DE341128C - Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet, Gas, Wasser o. dgl. - Google Patents
Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet, Gas, Wasser o. dgl.Info
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F15/00—Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
- G07F15/06—Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity with means for prepaying basic charges, e.g. rent for meters
Description
Bei dem durch das Hauptpatent 296117 geschützten
Selbstverkäufer nimmt die Zurückstellung des Vorgabewerkes zur Einziehung der Grundgebühr einige Zeit in Anspruch,
wenn sie durch mehrmalige- Umdrehung der Münztrommel oder eines besonderen Schlüssels bewinkt werden muß. Die
Erfindung bezweckt nun in der Hauptsache, diese Zurückstellung des Vorgabewerkes zu
beschleunigen und in ihrer weiteren Ausbildung 'die ordnungsmäßige Bedienung des Gerätes
zu sichern.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden Konstruktionselemente mitbenutzt, die sich mit
anderer Anordnung und Wirkungsweise schon bei einem bekannten Selbstverkäufer mit Einrichtung
'zum Einziehen einer Grundgebühr finden, nämlich: Eine Sperrklinke für das
von der Münztrommel angetriebene Sonnenrad des Vorgabewerkes; eine mit diesem
Sonnenrad verbundene Gleitkupplung; eine durch Drehung 'der Münztrommel verstellbare
Schaltscheibe mit regelbarem Schwingungsbereich zur Begrenzung des Grundgebühren-
betrages. Nach der Erfindung werden die Sehaltscheibe und die Gleitkupplung im Räderzuge
von der Münztrommel aus gerechnet hinter dem zeitweilig gesperrten Sonnenrad
angeordnet, und die Schaltscheibe wird für die Rückwärts drehung des Sonnenrades
bei gelöster Sperrklinke mit einem' Spannwerk verbunden, das sich bei Verstellung der
Schaltscheibe durch die Münztrommel lädt und bei Auslösung der Sperrklinke entlädt.
Als Spannwerk kann dabei ein Gewicht dienen oder eine Feder, die mit dem einen Ende an der Schaltscheibe, mit dem anderen
Ende am Gestell befestigt ist. Um die leichte
Rückwärtsdrehung des Sonnenrades bei gelöster Sperrklinke zu ermöglichen, wird zur
Kupplung des Sonnenrades mit der Münztrommel ein Zahnradsektor verwendet, der bei Drehung der Münztrommel das Sonnenrad
schrittweise mitnimmt, es aber freigibt, wenn sich die Münztrommel in ihrer Ruhestellung
befindet.
Bei dieser Einrichtung erfolgt die Zurückstellung des Vorgabewerkes, die für das
Hauptpatent kennzeichnend ist, selbsttätig durch Entladung des Spannwerkes, wenn die
Sperrklinke des Sonnenrades ausgelöst wird. Der Betrag der Zurückstellung entspricht dabei
der einzuzahlenden Grundgebühr, wenn seit der letzten Zurückstellung des Vorgabewerkes
mindestens die Grundgebühr in den Selbstverkäufer eingelegt worden ist. Die Gleitkupplung macht es möglich, auch einen
größeren Betrag als die Grundgebühr einzulegen.
Um auch bei Nichterfüllung dieser Bedingung die Zurückstellung des Vorgaibewerkes
um den der vollen Grundgebühr entsprechen-
den Winkel zu ermöglichen, wird die Schaltscheibe in der aus dem Hauptpatent bekannten
Weise mit. einem Vierkant o. dgl. zum Einstecken eines Schlüssels versehen, den der
Werkbeamte in Verwahrung hat. Mit diesem Schlüssel hat der Beamte die Schaltscheibe
in dem gleichen Sinn zu drehen, in dem sie von der Münztrommel mitgenommen
wird. Um diesen Eingriff des Werkbeamten
ίο im Bedarfsfalle zu sichern, kann eine Sperrung
für den Geldbehälter oder seinen Verschluß angebracht werden, die von der Schaltscheibe
am Ende des Hubes, den sie beim Aufziehen der Feder oder des Gewichtes ausführt,
ausgerückt wird. Der Beamte kann dann das Geld nicht aus dem Behälter
nehmen, wenn nicht die Schaltscheibe ihren vollen Hub ausgeführt hat. Der Geldbetrag,
dessen Fehlen der Werkbeamte durch diesen Eingriff ausgleicht, muß vom Abnehmer
nachher eingelegt werden.
Für die Auslösung der Sperrklinke kann eine besondere Handhabe, z. B. ein vom
Werkbeamten unter Verschluß gehaltener Druckknopf, angeordnet werden. Zweckmäßiger
ist es aber, wie bei dem bekannten Selbstverkäufer, das Steuer der Sperrklinke in den Bereich des Geldbehälters oder seines
Verschlusses reichen zu lassen,, so daß durch Bewegung eines dieser Teile beim Abholen
des Geldes die Sperrklinke selbsttätig verstellt wird. Die Einrichtung wird dabei erfmdungsgemäß
so getroffen, daß die Sperrklinke selbsttätig ausgelöst wird, im Gegensatz zur Anordnung bei dem bekannten
Selbstverkäufer, wo die Sperrklinke selbsttätig eingerückt wird.
Bei dem erwähnten Eingriff des Werkbeamten könnte durch die Gleitkupplung das
Sonnenrad mitgedreht werden, auch durch Erschütterung des Werkes eine vorzeitige
Auslösung der Sperrklinke erfolgen. Um dies zu verhindern, kann man die Sperrklinke
mit einem Ansatz versehen, der bei ihrer Lösung in die Bahn des Schlüssels eintritt,
so daß bei steckendem Schlüssel die Lösung der Sperrklinke unmöglich wird.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß das Sonnenrad wenigstens bei gelöster Sperrklinke
von der Münztrommel frei gemacht wird; denn andernfalls könnte die Feder oder das Gewicht das Sonnenrad nicht rückwärts
drehen: Diese Aufgabe kann in der einfachsten Weise dadurch gelöst werden, daß man
die Münztrommel das Sonnenrad durch einen Zahnradsektor antreiben läßt, der bei Ruhe-■
stellung der Münztrommel das Sonnenrad freigibt.
Die Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungsberspiel
der Erfindung. Fig. 1 zeigt das- Selbstverkäuiferwefk im Aufriß, nach
Entfernung der vorderen Platine und eines Teils des Vorgabewerkes, einen Teil des Gehäuses
und den Geldbehälter, im Schnitt. Fig. ζ zeigt eine Seitenansicht des Werkes
mit Schnitt durch einen Teil des Gehäuses und den Geldbehälter. Fig. 3 zeigt den Geldbehälterallein
im Grundriß. -
Die Münztrommel r treibt durch ein Rad 2 einen Zahnradsektor an, der in der Zeichnung
nur aus den beiden in das Rad 2 eingesetzten Triebstöcken 3 besteht. Das Rad 2 macht bei
jeder halben - Umdrehung der Münztrommel, die im Uhrzeigersinn erfolgt, eine volle Drehung
entgegen dem Uhrzeigersinn. Dabei greifen die Triebstöeke 3 in die Zahne, eines
Rades 4 ein, das mit einem Sonnenrad 5 des als Planetengetriebe ausgeführten Vorgabewerkes· fest verbunden ist,, und drehen es um
einen bestimmten Winkel im Uhrzeigersinn. Diese Drehung wird durch das Sonnenrad 5
und das Planetenrad 6 auf die Kreuzwelle 7 des Vörgabewerkes übertragen, auf der auch
die Sperrscheibe 8 und der Zeiger 9 sitzen. Das Sonnenrad 5 ist durch eine Reibungskupplung
10 mit einem Trieb 11 verbunden, mit dem die sektorförmige Schaltscheibe 12
kämmt. Diese Schaltscheibe ist mit einem Zapfen 13 in einem Ansatz 14 an der hinteren
Platine 15 des Selbstverkäuferwerkes leicht 90 '
drehbar gelagert; in ihrer Nabe befindet sich eine vierkantige Höhlung 16 als Angriffsstelle
für einen Schlüssel, der durch eine öffnung in - der Vorderwand des Gehäuses mit plombierbarer
Verschlußschraube 17 eingeführt werden kann. Mit der -Schaltscheibe 12 ist
das eine Ende einer Feder 18 verbunden, deren zweites Ende.am Gestell des Selbstverkäuferwerkes
befestigt ist. Die Schaltscheibe hat zwei Grenzlagen, von denen die eine
durch den festen Anschlag 19, die andere durch den verstellbaren Stift 20 und den Umfang
des Rades 4 bestimmt ist, da der cStift
20 in eine Zahnlücke des Rades 4 'eintritt, wenn die Schaltscheibe 12 dem Zug der Feder
18 im Uhrzeigersinn folgt.
Mit dem Rad 4 wirkt eine Sperrklinke 21
zusammen, die um die Achse 22 drehbar und mit einem Steuerhebel 23 verbunden ist, dessen
Ende 24 in die Bahn eines Anschlages 25 no
am Geldbehälter 26 hineinragt. Durch eine Feder 27, die mit dem einen Ende am Steuerhebels, mit dem anderen am Gestell befestigt
ist, wird der Hebel in der Bahn des Anschlages 25 Und die Sperrklinke 21 in
Sperrstellung gehalten. An der Sperrklinke
21 sitzt noch ein gekröpfter Ansatz 28, der in
den Bereich des in Fig. 1 bei 29 angedeuteten Schlüsselschaftes ragt.
Die Schaltscheibe 12 hebt in der gezeich-
neten Grenzlage eine Falle 30, die um die Achse 31 drehbar ist, mit einem Stift 32 in
die Bahn einer Nase 33 an der Schaltscheibe 12 hineinragt und mit ihrem Ende für gewohnlich
vor einem Anschlag 34 im Geldbehälter steht und so das Herausziehen des
Geldbehälters verhindert.
Die Wirkungsweise ist folgende: Das Gerät ist bei der gezeichneten Einstellung des
Stiftes 20 in das zweite Loch der Reihe für die Einziehung einer durch zwei Münzen zu
erlegenden Grundgebühr eingestellt. Die Feder 18 ist ganz gespannt, da sich die Schaltscheibe
12 an den Anschlag 19 anlegt. Infolgedessen
hat die Falle 30 den Geldbehälter freigegeben. Wird der Behälter nun herausgezogen,
so wird durch den Anschlag 25 der Hebel 23 nach rechts abgelenkt und die Klinke 21 aus den Zähnen des Rades 4 herausgehoben.
Hierdurch wird das Rad 4 frei, denn es steht mit dem antreibenden Zahnradsektor
bei der durch eine (nicht gezeichnete) Rastenvorrichtung bestimmten und gesicherten
Ruhelage der Mün'ztrommel nicht in Eingriff. Der Zug der Feder 18 dreht nun
die Schaltscheibe 12 im Uhrzeigersinn und durch das Trielb ir das Rad 4 und das
Sonnenrad 5 entgegen dem Uhrzeigersinn und stellt damit das Vorgaibewerk 'zurück. Der
Betrag der Zurückstellung ist bestimmt durch den Weg, den der Stift 20 aus der gezeichneten
Stellung bis in eine Zahnlücke des Rades 4 zurückzulegen hat. Er hindert dabei zugleich das Rad 4, sich durch seine Trägheit
unter Lösung der Reibungskupplung 10 zu weit zu drehen.
Werden nun Münzen eingelegt, so wird die Schaltscheibe 12 wieder gegen den Anschlag
19 hin gedreht, unter Spannung der Feder 18.
Der Anschlag wird erreicht, wenn zwei Münzen eingelegt sind. Beim Einlegen weiterer
Münzen tritt die- Reibungskupplung 10 in Tätigkeit. Legt der Abnehmer nicht so viel
Münzen ein als nötig sind, um die Schaltscheibe 12 an den Anschlag 19 zu bringen, so
kann der Werkbeamte bei seinem nächsten Besuch den Geldbehälter nicht herausziehen,
weil er durch die Falle 30 gesperrt ist. Der Beamte muß dann die Verschlußschraube 17
herausnehmen und mit einem Schlüssel die Schaltscheibe 12 an den . Anschlag zurückdrehen. Dabei legt sich der Ansatz 28 gegen
den Schaft des Schlüssels und hindert so die Sperrklinke 21 und den Hebel 23, ihre gezeichneten
Stellungen zu verlassen, bei denen die eine das Rad 4, der andere den Geldbehälter
sperrt. Durch diese Sperrung des Geldbehälters wird erreicht, daß der Beamte erst
den Schlüssel herausziehen, also das Aufziehen des Spannwerkes sicher vollenden muß,
ehe er den Geldbehälter herausziehen und damit das Spannwerk auslösen kann.
Statt der Reibungskupplung 10 könnte auch eine gleichwertige bekannte magnetische
Kupplung verwendet werden. Da sich ferner diese Kupplungen nur bei einer Drehrichtung
des Sonnenrades 5 gegen das Trieb 11 zu lösen brauchen, so können sie auch durch eine
einseitig wirkende Gleitfcupplung, z. B. eine Klinkenkupplung, ersetzt werden. Die Sperrklinke
21 brauchte nicht unbedingt an dem Rade 4 anzugreifen. Man könnte sie vielmehr
auch an dem Sonnenrad 5, dem Trieb ir oder der Schaltscheibe 12 angreifen lassen.
Claims (5)
1. Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas, Wasser o. dgl. nach Patent 296117 mit
einer Sperrklinke für das von der Münztrommel angetriebene, mit einer Gleitkupplung
verbundene Sonnenrad des Vorgabewerkes und mit einer durch Drehen der Münztrommel verstellbaren Schaltscheibe
mit regelbarem Schwingungsbereich zur Begrenzung des Grundgebührenbetrages,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkupplung (Feder 10) und die Schaltscheibe
(12), die vom Sonnenrad (5) über die Gleitkupplung, angetrieben wird, in
dem Räder züge, von der Münztrommel (1)
aus gerechnet, hinter dem Sonrienrad
(5) angeordnet sind, und daß die Schaltscheibe (12) für die Rückdrehung des
Sonnenrades (5) bei ausgerückter Sperrklinke (21) mit einem 'bei Verstellung der
Schaltscheibe (12) durch die Münztrommel sich lädenden Spannwerk (Feder 18)
verbunden ist.
2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, bei dem die Sperrklinke (21) durch den Geldbehälter
(26) oder seinen Verschluß gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Sperrklinke (21) durch
Bewegung des Geldbehälters (26) oder seines Verschlusses bewirkt wird.
3. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Münztrommel
(1) das Sonnenrad (5) durch einen Zahnradsektor (Triebstöcke 3) antreibt,
der bei Ruhestellung der Münztrommel das Sonnenrad freigibt.
4. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe
(12) gegen Ende des Hubes, den sie beim Aufziehen der Feder (18) oder
des Gewichtes ausführt, eine Sperrung (Falle 30) des Geldbehälters (26) oder
seines Verschlusses ausrückt, zu dem Zwecke, die Entnahme des Geldes nur
nach einem der vollen Grundgebühr entsprechenden Hub der Schaltscheibe zu er
möglichen.
5. Selbstverkäufer nach Anspruch 4, bei
dem die Schaltscheibe (12) mit einem Vierkant (16) o. dgl. für das Einstecken
:'eines Schlüssels (29) versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ansatz (28) der Sperrklinke (21) bei Lösung der
' Klinke in die Schlüsselbahn eintritt, so daß bei steckendem Schlüssel die Lösung
der Sperrklinke unmöglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen/
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE341128T | 1919-08-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE341128C true DE341128C (de) | 1921-09-24 |
Family
ID=6231772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919341128D Expired DE341128C (de) | 1919-08-02 | 1919-08-02 | Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet, Gas, Wasser o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE341128C (de) |
-
1919
- 1919-08-02 DE DE1919341128D patent/DE341128C/de not_active Expired
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