen werdeno Insbesondere kann, wenn das den Haupt-Auslöserhebel 19 bei dessen Drehung im Gegenuhrzeigersinn verriegelnde Element als Teil A bezeichnet wird, dieser Teil A derart schwenkbar gelagert und vorgespannt sein, daß er im Uhrzeigersinn auf die linke Seite des Zapfens 20 verdreht wird, so daß der Hebel 19 vom Teil A nur dann verriegelt wird, wenn der M-Konatk-Betätigungshebel 28 freigegeben und in seine linke Stellung überführt ist3 während er entsperrt ist, wenn der Hebel wieder im Uhrzeigersinn rotiert, d°ho wenn die Belichtung beendet ist.
Beim vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel dient die in Fig. 2 gezeigte Feder 36 zur Vorspannung der Auslöse-KoppelpJLatte 35 in Aufwärtsrichtung, jedoch kann die Feder selbstverständlich auch durch eine Feder ersetzt werden, welche den Auslöse-Betätigungshebel 31 oder den Auslöse-Spannhebel 33 im Uhrzeigersinn
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vorspannt. In ähnlicher Weise kann die nicht mit einem Bezugszeichen versehene Feder, die zum Vorspannen des in Fig. 2 gezeigten Spannhebelverbindungselements 41 in Aufwärtsrichtung dient, ebenfalls durch eine Feder ersetzt werden,welche den Spannhebel 39 und zusätzlich den Spannhebel 40 vorspannt. Weiterhin können die Ausnehmungen 31a zum Halten der Feder 36 im gespannten Zustand, der mit dem M-Synchronisierungs-Zahnradsektor 45 zusammenwirkende Vorsprung 33a, der mit dem Öffnungs-Auslöshebel 2 zusammenwirkende abgebogene Abschnitt 33b oder der abgebooene Abschnitt 35a und die in ihm gebildete Nut 35b, die bei Verwendung des Selbstauslösers und beim Betrieb mit B-Belichtung mit dem Selbstauslöser und dem M-Kontakten zusammenwirken, in Abhängigkeit von der Ausbildung der anderen zugehörigen Teile an einem der mit einander gekoppelten, Auslösebetätigungselemente bildenden Hebel 31, 33 und 35 ausgebildet werden, indem sie entsprechend abgewandelt werden.
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Claims (1)

Patentanspruch SZ S3 SS SE SS SS SÜ S 2:5 ES SZ CS ™ SST S£ SS 5CE SZ « tS S ST. SS ™ 55 SS ~
1. In der Brennebene angeordneter Kameraverschluß mit einer ein Bildfenster aufweisenden Grundplatte, einem Öffnungsund einem Schließ-Betätigungselement, die jeweils für sich schwenkbar auf der Grundplatte angeordnet sind, einem derart schwenkbar auf der Grundplatte angeordneten Öffnungs-Auslösehebel , daß das Öffnungs-Betätigungselement, wenn es in die gespannte Stellung überführt wird, verriegelt wirds und mit einem derart schwenkbar auf der Grundplatte angeordneten Schließ-Auslösehebel, daß das Schließbetätigungselement, wenn es in die gespannte Stellung überführt wird, verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß eine Auslöse-Koppelplatte (35) aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie beim Spannvorgang des Öffnungs- und Schließbetätigungselements (5; 12) gleichseitig in eine Spannstellung verschoben wird, daß ein mit dem Schließ-Auslösehebel (15) und der Auslöse-Koppelplatte (35) in Eingriff bringbarer Auslösebetätigungshebel (55) vorgesehen ist, und daß in der Nachbarschaft des Auslösebetätigungshebels (55) ein die örtliche Stellung des Auslösebetätigungshebels steuernder Steuernocken (58) für hohe Verschlußgeschwindigkeit angeordnet ist, wobei die Auslöse-Koppelplatte (35) im Augenblick ihrer Verschiebung durch die Verschlußauslösung zunächst den Öffnungs-Auslösehebel (2) betätigt und dann durch den Auslösebetätigungshebel (55) die Betätigung des Schließ-Auslösehebels (15) verursacht.
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