DE3618340C2 - - Google Patents
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- DE3618340C2 DE3618340C2 DE19863618340 DE3618340A DE3618340C2 DE 3618340 C2 DE3618340 C2 DE 3618340C2 DE 19863618340 DE19863618340 DE 19863618340 DE 3618340 A DE3618340 A DE 3618340A DE 3618340 C2 DE3618340 C2 DE 3618340C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H31/00—Other gearings with freewheeling members or other intermittently driving members
- F16H31/003—Step-by-step mechanisms for rotary motion
- F16H31/004—Step-by-step mechanisms for rotary motion with pawls driven by a rotary cam
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Klinkenschaltwerk
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Klinkenschaltwerke besitzen üblicherweise
eine in ein Klinkenrad eingreifende Klinke,
die schwenkbar an einem hin- und hergehenden
Hebel befestigt ist und bei dieser Bewegung
in der einen Richtung das Klinkenrad einen
Schritt weiterschaltet und in der anderen
Richtung über das feststehende Klinkenrad
gleitet zum Eingriff mit dessen nächstfolgendem
Zahn. Durch eine gewöhnlich als Zugfeder ausge
bildete Feder wird die Klinke gegen das Klinken
rad gezogen. Dieses bekannte Klinkenschaltwerk
ist insbesondere durch die Gelenkverbindung
zwischen Klinke und Hebel in der Herstellung
relativ aufwendig und außerdem störanfällig.
Auch die Zugfeder ist bei Dauerbelastungen
anfällig, so daß sie häufig ausgewechselt werden muß.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Er
findung, ein Klinkenschaltwerk mit einem
Klinkenantrieb, einem in einer Richtung drehbaren,
antreibbaren Klinkenrad, einer in das Klinken
rad angreifenden, vom Klinkenantrieb betätig
baren Klinke und einer auf die Klinke ein
wirkenden Klinkenfeder zu schaffen, das in
der Herstellung und im Aufbau einfach ist
und demgemäß auch zuverlässig und störungs
sicher arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiter
bildungen des erfindungsgemäßen Klinkenschalt
werks ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
die Klinke zur Mitnahme des Klinkenrades unter
der Wirkung des Klinkenantriebs in der einen
Richtung und zur Rückführung unter der Wirkung
der Klinkenfeder in der entgegengesetzten
Richtung um eine Achse schwenkbar sowie unter
der Wirkung des Klinkenrades angenähert in
dessen radialer Richtung auf der Achse ver
schiebbar gelagert ist. Das vorliegende Klinken
schaltwerk benötigt somit keine Gelenkver
bindung zwischen der Klinke und deren Antrieb.
Die Klinke ist vorzugsweise durch den mit ihr
in Eingriff stehenden Zahn des Klinkenrades
während der dessen Mitnahme bewirkenden Schwenk
bewegung vom Klinkenrad weg verschiebbar und
während oder bei Beendigung der zur Rückführung
erfolgenden Schwenkung durch diesen Zahn zur
Verschiebung zum Klinkenrad hin zum Zwecke des
Eingriffs mit dem nachfolgenden Zahn freigebbar.
Die Klinke gleitet somit nicht über die Flanken
der Zähne des Klinkenrades, so daß die Form
dieser Zähne weitgehend freigestaltet werden
kann. Auch ist die Gefahr von Verklemmungen
oder plötzlichen Belastungsstößen hierdurch
wesentlich geringer als bei den herkömmlichen
Klinkenschaltwerken.
Die Verschiebung der Klinke zum Klinkenrad
hin erfolgt zweckmäßig unter der Wirkung ihres
Gewichts. Hierdurch kann auf eine die Klinke
gegen das Klinkenrad drückende Feder verzichtet
werden.
Die Klinke ist vorteilhaft so ausgestaltet,
daß sie an der dem Klinkenrad zugewandten
Seite am in Drehrichtung des Klinkenrades
hinteren Ende einen etwa radial zum Klinkenrad
verlaufenden Mitnehmeransatz und vor diesem
eine etwa tangential verlaufende Gleitfläche
mit einer etwa dem Abstand zwischen zwei
Zähnen des Klinkenrades entsprechenden Länge
aufweist. Durch diese Gestaltung wird die
Klinke durch den sie tragenden Zahn zur
Verschiebung zum Klinkenrad hin erst dann
freigegeben, wenn der Mitnehmeransatz bereits
über den nächstfolgenden Zahn greift.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben. Diese zeigt in schematischer
Darstellung ein Klinkenschaltwerk.
Der Klinkenantrieb weist eine Nockenscheibe 1
auf, die beispielsweise direkt mit der Welle
eines entsprechend gesteuerten Motors verbunden
ist. An der Nockenscheibe 1 liegt unter dem
Druck einer Blattfeder 2 eine Klinke 3 an,
die auf einer Achse 4 gelagert ist. Die Klinke
3 führt somit bei Drehung der Nockenscheibe
1 dieser folgende Schwenkbewegungen um die
Achse 4 aus. Die Achse 4 befindet sich in
einem Längsschlitz 5 der Klinke 3, so daß
diese sowohl schwenkbar als auch entlang des
Längsschlitzes 5 verschiebbar auf der Achse 4
gelagert ist. Der Längsschlitz 5 erstreckt
sich etwa in radialer Richtung zu einem
Klinkenrad 6, das mit der Klinke 3 in noch
zu beschreibender Weise zusammenwirkt. Die
Klinke 3 kann somit zum Klinkenrad 6 hin
sowie auch von diesem weg verschoben werden.
Die seitliche Führung der Klinke 3 erfolgt
durch Führungsscheiben 7. Das Klinkenrad 6
greift in ein Typenrad 8 eines Druckwerks ein,
das somit vom Motor gesteuert über das darge
stellte Klinkenschaltwerk in gewünschter Weise
eingestellt werden kann.
Die Klinke 3 trägt am unteren, dem Klinkenrad
6 zugewandten Ende einen Mitnehmeransatz 9,
der bei einer durch die Nockenscheibe 1 be
wirkten Schwenkbewegung der Klinke 3 entgegen
dem Uhrzeigersinn über den jeweils an ihm
anliegenden Zahn des Klinkenrads 6 dieses
im Uhrzeigersinn um einen Schritt weiter
dreht. Zur Fixierung des Klinkenrads 6 zwischen
den einzelnen Schaltschritten dient in bekannter
Weise eine Feder 10. Das Klinkenrad 6 ist
gegen eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn
gesperrt. Vor dem Mitnehmeransatz 9 ist die
untere Seite der Klinke 3 in Form einer etwa
tangential zum Klinkenrad 6 verlaufenden Gleit
fläche 11 ausgebildet, die eine etwa dem
Abstand zwischen zwei benachbarten Zähnen
des Klinkenrads 6 entsprechende Länge aufweist.
Mit dieser Gleitfläche 11 ruht die Klinke 3
unter der Wirkung ihres Gewichts stets auf
dem jeweils gegenüberliegenden der Zähne
des Klinkenrads 6.
In der dargestellten Lage ist die Klinke 3
durch die Nockenscheibe 1 gerade in die
am weitesten entgegen dem Uhrzeigersinn
geschwenkte Stellung gebracht worden. Das
Klinkenrad 6 ist somit mit Hilfe des Mitnehmer
ansatzes 9 und des vor diesem liegenden Zahns
um einen Schritt weitergeschaltet worden.
Bei der Weiterdrehung der Nockenscheibe 1
wird die Klinke 3 unter dem Einfluß der Blatt
feder 2 im Uhrzeigersinn um die Achse 4 ge
schwenkt, wobei die Gleitfläche 11 über den
feststehenden Zahn des Klinkenrads 6 rutscht.
Die Nockenscheibe 1 gibt die Klinke 3 so
weit frei, daß die Gleitfläche 11 über den
feststehenden Zahn hinausbewegt und so die
Klinke 3 von diesem nicht mehr getragen wird.
Die Klinke 3 fällt daher durch ihr Gewicht
auf den entgegen dem Uhrzeigersinn nächst
folgenden Zahn des Klinkenrads 6. Dabei ist
die Klinke 3 durch die Blattfeder 2 jedoch
bereits so weit verschwenkt worden, daß der
Mitnehmeransatz 9 hinter diesen Zahn greift
und die Klinke 3 mit der Gleitfläche 11 auf
diesem aufliegt, so wie dies in gestrichelter
Form in der Figur angedeutet ist. Das Klinken
schaltwerk ist damit bereit für den nächsten
Schaltschritt, bei dem die Klinke 3 unter der
Wirkung der Nockenscheibe 1 wieder entgegen
gesetzt dem Uhrzeigersinn in die dargestellte
Lage geschwenkt wird und hierbei der Mitnehmer
ansatz 9 das Klinkenrad 6 um einen Schritt
weiterdreht. Hierbei wird die Klinke 3 auf
der Achse 4 auch nach oben verschoben.
Ein Sperrhebel 12, der auf einer Achse 13 drehbar
gelagert ist und an seinem unteren, dem Klinken
rad 6 gegenüberliegenden Ende einen dem Zwischen
raum zwischen zwei einander benachbarten Zähnen
des Klinkenrads 6 angepaßten Fortsatz 14 trägt,
wird mit seinem oberen Ende durch eine Blatt
feder 15 gegen die Nockenscheibe 1 gedrückt.
Die Nockenscheibe 1 ist so ausgebildet, daß der
Sperrhebel 12 immer dann zwischen die zwei
gegenüberliegenden Zähne des Klinkenrades 6
greift, wenn ein Schaltschritt beendet ist. Am
Anfang eines neuen Schaltschritts wird, bevor
die Klinke 3 geschwenkt wird, der Sperrhebel 12
durch die Nockenscheibe 1 so weit freigegeben
und durch die Blattfeder 15 entsprechend entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht, daß der Fortsatz
14 außer Eingriff mit dem Klinkenrad 6 gebracht
wird. Bei Beendigung dieses Schaltschritts
wird der gegen eine Verdrehung des Klinkenrads 6
sichernde Eingriff wieder hergestellt. Wenn der
Fortsatz 14 so ausgebildet ist, daß er das Klinken
rad 6 jeweils in einer genau definierten Stellung
hält, kann auch die Feder 10 entfallen.
Ein Druckwerk besteht normalerweise aus mehreren
nebeneinander angeordneten Typenrädern. Es ist
dann eine entsprechende Anzahl von Klinkenschalt
werken vorgesehen, wobei die einzelnen Klinken
und Sperrhebel jeweils auf einer Achse nebeneinander
angeordnet und die Blattfeder 2, die Führungs
scheiben 7 und gegebenenfalls die Federn 10
kammartig ausgebildet sind.
Claims (9)
1. Klinkenschaltwerk mit einem Klinkenantrieb,
einem in einer Richtung drehbaren, antreib
baren Klinkenrad, einer in das Klinkenrad
eingreifenden, vom Klinkenantrieb betätigbaren
Klinke und einer auf die Klinke einwirkenden
Klinkenfeder, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klinke (3)
zur Mitnahme des Klinkenrades (6) unter der
Wirkung des Klinkenantriebs (1) in der einen
Richtung und zur Rückführung unter der Wirkung
der Klinkenfeder (2) in der entgegengesetzten
Richtung um eine Achse (4) schwenkbar sowie
unter der Wirkung des Klinkenrades (6) ange
nähert in dessen radialer Richtung auf der
Achse (4) verschiebbar gelagert ist.
2. Klinkenschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klinke (3) durch den
mit ihr in Eingriff stehenden Zahn des Klinken
rades (6) während der dessen Mitnahme be
wirkenden Schwenkbewegung vom Klinkenrad (6)
weg verschiebbar und während oder bei Beendigung
der zur Rückführung erfolgenden Schwenkung
durch diesen Zahn zur Verschiebung zum Klinken
rad (6) hin zum Zwecke des Eingriffs mit dem
nachfolgenden Zahn freigebbar ist.
3. Klinkenschaltwerk nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung
der Klinke (3) zum Klinkenrad (6) hin unter
der Wirkung ihres Gewichts erfolgt.
4. Klinkenschaltwerk nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klinke (3) an der dem Klinkenrad (6) zuge
wandten Seite am in Drehrichtung des Klinken
rads (6) hinteren Ende einen etwa radial
zum Klinkenrad (6) verlaufenden Mitnehmer
ansatz (9) und vor diesem eine etwa
tangential verlaufende Gleitfläche (11)
mit einer etwa dem Abstand zwischen zwei
Zähnen des Klinkenrades (6) entsprechenden
Länge aufweist.
5. Klinkenschaltwerk nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Durchführung der Schwenkbewegung der
Klinke (3) eine direkt auf diese einwirkende
Nockenscheibe (1) vorgesehen ist.
6. Klinkenschaltwerk nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (1)
in bezug auf die Schwenkachse (4) der
Klinke (3) auf das dem in das Klinkenrad
(6) eingreifenden Ende gegenüberliegende
Ende der Klinke (3) einwirkt.
7. Klinkenschaltwerk nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (3)
durch den Druck einer Blattfeder (2) an
der Nockenscheibe (1) anliegt.
8. Klinkenschaltwerk nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Schwenkachse (4) und dem
Klinkenrad (6) eine seitliche Führung
(7) für die Klinke (3) vorgesehen ist.
9. Klinkenschaltwerk nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein
unter der Wirkung des Klinkenantriebs (1)
hin- und herschwenkbarer Sperrhebel (12)
zum Eingriff in das Klinkenrad (6) während
der zwischen den einzelnen Schaltschritten
liegenden Zeitintervalle vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618340 DE3618340A1 (de) | 1986-05-30 | 1986-05-30 | Klinkenschaltwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618340 DE3618340A1 (de) | 1986-05-30 | 1986-05-30 | Klinkenschaltwerk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618340A1 DE3618340A1 (de) | 1987-12-03 |
DE3618340C2 true DE3618340C2 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=6302030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618340 Granted DE3618340A1 (de) | 1986-05-30 | 1986-05-30 | Klinkenschaltwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3618340A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011069531A1 (de) * | 2009-12-09 | 2011-06-16 | Nagler-Technik Gmbh | Klinkenschaltwerk |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD21753A (de) * | ||||
DD43502A (de) * | ||||
FR2110597A7 (de) * | 1970-10-21 | 1972-06-02 | Crouzet Sa |
-
1986
- 1986-05-30 DE DE19863618340 patent/DE3618340A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3618340A1 (de) | 1987-12-03 |
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Legal Events
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