DE1133239B - Schmalfilmwiedergabeverfahren fuer unperforierten Film - Google Patents

Schmalfilmwiedergabeverfahren fuer unperforierten Film

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DE1133239B
DE1133239B DER24111A DER0024111A DE1133239B DE 1133239 B DE1133239 B DE 1133239B DE R24111 A DER24111 A DE R24111A DE R0024111 A DER0024111 A DE R0024111A DE 1133239 B DE1133239 B DE 1133239B
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DE
Germany
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film
driven
periodically acting
image
synchronized
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Pending
Application number
DER24111A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim Bergann
Dr Kurt Ristau
Dr Manfred Seiffert
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Individual
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/34Beaters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Schmalfilmwiedergabeverfahren für unperforierten Film Die Erfindung betrifft ein Schmalfilmwiedergabeverfahren unter Verwendung eines unperforierten, je- doch mit Steuermarken versehenen Filmbandes, das mit einer vorgesehenen konstanten Geschwindigkeit angetrieben wird, und eines auf das Fihnband pcriodisch einwirkenden Systems mit einer Wirkungsfrequenz gleich der Bildfrequenz zur Verhinderung der Filmbewegung im Bildfenster während der Projektion.
  • Schmalfilmverfahren für unperforierten Film ermöglichen eine erhebliche Einsparung an Filmmaterial und eine wesentliche Vereinfachung in der Bedienbarkeit der Geräte. Es wurde bereits vorgeschlagen, auf einem unperforierten Film optische Steuermarken anzubringen, und die bei der Abtastung derselben mittels einer Fotozelle sich ergebenden Lichtintensitätsunterschiede zur Steueruna der Übersetzuno, eines Reibradgetriebes auszunutzen, durch we ches ein Schrittschaltwerk angetrieben wird. Hierbei war als Betriebszustand vorgesehen, daß das Abtastbildfenster zur Hälfte von der nicht lichtdurchlässiaen Steuermarke abgedeckt wird. Dieses Verfahren erfordert eine sehr hohe Betriebskonstanz aller zur Steuerung verwendeten Mittel, da sonst ein dauerndes Nachregulieren erforderlich wird. Da die Fotozelle nicht unterscheiden kann, ob die obere oder untere Hälfte des Abtastfensters transparent ist, gibt es auch einen zweiten labilen Zustand, bei welchem keine Regelung erfolgt, obwohl der Bildstrich auf dem Projektionsschirm sichtbar ist. Erst nachdem aus irgendeinem Grunde eine Abweichung aufgetreten ist, setzt die Regelung ein und der Bildstrich beginnt langsam über das ganze Projektionsbild zu wandern. Dieser unerwünschte Zustand dauert längere Zeit an, da aus Stabilisierungsgründen die Änderung der Übersetzung des Reibradgetriebes nur in einem beschränkten Bereiche erfolgen kann. Die Funktion ist auch beim Fehlen einer oder mehrerer Steuersignalmarken auf dem Film für längere Zeit gestört, da dann sofort eine falsche Nachregelung erfolgt, und da zur Neueinpegelung des Bildstriches derselbe erst langsam über den Projektionsschirm wandern muß. Bei einem derartigen Verfahren muß daher auch bei Klebestellen sorgfältig der gleichmäßige Abstand der Signalmarken voneinander eingehalten werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Schmalfilmwiedergabeverfahren zu schaffen, bei welchem ebenfalls ein unperforiertes, mit Steuermarken versehenes Filmband verwendet wird, dem jedoch die oben beschriebenen Mängel nicht anhaften. Weiterhin muß aus Gründen der einfachen Bedienbarkeit gefordert werden, daß beim Einlegen des Filmbandes und bei der Herstellung von Klebestellen die Signalmarken unbeachtet bleiben können, und daß trozdem keine störenden Bildstrichwanderungen auftreten. Daher muß die Regelung sehr schnell erfolgen selbst in Fällen, in denen der auszuregelnde Fehler den größtmöglichen Wert besitzt. Weiterhin soll die Regelung weitaehend unabhängig sein von der Stärke oder Größe der Signalmarken, dagegen soll keine Regelung erfolgen, wenn eine oder mehrere Signalmarken ausfallen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das periodisch auf den Film einwirkende System mit einer Wirkungsfrequenz gleich der Bildfrequenz zur Verhinderung der Filmbewegung im Bildfenster während der Projektion elektrisch angetrieben wird und von der Ausgangsleistung eines Wechselstromaenerators, der von den Steuersignalen synchronisiert ist, abhängig gemacht wird. Das unperforierte, jedoch mit Steuermarken versehene Filmband durchläuft den Projektor mit einer vorgesehenen konstanten Geschwindigkeit. Das periodisch einwirkende System, dessen Wirkungsfrequenz gleich der Bildfrequenz ist -, hat den Zweck, die Bewegung des Filmes im Bildferister während der Zeit der Durchleuchtung zu verhindern oder auszugleichen. Da den Steuersignalen lediglich die Aufgabe zukommt, den Wechselstromgenerator zu synchronisieren, werden hierbei an die Konstanz des Bildabtasters und der Signalmarken selbst keine hohen Anforderungen gestellt. Der synchronisierte Wechselstromgenerator liefert eine von der Amplitude der Steuersignale unabhängige und annähernd konstante Ausgangsleistung und ermöglicht somit einen sicheren Antrieb des periodisch einwirkenden Systems. Auch beim Fehlen einer oder mehrerer Steuersignalmarken auf dem Filmband setzt keine falsche Nachregelung ein, wenn die Eigenfrequenz des Wechselstromgenerators auf die mittlere Bildfrequenz abgeglichen ist. Daher kann eine unerwünschte, langsame Bildstrichwanderuna erst dann eintreten, wenn die Steuersignale längere Zeit ausbleiben. Dagegen erfolgt beim Durchlaufen von Klebestellen, bei welchen der gleichmäßige Abstand der Signalmarken voneinander nicht eingehalten wurde, sofort eine schnelle Neueinpegelung des Bildstriches, da die Steuersignale den Wechselstromgenerator nicht nur bezüglich der Frequenz, sondern auch bezüglich der Phase synchronisieren.
  • Dieses Verfahren gestattet es nun, Geräte einfacher Bedienbarkeit herzustellen, wobei das Einlegen des Filmbandes etwa dem Einlegen eines Tonbandes in ein Bandgerät entsprechen kann. Auch die Gefahr eines Filmreißens, insbesondere durch falsches Einlegen, besteht kaum noch. Neben einer erheblichen Einsparung an Fih-nmaterial erlaubt das Verfahren auch wegen der kleinen zu bewegenden Massen, die Laufgeräusche bis zur Unhörbarkeit herabzudrücken.
  • Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens wird an Hand der Abbildung geschildert. Das Filmband A, welches sich auf der Filmspule B befindet, wird von den Rollen C und E in Verbindung mit der Andruckrolle F mit konstanter Geschwindigkeit an-,getrieben und in bekannter Weise von der zweiten Filmspule G aufgenommen. Im Bildfenster D erfolgt mit den üblichen Mitteln wie Projektionslampe, Spiegel und Objektiv die Projektion des Bildes. Der übersieht halber sind diese Mittel in der Abbildune, nicht wiedergegeben, denn sie weisen weiter keine Besonderheiten auf. Das periodisch einwirkende System besteht aus der Exzenterrolle H, welche durch einen gesonderten Synchronmotor I angetrieben wird. Infolge der geringen zu bewegenden Massen ist eine Antriebsleistung desselben von wenigen Watt ausreichend. Diese Antriebsleistung wird einem synchronisierbaren Wechselstromgenerator J, welcher in einem der Bildfolgefrequenz entsprechenden Frequenzbe-reich arbeitet, entnommen. Die Synchronisationsspannung wird der Fotozelle K entnommen, welche in Verbindung nut einer elektrischen Lampe L den Signalstreifen des Filmbandes abtastet. Diese Abtasteinrichtung muß an einer Stelle untergebracht sein, an welcher die Geschwindigkeit des Filmbandes allein durch die mit konstanter Tourenzahl laufende Antriebswelle E gegeben ist. An die Präzision dieser Abtastvorrichtung werden keine hohen Anforderungen gestellt, da lediglich eine niedrige Frequenz, die in der Größenordnung der Bildfolgefrequenz liegt, abgetastet zu werden braucht. Der Tonkopf M, der sich ebenfalls an einer Stelle befindet, an welcher die Filmbandgeschwindigkeit konstant ist, dient zur Anwendung des Magnetonverfahrens. Hierzu ist die erforderliche Piste zweckmäßigerweise am Rande des Filmbandes, der dem Steuersignalstreifen gegenüberliegt, untergebracht. Um ein Zerschrammen derjenigen Teile des Filmbandes, die die Bildaufzeichnung tragen, zu verhindern, empfiehlt es sich, alle Antriebs- und Umlenkrollen und auch das Bildfenster derartig in üblicher Weise auszusparen, daß diese empfindlichen Teile nicht damit in Berührung kommen.
  • Das periodisch einwirkende System kann auch in anderer Weise als in Form der Exzenter-Rolle H ausgebildet sein, zum Beispiel in Form eines elektromagnetisch angetriebenen Schlägersystems. Da es Aufgabe dieses periodisch einwirkenden Systems ist, die Bewegung des Filmbandes im Bildfenster während der Zeit der Belichtung zu verhindem oder aber auszugleichen, kann die Einwirkung dieses Systems auch in der Weise erfolgen, daß die Filmbandgeschwindigkeit im Bildfenster konstant belassen wird, und statt dessen in bekannter Weise ein optischer Ausgleich vorgenommen wird, z. B. mit Hilfe von Rotationsspiegeln oder Prismen, welche wiederum durch den Synchronmotor 1 angetrieben werden. Die Bildstrichverstellung kann in einfachster Weise mit Hilfe eines Phasenschiebers erfolgen, mit welchem der synchronisierte Wechselstromgenerator J ausgestattet ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Bildstrichverstellung, in der Weise vorzunehmen, daß die Länge des Filmbandes zwischen Bildfenster und Signalabtaststelle veränderlich gemacht wird, was in der Wirkung der beschriebenen Phasenverschiebung entspricht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schmalfilmwiedergabeverfahren unter Verwendung eines unperforierten, jedoch mit Steuermarken versehenen Filmbandes, das mit einer vorgesehenen konstanten Geschwindigkeit angetrieben wird, und eines auf das Filmband periodisch einwirkenden Systems mit einer Wirkungsfrequenz gleich der Bildfrequenz zur Verhinderung der Filmbewegung im Bildfenster während der Projektion, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb dieses periodisch einwirkenden Systems elektrisch erfolgt und von der Ausgangsleistung eines Wechselstromgenerators, der von den Steuersignalen synchronisiert ist, abhängig ist.
  2. 2. Schmalfilmwiedergabeverfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das periodisch einwirkende System von einem Synchronmotor angetrieben wird, der seine Betriebsleistung aus einem elektrischen Generator erhält, der mit dem Steuersignal synchronisiert ist. 3. Schmalfilmwiedergabeverfahren nach einem der Anspräche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildstrichverstellung ein regelbarer Phasenschieber dient.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften, Deutsche Patentschriften Nr. 751476, 860 449, 890752.
DER24111A 1958-09-27 1958-09-27 Schmalfilmwiedergabeverfahren fuer unperforierten Film Pending DE1133239B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3288046A (en) * 1963-03-12 1966-11-29 Gretag Ag Step-by-step feed system for photocopying apparatus

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE860449C (de) * 1941-12-06 1952-12-22 Philips Nv Vorrichtung zum zeitweise aussetzenden Vorbewegen eines Filmbandes in einem Filmgeraet
DE890752C (de) * 1953-08-13 Hanerau Otto Gress (Holst.) Apparat zum Vorführen ungelochter Filmstreifen
DE751476C (de) * 1940-07-06 1953-09-07 Philips Nv Filmapparat fuer schrittweise Fortschaltung eines Filmbandes

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