DE2418944A1 - Antriebseinrichtung fuer einen objektivverschluss einer einaeugigen spiegelreflexkamera - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer einen objektivverschluss einer einaeugigen spiegelreflexkamera

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DE2418944A1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror
    • GPHYSICS
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    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

Description

Anmelder: Seiko Koki Kabushiki Kaisha, 3-I7 4-ChOItIe7 Ginza, Chuo-ku, Tokyo, Japan
Antriebseinrichtung für einen Objektivverschluß einer einäugigen Spiegelreflexkamera
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für einen Objektivverschluß einer einäugigen Spiegelreflexkamera entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für. derartige Kameras bekannter Art, die eine schnell arbeitende Rückstelleinrichtung aufweisen, ist der erforderliche Mechanismus verhältnismäßig kompliziert, weil die Verbindung des Betätigungsrings zum erneuten Öffnen der Blendenlamellen und der Sektoren nach Beendigung des Spannens und des BelichtungsVorgangs und des Signalhebels zum Übertragen eines Signals entsprechend der Beendigung der Belichtung, sowie mit dem Spannmechanismus und dem Spiegelmechanismus in der Kamera entweder durch getrennte Verbindungsachsen oder durch getrennte Verbindungshebel erfolgt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den dazu erforderlichen Mechanismus zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteil-
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hafte Weiterbildungen djer Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Beim Gegenstand der Erfindung wird deshalb der Verschluß durch Drehen des Betätigungsrings gespannt, der bei der Öffnungsund Schließbewegung des Verschlusses bei der Belichtung gedreht wird, um die Blendenlamellen und die Sektoren nach Beendigung des BelichtungsVorgangs wieder zu öffnen, und zwar in entgegengesetzter Richtung zu dem Belichtungsvorgang. Ferner wird der Verschluß am Ende der Hin- und Herbewegung beim BelichtungsVorgang ausgelöst und unmittelbar danach wird der Betätigungsring durch den Sperrhebel gesperrt, der an dem Signalhebel des Verschlusses angreift. Diese Sperre wird durch das Signa.1 entsprechend der Beendigung des BelichtungsVorgangs aufgehoben, um die folgende Bewegung zu ermöglichen. Deshalb kann die Verbindung des Verschlusses mit der Kamera über eine einzige Achse erfolgen, so daß sich ein verhältnismäßig einfacher Mechanismus ergibt.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig.1-5 eine Ansicht wesentlicher Teile eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zum Zwecke der Erläuterung der Arbeitsweise des Verschlusses; und
Fig.6-10 eine Ansicht wesentlicher Teile eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zum Zwecke der Erläuterung der Arbeitsweise des Antriebsmechanismus.
Bei dem in den Fig. 1-5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind ein Verschlußgehäuse 1, Sektoren 2, ein Einstellhebel 3, ein Freigabeglied 4, ein Öffnungshebel 5 zum Öffnen der Sektoren unabhängig von demBelichtungsvorgang, ein Signalhebel 6, der ein Signal bei Beendigung der Belichtung abgibt, sowie ein Anschlagglied 7 vorgesehen, das mit dem Betätigungsring 10 durch eine Feder 7a verbunden ist. Der Betätigungsring 10 hat einen Vorsprung 10b, der zur Betätigung des Einstellhebels 3 und des Freigabehebels
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dient, sowie einen Kurventeil 10c, durch den der Öffnungshebel 5 betätigt wird. Ferner ist eine Schulter 1Od vorgesehen, die in " Fig. 1 an dem Anschlag 7 anliegt. Die Verbindung mit der Kameraseite erfolgt über Stifte loa, die in Öffnungen 20a (Fig. 6-10) an einem Antriebsring 20 ragen, der kameraseitig angeordnet ist. Deshalb werden der Betätigungsring 10 des Verschlusses und der Antriebsring 20 gemeinsam betätigt.
Wie aus den Fig.6-10 ersichtlichist, ist in der Nähe des Antriebsrings 20 ein Anschlaghebel 21 an einem ortsfesten Teil angelenkt. Dessen Arm 21 kann außer Eingriff mit dem Signalhebel 6 an dem Verschluß gebracht werden, wenn der Verschluß mit dem Antriebsring in Eingriff steht. Der andere Arm 21c kann eine Lage einnehmen, in der ein Stift 20c an dem Antriebsring 20 anschlägt. Ein weiterer Arm 21b dient zum Spannen des Anschlagrings 21 in eine Lage, in der ein Anschlag an dem Signalhebel 6 erfolgt. BeimSpannen des Verschlusses greift ein umgebogener Teil 20b an dem Antriebsring 20 an diesem Arm an. Der Antriebsring 20 ist mit dem kameraseitigen Antriebsmechanismus über eine Zahnstange 2Od und ein Zahnrad 22 verbunden. Der Antriebsmechanismus besteht aus einer ersten Antriebsstange 23 und einer zweiten Antriebsstange 24, die beide miteinander durch eine erste Antriebsfeder 25 verbunden sind. Die erste Antriebsstange kämmt mit dem Zahnrad 22 über eine Zahnstange 23c und greift an einem Spannhebel 28 mit einem Stift 23a an, während ein Vorsprung 23b zur Arretierung durch einen Freigabehebel 32 dient.
Die zweite Antriebsstange 24 greift mit öinem Stift 24a an einem Spannhebel 29 an und weist einen Vorsprung 24b auf, der an einem Vorsprung 23d an der ersten Antriebsstange 23 anliegt. Eine zweite Antriebsfeder 26 greift an der zweiten Antriebsstange an. Die Bewegung der zweiten Antriebsstange durch die Feder 26 ist durch einen Anschlagstift 40 begrenzt. Eine Sperrklinke 31 kann an einem Vorsprung 24c an der zweiten Antriebsstange 24 angreifen. Ein Endteil 23e an der ersten Antriebsstange 23 und ein Arm 31a an der Sperrklinke 31 können ebenfalls miteinander in Eingriff ge-
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langen. Ein Schwenkhebel 27, der an einer Schwenkachse der Kamera befestigt ist, greift an einem Stift 28a an dem ersten Spannhebel 28 mit einer Steuerkurve 27a an und steht auch mit einem Stift 29a an dem Spannhebel 29 in Eingriff, der in einen Führungsschlitz 3 0a an einem Zwischenhebel 30 ragt, der an dem Schwenkhebel 27 mit einem Stift 27b angelenkt ist.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden. Fig. 1 und 6 zeigen den Zustand nach der Beendigung der Belichtung. In diesem Zustand wird der Öffnungshebel 5 für die Sektoren durch die Steuerkurve 10c an dem Betätigungsring IO des Verschlusses weggedrückt, so daß die Sektoren offen sind. Wenn der Hebel 27 in Fig. 6 zum Spannen im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wird über die Steuerkurve 27a und den Stift 28a der erste Spannhebel im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch der Stift 23a an der ersten Antriebsstange nach rechts verschoben wird. Deshalb dreht sich der Antriebsring 20 im Uhrzeigersinn wegen des Eingriffs mit dem Zahnrad 22 und der Betatigungsring 10 des Verschlusses, der mit dem Antriebsring 20 gekoppelt ist, wird ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Vorsprung lob den Einstellhebel 3 des Verschlusses im Uhrzeigersinn dreht, um den Verschluß zu spannen. (Fig. 2 und Fig. 7). Gleichzeitig wird der Signalhebel 6 in dem Verschluß gespannt und der Arm 21b des Anschlaghebels 21, der durch eine nicht dargestellte Feder im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist, wird im Uhrzeigersinn durch den abgebogenen Teil 20b an dem Antriebsring 20 gespannt und durch den Signalhebel 6 gesperrt. Wenn der Hebel 27 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, gelangt der Stift 28a an dem ersten Spannhebel über die Steuerkurve 27a und gelangt in die in Fig. 6 dargestellte Lage zurück, aus der sich der Hebel 27 um 180° dreht. Deshalb gelangen auch die erste Antriebsstange 23, der Antriebsring 22 und der Betätigungsring 10 in die in Fig. 6 und Fig. 1 dargestellte Lage zurück. Durch eine folgende Drehung des Hebels 27 im Uhrzeigersinn wird der zweite Spannhebel 29, der sich bei der ersten haben Umdrehung nicht bewegte, im Gegenuhrzeigersinn durch den Zwischenhebel verstellt, der an dem Hebel 27 angelerikt ist, wodurch die zweite An-
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triebsstange 24 über den Stift 24a nach links verschoben wird, um die zweite Antriebsstange zu spannen. Zu diesem Zeitpunkt ist die erste Antriebsstange 23 durch den Freigabehebel 32 gesperrt. Deshalb dreht sich der Antriebsring 20 nicht, aber die zweite Antriebsstange 24 und die Federn 25 und 26 werden gespannt und in der gespannten Lage durch die Sperrklinke 31 festgehalten(Fig. 8). Der zweite Spannhebel gelangt in die Ausgangslage dann zurück, wenn der Hebel 27 eine Umdrehung durchgeführt hat, so daß das Spannen des Verschlusses und des Antriebsmechanismus beendet ist.
Wenn der Freigabehebel 32 durch den nicht dargestellten Kameraauslöser im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wird die erste Antriebsstange 23 durch die erste Antriebsfeder 25 nach links verschoben. Deshalb dreht sich der Betätigungsring 10 des Verschlusses im Gegenuhrzeigersinn und verschwenkt den Öffnungshebel 5 durch die Steuerkurve 10c, so daß die Sektoren 2 geschlossen werden (Fig. 3). Die erste Antriebsstange dreht bei ihrer Bewegung nach links den Betätigungsring im Gegenuhrzeigersinn und gibt den Verschluß durch Verschwenkung des Freigabehebels 4 beim Anschlag des Vorsprungs 10b frei. Deshalb werden die Sektoren geöffnet. Zu diesem Zeitpunkt wird auch das Anschlagglied 7 durch die Schulter 1Od an dem Betatigungsring 10 in derselben Richtung gedreht, so daß eine der Blendenvorwahl entsprechende Blendeneinstellung erfolgt. Die Drehung des Antriebsrings 20 wird zeitweilig angehalten, wenn der Stift 20c an dem Arm 21c des Anschlagglieds 21 anschlägt. Deshalb wird die Bewegung des Betätigungsrings 10, des Antriebsrings 20 und der ersten Antriebsstange unmittelbar nach der Verschlußauslösung vorübergehend angehalten(Fig. 4 und Fig. 9). Nach Ablauf der vorherbestimmten Belichtungszeit werden die Sektoren wieder verschlossen. Dann dreht sich der Signalhebel 6 im Gegenuhrzeigersinn, um den Arm 21a des Anschlaghebels 21 freizugeben. Der Anschlaghebel 21 dreht sich dann im Gegenuhrzeigersinn aufgrund der Wirkung seiner Feder und gibt den Stift 2Od an dem Antriebsring 20 frei. Der Antriebsring 20 dreht sich dann weiter im Gegenuirrzeigersinn durch die Wirkung der ersten An-
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triebsstange 23, aber das linke Ende der ersten Antriebsstange berührt den Arm 31a der Sperrklinke 31, um diezwelte Antriebsstange 24 freizugeben (Fig. 5 und Fig. 10). Die zweite Antriebescange 24 wird dann durch die zweite Antriebsfeder 26 nach rechts angetrieben. Zu diesem Zeitpunkt liegt die .Schulter 24b an der zweiten Antriebsstange 24 an der Schulter 23d der ersten Antriebsstange 23 an und die erste Antriebsstange 23 wird dann durch die Wirkung der zweiten Antriebsfeder 26 nach rechts verschoben. Deshalb werden auch der Antriebsring 20 und der Öffnungsring 10 im Uhrzeigersinne gedreht und gelangen in die in Fig. 1 und 6 dargestellte Lage zurück.
Die Sektoren 2 werden wieder geöffnet, weil der Öffnungshebel 5 wieder durch die Steuerkurve 10c an dem Betätigungsring 10 betätigt wird. Gleichzeitig wird die Blende geöffnet. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispxel ist deshalb die Verbindung des Antriebsmechanismus für den Verschluß und die Kamera durch eine einzige Achse mit einem Zahnrad 22 möglich, so daß der Mechanismus für eine Spiegelreflexkamera mit einer schnell arbeitender. Rückstelleinrichtung beträchtlich vereinfacht werden kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispxel ist der Antriebsring 20 mit dem Zahnrad 22 verzahnt, obwohl auch eine entsprechende Verzahnung mit dem Betätigungsring 10 vorgesehen werden kann.
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Claims (2)

Patentsns prüche
1.) Antriebseinrichtung, für einen Objektivverschluß einer Spiegelreflexkamera mit einer, schnell, arbeitenden Rückstelleinrichtung, und einem Betätigungsring zum erneuten Öffnen der Blendenlamellen der Sektoren, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsring (10) in entgegengesetzten Richtungen drehbar ist und beim Verschlußablauf die Sektoren und die Blendenlamellen nach Beendigung der Belichtung erneut öffnet, aber sich beim Spannen des Verschlusses in einer dazu entgegengesetzten Richtung dreht.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß und der Antriebsmechanismus über eine Achse verbunden sind, daß eine erste Antriebsstange (23) mit dem Betätigungsring (20) verzahnt ist, daß zwischen der erpten und einer zweiten Antriebsstange (24) eine Antriebsfeder (25) angreift, daß eine zweite Antriebsfeder (26) an der zweiten Antriebsstange (34) und einem ortsfesten Teil angreift, daß der Verschluß und ein Anschlaghebel (21) durch Verschiebung der ersten Antriebsstange (23) durch einen ersten Spannhebel (28) bei der ersten halben Umdrehung eines Schwenkhebels (27) gespannt werden, daß die zweite Antriebsstange (24) durch einen zweiten Spannhebel (29) bei der zweiten halben Umdrehung des Schwenkhebels (27) gespannt wird, daß bei der Freigabe der ersten Antriebsstange (23) eine Betätigung durch die erste Antriebsfeder (25) erfolgt, um den Öffnungsring (10) zu drehen und die Sektoren zu schließen, daß dann der Verschluß ausgelöst wird und die Rotation des Betätigungsrings (10) unmittelbar danach angehalten wird, daß derAnschlaghebel (21) von dem Signalhebel (6) freigegeben wird, wenn die Belichtung beendet ist, und daß sich der Betätigungsring und die erste Antriebsstange (23) weiter bewegen, um die zweite Antriebsstange freizugeben, so daß sich beide Antriebs-
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stangen zusammen in entgegengesetzter Richtung durch die Wirkung der zweiten Antriebsfeder (26) bewegen, um den Öffnungsring in die Ausgangslage zurückzudrehen.
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