DE376320C - Kinematograph mit als Projektionsstelle ausgebildetem Schaltglied - Google Patents

Kinematograph mit als Projektionsstelle ausgebildetem Schaltglied

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DE376320C
DE376320C DEV14811D DEV0014811D DE376320C DE 376320 C DE376320 C DE 376320C DE V14811 D DEV14811 D DE V14811D DE V0014811 D DEV0014811 D DE V0014811D DE 376320 C DE376320 C DE 376320C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 26. MAI 1923
REICH S PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVl 376320 -KLASSE 57a GRUPPE 83
Joseph Massolle in Berlin-Grunewald, Hans Vogt in Berlin-Wilmersdorf und Dr. Joseph Engl in Berlin-Orunewald.
Kmematograph mit als Projektionsstelle ausgebildetem Schaltglied. Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Juli 1919 ab.
Die bekannten Kinemtatographen mit ruckweiser endschaltung weisen mehr oder weniger den Nachteil auf, daß das Filmband durch die Fortschaltung zu sehr beansprucht wird und infolgedessen seine Perforation sehr bald erheblich leidet. Ruhig stehende Bilder sind infolgedessen nur zu erzielen, solange der Film noch neu ist. Diese Nachteile s&d darauf zurüekgttfüixreuj daß die ?w ruekwejsen Fort-ίο schaltung des Bildbandes erforderliche Kraft zu groß ist gegenüber der Widerstandsfähigkeit der jeweils zur Fortschaltung dienenden Fortschaltlöcher. Die Ursache dessen liegt in der Hauptsache darin, daß erstens die bei der Fortschaltung am Bildbände wirksame Fortschaltkraft durch Bremsung des Bildbandes im Bildfenster wesentlich erhöht und zweitens ein zu geringes Stück der Perforation gleichzeitig beansprucht wird.
Durch die vorliegende Erfindung werden diese
Nachteile behoben, indem das Bildband unter Vermeidung eines das Band führenden und bremsenden Fensters an der Projektionsstelle durch ein mit den bekannten Schaltzähnen versehenes, zwangläufig gesteuertes Schaltglied weitergeschaltet wird, das so ausgebildet ist, daß das Bildband auf ihm mit einem zweckmäßig mehrere Bildlängen betragenden Stücke aufliegt; es macht also das Bildfenster die ίο Bewegungen des Schaltgliedes mit.
Es sind zwar Kinematographen bekannt, welche das Bildband an der Projektionsstelle weiterschalten, jedoch nicht in der Weise, daß das Bildband auf dem Schaltgliede aufliegt. Vielmehr greifen die Schaltzähne dort erst mit beginnender Fortschaltung in die Schaltlöcher ein, wobei nur zwei bis vier Zähne gleichzeitig wirksam sein können. Ferner erfordern diese Schaltmechanismen noch ein das Bildband führendes und bremsendes gesondertes Bildfenster.
Nach der Erfindung erfolgt ferner die Umformung der kontinuierlichen Antriebskraft in die ruckweise am Schaltglied wirksame Kraft beispielsweise durch ein elastisches Zwischenglied. Dieses in Verbindung mit bekannten Kinematographen bekannte Glied bietet für die Erfindung besondere Vorteile, da keine Bremsung des Bildbandes im Bildfenster vorhanden ist. Mit dem Fortfall der beim Bremsen hervorgerufenen ungünstigen Beanspruchung des Bildbandes kommt der Vorteil des elastischen Zwischengliedes in erhöhtem Maße zur Wirkung. Die Fortschaltung des Schaltgliedes kann auch auf elektromagnetischem Wege erfolgen. Auch diese ist in Verbindung mit den andern Kinematographen bekannt. Für die Erfindung aber sind damit dieselben Vorteile wie beim elastischen -Zwischenglied verbunden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in j der Abbildung gegeben.
Der Film f läuft zwischen den sich stetig drehenden, in der Abbildung nicht mitgezeichneten Zu- und Abführungsrollen über ein Stück des Schaltgliedes g, das, als Rolle ausgebildet, i größeren Durchmesser besitzt und mit den be- j kannten Schaltzähnen in die Perforation des Bildbandes eingreift. Die Rollen T1 und r2 j . drücken den Film fest an die Schaltrolle. Das zwischen rx und r2 befindliche Filmstück ent- ; spricht der Länge von mehreren Bildern, so daß also eine ganze Reihe von Zähnen in die Perforation eingreift. Das Lichtbündel der Projektionsquelle p kann durch die Fensterrolle hindurchgehen, indem diese aus zwei schmalen gezahnten Scheiben mit getrennten, den Raum zwischen den Scheiben frei lassenden Achsen besteht, die beiderseits in die Perforation des Films eingreifen. Eine der Scheiben muß durch den ruckweisen Bewegungsmechanismus angetrieben werden. Die Scheiben können unter- : einander an den Stellen, an denen je zwei Bilder ; zusammenstoßen, durch schmale Stege fest ver-I bunden sein. Sie können aber auch völlig ge- : trennt voneinander sein, und die zweite, nicht ' direkt angetriebene Scheibe kann entweder lose I mitlaufen oder durch ein Zahnradgetriebe von j der ersten Scheibe mitgenommen werden. Die j Fensterrolle erhält ihren ruckweisen Antrieb I durch die Scheibe d, mit der sie fest verbunden I ist, durch eine hohle, nicht gezeichnete Achse, I die auf der Antriebswelle α läuft. Auf dieser j Welle sitzt fest ein Hebel c, der ein mit der j Scheibe d bei I1 und ü verbundenes Differentialfedersystem bx und b2 spannt. Eine Rast e, deren Federspannung durch eine Schraube k reguliert werden kann, schnappt in die Rastennuten ein, die in Bildabständen sich am Umfang der Scheibe d befinden, und sorgt so für eine exakte Einstellung der Schaltrolle g.
Die Welle α und mit ihr der Hebel c werden durch den Antrieb kontinuierlich in der Pfeilrichtung bewegt. Da die Scheibe d zunächst durch die Rast e festgehalten wird, wird durch die Bewegung des Hebels c die Feder I1 gej spannt, δ2 entspannt. Infolgedessen üben die Federn ein zunächst noch latentes, in der Richtung des Pfeiles wirkendes Drehmoment auf die Scheibe d aus, das wegen der stetigen Weiterbswegung des Hebels c so lange zunimmt, bis es die hemmenden Kräfte der Rast e überwindet. Alsdann setzt die Scheibe d sich in der Pfeilrichtung in Bewegung, wobei sie die Rast herausdrückt. Einmal ausgelöst, erfolgt die Drehung der Scheibe mit einer Geschwindigkeit, die sich aus der Federspannung und den zu überwindenden Widerständen ergibt. Die Drehung selbst erfolgt mit einer im Augenblick der Auslösung bei Null beginnenden, allmählich wachsenden Geschwindigkeit, deren Mittel größer ist als die Geschwindigkeit des sich konstant weiterbewegendea Hebels c. Es wird .also eine Entspannung der Feder bx und damit eine Abnahme ihrer latenten Kraft eintreten, die zu einem bestimmten Zeitpunkt so weit gesunken sein wird, daß sie der Bewegung keine Beschleunigung mehr erteilen kann. Die nunmehr erreichte Höchstgeschwindigkeit wird zunächst infolge der Massenträgheit und der noch wirksamen Feder bx langsamer, nach Maßgabe der Abnahme dieser Kräfte aber immer schneller abnehmen und mit dem Einschnappen der ■ Rast in der nächsten Rastennut aufhören. In diesem Augenblick sollen die Feder bx entspannt und die Trägheitskraft der bewegten Masse so weit gesunken sein, daß die Rastenhemmung mit genügend großen Sicherheitskoeffizienten tatsächlich die Bewegung zum Stillstand bringt. Die Feder S2 bringt hierfür eine selbsttätige Regulierung hinein, da sie, wenn die Bewegung über das Ziel hinausschießen sollte, sofort eine in entgegengesetzter
Richtung wirkende Kraft erzeugt. (Die Federn bt und b2 können auch durch eine Blattfeder ersetzt werden, die mit ihrem einen Ende auf der Scheibe^ befestigt ist und mit dem andern in einen Schlitz des Hebels c eingreift.) Die Zeit, mit der die Bewegung von einer Rast zur nächsten und damit der Bildwechsel erfolgt, wird im Verhältnis zur Zeit, in der die Feder für den nächsten Bewegungsvorgang
to gespannt werden soll, das Bild also steht, sehr kurz sein; sie läßt sich durch entsprechende Wahl der Federspannung in weiten Grenzen regulieren. Die Rast kann man zur Verminderung der Reibung mit einer Rolle ausführen, die auf dem Umfang der Scheibe d rollt. Außerdem kann man, um die Zeit der Bewegungsdauer absolut exakt festzulegen, eine Rast verwenden, die sich nicht selbsttätig auslöst, sondern durch einen besonderen mechanischen oder elektromagnetischen Steuermechanismus im gegebenen Moment ausgelöst wird.
Die Projektion der Bilder erfolgt nun in der Weise, daß nach jedem Einschnappen der Rast immer das nächstfolgende Bild so in den Strahlengang gelangt ist, daß es projiziert werden kann. Aus der Abbildung ist leicht ersichtlich, welches Bild zur Zeit projiziert wird. Durch einen Rahmen von der Größe des Bildes läßt sich diesem noch eine scharfe Umgrenzung geben. Die unverrückbare Einstellung des projiziert en Bildes ist durch die exakt einschnappende Rast gewährleistet, solange die Perforation nicht beschädigt ist. Letzteres ist selbst nach häufigerem Abspielen des Films nicht zu befürchten, da die ruckweise Bewegung nur allmählich wieder ansteigt und wieder abnimmt, die dazu erforderliche Kraft an vielen Stellen der Perforation angreift und zur Bewegung des Films nur noch dessen eigene Trägheit zu überwinden ist.
Bei einer runden Fensterrolle hat die projizierte Aufnahme naturgemäß eine dem Radius der Rolle entsprechende Krümmung, die auf dem Projektionsschirm ein teilweise unklares Bild hervorrufen könnte. Dieser Nachteil wird um so geringfügiger, je größer der Radius der Rolle wird. Der Nachteil läßt sich ganz vermeiden, wenn die Rolle an der Stelle, an der sich das Bild befindet, abgeflacht ist. Die Fensterrolle hat dann das Aussehen eines Vielecks mit so vielen Seiten, als Bilder auf seinen Umfang gehen.
Der ruckweise Bewegungsmechanismus läßt sich auch durch eine elektromagnetische Einrichtung betätigen. Beispielsweise können um die Scheibe d herum mit gleichen Abständen voneinander so viele Magnete angeordnet sein, als Bilder auf den Umfang der Fensterrolle gehen. Auf der Scheibe d befindet sich ein elektromagnetischer Anker, der gegebenenfalls zur Erhöhung des magnetischen Moments polarisiert sein kann. Die ruckweise Weiterbewegung der Fensterrolle erfolgt dann in der Weise, daß durch eine kontinuierlich sich drehende Steuerwelle die kreisförmig angeordneten Magnete der Reihe nach eingeschaltet werden, und zwar wird bei jedem Bildwechsel der nächstfolgende Magnet eingeschaltet. Nach jedem Umschalten der Magnete wird dann der Anker vom zuletzt umgeschalteten zum nunmehr eingeschalteten bewegt und damit die Schaltrolle um ein Bildstück gedreht. Eine entweder ebenfalls magnetisch oder auch mechanisch durch dieselbe Steuerachse betätigte Rast sorgt wieder für exaktes Festhalten der Fensterrolle von Bild zu Bild.
Auch bei dieser Anordnung erfolgt die Drehung mit allmählich ansteigender Geschwindigkeit, also ohne harten Schlag.

Claims (7)

80 Patent-Ansprüche :
1. Kinematograph mit ruckweise bewegtem Bildband, das über ein mit Schaltzähnen versehenes, gleichzeitig als Projektionsstelle ausgebildetes Schaltglied gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das absatzweise Fortschalten des Bildbandes durch dieses Schaltglied erfolgt.
2. Kinematograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied ein Vieleck mit so vielen Seiten ist, als Bilder auf seinen Umfang gehen.
3. Kinematograph nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein elastisches Glied zwischen dem Schaltglied und seinem Antrieb sowie durch ein das Schaltglied nur zeitweise und einen bestimmten Schritt freigebendes Sperrglied.
4. Elastisches Zwischenglied nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Differentialfedersystem oder eine Blattfeder oder eine Kombination aus beiden.
5. Sperrglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Auslösung automatisch durch die latenten Kräfte des elastischen Zwischengliedes erfolgt.
6. Sperrglied nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine elektromagnetisch betätigte Sperrung.
7. Sperrglied nach Anspruch 3, 5 und 6, gekennzeichnet durch einen zwangläufigen Steuermechanismus.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEV14811D 1919-07-03 1919-07-03 Kinematograph mit als Projektionsstelle ausgebildetem Schaltglied Expired DE376320C (de)

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DE376320C true DE376320C (de) 1923-05-26

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DE (1) DE376320C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923112C (de) * 1952-04-20 1955-02-03 Zindler Lumoprint Kg Vorrichtung zum intermittierenden Antrieb von Transportwalzen fuer Baender, insbesondere photographische Schichttraeger
DE3010977A1 (de) * 1979-03-22 1980-11-06 Rca Corp Filmprojektorantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923112C (de) * 1952-04-20 1955-02-03 Zindler Lumoprint Kg Vorrichtung zum intermittierenden Antrieb von Transportwalzen fuer Baender, insbesondere photographische Schichttraeger
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