DE2418944C2 - Antriebseinrichtung für einen Objektivverschluß einer Spiegelreflexkamera - Google Patents

Antriebseinrichtung für einen Objektivverschluß einer Spiegelreflexkamera

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Description

klinke 31 kann an einem Vorsprung 24c an der zweiten Antriebsstange 24 angreifen. Ein Endteil 23e an der ersten Antriebsstange 23 und ein Arm 31a an der Sperrklinke 31 können ebenfalls miteinander in Eingriff gelangen. Ein Schwenkhebel 27, der an der Spannhebelachsc der Kamera befestigt ist, greift an sinem Stift 28a an dem ersten Spannhebel 28 mit einer Steuerkurve 27a an und steht auch mit einem Stift 29a an dem Spannhebel 29 in Eingriff, der in einen Führungsschiit= 30a an einem Zwisdwnhebel 30 ragt, der an dem Schwenkhebel 27 mit einem Stift 27f> angelenkt ist.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden. F i g. 1 und 6 zeigen den Zustand nach der Beendigung der Belichtung. In diesem Zustand wird der Öffnungshebel 5 für die Sektoren durch die Steuerkurve 10c an dem Betätigungsring 10 des Verschlusses weggedrückt, so daß die Sektoren offen sind. Wenn der Hebel 27 in Fig. 6 zum Spannen im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wird über die Steuerkurve 27a und den Stift 28a der erste Spannhebel 28 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch der Stift 23a an der ersten Antriebsstangc nach rechts verschoben wird. Deshalb dreht sich der Antriebsring 20 im Uhrzeigersinn wegen des Eingriffs mit dem Zahnrad 22 und der Betätigungsring 10 des Verschlusses, der mit dem Antriebsring 20 gekoppelt ist, wird ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Vorsprung 10/) den Einstellhebel 3 des Verschlusses im Uhrzeigersinn dreht, um den Verschluß zu spannen (Fig. 2 und Fig. 7). Gleichzeitig wird der Signalhebel 6 in dem Verschluß gespannt und der Arm 21b des An schlaghebels 21, der durch eine nicht dargestellte Feder im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist, wird im Uhrzeigersinn durch den abgebogenen Teil 206 an dem Antriebsring 20 gespannt und durch den Signalhcbcl 6 gesperrt. Wenn der Hebel 27 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, gelangt der Stift 28a an dem ersten Spannhebel über die Steuerkurve 27a und gelangt in die in F i g. 6 dargestellte Lage zurück, aus der sich der Hebel 27 um 180° dreht. Deshalb gelangen auch die erste Antriebsstange 23, der Antriebsring 22 und der Betätigungsring 10 in die in F i g. 6 und F i g. 1 dargestellte Lage zurück. Durch eine folgende Drehung des Hebels 27 im Uhrzeigersinn wird der zweite Spannhebel 29, der sich bei der ersten halben Umdrehung nicht bewegte, im Gegenuhrzeigersinn durch den Zwischenhebel verstellt, der an dem Hebel 27 angelcnkt ist, wodurch die zweite Antriebsstange 24 über den Stift 24a nach links verschoben wird, um die zweite Antriebsstange zu spannen. Zu diesem Zeitpunkt ist die erste Antriebsstange 23 durch den Freigabehebel 32 gesperrt. Deshalb dreht sich der Antriebsring 20 nicht, aber die zweite Antriebsstange 24 und die Feder 25 und 26 werden gespannt und in der gespannten Lage durch die Sperrklinke 31 festgehalten (Fig.8). Der zweite Spannhebel gelangt in die Auegangslage dann zurück, wenn der Hebel 27 eine Umdrehung durchgeführt hat, so daß das Spannen des Verschlusses und des Antriebsmechanismus beendet ist.
Wenn der Freigabehebel 32 durch den nicht dargestellten Kameraauslöser im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wird die erste Antriebsstange 23 durch die erste Antriebsfeder 25 nach links verschoben. Deshalb dreht sich der Betätigungsring 10 des Verschlusses im Gegenuhrzeigersinn und verschwenkt den Öffnungshebel 5 durch die Steuerkurve 10c, so daß die Sektoren 2 geschlossen werden (Fig. 3). Die erste Antricbsslangc dreht bei ihrer Bewegung nach links den Betätigungsring im Gegenuhr/.cigcrsinn und gibt den Verschluß durch Verschwenkung des Freigabehebels 4 beim Anschlag des Vorsprungs 106 frei. Deshalb werden die Sektoren geöffnet. Zu diesem Zeitpunkt wird auch das Anschlagglied 7 durch die Schulter 10c/ an dem Betätigungsring f 0 in derselben Richtung gedreht, so daß eine der Blendenvorwahl entsprechende Blendeneinstellung erfolgt. Die Drehung des Antriebsrings 20 wird zeitweilig angehalten, wenn der Stift 20c an dem Arm 21c des Arischlagglieds 21 anschlägt Deshalb wird die Bewegung des Betätigungsrings 10, des Antriebsrings 20 und
ίο der ersten Antriebsstange unmittelbar nach der Ve.·- schlußauslösung vorübergehend angehalten (F i g. 4 und Fig.9). Nach Ablauf der vorherbestimmten Belichtungszeit werden die Sektoren wieder verschlossen. Dann dreht sich der Signalhebel 6 im Gegenuhrzeigersinn, ura den Arm 21a des Anschlaghebels 21 freizugeben. Der Anschlaghebel 21 dreht sich dann im Gegenuhrzeigersinn aufgrund der Wirkung seiner Feder und gibt den Stift 20c an dem Antriebsring 20 frei. Der Antriebsring 20 dreht sich dann weiter im Gegenuhrzeigersinn durch die Wirkung der ersten Antriebsstange 23, aber das linke Ende der ersten Antriebsstange 23 berührt den Arm 31a der Sperrklinke 31, um die zweite Anlriebsstange 24 freizugeben (F i g. 5 und F i g. 10). Die zweite Antriebsstange 24 wird dann durch die zweite Antriebsfeder 26 nach rechts angetrieben. Zu diesem Zeitpunkt lieg! die Schulter 246 an der zweiten Anlriebsstange 24 an der Schulter 23c/ der ersten Antriebsstangc 23 an und die erste Antriebsstange 23 wird dann durch die Wirkung der zweiten Antriebsfeder 26 nach rechts verschoben. Deshalb werden auch der Antriebsring 20 und der Öffnungsring 10 im Uhrzeigersinne gedreht und gelangen in die in F i g. 1 und 6 dargestellte Lage zurück.
Die Sektoren 2 werden wieder geöffnet, weil der öffnungshebel 5 wieder durch die Steuerkurve 10c an dem Betätigungsring 10 betätigt wird. Gleichzeitig wird die Blende geöffnet. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist deshalb die Verbindung des Antriebsmechanismus für den Verschluß und die Kamera durch eine einzige Achse mit einem Zahnrad 22 möglich, so daß der Mechanismus für eine Spiegelreflexkamera mit einer schnell arbeitenden Rückstelleinrichtung beträchtlich vereinfacht werden kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Anlriebsring 20 mit dem Zahnrad 22 verzahnt, obwohl auch eine entsprechende Verzahnung mit dem Betätigungsring 10 vorgesehen werden kann.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Messung der Objekthelligkeit erfolgen kann. Patentansprüche: Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Antriebs einrichtung der eingangs genannten Art derart auszubil-
1. Antriebseinrichtung für einen Objektivver- den, daB einerseits bei einer einachsigen Verbindung Schluß einer Spiegelreflexkamera mit einer schnell 5 keine zusätzlichen Übertragungshebel erforderlich sind, arbeitenden Rückstelleinrichtung mit einem ver- und daß andererseits das Aufnahmeobjekt auch unmitschlußseitigen Betätigungsring, für den eine einach- telbar nach Durchführung einer Aufnahme durch das sige Antriebsverbindung mit dem kameraseiligen Objektiv beobachtbar ist
Antriebsmechanismus vorgesehen ist, dadurch Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Ge-
gekennzeichnet, daß der Betätigungsring (10) 10 genstand des Patentanspruchs 1 gelöst Eine bevorzugte mit Hilfe eines hin- und herbeweglichen Antricbsele- konstruktive Ausgestaltung ist Gegenstand des Patentments (23) beim Spannen des Verschlusses aus seiner anspruchs 2.
Ausgangslage in der einen Richtung und zurück in Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsdie Ausgangslage drehbar und beim Auslösen der weise näher erläutert werden. Es zeigen Kamera aus derselben Ausgangslage in der entge- 15 F i g. 1 —5 eine Ansicht wesentlicher Teile eines Ausgengesetzten Richtung und zum erneuten öffnen führungsbeispiels der Erfindung zum Zwecke der Erläuder Verschlußsektoren (2) und der Blendenlamcllen te rung der Arbeitsweise des Verschlusses; und nach Beendigung der Belichtung zurück in die Aus- Fig. 6—10 eine Ansicht wesentlicher Teile eines gangslage drehbar ist Ausführungsbeispiels der Erfindung zum Zwecke der
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch 20 Erläuterung der Arbeitsweise des Antriebsmechanisgekennzeichnet, daß eine erste Antriebsstange (23) mus.
mit dem Betätigungsring (10) über ein Ritzel (22) Bei dem in den Fig. 1 —5 dargestellten Ausführungsverzahnt ist, daß zwischen der ersten und einer zwei- beispiel sind ein Verschlußgehäuse 1, Sektoren 2, ein ten Antriebsstange (24) eine Antriebsfeder (25) an- Einstellhebel 3, ein Freigabeglied 4, ein Öffnungshebel 5 greift, daß eine zweite Antriebsfeder (26) zwischen 2s zum öffnen der Sektoren unabhängig von dem Belichder zweiten Antriebsstange (24) und einem ortsfe- tungsvorgang, ein Signalhebel 6, der ein Signal bei Besten Teil angreift, daß der Verschluß und ein An- endigung eier Belichtung abgibt, sowie ein Anschlagschlaghebel (21) durch Verschiebung der ersten An- glied 7 vorgesehen, das mit dem Betätigungsring 10 triebsstange (23) über einen ersten Hebel (28) bei der durch eine Feder Ta verbunden ist. Der Betätigungsring ersten halben Umdrehung eines durch den Spannhe- 30 10 hat einen Vorsprung 10i>, der zur Betätigung des bei der Kamera betätigbaren Schwenkhebels (27) Einstellhebels 3 und des Freigabeglieds 4 dient, sowie gespannt werden, daß die zweite Antriebsstange (24) einen Kurventeil 10c, durch den der Öffnungshebel 5 über einen zweiten Hebel (29) bei der zweiten hai- betätigt wird. Ferner ist eine Schulter 10c/ vorgesehen, ben Umdrehung des Schwenkhebels (27) gespannt die in F i g. 1 an dem Anschlug 7 anliegt. Die Verbindung wird, daß bei der Freigabe der ersten Antriebsstange 35 mit der Kameraseite erfolgt über Stifte 10a, die in öff-(23) durch die Drehung des Betätigungsrings (10) die niingcn 20a (Fig. 6—10) an einem Antriebsring 20 ra-Verschlußsektoren (2) zunächst geschlossen werden, gen, der kamerascitig angeordnet ist. Deshalb werden daß dann der Verschluß ausgelöst und die Drehung der Betätigungsring 10 des Verschlusses und der Andes Betätigungsrings (10) unmittelbar danach ange- triebsring 20 gemeinsam betätigt, halten wird, daß der Anschlaghcbel (21) von dem 40 Wie aus den Fig.6—10 ersichtlich ist, ist in der Nähe Signalhebel freigegeben wird, sobald die Belichtung des Antriebsrings 20 ein Anschlaghebel 21 an einem beendet ist, und daß sich der Betätigungsring (10) ortsfesten Teil angelenkt. Dessen Arm 21a kann außer und die erste Antriebsstange (23) weiter bewegen. Eingriff mit dem Signalhebel 6 an dem Verschluß gebis die zweite Antriebsstange (24) freigegeben ist, so bracht werden, wenn der Verschluß mit dem Antriebsdaß sich beide Antriebsstangen zusammen in entge- 45 ring in Eingriff steht. Der andere Arm 21c kann eine gengesetzter Richtung durch die Wirkung der zwei- Lage einnehmen, in der ein Stift 20c an dem Antriebsten Antriebsfeder (26) bewegen, um den Betäti- ring 20 anschlägt. Ein weiterer Arm 2\b dient zum Spangungsring (10) in die Ausgangslage zurückzudrehen. nen des Anschlagrings 21 in eine Lage, in der ein Ansehlag an dem Signalhebel 6 erfolgt. Beim Spannen des
50 Verschlusses greift ein umgebogener Teil 206 an dem
Antriebsring 20 an diesem Arm an. Der Antriebsring 20 ist mit dem kameraseitigen Antriebsmechanismus über
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für eine Zahnstange 20t/ und ein Zahnrad 22 verbunden, einen Objektivverschluß einer Spiegelreflexkamera ent- Der Antriebsmechanismus besteht aus einer ersten Ansprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 55 triebsstange 23 und einer zweiten Antriebsstange 24, die Bei bekannten Antriebseinrichtungen dieser Art sind beide miteinander durch eine erste Antriebsfeder 25 verhältnismäßig komplizierte Mechanismen erforder- verbunden sind. Die erste Antriebsstange kämmt mit lieh, weil die Kupplungsverbindung mit dem kamerasei- dem Zahnrad 22 über eine Zahnstange 23c und greift an tigen Spannmechanismus und dem Spiegelmechanismus einem Spannhebel 28 mit einem Stift 23a an, während entweder über getrennte Verbindungsachsen oder über wi ein Vorsprung 236 zur Arretierung durch einen Freigabesondere Verbindungshebel erfolgen muß. Bei einer behcbcl 32 dient.
bekannten Antriebseinrichtung der eingangs genannten Die /weite Antriebsstange 24 greift mit einem Stift
Art (DE-OS 20 62 230) wird ferner als nachteilig angcsc- 24;/ an einem Spannhebel 29 an und weist einen Vorhen, daß sich nach Beendigung der Belichtung die Bleu- sprung 246 auf, der an einem Vorsprung 23c/ an der denlamelien und die Verschlußsckloren in ihrer gc- ηγ> ersten Antriebsstange 23 anliegt. Eine zweite Anlriebsschlossenen Lage befinden, so daß erst nach dem erneu- feder 26 greift an der /.weiten Antriebsstangc an. Die ten Spannen der Kamera die Beobachtung eines sich Bewegung der /.weiten Antriebsstange durch die Feder beispielsweise bewegenden Aufnahmeobjekts oder eine 26 ist durch einen Anschlagstift 40 begrenzt. Eine Sperr-
DE2418944A 1973-04-19 1974-04-19 Antriebseinrichtung für einen Objektivverschluß einer Spiegelreflexkamera Expired DE2418944C2 (de)

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