DE735122C - Multiplikator-Kamera - Google Patents

Multiplikator-Kamera

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Publication number
DE735122C
DE735122C DEB188509D DEB0188509D DE735122C DE 735122 C DE735122 C DE 735122C DE B188509 D DEB188509 D DE B188509D DE B0188509 D DEB0188509 D DE B0188509D DE 735122 C DE735122 C DE 735122C
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DE
Germany
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frame
cassette
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pins
multiplier
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Expired
Application number
DEB188509D
Other languages
English (en)
Inventor
Maurice Cuendet
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Individual
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Publication of DE735122C publication Critical patent/DE735122C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/023Multi-image cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Multiplikator-Kamera Die Erfindung betrifft eine Multiplikator-Kamera, die bekanntlich zum Aufnehmen aufeinanderfolgender Bilder in übereinanderliegenden Reihen dient.
  • Bei den bekannten Apparaten dieser Art unterscheidet man folgende Ausführungsformen: In der einen Ausführungsform erfolgt die senkrechte Verschiebung eines Rahmens, in welchem die Kassette waagerecht verschiebbar ist, unter der Wirkung des Eigengewichtes. Die Fallbewegung wird durch Klinken, ;die in den Rahmen eingreifen, begrenzt. Diese Apparate erfordern eine äußerst genaue gegenseitige Abstimmung zwischen dem Gewicht des Rahmens und der Kassette und dem für die lichtdichte Abschließung des Rahmens auf diesen ausgeübten Druck, damit die Fallbewegung genau- erfolgt und nicht durch eine reibungerzeugende Lichtabdichtung gehindert wird. Dabei können Stöße auftreten. Die Steuervorrichtung für die Verschiebung des Kassettenträgers im Rahmen ist verwickelt.
  • In einer anderen bekannten Ausführungsform wird die waagerechte Verschiebung vor der lichtempfindlichen Bildebene vom Objektiv ausgeführt. Der Kassenträger verschiebt sich lediglich senkrecht unter der Wirkung einer Feder, wobei für diese Verschiebungen eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist, die eine Antriebsscheibe mit Daumen sowie einen Anker und Klinkenwerk umfaßt.
  • Bei dieser Bauart muß die Einstellung des Objektivs nach jeder Verschiebung korrigiert werden, und für diese Korrektur und für die senkrechte Verschiebung des Kassettenträgers ist ein verwickelter und empfindlicher Mechanismus vorgesehen. Bei anderen bekannten Apparaten weist die Betätigungsvorrichtung Federn auf, die gespannt werden müssen, damit sie auf den Kassettenträger einwirken, um die waagerechte Verschiebung zu bewirken. Für die Begrenzung der Bewegung' des Kassettenträgers sind Zahnungen und Klinken sowie optische und akustische Signale vorgesehen, wobei diese letzteren angeben, wann der Kassettenträger eine waagerechte Bildreihe durchlaufen hat.
  • Die Betätigungsvorrichtung ist von verwickelter Bauart; sie arbeitet nicht genügend genau und sicher, und die Arretierung des Kassettenträgers an den Anschlägen erzeugt störende Schläge. Am Ende jeder Horizontalen Bildreihe ist die Betätigungsfeder aufzuziehen.
  • Schließlich sind noch Apparate bekanntgeworden, bei denen der Kassettenträger sich bei den waagerechten Bewegungen in einer zickzackförmigen Bahn führt.
  • Die waagerechte Verschiebung erfolgt dabei durch irgendwelche Antriebsgewinde, die senkrechte Verschiebung durch freien Fall, der wieder zu Stößen führt. Der Erfindung gemäß wird die Multiplikator-Kamera mit einem sowohl die senkrechte als auch die waagerechte Verschiebung bewirkenden Förderglied ausgestattet, (las mit am Kassettenträger fest angebrachten geradlinigen Zahnungen zusammenarbeitet, um die waagerechte Verschiebung der Kassette zu bewirken, und das weiter mit mindestens einer an dem die Kassette führenden Rahmen gelagerten Klinke zusammenarbeitet zwecks Bewirkung der senkrechten Verstellung des Rahmens. Bei einer derartigen Einrichtung wird mit einfachsten Mitteln e?ne vollkommen zwangsläufige Durchführung sowohl der senkrechten als auch der waagerechten Bewegung erzielt, und die Kassette ist in allen Wirklagen durch den Antrieb selbst gesperrt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i ist eine Vorderansicht des Erfindungsgegenstandes; Abb. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen halb schematischen Schnitt längs der Linie II-II der Abb. i ; Abb. 3 ist eine Aufrißansicht eines Einzelteiles in vergrößertem Maßstab; Abb. a. ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV der Abb. 3; Abb. 5 ist ein Aufriß und Abb. 6 eine Seitenansicht eines weiteren Einzelteiles in vergrößertem Maßstab. Der dargestellte photographische Apparat umfaßt ein Gehäuse i, auf welchem ein Objektiv 2 aufgebaut ist, das in bekannter Weise durch einen Betätigungsknopf 3 eingestellt werden kann. In dem Gehäuse i ist eine Platte 4. befestigt, die aus einer Bakelitplatte und einer anliegenden Metallplatte, beispielsweise aus Aluminium, besteht. Das Gehäuse trägt außerdem zwei zylindrische Stangen 5 und 6, welche einem in senkrechter Richtung beweglichen Rahmen ; als Führung dienen. D?eser Rahmen wird aus zwei parallelen Winkeleisen 8 und 9 und zwei diese Winkeleisen verbindenden Stäbe io und ii gebildet, wobei die Enden der Stäbe rechtwinklig umgebogen sind und von den Stangen 3 und 6 durchquert werden, so daß der Rahmen 7 auf diesen Stangen in senkrechter Richtung gleiten kann. Eine Schraubenfeder 12, die einerseits am Gehäuse und anderseits am Rahmen eingehängt ist, dient dazu, die Reaktion des Gewichtes des beweglichen Teiles auszugleichen. Der Rahmen ; besitzt ferner einen Stab 13, der auf den Winkeleisen 8 und g festgeschraubt ist.
  • Zwischen den Winkeleisen 8 und q befindet sich ein Kassettenträger, der aus einer rechtwmkligen Platte 14 mit Rollen 15 gebildet wird: die Rollen rollen auf dem Winkeleisen und leiten die waagerechte Bewegung der Platte 14. im Rahmen 7. Die Platte 14 trägt Gleitschienen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind und der Befestigung der die empfindliche Fläche 14" enthaltenden Kassette dienen. Auf der andern Seite der Platte 14. sind waagerechte Stangen 16 fest angebracht, deren Breite der Weglänge einer einfachen senkrechten Verschiebung des Rahmens 7 entspricht. In die Längsseiten dieser Stangen sind paarweise geradlinige Zahnungen 18, i9, 2o, 21 eingeschnitten für die waagerechte Verschiebung der Kassette. Mitnehmer 22, a3, 24 und 25 sind in der Verlängerung der Zahnungen 18, id, 2o, 21 angeordnet in einem Abstande entsprechend der Größe der Zahnabstände dieser Zahnungen. Auf der Platte 14 sind außerdem Plättchen 26 und 27 sowie Stifte 28 tmd 29 angebracht. Auf dem Stab 13 des Rahmens 7 sind drei Klinken 30, 32 und 34 schwenkbar gelagert, von denen jede eine Mute 31 bzw. 33 und 35 aufweist; die Klinke 30 ist durch einen annähernd senkrecht zu ihr angeordneten Arm 3G verlängert. Jede Klinke ist mit einem festen Stift 37 bzw. 38 und 39 versehen, die in Nuten d.o bzw. a.1 und .1.z des Stabes 13 eingreifen. Die Stifte 37 und 39 stehen von der vorderen Seite des Stabes 13 vor und sind durch eine Stange 43 miteinander verbunden, welche die Klinken 30 und 34. miteinander kuppelt.
  • Eine Klinke 44, «-elche schwenkbar an dem Gehäuse angeordnet und der Wirkung einer Feder .I7 unterworfen ist, arbeitet mit Kerben 46 des Stabes 13 zusammen, damit der Rahmen 7 gehoben, nicht aber gesenkt werden kann. Diese Klinke läßt sich mittels eines Druckknopfes von Hand aus dem Kerben 46 lösen, so daß der Rahmen in einem Zug gesenkt werden kann.
  • Durch die Rückwand des Gehäuses ist eine Welle 5o drehbar hindurchgeführt, die an ihrem äußeren Teil einen Handhebel 51 trägt, welcher in der in Abb. 2 dargestellten Lage gehalten werden kann, indem ein Finger 52 dieses Hebels in einen Haltehebel 53 eingreift. Die Welle 5o trägt an ihrem inneren Ende ein die senkrechte und waagerechte Verschiebung bewirkendes Förderglied, das aus zwei Stiftpaaren 58, 59 und 6o, 61 besteht, die an den Enden zweier senkrecht zueinander liegender Durchmesser angeordnet sind und von denen das erste Paar 58, 59 zwischen zwei konzentrisch an der Welle 5o angebrachten runden -Platten 55, 57 verläuft, während das andere Paar 6o, 61 nur von der Platte 57 auf deren freien Seite getragen wird. Die Stifte 58, 59 des ersten Paares arbeiten mit den Klinken 30, 32 und 34 und die Stifte 6o, 6 1 des zweiten Paares mit den Zahnungen 18, i9, 2o, 21 zusammen.
  • Die Welle 5o trägt außerdem auf ihrem äußeren Teil (Abb. 2) einen Nocken 62, der einen kurvenförmigen Teil und eine Flanke aufweist; eine auf einem Hebel 64 aufgebaute Rolle 63 stützt sich beständig gegen diesen Nocken. Der Hebel 64 ist durch ein Gelenksystem 66, 67, 68, 69, 70, das der Wirkung einer nicht dargestellten Feder unterworfen ist, mit einer Stange 72 verbunden, die über einen drehbar an der Platte 4 befestigten blattförmigen, elastischen Hebel 75 und einen drehbaren Hebel 8i die Klappe 8'5 betätigt.
  • Die Klappe 85, welche die Form eines Kreissektors besitzt, ist auf der Platte 4 drehbar aufgebaut, um die Öffnung 86 dieser Platte zu verdecken. Diese Öffnung, deren Zentrum auf der Achse des Objektivs liegt, bestimmt die Dimensionen des gewünschten Bildes. Die Klappe 85 besitzt einen Stift 87 und ist der Wirkung einer nicht dargestellten Feder unterworfen, welche bestrebt ist, die Klappe beständig vor die Öffnung 86 zu stellen, in welcher Lage sie gegen einen Stift 89 der Platte4 anliegt. In dieser Lage der Klappe stellt sich der Stift 87 in die Wegstrecke, welche vom elastischen Hebel 75 bei dessen Drehung durchlaufen wird.
  • Die Geschwindigkeit der durch seine Feder bewirkten Rückführbewegung des Hebels 75, von welcher die Öffnungszeit der Klappe abhängt, kann durch eine in der Zeichnung dargestellte Verzögerungsvorrichtung geändert werden, die außerhalb des Gehäuses durch den Knopf 9o eingestellt wird.
  • Innerhalb des Gehäuses ist ein vertikales Rohr 9i befestigt, dessen Achse die Achse des Objektivs schneidet. Dieses Rohr wird an seinem oberen Ende durch einen drehbaren Deckel 95 und an seinem unteren Ende durch ein mattiertes Glas 92 verschlossen. Der Deckel ist mittels einer der Feder 99 unterworfenen Gelenkvorrichtung 96, 97, 98, die drehbar an der Rohrwand befestigt ist, mit einem drehbaren Spiegel 93 verbunden. Wenn der Deckel geschlossen ist, befindet sich der Spiegel außerhalb des Objektivfeldes, und wenn der Deckel offen ist, stellt er sich in das Objektivfeld, indem er sich gegen einen nicht dargestellten Stift anlagt. In dieser letzteren Lage ist der Spiegel um 45° geneigt, und sein Zentrum fällt mit dem Schnittpunkt der Achsen des Objektivs und des Rohres zusammen.
  • Dieser Apparat arbeitet in der folgenden Weise: Es sei von der in Abb. 3 gezeigten Stellung ausgegangen, in welcher die empfindliche Fläche 14, für die Aufnahme des dritten Bildes der ersten waagerechten Reihe bereit ist. Der Handhebel wird in der Pfeilrichtung (Alb. 3) gedreht. Der Stift 61, der in die Zahnung 18 eingreift, verschiebt den Kassettenträger von rechts nach links; nach einer halben Umdrehung des Handhebels kommt der Stift 6o mit der Zahnung 18 in Eingriff und setzt die waagerechte Verschiebung des Kassettenträgers fort, bis zur Vollendung der vollen Umdrehung. Der Kassettenträger hat sich dabei um zwei Zahnteilungen nach links verschoben, wobei diese Verschiebung dem Abstand der Mittelpunkte zweier aufeinanderfol,genden Bilder entspricht. Die empfindliche Fläche befindet sich jetzt in einer Lage, in welcher sie einen neuen Aufnahmeteil in das Objektivfeld stellt. Wenn der Handhebel eine volle Umdrehung ausgeführt hat und dabei in die in Abb. 2 dargestellte obere Lage gelangt ist, kommt sein Finger 52 mit dem Haltehebel 53 in Eingriff, wodurch die weitere Drehung dieses Hebels verhindert wird. Diese Verriegelung kann gelöst werden, indem man mit der Hand auf den Hebel 53 drückt.
  • Mit dem Handhebel 53 dreht sich auch der Nocken 62, wobei sich die auf ihn abgestützte Rolle 6,3 des Hebels 64 mehr und mehr vom Zentrum des Nockens entfernt und mittels des Gelenksystems 66 bis 72 den Hebel 75 entgegen der Wirkung seiner Feder dreht, wodurch der Verschluß bereitgestellt wird.
  • Am Ende der Umdrehung des Handhebels fällt die Rolle 63 gegen das Zentrum des Nockens 62 zurück, indem sie längs der Flanke des Nockens gleitet. Diese Bewegung überträgt sich über das federgespannte Gelenksystem 66 bis 7o auf die Hebel 75 und 8i, wodurch die Klappe 85 zur Freilegung der Öffnung 86 betätigt wird. Bei einer weiteren Umdrehung des Handhebels wird der Kassettenträger um eine weitere Stufe waagerecht v erschaben, und so «-eiter, bis er die ganze waagerechte Reihe abgelaufen hat. In der Endstellung dieser Reihe stellen sich die Stifte 6o und 61 in die in Abb.3 strichpunktiert angegebene Lage. Der Stift 28 trifft auf den Arm 36 der Klinke 3o auf, bringt diese letztere zum Kippen und versetzt die Nute 31 in eine Lage, in welcher der Stift 59 in sie eingreifen kann. Da der Stift 37 am Boden der Nute 4.o anschlugt, verschiebt eine weitere Umdrehung des Handliebels den Rahmen 7 auf den Stangen 5 und (-, von unten nach oben, so daß ein neuer Bildstreifen der empfindlichen Fläche in das Objektivfeld gestellt wird. Das erste Bild der zweiten waagerechten Reihe ist alsdann für die Aufnahme bereit, und d,ie Stifte 6o und 61, welche auf die Höhe der Zahnung 19 gelangt sind, greifen in diese Zahnung ein, um den Kassettenträger über diese zweite Reihe zu verschieben.
  • Am Ende dieser Reihe bringt der Stift 29 die Klinke 32 zum Kippen, so daß der Stift 5c) in dessen Nute eingreifen kann; eine weitere Umdrehung des Handhebels wird den Ralinien 7 um eine weitere Stufe nach oben verschieben, damit die Stifte 6o und 6i in die Zahnung 20 eingreifen können für das Durchlaufen der dritten waagerechten Reihe. Am Ende dieser Reihe wirkt der Stift -28 auf die Klinke 3o, die zum Kippen koniint und, durch die Stange .I3 die Klinke 34 betätigt, deren Nute 35 vor den Stift 59 gestellt wird. Eine neue Umdrehung des Handhebels wird alsdann den Rahmen uni eine weitere Stufe lieben, und die Zahnung 21 wird sich gegenüber den Stiften 6o und 61 befinden, so daß die vierte waagerechte Reihe durchlaufen werden kann.
  • Da der Abstand der Stifte 6o und 61 dem Abstand zweier Zahnungen gleich ist, `wird die waagerechte Bewegung des Kassettenträrers in jeder Endstellung desselben verriegelt. Ebenso wird die senkrechte Bewegung des Rahmens ; nach unten durch die Klinke .Id. verriegelt.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPIL 0CH I:: i. Multiplikator-Kamera mit in einem senkrecht verschiebbaren Rahmen waagerecht verschiebbarer Kassette zum Aufnehmen aufeinanderfolgender Bilder, gekennzeichnet durch ein sowohl die senkrechte als auch die waagerechte Verschiebung bewirkendes Förderglied (Stiftscheibe 5j-61) durch mit ihm zusammenarbeitende, am Kassettenträger (1d.-1 j fest angebrachte geradlinige Zahnungen (18-21) für die waagerechte Verschiebung der Kassette und durch mindestens eine an dein Rahmen (i) gelagerte Klinke (3()-). die mit dem Förderglied (55-62) zusam-Inenarbeitet für die senkrechte Verstellung des Rahmens (7). Multiplikator-Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnungen (18-21) paarweise an den Längsseiten von Stangen (16) eingeschnitten sind, die an dem Kassettenträger (1.I) befestigt sind, deren Breite der Weglä nge einer einfachen senkrechten Verschiebung desRahmens (;) gleich ist, wobei der Kassettenträger (i4_) mindestens einen Stift (28) trägt, der am Ende des waagerechten Verschiebungsweges die Klinke (30) 111 Eingriff mit dein Triebglied (55-61) bringt. 3. nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet. daß das Triebglied (55-6t) zwei Stiftpaare (58, 59 und 6o, 61) aufweist, die an den Enden zweier senkrecht zueinander liegender Durchmesser angeordnet sind. :I. Multiplikator-Kamera nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (3o) an dein Rahmen (;) schwenkbar und mit einer Nute (31) versehen ist, in welche einer der Stifte (58. 59) eingreifen kann, und daß die Flinke durch die Stifte (28, 29) des Kassettenträgers (ld:) in die Stellung für dieses Eingreifen gebracht wird und in ihrer Bewegung in bezug auf den Rahmen (;) durch einen auf ihr befestigten Stift (37) begrenzt wird, welcher in eine Nute (.Ir>) des Rahmens (;) eingreift.
DEB188509D 1938-09-06 1939-09-01 Multiplikator-Kamera Expired DE735122C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH735122X 1938-09-06

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DE735122C true DE735122C (de) 1943-05-06

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ID=4532675

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DEB188509D Expired DE735122C (de) 1938-09-06 1939-09-01 Multiplikator-Kamera

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