DE2248740B2 - In der Brennebene angeordneter Kameraverschluß - Google Patents

In der Brennebene angeordneter Kameraverschluß

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/18More than two members

Description

Veränderung des Nockenabschnitts des Steuernockens oder durch geeignete Wahl eines Steuernockens mit Nockenabschnitten unterschiedlicher Formen zum Zeitpunkt der Herstellung die Belichtungszeiten im Bereich hoher Verschlußgeschwindigkeiten selektiv unab- s hängig von den anderen kurzen Belichtungszeiten geändert werden können, indem lediglich die Form des dieser Verschlußzeit zugeordneten Teils des Nockenabschnitts geändert wird.
Pie Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine TeUvorderansicht des Verschlußlamellen-Betätigungsmechanismus eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen, in der Brennebene liegenden Kameraverschlusses,
Fig.2 eine Teilansicht des Verschiußspann- und -auslösemechanismus des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1.
F i g. 3 eine Teilansicht eines zur Steuerung der kurzen Belichtungszeiten verwendeten Auilöse-Zeitsteuermechanismus für die Schließ- Verschlußlamelle-\
F i g. 4 eine Teilseitenansicht des gesamten \ erschluß-Steuermechanismus und
Fig.5 eine Seitenansicht, welche nur die Schließ-Verschlußlamellen zeigt
Im folgenden wird auf die F i g. 1 Bezug genommen, in der eine mit einem Bildfenster la und bogenförmigen Schlitzen Xb und Ic versehene Grundplatte mit 1 bezeichnet ist Mit 2 ist ein auf einem Zapfen 3 auf der Grundplatte 1 schwenkbar gelagerter Öfnungs-Auslösehebel bezeichnet, der von einer Feder 4 im Uhrzeigersinn vorgespannt ist Der Of fnungs-Auslösehebel 2 ist mit einem abgebogenen Abschnitt 2a und einem Hebelabschnitt 2b versehen. Ein mit 5 bezeichnetes, auf einem Zapfen 6 auf der Grundplatte 1 schwenkbar gelagertes Öffnungs-Betätigungselement wird von einer Feder 7 im Uhrzeipersinn vorgespannt Das öffnungsbetätigungselement 5 ist mit Stiften 5a und 5b versehen, ein Stift 5c durchsetzt die Grundplatte 1 im Schlitz \b bis zu deren Rückseite und ein Hakenabschnitt 5d ist mit dem abgebogenen Abschnitt 2a in Eingriff bringbar. Ein X-Kontakt-Hebel 8 ist auf einem Zapfen 9 auf der Grundplatte 1 schwenkbar gelagert und wird von einer Feder 10 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. Der X-Kontakt-Hebel 8 ist mit einem Kontakt 8a, einem mit dem Stift 5b zusammenwirkenden Nockenabschnitt 8b und einem Hebelabschnitt 8c versehen, der mit einem im folgenden noch beschriebenen Stift YId zusammenwirkt Der Kontakt 8a kann mit einem festen Kontakt 11 in elektrischen Kontakt gebracht werden. Ein Schließ-Betätigungselement 12 ist schwenkbar auf einem auf der Grundplatte 1 angeordneten Zapfen 13 gelagert und wird von einer Feder 14 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Das Schließ-Betätigungselement 12 weist einen Hakenabschnitt 12a, einen Stift \2b, einen die Grundplatte 1 durch den Schlitz Ic bis auf ihre Rücksei- ■ te durchsetzenden Stift 12c und den obenerwähnten Stift YId auf. Mit 15 ist ein schwenkbar auf einem Zapfen 16 auf der Grundplatte 1 gelagerten Schließ-Auslö- »ehebel 15 bezeichnet, der von einer Feder 17 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist Der Schließ-Auslösehebel 15 ist mit einem Stift 15a und einem mit dem Hakenabschnitt 12a in Eingriff bringbaren Hakenab- «chnitt 15Ö versehen.
In F i g. 2 ist mit dem Bezugszeichen 18 eine an der Grundplatte 1 befestigte und euf geeignetem Abstand vnn ihr c/ehaltene Platte bezeichnet. Die Platte 18 ist mit einer Ausnehmung 18a und Schlitzen 18Jb, 18c und 18(/ versehen. Die in F i g. 2 gezeigten Teile sind sämtlich auf der Rückseite der Platte 18 angeordnet. Mit 19 ist ein Haupt-Auslösehebel bezeichnet, der auf einem Zapfen 20 an der Platte 18 schwenkbar gelagert und von einer Feder 21 im Uhrzeigersinn vorgespannt ist Der Haupt-Auslösehebel 19 weist einen Hebelarm 19a auf. Ein Hakenhebel 22 ist mittels eines Stiftes 23 schwenkbar mit dem Haupt-Auslösehebel 19 verbunden, wobei der Stift 23 die Platte 18 durch den Schlitz 18c/ bis auf deren Vorderseite durchsetzt Der Hakenhebel 22 wird von einer Feder 24 im Uhrzeigersinn vorgespannt und weist einen Hakenabschnitt 22a und einen abgebogenen Abschnitt 226 auf, der im Eingriff mit dem Hebelarm 19a steht. Ein M-Kontakt-Betätigungshebel 28 ist auf einem an der Platte 18 vorgesehenen Zapfen 29 schwenkbar gelagert und wird von einer Feder 30 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt Der M- Kontakt- Betätigungshebel 28 weist einen Hebelarm 28a, einen durch den Schlitz 18f> der Pb.tte 18 zur Vorderseite durchtretenden Stift 286 und ■ .<\tx\ mit dem Hakenabschnitt 25a in Eingriff bringbaren, ibgebogenen Abschnitt 28c auf. Das Bezugszeichen 31 ist einem Auslöse-Betätigungshebel zugeordnet, der auf einem an der Platte 18 angeordneten Zapfen 32 schwenkbar gelagert ist und einen abgestuften Abschnitt 31a aufweist, der mit dem Hakenabschnitt 22a in Eingriff bringbar ist. Ein Auslöse-Sperrhebel 33 ist auf einem an der Platte 18 vorgesehenen Zapfen 34 schwenkbar gelagert und weist einen mit dem Arm 2b des in F i g. 1 gezeigten Öffnungs-Auslösehebels 2 in Eingriff bringbaren abgebogenen Abschnitt 336 auf. Eine mit 35 bezeichnete Auslöse-Koppelplatte ist derart an den Hebeln 31 und 33 angelenkt, daß sie eine Pantagraph-Bewegung ausführt und wird von einer Feder 36 in Aufwärtsrichtung vorgespannt. Die Auslöse-Koppelplatte 35 weist einen abgebogenen Abschnitt 35a auf, in dem Nuten 35b und 35c gebildet sind. Ein auf einer Welk 38 befestigtes Zahnrad 37 ist mit Stiften 37a und 37£» und einem Zahnabschnitt 37c versehen, der mit einem nicht gezeigten Aufzugmechanismus der Kamera kämmt Das Zahnrad 37 kann durch Betätigung des Aufzugsmechanismus um eine halbe Drehung im Uhrzeigersinn gedreht werden. Ein mit 39 bezeichneter Spannhebel ist auf einem an der Platte 18 vorgesehenen Zapfen 32 schwenkbar gelagert und weist einen mit dem Hebel 31 in Eingriff bringbaren Stift 39a und einem mit den Stiften 37a und 37ö in Eingriff bringbaren Hebelarm 39£> auf. Ein weiterer Spannhebel 40 ist schwenkbar auf dem Zapfen 34 an der Platte 18 gelagert Ein Spannhebelverbindungselement 41 ist derart schwenkbar an den Hebeln 39 und 40 angelenkt, daß es eine Pantagraph-Bewegung ausfahrt und weist abgebogene Abschnitte 41a und 41b auf, die an den Stiften 12A1 und Sa der zugehörigen Schließ- und Öffnungs-Betätigungselemente 12 und 5 zur Anlage bringbar und diese verschiebend ausgebildet sind. Das Bezugszeichen 42 ist eir.em Synchronisierhebel zugeordnet, der auf einem an der Platte 18 vorgesehenen Zapfen 43 schwenkbar gelagert und von einer Feder 44 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist. Der Synchronisierhebel 42 weist einen Hebelarm 42a und einen durch den Schlitz 18c in der Platte 18 zu deren Vorderseite durchtretenden Stift 42b auf. Ein M-Synchronisierungs-Zahnradsektor 45 ist auf einem an der Platte 18 vorgesehenen Zapfen 46 gelagert und von einer Feder 47 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Er weist einen Vorsprung 45a und einen Stift 456 auf, und das Ausmaß seiner Verschiebung im Uhr-
zeigersinn wird durch den mit dem Vorsprung 45a in Eingriff kommenden Hebelarm 42a gesteuert. Zahnräder 48 und 49 und ein Anker 50 arbeiten mit dem M-Synchronisierungs-Zahnradsektor 45 zusammen und bilden mit diesem einen M-Synchronsisierungsregler. s
In F i g. 3 ist mit 51 eine — gesehen in der Zeichnung — an der Vorderseite der Platte 18 in geeignetem Abstand von dieser befestigte Platte bezeichnet. Ein schwenkbar auf einem Zapfen 53 auf der Rückseite der Platte 31 gelagerter Schließ-Steuerhebel wird von einer to Feder 54 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt Ein Schließ-Auslösebetätigungshebe! 52 ist mittels eines die Ausnehmung 18a der Platte 18 derart durchsetzenden Stiftes 56. daß er auf der Rückseite der Platte 18 liegt. am Hebel 52 schwenkbar angelenkt. Der Schließ-Auslösebetätigungshebel 55 weist einen Nockenabschnitt SSa. der mit dem Stift 15a des in F i g. 1 gezeigten Schließ-Auslösehebels 15 in Eingriff bringbar ist, und einen Hebelarmabschnitt 556 auf. der mit der Oberseite des abgebogenen Abschnitts 35a der in F i g. 2 gezeig ten Auslöse-Koppelplatte 35 in Eingriff bringbar ist. Ein Steuernocken 58 für hohe Verschlußgeschwindigkeit ist auf einem Zapfen 59 auf der Rückseite der Platte 51 schwenkbar gelagert und weist einen Stift 58a sowie einen den Stift 52a aufnehmenden Nockenabschnitt 586 auf.
In Fig.4 ist ein Steuerhebel 60 für niedrige Verschlußgeschwindigkeit drehbar auf dem Zapfen 34 ge lagen Der Steuerhebel 60 ist mit dem in F i g. 2 gezeigten Auslöse-Sperrhebel 33 zu einer Einheit verbunden und wird von einer Feder 36 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Außerdem weist er einen Hebelarm 60a auf. Ein mit 61 bezeichneter Koppelhebel arbeitet mit einem Zahnradsektor eines bekannten Zahnradreglers zusammen, der zwischen einer oberen und einer unteren Plat- te 62 und 63 angeordnet ist. Der Koppelhebel 61 ist auf einem an der oberen Platte 62 angeordneten Zapfen 64 schwenkbar gelagert und wird von einer Feder 65 im Uhrzeigersinn vorgespannt, und er ist mit einem Stift 61a und einem am Hebelarm 60a zur Anlage bringbaren Hebelarm 616 versehen. Ein Steuernocken 66 für niedrige Verschlußgeschwindigkeit ist auf dem festen Zapfen 59 drehbar gelagert, um die Größe der Verschiebung des Koppelhebels 61 im Uhrzeigersinn durch Aufnahme des Stiftes 61a zu steuern. Der Steuernocken 66 ist mit dem in F i g. 3 gezeigten Steuernocken 58 für hohe Geschwindigkeit zu einer Einheit verbunden. Ein mit 67 bezeichneter B Hebel ist auf einem Zapfen 69 Schwenkt»»' gelagert, der an einer an der Platte 18 in geeignetem Abstand von dieser befestigten Platte 68 sit7t Der B- Hebel 67 wird von einer Feder 70 im Gegemihrzeigersinn vorgespannt und weist einen Nocken 67a, einen am Stift 58a in Anlage bringbaren Vorsprung 1BJb. einen in die Nut 35c vorspringenden Vorsprung 67c und einen am Stift 59 zur Anlage bringbaren SS Hebelarm 67</auf, wodurch die Drehung im Gegenuhr zigersin begrenzt wird. Ein mit 71 bezeichneter beweglicher M-Komakt-Hebel ist auf einem an der Platte 68 vorgesehenen Zapfen 72 schwenkbar gelagert und wird von einer Feder 73 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Der bewegliche M-Komakt-Hebel 71 weist einen am Stift 286 des M-Kontakt-Betätigungshebels 28 in AnIa ge bringbaren Hebelarm 71 a auf, wodurch dessen Drehung im Uhrzeigersinn begrenzt wird Außerdem ist er sii; c;nc~, Hcbclartr. 71t versehen, der mit dem abge ^ bogenen Abschnitt 35a der in F i g. 2 gezeigten Ausiöse-Koppelplatte 35 in Eingriff bringbar ist und die Nut 356 durchsetzt. Der bewegliche M-Kontakt-Hebei 71 ist mit einem beweglichen M-Kontakt 74 mit einem abgebogenen Abschnitt 74a zu einer Einheit verbunden. Ein mit 77 bezeichneter Zeitauslösehebel bildet Teil eines bekannten, zwischen einer oberen und einer unteren Platte 78 bzw. 79 angeordneten Zahnradreglers. Der Zeitauslösehebel 77 ist auf eitlem an der oberen Platte 78 angeordneten Zapfen 80 schwenkbar gelagert und wird von einer Feder 81 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Er ist mit einem Hebelarm 77a und einer Ausnehmung 776 versehen, die mit der im abgebogenen Abschnitt 35a der obenerwähnten Auslöse-Koppelplatte 35 gebildeten Nut 356 in Eingriff bringbar ist. Ein mit 82 bezeichneter Zeitausiöse-Spannhebel ist auf einem an der oberen Platte 78 angeordneten Zapfen 83 schwenkbar gelagert und wird von einer die Antriebsquelle des Selbstauslösers bildenden Feder 84 im Uhrzeigersinn vorgespannt Der Zeitauslöser-Spannhebel 82 weist einen mit dem Hebelarm 77a des Hebels 77 in Eingriff stehenden Nocken 82a undl einen Stift 826 für Handbetätigung auf. Ein Zeitauslösier-Sperrhebel 85 ist auf einem an der Platte 78 angeordneten Stift 86 schwenkbar gelagert und wird vom einer Feder 87 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. Der Zeitauslöser-Sperrhebel 85 weist einen mit denn endständigen Teil des obenerwähnten Zahnradreglers zur Sperrung von dessen Bewegung in Eingriff bringbaren abgebogenen Abschnitt 85a auf und ist auch mit dem vom im Zusam menhang mit F i g. 2 erörterten Haupt-Auslösehebel 19 vorspringenden Stift 23 in Eingriff bringbar.
In F i g. 5 ist ein von der Rückseite der Grundplatte I vorspringender Stift mit 88 bezeichnet Die Bezugszeichen 89 bis 93 bezeichnen Schließ-Verschlußlamellen mit zugehörigen Steuemuten 89a bis 93a. Die Lamelle 89 ist auf dem Stift 12c des Schließ-Betätigungselements 12 auf der Rückseite der Grundplatte 1 schwenkbar gelagert und ihre Steuernut 89a nimmt den Stift 88 gleitend verschiebbar auf. Die anderen Lamellen 90 bis 93 sind auf dem Stift 88 auf der Rückseite der Grundplatte 1 schwenkbar gelagert und ihre Steuernut 90a bis 93a nehmen den Stift 12c gleitend verschiebbar auf. In F i g. 5 sind zwar nur die Schlieft Verschlußlamellen gezeigt, während tatsächlich ein weiterer Lamellensatz, d. h. ein Satz von öffnungs-Verschlußlamellen vorgesehen ist. der dem Schließ-VerschluHlatnellensatζ ähnlich jedoch in senkrecht entgegengesetzter Anordnung ausgebildet ist.
Im folgenden wird beschrieben, wie das vorstehend beschriebene Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung arbeitet Die in den Fig.! bis 5 gezeigten Bauteile stehen samtlich hi ihrer stn Stellung. Zunächst wird das Spannen des Verschlusses von dieser Stellung aus beschrieben.
Das Spannen des Verschlusses wird durch Dreher des in F i g. 2 und 4 gezeigten Zahnrades 37 um 180° irr Uhrzeigersinn bewirkt Aas Fig.2 geht hervor, daf durch eine Drehung des Zahnrades 37 im Uhrzeiger sinn dessen Stift 37a am Hebelann 396 des Spannhe beb 39 anstößt und ihn verschreibt so daß er sich in Gegenuhrzeigersinn verdreht worauf er vom Hebel arm 396 freikommt und die Stellung des Stifts 376 er reicht und so den Verschlußspannvorgang beende! Wenn der Spannhebel 39 im Gegenuhrzeigersinn ge dreht wird, verschiebt dessen Stift 39a den Auslöse-Be tätigungshebei 31, wodurch dieser zn einer Drehung in Oegenuhr/eKrersmn vpranlnSl wtnf ϊ>β« führt dan daß der Hebel 3t die Auflose-Koppelplatte 35 absenk und dadurch eine Drehung des Auslöse-Sperrhebels 3 im Gegenuhrzeigershin verursacht Am Ende der Dre
hung des Hebels 31 im Gegenuhrzeigersinn kommt dessen Stufenabschnitt 31a in Eingriff mit dem Hakenabschnitt 22a des Hakenhebels 22, wodurch der Hebel 31 gegen eine Drehung im Uhrzeigersinn in Folge der Spannkraft der Feder 36 verriegelt ist. Bei der Verdrehung des Auslöse-Sperrhebels 33 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt dessen abgebogener Abschnitt 336 nach rechts und verursacht die Drehung des Hebelabschnitts 26 des in F i g. 1 gezeigten Öffnungs-Auslösehebels 2. Weiterhin wird, da die Auslöse-Koppelplatte 35 abgesenkt wird, die Bewegung von deren abgebogenen Abschnitt 35a gefolgt vom Hebelarm 55b des Schließ-Auslösebetätigungshebels 55, der in F i g. 3 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist, wodurch eine Drehung des Hebels 55 im Uhrzeigersinn die Folge ist, dessen Bewegung dann seinerseits vom Stift 15a des in F i g. 1 gezeigten Schließ-Auslösehebels 15 gefolgt wird, so daß er eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn erfährt. Durch eine solche Verdrehung der Hebel 2 und t5 wird die Vorbereitung der Spannverriegelung für die im folgen- ao den beschriebenen Öffnungs- und Schließ-Betätigungselemente 5 bzw. 12 beendet.
Wenn der in F i g. 2 gezeigte Spannhebel 39 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, senkt er das Spannhebelverbindungselement 41 ab. wodurch dessen abgebo- »5 gene Abseht itte 41a und 416 die entsprechenden Stifte 126 und 5b v;rschieben, was eine Drehung des in F i g. 1 gezeigten Öffnungs- und Schließ-Betätigungselements 5 bzw. 12 zur Folge hat, so daß die Hakenabschnitte 5(/und 12a der zugehörigen Elemente 5 und 12 in Eingriff mit dem abgebogenen Abschnitt 2a des Auslösehebels 2 bzw. dem Hakenabschnitt 156 des Auslösehebels 15 kommen. Wenn das Element 5 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, stößt der zugehörige Stift 56 gegen den Nockenabschnitt 86 und versucht eine Drehung des X-Kontakt-Hebels 8 im Gegenuhrzeigersinn infolge des Freikommens des Stiftes 12</zu verhindern, welche als Folge der im Gcgcnuhrzcigcrsinn er folgenden Drehung des Schließ-Betätigungselements 12 auftritt, wodurch verhindert wird, daß der Kontakt 8a mit dem festen Kontakt 11 in Berührung kommt. Während seiner Abwärtsbewegung verschiebt das in F i g. 2 gezeigte Spannhebelverbindungselement 41 zunächst den Stift 5a und dann den Stift 126, wodurch die Öffnungs-Versehlußlamellen die Schließ-Verschlußlamellen während des Spaniivorgangs hinreichend stark überlappen können, so daß üchtcinfall während der Bewegung der Lamellen verhindert wird. Bei der Drehung des Stifts 12c um der» Zapfen 13 erfolgt eine Überlappung der in F i g. 5 gezeigten Schließ-Verschlußlamellen 89 bis 93 oberhalb der Oberkante des Bildfensters la. Zu diesem Zeitpunkt ist das Bildfenster la bereits von den zuvor betätigten, nicht gezeigten Öffnungs-Verschhißlamellen verschlossen. Wenn der in F i g. 3 gezeigte Auslöse-Sperrhebel 33 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, wird auch der Steuerhebel 90 für niedrige Verschlußgeschwindigkeit im Gegenuhrzeigersinn gedreht, was eine Drehung des Koppelhebels 61 infolge der Spannkraft der Feder 65 im Uhrzeigersinn zur Folge hat. bis der Stift 61a am Nocken βο 66a angreift. Während der Spannvorgang des Verschlusses in der vorstehend geschilderten Weise beendet wird, kehren, wenn der Stift 37a des im Uhrzeigersinn gedrehten Zahiiraikr» 37 m üci obefief nahmen Weise nachfolgend vom Hebelarm 39 freikommt, der Spannheoel 39. der zusätzliche Spannhebel 40 und das Spannhebelverbindungselement 41 sämtlich in ihre in F i g. 2 gezeigten Anfangest eilungen zurück.
Im folgenden wird der Auslösevorgang des Verschlusses beschrieben. Er wird durch Drehung des in F i g. 2 gezeigten Haupt-Auslösehebels 19 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt. Wenn der Hebel 19 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, hat dies eine Freigabe des Auslöse-Betätigungshebels 31 aus der Verriegelung mit dem Hakenhebel 22 zur Folge, wodurch die Auslöse-Koppelpiatte 35 ansteigt und auch der Auslöse-Sperrhebe! 33 sich im Uhrzeigersinn dreht. Bei der Drehung des Hebels 33 im Uhrzeigersinn verschiebt sein abgebogener Abschnitt 336 den Hebelabschnitt 2a des Offnungs-Auslösehebels 2, was dessen Drehung im Gegenuhrzeigersinn zur Folge hat, wodurch das Öffnungs-Betätigungseletnent 5 entsperrt wird und sich infolgedessen im Uhrzeigersinn dreht. Auf diese Weise werden die nicht gezeigten öffnungs·Verschlußlamellen, welche die gleiche Form wie die Schließ-Verschlußlamellen 89 bis 93 haben, jedoch in senkrechter Richtung entgegengesetzt zu diesen angeordnet sind, vom Stift 5cgeöffnet, so daß das Bildfenster la geöffnet wird. Bei der Drehung des in F i g. 2 gezeigten Auslöse-Sperrhebels 33 im Uhrzeigersinn wird dessen Vorsprung 33a mit dem Vorsprung 45a des M-Synchronisierungs-Zahnradsektors 45 in Eingriff gebracht, so daß der Zahnradregler im Zusammenwirken mit dem Zahnradsektor 45 eine Zeitverzögerung vom Augenblick des Auslösens des Hebels 31 bis zum Augenblick des Auslösens des Hebels 33 hervorruft. Da der Hebel 5 sich ebenfalls im Uhrzeigersinn dreht, kommt sein Stift 56 vom Nockenabschnitt 86 frei, so daß der X-Kontakt-Hebel 8 sich unter Einfluß der Feder 10 drehen kann und der Kontakt 8a des Hebels 8 mit dem festen Kontakt 11 in Berührung kommt.
Mit der im Gegenuhrzeigersinn erfolgenden Dre hung des Haupt-Auslösehebels 19 wird weiterhin auch der M-Kontakt-Auslösehebel 25 im Gegenuhrzeiger sinn gedreht, so daß der M-Kontakt-Betätigungshebel 28 enssperrt wird, worauf der Stift 286 des Hebels 28 vom Hebelarm 71a des beweglichen M-Kontakt-HeheU 71 gefolgt wird und dieser eine Drehung im Uhrzeigersinn ausführt, wodurch der bewegliche M-Kontakt 74 mit dem stationären M Kontakt 75 in Berührung gebracht wird. Der M- und der X-Kontakt werden immer im Zeitpunkt der Belichtung betätigt, und der geeignete Kontakt kann in Abhängigkeit von der verwendeten Blitzlampe eingeschaltet werden. Die Zeit des Ineingriffkommens des in F i g. 2 gezeigten Hebels 33 mit dem Zahnradsektor 45 wird von der Stellung des Vorsprungs 4Se des Zahnradsekiors 45 bestimmt, wobei diese Stellung ihrerseits bestimmt ist als Stellung des Stifts 426 des Synchronisier-Hebels 42. der von einem nicht gezeigten, mit dem in F i g. 4 gezeigten Steuernocken 66 für niedrige Verschlußgeschwindigkeit zu einer Einheit verbundenen Nocken gesteuert wird Auf diese Weise erfolgt die Zeiteinstellung für die Belichtungszeit.
Die Belichtung wird auf die folgende Weise beendet.
Im Falle einer Belichtung mit niedriger Verschluögeschwindigkeit. d. h. wenn die Schließ-VerschhiBlamellen das Bildfenster la abzudecken beginnen, nachdem die Öffnung von den öffnungs-Verschlußlamellen voltständig freigegeben worden ist, wird die Belichtungszeit durch Verringerung der Anstiegsgeschwindigkeit der Auslöse Koppcipiaite 35 gesteuert. Genauer gesagt, nach der Betätigung des in F i g. 2 gezeigten Öffnungs-Auslösehebels 2 durch die Drehung des Austöse-Sperr hebeis 33 im Uhrzeigersinn, wird der Hebelarm 60a des in F i g. 4 gezeigten Steuernockens 60 für niedrige Ver-
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Schlußgeschwindigkeit, der mit dem Hebel 33 zu einer Einheit verbunden ist, mit dem Hebelarm 616 des Koppelhebels 61 in Eingriff gebracht, dessen Stellung durch den zuvor eingestellten Steuernocken 66 für niedrige Verschlußgeschwindigkeit gesteuert wird. Auf diese Weise wird die Geschwindigkeit der Drehung des Hebels 60 im Uhrzeigersinn durch den mit der Koppelplatte 61 gekoppelten Zahnradregler gesteuert. Durch Verzögerung des zur Wirkungkommens des Hebels 33 lh der oben erläuterten Weise wird das Aufsteigen der Schwenkbar am Hebel 33 angeschlossenen Koppelplat Ie 35 verzögert, wodurch auch die Zeit verzögert wird, kl welcher der Hebelarm 556 des in F i g. 3 gezeigten tchließ-Auslösehebels 55 mit dem oberen Ende des abgebogenen Abschnitts 35a der Koppelplatte 35 vertchoben wird. Bei der auf die vorstehende Weise erziellen Drehung des Hebels 55 im Uhrzeigersinn verschiebt dessen Nockenabschnitt 55a den Stift 15a des ßchließ-Auslösehebels 15, was dessen Drehung im Uhrleigersinn zur Folge hat, so daß das Schließ-Betätigungselement 12 entsperrt wird. Dadurch werden die in Früher erläuterter Weise oberhalb der oberen Kante des Bildfensters la in überlappter Form gehaltenen Schließ-Verschlußlamellen 89 bis 93 vom Stift 12c zurück in ihre in F i g. 5 gezeigte Ausgangsstellungen verdreht, womit die Belichtung abgeschlossen ist.
Im Falle einer Belichtung mit hoher Verschlußgeschwindigkeit, d. h. wenn das Bildfenster la vom Beginn bis zum Ende der Belichtung dauernd teilweise von den Verschlußlamellen geschlossen ist, und auch in dem Fall, in dem die in F i g. 5 gezeigten Schließ-Verschlußlamellen 89 bis 93 unmittelbar nach dem Austreten der Of fnungs-Verschlußlamellen aus dem Bildfenster la in diesem erscheinen, wird die Geschwindigkeit der in F i g. 2 gezeigten Koppelplatte 35 nicht gedrosselt und ist dauernd konstant. Die Blichtungszeit wird hierbei durch Steuerung der Betätigungszeit des in F i g. 1 gezeigten Schließ-Auslösehebels 15 gesteuert, d. h. die Stellung des Hebels 33 unter dem Hub. bei dem der Hebel 15 betätigt wird. Genauer gesagt, der Hebelarm 61b des Koppelhebels 61 wird aus dem Arbeitsbereich des Hebelarms 60a des Steuerhebels 60 für niedrige Verschlußgeschwindigkeit herausgeschoben, indem der Steuernocken 66 für niedrige Verschlußgeschwindigkeit betätigt wird. Auch die Stellung des Stifts 52a wird verschoben durch Betätigung des Steuernockens 58 für hohe Verschiußgeschwindigkeit. der mit dem in F i g. 3 gezeigten Steuernocken 66 integral arbeitend ausgebildet ist, wodurch die Stellung des SchUeß-Steuerhebels K gesteuert wird Auf diese Webe kann die Stellung des Nockenabschnitts 55a des in Fig.3 gezeigten Schließ-Auslösehebels 55 relativ zum Stift 15a des in F i g. I (und in F i g. 3) gezeigten Schließ-Auslösehebels 15 geändert werden. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß der Hebel 52 in einer gegenüber der in F i g. 3 gezeigten Stellung im Gegenuhrzeigersinn verdrehten Stellung steht, ist die Stellung des Stiftes 15a in dem Augenblick, wenn der in F i g. 1 gezeigte Schließ-Auslösehebel 15 außer Eingriff mit dem Hakenabschnitt t2a des Schtieß-Betätigungsetements 12 kommt, dauernd konstant, während die Stellung des Nockens·· Schnitts 55a von der m F i g. 3 gezeigten Stellung aus geändert wird. Daher wird die Stellung ik-s Hebelarmabschnitts 556 ebenfalls geändert und die Stellung des Hebeh 55. bei wefcher der Hebpiarmgbschnm 556 in Eingriff mit dem abgebogenen Abschnitt 35a kommt, wird verglichen mit der dargestellten Stellung abgesenkt. Mit anderen Worten, der abgebogene Abschnitt 35a kommt'mit dem Hebelarmabschnitt 556 in Eingriff und bringt den Stift 15a zu einem früheren Zeitpunkt in Auslösestellung.
Nunmehr ivird die sogenannte B-Belichtung und die Belichtung unter Verwendung des Zeit- oder Selbstauslösers beschrieben.
Für die B-Belichtung wird der Stift 58a des in F i g. 3 gezeigten Steuernockens für hohe Verschlußgeschwindigkeit so eingestellt, daß er dem Vorsprung 676 des in
to F i g. 4 gezeigten B-Hebels 67 gegenübersteht, und der B-Hebel 67 wird leicht im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß er in Anlage an ein im folgenden noch beschriebenes stangenartiges Element kommt. Dann wird ein auf der Kameragehäuseseite angeordnetes, nicht gezeigtes Auslöseelement — gesehen in der Zeichnung — von oben nach unten betätigt und verschiebt de.'. Nokken 67a des Hebels 67, so daß sich dieser im Gegenuhrzeigersinn dreht. Danach wird, wenn das stangenartige Element einen nicht gezeigten Spiegelmechanismus der Kamera auslöst und den Hebelarm 19a des Haupt-Auslösehebels 19 verschiebt, die bereits durch den Verschlußspannvorgang in ihre abgesenkte Stellung gebrachte Koppelplatte 35 angehoben, wobei die Oberseite ihres abgebogenen Abschnitts 35a durch den Vorsprung 67c des Hebels 67 verriegelt wird. Zu diesem Zeitpunkt, bei dem die Koppelplatte 35 die Verriegelung des in Fig. 1 gezeigten Schließ-Betätigungselements 5 durch den in F i g. 2 gezeigten Auslöse-Spannhebel 33 bereits freigegeben hat, ist das Bildfenster la geöffnet. Das so geöffnete Bildfenster Xa bleibt so lange in dieser Stellung, wie das stangenartige Element in seiner unteren Stellung gehalten wird, da die Koppelplatte 35 den Hebelarmabschnitt 556 des in F i g. 3 gezeigten Schließ-Auslösebetätigungshebels 55 nicht erreicht. Bei einem nachfolgenden Anheben des stangenartigen Bauteils zurück in seine obere Stellung wird daher der Hebel 67 von der Feder 70 im Uhrzeigersinn verdreht, so daß sein Vorsprung 67c zurückgezogen wird, um die Koppelplatte 35 anzul jben und so den Verschluß zu schließen.
Bei Verwendung des Selbst- oder Zeitauslösers wird der in F i g. 4 gezeigte Zeitauslöser-Spannhebel 82 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um die Feder 84 zu spannen. Der auf diese Weise in seine linke Stellung gebrachte Hebel 82 wird in seine Ausgangsstellung nur dann zurückgeführt, wenn der Zahnradregler betätigt wird, weil der Hebel 82 über ein bekanntes Rückdreh-Hemmwerk, beispielsweise einen Ratschenmechanismus angekoppelt ist. Bei der Verdrehung des Hebels 82
se im Gegemihrzeigersinn wird auch dessen Nocken 82a fth Gegenuhrzeigersinn verdreht, was eine Drehung des Zeitausiösehebels 77 im Uhrzeigersinn zur Folg« hat. In dieser Stellung erfolgt das Spannen des Verschlusses, wobei die Koppelplatte 35 abgesenkt ist urr deren abgebogenen Abschnitt 35a. & h. den von dei Nut 356 gebildeten abgestuften Abschnitt im abgebo genen Abschnitt 35a in Eingriff mit der Ausnehmung 776 des Hebels 77 zu bringen. Dann wird durch der obenerwähnten Auslösevorgang der Spiegelmechanis mus betätigt was eine Drehung des m F i g. 2 gezeigtei Haupt- Auslösehebels 19 im Gegenuhn?eigersinn zu Folge hat so daß der Auslöse-Betätigungshebel 31 ent sperrt wird. Hierdurch wird die Koppelplatte 35 durcl den in F i g. 4 gezeigten Hebel 77 veniegelt Bei der hi Gegemihrzetgersmn erfolgenden Drehung des Hefaei 19 verschiebt der Stift 23 den abgebogenen Abschnh 85a des in Fig.4 gezeigten Zeitatislöser-Sperrhebel 85. was dessen Drehfing m bflrzeigersinn zur Folg
hat, wobei der abgebogene Abschnitt 85a aus seiner Eingriffsstellung mit dem endständigen Element des Sflbstauslöser-Zahnradreglers freikommt. Das führt ialu, daß der Betrieb des Selbstauslösers eingeleitet wird, wobei der Zeitauslöser-Spannhebel 82 zu einer Drehung im Uhrzeigersinn veranlaßt wird. Während dieser Drehung des Hebels 82 und während des Zeitraums, währenddessen die Koppelplatte 35 vom Hebel 77 gegen eine Abwärtsbewegung gesperrt ist, verdreht sich der bereits entsperrte M-Kontakt-Betätigungshe bei im Gegenuhrzeigersinn, so daß der Stift 28b aus seiner Stellung, in welcher er den Hebelarm 71a des beweglichen M-Kontakt-Hebels 71 verriegelt, verschoben wird. Da der Hebelarm 710 und der Hebel 71 jedoch durch den abgebogenen Abschnitt 35a gegen eine Drehung im Uhrzeigersinn verriegelt sind, kommt der abgebogene Abschnitt 74a nicht in Berührung mit dem abgebogenen Abschnitt 75a. Dabei bleibt der M- und der X-Kontakt während des Betriebs des Selbstauslösers offen. Bei seiner Drehung im Uhrzeigersinn verschiebt der Hebel 82 schließlich den Hebelarm 77a des Zeitauslösehebels 77 mit seinem Nocken 82a und verursacht eine Verdrehung des Hebels 77 im Gegenuhrzeigersinn, so daß die Koppelplatte 35 entsperrt wird und die Verschlußauslösung erfolgt. Zum Abschluß der Belichtung wird die Wirkung des Hebelarms 28a des in Fi g. 2 gezeigten M-Kontakt-Betätigungshebels als Signal zur Zurückstellung des obenerwähnten Spiegelmecnanismus verwendet, wobei die Drehung des Haupt-Auslösehebels 19 im Uhrzeigersinn zurück in seiner gezeigten Ausgangsstellung verursacht wird.
Das vorstehend erörterte Ausführungsbeispiel ist so ausgelegt, daß es für eine einäugige Spiegelreflexkamera geeignet ist und mit deren Spiegelmechanismus zusammenwirkt. Selbstverständlich können jedoch auch ohne Schwierigkeiten Abwandlungen zum Einbau in andere übliche Kameras getroffen werden. Insbesondere kann, wenn das den Haupt-Auälöserhebel 19 bei dessen Drehung im Gegenuhrzeigersinn verriegelnde Element als Teil A bezeichnet wird, dieser Teil A derart schwenkbar gelagert und vorgespannt sein, daß er im Uhrzeigersinn auf die linke Seite des Zfpfens 20 verdreht wird, so daß der Hebel 19 vom Teil A nur dann verriegelt wird, wenn der M-Kontakt-Betätigungshebel 28 freigegeben und in seine linke Stellung überführt ist, während er entsperrt ist, wenn der Hebel wieder im
ίο Uhrzeigersinn rotiert, d. h.. wenn die Belichtung beendet ist.
Beim vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel dient die in F i g. 2 gezeigte Feder 36 zur Vorspannung <ier Auslöse-Koppelplatte 35 in Aufwärtsrichtung, jedoch kann die Feder selbstverständlich auch durch eine Feder ersetzt werden, welche den Auslöse-Betätigungshebel 31 oder den Auslöse-Spannhebel 33 im Uhrzeigersinn vorspannt. In ähnlicher Weise kann die nicht mit einem Bezugszeichen versehene Feder, die
ao zum Vorspannen des in F i g. 2 gezeigten Spannhebelverbindungselements 41 in Aufwärtsrichtung dient, ebenfalls durch eine Feder ersetzt werden, welche den Spannhebel 39 und zusätzlich den Spannhebel 40 vorspannt. Weiterhin können die Ausnehmungen 31a zum
as Halten der Feder 36 im gespannten Zustand, der mit dem M-Synchronisierungs-Zahnradsektor 45 zusammenwirkende Vorsprung 33a, der mit dem öffnungs-Auslösehebel 2 zusammenwirkende abgebogene Abschnitt 336 oder der abgebogene Abschnitt 35a und die in ihm gebildete Nut 356, die bei Verwendung des Selbstauslösers und beim Betrieb mit B-Belichtung mit dem Selbstauslöser und dem M-Kontakten zusammenwirken, in Abhängigkeit von der Ausbildung der anderen zugehörigen Teile an einem der miteinander gekoppelten, Auslösebetätigungselemente bildenden Hebel 31. 33 und 35 ausgebildet werden, indem sie entsprechend abgewandelt \· erden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    In der Brennebene angeordneter Kameraverschluß mit einer ein Bildfenster aufweisenden Grundplatte, einem öffnungs- und einem Schließ-BetStigungselemenl, die jeweils for sich schwenkbar auf der Grundplatte angeordnet sind, einem derart schwenkbar auf der Grundplatte angeordneten Öffnungs-Auslösehebelv daß das öff- to nungs-Betätigungselement, wenn es in die gespannte Stellung überführt wird, verriegelt wird, und mit einem derart schwenkbar auf der Grundplatte angeordneten Schließ-Auslösehebel, daß das Schließbetätigungselement, wenn es in die gespannte Stellung überführt wird, verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß eine Auslöse-Koppelplatte (35) aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie beim Spannvorgang des öffnungs- und Schließbetätigung^elements (5; 12) gleichzeitig in eine Spannstellung verschoben wird, daß ein mit dem Schließ-Auslösehebel (15) und der Auslöse-Koppelplatte (35) in Eingriff bringbarer Auslösebetätigungshebel (55) vorgesehen ist und daß in der Nachbarschaft des Auslösebetätigungshebels (55) ein die örtliche Stellung des Ausiösebetätigungshebels steuernder Steuernocken (58) für hohe Verschlußgeschwindigkeit angeordnet ist, wobei die Auslöse-Koppelplatte (35) im Augenblick ihrer Verschiebung durch lie Verschlußauslösung zunächst den Öffnungs-Auslösehebel (2) betätigt und dann durch den Auslöf.ebetätiguwgsheb· < (55) die Betätigung des Schließ- Auslösehebds (15^ verursacht.
    35
    Die Erfindung betrifft einen in der Brennebene angeordneten Kameraverschluß (Schlitzverschluß) mit einer ein Bildfenster aufweisenden Grundplatte, einem öffnungs- und einem Schließ-Betätigungselement, die jeweils für sich schwenkbar auf der Grundplatte angeordnet sind, einem derart schwenkbar auf der Grundplatte angeordneten Öffnungs-Auslösehebel, daß das öffnungs-Betätigungselement, wenn es in die gespannte Stellung überführt wird, verriegelt wird, und mit einem derart schwenkbar auf der Grundplatte angeordneten Schließ-Auslösehebel, daß das Schließ-Betätigungselement, wenn es in die gespannte Stellung überführt wird, verriegelt wird.
    Es sind in der Brennebene liegende Kameraverschlüsse bekannt, bei denen die öffnungs-Verschlußlamellen oder der vordere Vorhang und die Schließ-Verschlußlamellen oder der hintere Vorhang einzeln in der gespannten Stellung verriegelt werden. Die auf diese Weise verriegelten Öffnungs-Verschlußlamellen werden ausgelöst, wenn ein erstes bewegliches Element mit finer separaten Betätigungsteile durch den Auslösef organg der Kamera betätigt wird, und danach werden die Schließ-Verschlußlamellen von einem zweiten be-Weglichen Element ausgelöst, welches so ausgebildet kt, daß es mit dem ersten beweglichen Element zusamtienwirkt. Bei derartigen Verschlüssen erfolgt die Ein-Itellung der Belichtungszeiten nach ihrem Zusammenkau dadurch, daß die Ausilösezeit der Schließ-Vertchlußlamellen relativ zur Auslösezeit der Öffnungs-Lamellen verändert wird, indem die relative Stellung des ersten und zweiten beweglichen Elements zueinander verändert wird. Dieses Verfahren wird jedoch nur bei der Einstellung von hohen Verschlußgeschwindigkeiten bzw, kurzen Belichtungsseiten verwendet. Für längere Belichtungszeiten mit niedriger Verschlußgeschwindigkeit, d. h„ wenn die Auslösung der Schließ-Verschlußlamellen so lange verzögert wird, daß sie den Verschließvorgang des Bildfensters erst nach einer vorbestimmten Zeit, nachdem die öffnungs-Verschlußlamsllen aus dem Bereich des Bildfensters herausgeführt sind, beginnen, wird die Betätigung des zweiten beweglichen Elements verzögert.
    Bei den aus einem ersten und zweiten zusammenwirkenden Element bestehenden Steuereinrichtungen war es jedoch unmöglich, während der Herstellung des Verschhjsses, d.h. während der Verschlußmontage, nur eine einer Mehrzahl von wählbaren kurzen Belichtungszeiten für sich alleine einzustellen, d. h. auf eine exakte Belichtungszeit einzujustieren. Bei einem Verschluß mit beispielsweise drei wählbaren !;jir7-n Verschlußzeiten von einer Millisekunde, zwei Millisekunden und vier Millisekunden, wurden, wenn beispielsweise die Belichtungszeit von einer Millisekunde durch Änderung der relativen Stellung der Bestandteile der Steuereinrichtung auf 0,5 Millisekunden geändert wurde, auch die übrigen Belichtungszeiten beeinflußt. Auch eine Beeinflussung der Belichtungszeiten durch Änderung der Form der Ab-nessungen der Bauteile des Verschlusses ermöglichte keine Justage einer Einzelbelichtungszeit ohne gleichzeitige Beeinflussung der übrigen Belichtungszeiten. Wenn bei einer solchen Kamera sich also herausstellt, daß eine der kurzen Verschlußzeiten, beispielsweise die Verschlußzeit von einer Millisekunde nicht die Sollbelichtung ergibt, muß bei diesen Kameras eine Demontage und eine genaue meßtechnische Nachprüfung zur Feststellung des Grundes der Abweichung erfolgen, was jedoch in der Regel so aufwendig ist, daß statt dessen der Verschlußmechanismus als Ausschuß ausgeschieden wird.
    Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen in der Brennebene angeordneten Kameraverschluß (Schließverschluß) zu schaffen, bei dem während der Herstellung, d.h. der Montage im Herstellerwerk, die Justage einzelner kurzer Belichtungszeiten möglich ist, wobei unter kurzer Belichtungszeiten die Belichtungszeiten zu verstehen sind, die bei der hier in Frage stehenden Verschlußart dadurch erzeugt werden, daß zwischen den Öffnungs-Lamellen und den Verschlußlamellen ein jeweils nur Abschnitte des Bildfensters freigebender Spalt mit gleichmäßiger Geschwindigkeit über das Bildfenster läuft.
    Ausgehend von einem Verschluß der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verschluß eine Auslöse-Koppelplatte aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie beim Spannvorgang des öffnungs- und Schließ-Betätigungselements gleichzeitig in eine Spannstellung verschoben wird, daß ein mit dem Schließ-Auslösehebel und der Auslöse-Koppelplatte in Eingriff bringbarer Auslösebetätigungshebel vorgesehen ist, und daß in der Nachbarschaft des Auslösebetätigungshebels ein die örtliche Stellung des Auslösebetätigungshebels steuernder Steuernocken für hohe Verschlußgeschwindigkeiten angeordnet ist, wobei die Auslöse-Koppelplatte im Augenblick ihrer Verschiebung durch die Verschlußauslösung zunächst den Öffnungs-Auslösehebel betätigt und dann durch den Auslösebetätigungshebel die Betätigung des Schließ-Auslösehebels verursacht. Es ist ersichtlich, daß bei einer derartigen Ausgestaltung durch
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