AT88888B - Photographische Filmkamera. - Google Patents

Photographische Filmkamera.

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AT88888B
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Description


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  Photographlsche FIlmkamera. 



   D : e Erfindung betrifft eine photographische Balgkamera für Filmaufnahmen verschiedener Grösse, bei der das aufzunehmende Bild zuerst auf einer Mattscheibe visiert wird und diese bei dem Einstellen vor-und abwärts bewegte Mattscheibe jedes vorzeitige Belichten des Films verhindert. Erst dann, wenn das Bild auf der Mattscheibe gehörig eingestellt ist, wird der Film in die Belichtungsebene gebracht. Dabei ist die Einrichtung eine solche, dass nach der Einstellung ein Filmabschnitt derart in die Belichtungsebene geführt wird, dass die Mitte des exponierten Filmabschnittes in der Mitte der Ebene liegt. Eine besondere Vorrichtung dient zu selbsttätigen Anzeigen der Grösse des bei jeder Operation exponierten Filmabschnittes.

   In der folgenden Beschreibung sind diese sowie auch weitere neue Einrichtungen der Kamera in den den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen er- 
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 Fig. i eine Seitenansicht der Kamera im abgezogenen Zustande, Fig. 2 eine solche Ansicht im geschlossenen Zustande, 
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   Tell gemäss Linie 3-3   der Fig. 5 geschnitten,
Fig. 4 ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 5,
Fig. 5 ein Schnitt nath Linie 5-5 der Fig. 3,
Fig.   6 ein   Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5,   Fig. 7 ein   Schnitt nach Linie 3-3 der F ; 5, der einige Teile in anderer Lage'zeigt. 



   Fig. 8 ein Schnitt wie Fig. 7, der arbeitende Teile in noch anderer Lage zeigt,
Fig. 9 ein Schnitt wie Fig. 6, der die arbeitenden Teile in verschiedenen   Stellungen   zeigt. 



   Fig.   10   ist ein Teilschnitt nach Linie   10-10   der Fig.   ij,  
Fig. il ein solcher Schnitt nach Linie 11-11 der Fig.   5,  
Fig. 12 ein Teilschnitt nach Linie 12-12 der Fig. 13,
Fig. 14 ein Teilschnitt nach Linie   7-/-7   der Fig.   u und 13.   



   Fig. 15 ein Teilschnitt nach Linie 15-15 der Fig.   10,   
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  Fig. 21 ist ein Teilschnitt nach Linie 21-21 der Fig.   : t.     Fig. 22 bis   24 sind Ansichten von Einzelteilen des Mechanismus. 
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   Die Fig. 46 und 47 sind Ansichten einer Klinke und die
Fig. 48 bis 50 schaubildliche Darstellungen verschiedener Teile des Mechanismus. 



   Fig.   51 ist ein   Schnitt nach Linie   50-50 der   Fig. 5. 



   Fig. 52 ist ein Schnitt nach Linie 51-51 der Fig.   53-  
Fig. 53 ist eine Einzelansicht eines Teiles des    Filmbehälters.   



   Fig. 54 gibt zwei Ansichten einer die Filmabschnitte   (Grössen)   bestimmenden Abstandsschiene genannten Schiene... 



   Die Kamera besteht aus einem Gehäuse mit parallelen Wänden, die oben und unten . halbzylindrisch vereinigt sind. In der Vorderwand 1 ist ein rechtwinkliges Fenster 3 vor- gesehen, das in bekannter Weise durch die bei   4   angelenkte Klappe 3 geschlossen und mittels einer Federklinke   6   in der   Verschlusslage   gesichert wird. 



   Die rechtwinklig auslegbare Klappe 3 ist mit Führungsschienen für den Schlitten 6 des das Objektiv tragenden Rahmens 7, der mit dem Balg 8 verbunden ist, versehen und auf ihr ist auch die Vorrichtung zum Einstellen des Objektivrahmens gegen die an der
Hinterwand des Gehäuses liegende Exponierungs- oder Belichtungsebene angeordnet. Das hintere Balgende ist mit dem rechtwinkligen Rahmen 9 verbunden, der etwas grösser als das Fenster 2 ist und auf Führungen zwischen der Vorderwand und der Hinterwand des
Gehäuses verstellt, werden kann, Das Gehäuse nimmt den Schlitten 6 beim Zusammen- klappen des Balges 8 und Eindringen des Rahmens 9 in seine hintere Stellung auf. Dabei tritt der Schlitten 6 auf die Grundplatte 10 des Rahmens, die bei geschlossenem Zu- stande der Kamera ein Gehäuse   (Fig.   4) im Aufnahmezustande ausserhalb des Gehäuses (Fig. 3) liegt. 



   In der Rückwand des Gehäuses ist ein Fenster vorgesehen, das durch eine gelenk- bewegliche Klappe oder Tür 11 verschlossen wird. Eine Federklinke 12 sichert den Verschluss. 



   Vor dem Fenster ist ein Rahmen 13 mit einer Mattscheibe 14 angeordnet, die beim Öffnen der Tür 11 in die Belichtungsebene tritt, wie in punktierten Linien der Fig. 38 dar- gestellt ist, und das Einstellen vor dem Abwickeln des Films ermöglicht. 



   Die Spule 15 mit dem Filmbande liegt in einem Zylinder 16 und das Abwicklungs- ende des Films ist auf einer Spule 17 in einem zweiten Zylinder 18 befestigt. Beide Zylinder sind im Gehäuse derart verstellbar, dass eine Filmlänge d. h. ein Abschnitt des Filmbandes in der Belichtungsebene, und zwar   4.   deren Mitte zwischen den beiden Zylindern aus- gespannt werden kann. Zum leichteren Verständnis der zu beschreibenden einzelnen Vor- richtungen soll zunächst die Handhabung der Kamera bei einer Aufnahme kurz dar- gestellt werden. 



   Nachdem der Schlitten   6   mit dem Objektivrahmen 7 in die Stellung nach Fig. 3 herausgezogen worden ist, wird die Tür 11 und der Verschluss geöffnet und das Bild auf der Mattscheibe 14 durch Einstellung des Rahmens 7 mittels eines Hebels 79 eingestellt
Dann werden die Tür und der Verschluss wieder geschlossen, die Filmzylinder 16, 18 in die
Stellung nach Fig. 7 gebracht und ein zur Aufnahme dienender Abschnitt des Filmbandes 20 in die Belichtungsebene geschaltet. Ist dies geschehen, so wird der Objektivverschluss für die Aufnahme   geebnet   und geschlossen. Darnach werden die Zylinder 18 und 16 wieder in die Stellung nach Fig. 3 zurückgebracht, wobei der belichtete Filmbandabschnitt sich selbst- tätig auf die Spule 17 aufwickelt.

   Der Balg 2 kann dann zusammengelegt und die Klappe 3 
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 der Platte 10 sitzende Schienenführung 25 besitzt L=förmige Seitenflansche, die die eigentlichen Schienen und eine Verlängerung der gleichen Schienen 26 der Führung 27 auf der Klappe 3 bilden, wenn die Klappe, wie in Fig. 3, geöfnet ud die Platte 10 mit dem Balgrahmen herausgezogen ist. Der den Objektivrahmen tragende Schlitten 6   fasst   mit    U-förmigen   Flanschen 28 über die Schienen   26.   
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 V-förmig gestaltet, so dass der Zapfen 35 bei der Vorwärtsbewegung der Grundplatte 10 die Klinke 10 entgegen dem Drucke ihrer Feder soweit mitnimmt, dass der Zapfen 35 vor dem. 



  Einschnitt tritt und   einklinkt.   Dadurch wird die Trennung der Führungen 25 und 27 verhindert, es sei denn, dass durch einen starkeren Druck der Zapfen 35 aus dem Einschnitt 34 entfernt wird. Die Feder 33 ist um soviel stärker als die Feder   31,   dass die Klinke 32 bei der Stellung nach Fig. 30 den Hebel   29   in die Stellung nach Fig.   40   bringt, wonach der einen Anschlag bildende Vorsprung des Schlittens 6 an dem Hebtlkopf 30 vorbeikommt. 



   Unter der Klinke 32 ist am inneren Ende der Führung 16 eine Führungsgabel 36 angeordnet, in der der Zapfen 35 beim Ein-und Ausklinken in bezug auf die Klinke 32 spielt. 



   In Fig. 3 liegt die Platte 10 verschiebbar auf einem Flansch 37 (siehe auch Fig. 41) auf, in dessen rechtwinkligen Ausschnitt 38 das ausgebogene Ende 39 einer Blattfeder'40 (Fig. 40) einklinkt, wenn die Platte 10 das Ende ihrer Rückwärtsbewegung erreicht, damit die Platte und der Schlitten 6 nicht abfallen können, wenn sie die Stellung nach Fig. 3 einnehmen und die Kamera nach unten gerichtet gehalten wird. Das Federende 39   verlässt   den Ausschnitt, sobald der Schlitten mit der Grundplatte 10 und den zugehörigen Teilen wieder eine Vorwärtsbewegung erhält. 



   Der das Objektiv tragende Schlitten besitzt zwei Fingergriffe 41, die an einer verschiebbaren Platte 42 sitzen. Diese Platte hat eine Kröpfung 43 mit einem Loch, in das ein Zapfen 44 eingreift, der in einem Langloch der Deckplatte des Schlittens Spielraum findet. Eine Nase 45 am Ende der Kröpfung 43 greift an ein Schaukelblech der Schwingplatte 46 auf einen in den abwärts gerichteten Flanschen 48 der Deckplatte des   Schlitten :,   gelageiten Zapfen oder Stift 47 (Fig 42) und das Schaukelblech wird für gewöhnlich durch eine Feder 49 in der Lage nach Fig. 41 gehalten, d. h. es liegt gegen die Nase 45 an. 



  Mit einem Loch auf der anderen Seite greif- das Blech um einen Zapfen 50. Dies geschieht bei der Vorbewegung des Schlittens, in den das Blech über den Zapfen führt und dann einklinkt. Der Zapfen 50 hat für gewöhnlich eine solche Lage, dass nach erfolgtem Ein klinken das Objektiv die richtige Aufnahmestellung gegenüber der Belichtungsebene ein nimmtfürAufnahmennähergelegenerObjektemussderSchlittenweiterauswärtsein gestellt werden und dies wird mittels eines Hebels 19 bewirkt, dessen Drehpunkt   unterhalb   der Führung 27 auf einer Seite derselben und auch unterhalb eines an einem   Hebel' ! 2   sitzenden Sektors 51 liegt. Die Drehachse dieses Hebels liegt in der Klappe 3 nahe der
Gelenkverbindung 4.

   Eine an das vordere Ende des Scktors 51 angreitende Feder 53 hält den Sektor für gewöhnlich in der inneren Endlage seiner Schwingbewegung, die durch einen 
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 Stellung nach Fig.   40   zurück. Eine weitere Fortsetzung der Rückwärtsbewegung bringt den Schlitten auf die Führung 25 und darnach die Grundplatte zusammen mit der Führung 25 in das Gehäuse. Dabei wird auch die    Klinke'32 vom   Zapfen 35 gelöst. 
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 drehbeweglich verbunden und greifen andrerseits in Längsschlitze 67 der Führungen an den Seiten   des Fensters.   2 ein.

   Die Bleche 65 sind mit den   Balgrahmen   9 verbunden und bilden mit ihren wagrecht abgebogenen Teilen 68 für die Arme 69 der Versteifungsbügel 66 Stützpunkte dar, die die Bügel verhindern einzufedem,'so dass die in den Schlitten 67 laufenden Zapfen der Bügel in dem seitlichen   Schlitzteile 70 am unteren Schlitzende   erst    eine. Rück.     wtrtsbewegung   ausführen können, bevor sie an dem senkrechten Schlitzteile hochgehen. 



  Die Zapfen werden in den wagrechten Schlitzteilen 70 durch nicht weiter dargestellte Federn in bekannter Weise gehalten. Sobald aber der Balgrahmen 9 das Ende seiner Rückwärtsbewegung erreicht, verlassen auch die Bleche 65,   zum   den Weg der Bügelarme 69 und lassen die Bügel einfedern, so dass die Klappe 3 geschlossen werden kann. 



   Der Rahmen 9 mit der Grundplatte 10 und der den Schlitten tragenden Führung 25 werden als ein Ganzes in das Gehäuse eingeschoben, bevor die   Kbppe   3 geschlossen wird. 



  Zu dem Zwecke ist eine Führungsnute 71 in einer im Gehäuse vor einer Seitenwandung angeordneten Platte 72,   Fig. 3,   vorgesehen, und in dieser Nut läuft ein Vorsprung auf einer Seite des Rahmens 7. Auf der anderen Seite im Gehäuse ist ein Langlocharm 73,
Fig. 44, 49, angelenkt, in den ein Zapfen 75 des Rahmens 9 eingreift und der sich beim
Einschieben des Rahmens, in das Gehäuse um die in punktierten Linien, Fig. 44, dargestellte
Lage umlegt. Das freie Ende des Arm   : s   73 fällt dabei in die Ausrahmung einer Platte 74 an der Hinterwand des Gehäuses, Fig.   45,   46. Die.

   Anlenkung oder Drehbeweglichkeit des
Armes ist eine solche, dass der für gewöhnlich nicht in der Ausrahmung, sondern auf deren   längerer Unterkante ruht, so dass, wenn der Rahmen 9 die vordere Grenze seiner Bewegung erreicht, das Aufspringen des Armes in die Stellung nach Fig. 44 keinen Widerstand findet. Die  
Platte 72 hat auch einen Längsnut 76, in der Rippen 77 der Zylinder 16 und 18 mitfahren. 



   Auf   der Innenfache   der anderen Seitenwand des Gehäuses ist eine Platte mit umge- gebördelten Kanten, die parallele Führungen 78 bilden, angeordnet. Der Zylinder 18 ruht auf einem Schlitten 79 mit abwärts gerichteten, in Schuh 80 auslaufenden Flanschen, die in den
Führungen 78 liegen. Der Zylinder 16 ist in gleicher Weise in einem Schlitten 81 mit   Flanschschuhen 82 angeordnet, in denen die Fuhrungen M liegen. Die Schlitten 79 und besitzen in entgegengesetzten Richtungen vorspringende Fortsätze, die auf entgegengesetzten  
Seiten der Führungen Obereinandergreifen.

   Die Mittelteile der Schlitten 79 und   81   sind zu nach oben vorspringenden, teilweise zylindrischen Kuppen ausgebildet, die in die Zylinder. 
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   achse durch die Schnittlinie 13-13 der Fig. r4 geschnitten wird. Die Arme 104 liegen, wenn der Schlüssel in die Stellung nach Fig. I, I3, i4 gedreht ist, gegen eine Scheibe 106   in der Einbauchung 103 an und ziehen den Stutz 99 nach aussen in die Lage nach Fig. 13, so dass der Schlitten 79 in seinen Bewegungen auf der Führung 78 nicht behindert wird. 



   Damit der Wellenstutz 99 mit dem Lagerzapfen 89 gekuppelt werden kann, muss natürlich der Zylinder an einem Ende seiner Bewegungsbahn sich befinden, auch lässt sich der
Schlitten 79 infolge der Kupplung der Teile 89, 99 nur dann im Gehäuse verstellen, wenn der   Schlüssel 100 in¯, die   Stellung nach Fig. 13 und 14 gedreht ist. 



     Der Schlüssel 100 wird   nur beim Einsetzen einer neuen   Filmspqle   in den Zylinder 18 benutzt, um das Schwarzpapierende der auf der Spule im Zylinder 16 befindlichen Films anzulegen und aufzuwickeln, bis der Anfang des Filmbandes durch eine Öffnung in der drehbaren Lichtschutzplatte 107, Fig.   8,   wahrgenommen wird. Die Hinterwand des Gehäuses besitzt ein für gewöhnlich durch einen Verschluss beliebiger Art geschlossen gehaltenes
Fenster aus orangegelben oder rotem Glas, durch das das Ablaufen des Schwarzpapiers und des eigentlichen Filmbendes während der Drehbewegung der gekuppelten Zapfenwelle 89, 99 beobachtet wird. Dieses Fenster ist als ein bekanntes Hilfsmittel in der Zeichnung nicht weiter dargestellt. 
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 der runden Seitenwand des Gehäuses.

   An dem über das Lagerstück hinausgehenden Ende der Schiene sitzt eine Stellscheibe   130   zum Einstellen der Schiene in eine ihrer drei 
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   immer eine der Rippen gegen sie anliegt. eine der Rippen gegen sie anliegt.   



   Die Schiene 127 hat den Zweck, die Längsbewegung beider Filmspulträger zu begrenzen, um einen Filmbandabschnitt von bestimmter Länge in die Belichtungsebene zu 
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 band zwischen den Rollen   der Filmspultriger ausgespannt.   



   Die Schlitten der Spulen werden gleichzeitig in der Längsrichtung des Gehäuses bewegt, bis der Schlitten   81   von einem Anschlag an einer der Rippen der Einstellmaschine 127 angehalten wird, worauf die Schlitten sich entkuppeln und die Bewegung des Schlittens 79 weiter bis zu einer anderen Stellung geht, welche, durch einen Anschlag an der gleichen Rippe der Schiene 127 bestimmt wird, die dann eine Stellung einnimmt, welche die relativen Bewegungsgrenzen der beiden Schlitten in dieser einen Richtung bestimmt. 



   Jede Rippe der Schiene 127 bestimmt eine andere Relativstellung der Schlitten, je nachdem ein voller Filmabschnitt für die   grösstmöglichste   Aufnahme oder zwei Drittel oder ein Drittel der Fläche belichtet werden soll und stellt die zu belichtende   Fi ! maäche   (Abschnitt) in die Mitte der Belichtungsebene ein. 



   Die Rippe 132 der Einstellschiene   127   besitzt an einem Ende einen Anschlag 135, der gegen die am weitesten entfernte Seitenwandung des Gehäuses gerichtet ist, wenn sich die Rippe in Eingriffsstellung befindet. Dieser Anschlag begrenzt die Bewegung des Schlittens 81 gegen die am weitesten entfernte abgerundete Wand des Gehäuses und tritt nur in Wirkung, wenn ein   Fdmabschnitt   von dem erwähnten grössten Umfange in die Belichtungsebene gebracht werden soll. 



   Die Rippe 133 ist mit einem gleichen Anschlage 137 zur Begrenzung der Bewegung des Schlittens 81 für eine Bildaufnahme von zwei Drittel Grösse versehen. Diese Rippe 133 hat auch einen Anschlag 138 am anderen Ende zur Begrenzung der Bewegung des Schlittens 79, so dass mehr als zwei Drittel der   Höchstbiidgrosse   nicht zur Belichtung kommen können. 



   Die Rippe 134 besitzt   ebenfalls   einen Anschlag 139 für den Schlitten 81 und einen 140 für den Schlitten 79, und zwar in solcher Anordnung, dass nur Bilder von ein Drittel Grösse aufgenommen werden. 



   Die Rippe 132 hat keinen Anschlag für den Schlitten 79, da dieser gegen die Endwand des Gehäuses anliegt, wenn die Rippe 138 in wirksamer Stellung sich befindet. 



   Der Schlitten 81 ist mit einem Hebel 142 mit Daumen   7J, Fig. 14,   ausgestattet, der über die wirksame Rippe der Schiene 127 hinfährt und durch eine an einem Hebelende 
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   Das Kuppeln der beiden Schlitten 79 und   81   wird mittels eines auf der   Platte 167   des Schlittens 79 gelagerten Klinkenhebels 145 herbeigeführt. Ein Arm   dicses Hebels ist zu   
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 in ihr Rad 87 eingeklinkt sein und es stillhalten, In dieser Sperrlage wird die Klinke durch eine sehr schwache Feder 161 gehalten, wenn der Arm 119 gegen das Rad hin gedreht wird, und die Klinke liegt auch gegen diesen Anschlag 152 des Armes an, wobei jene Feder kräftig genug ist, um den Reibungswiderstand des Armes 119 gegen Bewegung   zufolge... des     Anliegens der Feder 125 gegen die Zahnstange zu überwinden. 



  Auf der Innenseite eines Führungsflansches des Schlittens 79 befindet sich die er-   wähnte Federzunge   122,   deren Nase 123 in den Ausschnitt 121 des Armes 119 eingreift, um den Arm in solcher Lage zu halten, dass die Klinke 126 das Schaltrad 87 sperrt, während die Schlitten gekuppelt sind und nach ihrem Bewegungsanfang beim Verlassen ihrer gewöhnlicher Stellung. Wenn die Schlitten entkuppelt werden, dreht die    Nase 1' ? 3   den Arm 119 und hebt die Klinke aus dem Rade 87 aus, so dass das Filmband während der Trennbewegung der Schlitten von der abgebenden Spule abgewickelt werden kann. 



   Das Zahnrad 94 (Fig. 12) ist starr mit der Federscheibe oder Scheibenklinke 93 ver- bunden und die Schaltscheibe steht in einem Reibungsverbande mit dem Zahnrade   91,   so dass beide Zahnräder zusammen in der Richtung des Aufwickelns auf die aufnehmende Spule kreisen ; dabei sind die beiden Räder gegeneinander in entgegengesetzter Richtung drehbeweglich angeordnet. In das Zahnrad 91 greift aber eine Federklinke 153 ein, die die Drehung des Rades in der letzgenannten Richtung verhindert. 



   Das Rad 94 kämmt mit der Zahnstange und dreht sich während der Trennbewegung unabhängig von dem Zapfen   89,   der mit dem Rade 91 starr verbunden ist. Sobald aber der Schlitten 79 sich gegen den Schlitten 81 hin bewegt, wird der Zapfen oder Welle 82 offensichtlich in Umdrehung versetzt und infolge des geringen Durchmessers dreht sich ua Rad 94 schneller, als das Aufnahmen des Filmbandes gestattet, so dass letzteres straff gespannt gehalten wird. 



   Die nur eine beschränkte Längsverschiebbarkeit besitzende Zahnstange ist an ihrem Ende mit Längsschlitzen versehen, in welche die Führungsnasen   164   des Gehäuses eingreifen. 



  Infolge des   Re'bungsverbandes   zwischen dem Arm 119 und seiner Feder und der Zahnstange, und infolge des bei Beginn der Bewegung der Schlitten auf das Zahnrad 94 wirkenden Reibungswiderstandes geht die Zahnstange bis an das Ende ihrer kurzen
Bewegungsbahn mit den Schlitten mit. Beginnt aber der Schlitten 79 seine Rückbewegung, so bringt der die Drehbewegung des Rades hemmende Widerstand die Zahnstange in ihre alte, gewöhnliche Stellung wieder zurück und dreht dabei den Arm 119 in die Lage, bei der die Klinke 136 im Schaltrad 37 einklinkt, so dass eine Abwicklung von der abgebenden
Spule nicht erfolgen kann. Dann beginnt das Aufnehmen des Films und dauert, bis die
Schlitten wieder gekuppelt werden.

   Geschieht dies, so greift der Zahn am Ende des
Plungers 113 in das Zahnrad 91 und hält es fest, so dass während weiterer Drehbewegung des Rades 94 das Schaltrad 92 sich gegenüber dem Zahnrade 91 dreht. 



   Der Plunger 113 wird für   gewöhnli     i @   durch die Feder 116 in der letzterwähnten
Stellung gehalten, aber wenn der Schlitten 81 seine gewöhnliche Lage einnimmt, dann wird er infolge des Auftreffens des Hebels 111 auf die Nase 154 in die in Fig.   u   dargestellte
Stellung zurückgezogen, damit die   Aufnahmsspule mittels   des Windeschlüssels gedreht werden kann. 



   Ein Zapfen   1$6   an der Zahnstange dient dazu, den Arm 119 mitzunehmen und die   Klinke J : ! 6   aus dem Rade 87 auszuklinken, wenn der Schlitten 81 seine   gewohn ! iche  
Stellung erreicht, damit Filmband von der abgebenden Spule ablaufen kann, während die aufnehmende Spule mittels des Schlüssels gedreht wird. 



   Die Schlitten 79 und 81 erhalten ihre hin und zurück gehende Bewegung durch eine
Stange 156, deren inneres Ende an eine auf den Seitenflanschen des Schlittens 79 unter 
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 holen, so braucht der Arm 159 nicht gedreht zu werden. Statt'dessen wird'die Stange wieder nach aussen geschoben, um einen neuen Filmabscbnitt in die Belichtungsebene einzuspannen, d. h. der Schlitten 79 kann ohne Änderung der Stellung   de : Schlittens M   
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 auf einer Fläche mit einer Skala versehen, die gegen die Gehäusewand gerichtet und durch diese Öffnung 172, Fig. 2, der Wand sichtbar ist. Die Marken der Skala zeigen je ein Drittel 
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 wenn solch ein Filmabschnitt über die Belichtungsebene gespannt wird, dies durch die Skala des Rades 171 angezeigt wird. 



   Auf dem Schlitten 79 ist ein Hebel 173, Fig. 6 und   10,   mit einer abwärts gerichteten Flansch 174 angeordnet, der eine   W1Dkelstellung hat   und durch eine Feder gehalten wird, so dass er mit seinem vorderen Ende nacheinander auf die Nasen 166 der Schiene 163 trifft und diese in die in punktierten Linien veranschaulichte Stellung der Fig. n verschiebt, worauf er über die Nase weggeht. Wenn die Schiene 137 für die Exponierung eines Filmabschnittes von nur ein Drittel GroBe eingestellt ist, so trifft der Flansch 174 auch nur auf eine der Nasen 166, bei zwei Drittel Grösse auf zwei Nasen und bei voller Grösse auf alle drei Nasen nacheinander, und bei jeder Bewegung der Schiene 163 dreht sich das Klinkenrad 171 um den Betrag eines Zahnes und zeigt die gesamten Drittel einer reponierten Vollgrösse an.

   Bei der Zurückbewegung des Schlittens 79 fährt der Flansch   114   über die Nase   766 weg.   



   An das Klinkenrad 171 greift eine   Feder 175,   Fig. 27, an, die das Rad immer in seine gewöhnliche Stellung zurückbringt und der Feder   176,   die weitaus stärker ist, entgegenwirkt. Das Rad 171 besitzt überdies in einer verlängerten Zahnlücke eine Nase 177,   Fig. 29,   die durch die Feder 175 mit dem Arm 180 in Eingriff gehalten wird, wobei eine Klinke 178 
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 vorgesehen, die in der Bewegungsbahn einer Kante einer Schiene 182 liegen. Letztere ruht schiebbeweglich auf zwei in Schlitze eingreifenden Führungsstücken 183,   184.   und das Führungstück 184 verstellt die Schienen seitlich gegen die Finger 179, 181, wenn die Schiene durch die Feder   7M   eine Bewegung t hält.

   Dies tritt nur ein, wenn die einen Teil der Gehäusewandung bildende Tür   186   zum Zwecke der Entlastung und   Wiederhel9stung   eines Endes der Schiene 182 geöffnet, die Schiene dabei in die in Fig. 26 dargestellte Lage 
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   Die durch   Fortlassen   eines Zahnes   verlängerte Zahnlücke   im Klinkenrade   111   neben der Nase   171   verhindert, dass ein Verbrauch von mehr Film angeht werden kann, als die Kamera zu fassen imstande ist. Filmbinder von Normallänge sind heute für zehn Vollbilder bestimmt und dementsprechend hat das Klinkenrad 171 dreissig Zähne zur Anzeige 
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 in der Belichtungsebene ausgespannt wird.

   Die Kurbeln 198 und 199 der Wellen 195, 196 greifen an eine schiebbewegliche Schiene 200   an,   die für gewöhnlich durch eine Feder 201 in einer Stellung gehalten wird, bei der die Platten 197 parallel zu den Seitenwänden des Gehäuses liegen, wobei die Kurbeln 198 und 199 eine solche Lage gegeneinander haben, dass bei einer Bewegung der Schienen 200 entgegen der Wirkung der Feder 201 die beiden Wellen sich in entgegengesetzten Richtungen drehen. An ein Ende der Schiene 200 greift ein bei 203 drehbar gelagerter Hebel 202 an, dessen gestufter   Daùmenssansch   204 mit einer Nase 205 (siehe punktierte Linie in Fig. 37) auf einer Seite des Schlittens 79, 
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 übergreifen und in der Mitte des exponierten Filmabschnittes aufliegen. Dies geschieht natürlich, nachdem der Schlitten 79 an den Platten 197 vorbeigefahren ist. 



   Wird die hintere Tür und der   Objektivverschluss   vor dem Einstellen des Bildes auf der Mattscheibe geöffnet, so tritt volles Licht in das Gehäuse und da Lichtstrahlen leicht einen Weg in die Schlitze der Zylinder 16 und   18,   durch die das Filmband hindurchtritt, finden können, so ist dagegen der bereits erwähnte Lichtschutz 107 vorgesehen. Die   Platte 107   ruht auf einem Zapf 208 und ihr Flansch 209 wird für gewöhnlich durch eine Feder 210 in der Fig. 7 dargestellten Lage gehalten. Das Ende der Platte   107,   an das die Feder   angreift, ist gerundet und liegt in der Bewegungsbahn des Zylinders 16, so dass, wenn dieser seine Anfangsstellung erreicht, der Flansch 209 im Filmschlitz des Zylinders 18 liegt,   siehe Fig. 4, und den Lichteintritt in den Zylinder verhindert. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
I. Photographische Filmkamera mit Mattscheibe zum Einstellen des Bildes, dadurch gekennzeichnet, dass während des Einstellens die Mattscheibe   (1.   nach vorn und nach unten bewegt wird und eine Belichtung des Films verhindert, worauf der Film in die Belichtungsebene gebracht wird.

Claims (1)

  1. 2. Photographische Kamera nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, dass die das Filmband tragende Vorrichtung (15 bis 18, 78 bis 126) in ihrer gewöhnlichen oder Ruhelage im unteren Teile des Gehäuses (1) verriegelt wird, wenn die hintere Tür (11) des Gehäuses zum Zwecke der Einstellung geöffnet wird.
    3. Photographische Kamera nach Anspruch i mit einem Filmbandtr, iger (1J bis 18, 18 bis 126), der für verschieden grosse Bildflächen in verschiedene Stellungen gebracht werden kann, gekennzeichnet durch eine den Abstand bestimmende Vorrichtung (127 bis 150) von solcher Bauart und Anordnung, dass die Mitte des zwischen den beiden Filmspulen (15 und 17) vorzubringenden Filmabschnittes, gleichviel welche Länge er hat, in die Mitte der Belichtungsebene gebracht wird.
    4, Photographische Kamera nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine von Hand bedienbare Filmschaltvorrichtung (156 bis 162) bestehend aus einer durch die Gehäusewand geführte, mit dem Schlitten (79) der aufnehmenden Filmspule verbundene Schiene ode' Stange- (156) und einer an den Mechanismus dieser Spule angelenkten Klinke (74), die an den . Mechanismus (81) der abgebenden Filmspule angreift, ihn mitnimmt und in einer durch die Abstandvorrichtung (127) bestimmten Stellung frei gibt.
    5. Photographische Kamera nach Anspruch 3 oder 4, gekenn7eichn (t durch eine Vor. richtung zum Ändern der Länge des zu belichtenden Filmbandabschnittes, bestchend aus einer in der Längenrichtung des Gehäuses verlaufende, durch die Gehäusewand geführte Abstandschiene (127), die von Hand gedreht wird, um eine von mehreren mit Anschlägen versehenen Rippen (132 bis 134) so einzustellen, dass sie mit der die Filmbandspulen tragenden Vorrichtung in Eingriff tritt. EMI9.2 <Desc/Clms Page number 10> 9. Photographische Kamera nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein anzeigendes Klinkenrad (171) mit einer Anzhal von Zähnen, gleich der Zahl kleinster Filmgrössen, dass EMI10.1 Teile des Gehäuses untergebracht sind.
    12. Photographische Kamera nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderklappe (3) so lange verriegelt ist, bis der Balg vollständig zusammengefaltet ist und Balg und Objektivträger in das Gehäuse eingeschoben sind.
    13. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Filmband erst dann in die Belichtungsebene gebracht werden kann, wenn der Balg ausgezogen und der Objektivträger in die Aufnahmestellung gebracht ist.
    14. Photographische Kamera nach Anspruch II, I2 oder I3, dadurch gekennzeichnet, dass der Balgrabmen (9) im Ruhezustande im hinteren Teile des Gehäuses sich befindet, aber beim Ausziehen des Balkes vortritt, um den Innenraum für das Aufziehen des Films frei zu geben und in der Vorderstellung so lange gehalten wird, bis die Filmschlitten in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht sind.
    15. Photographische Kame a nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass EMI10.2 mit ihm verbundenen Teile in das Geh use eingebracht sind.
    16. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 12 und 15, d durch gekennzeichnet, dass der Objektivrahmen (17) mit einem Zapfen (50) oder Vorsprung auf der Klappe (3) in Eingriff steht und dieser Vorsprung zwecks Einstellung des durch das Objektiv kommenden Bildes auf der Belichtungsebene hergestellt und mittels Fingergriffen (41) vom Objektivrahmen gelöst wird.
    17. Photographische Kamera nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit einer Öffnung an einem Zapfen (50) angreifende Schwingplatte (41) drehbeweglich am Objektivrahmen angeordnet ist und durch die Fingergriffe < ? betätigt wird, um den Zapfen oder Bolzen (50) zu erfassen oder frei zu geben und den Objektivrahmen in ausgezogener Stellung zu halten oder sein Einziehen zu gestatten. EMI10.3
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