DE845155C - Verfahren und Vorrichtung zur Synchronisierung von Bild- und Tonbaendern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Synchronisierung von Bild- und Tonbaendern

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DE845155C
DE845155C DEG2360A DEG0002360A DE845155C DE 845155 C DE845155 C DE 845155C DE G2360 A DEG2360 A DE G2360A DE G0002360 A DEG0002360 A DE G0002360A DE 845155 C DE845155 C DE 845155C
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DE
Germany
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tape
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drum
mirror
audio
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Expired
Application number
DEG2360A
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English (en)
Inventor
Karel Marcel Sano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gevaert Photo Producten NV
Original Assignee
Gevaert Photo Producten NV
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/38Visual features other than those contained in record tracks or represented by sprocket holes the visual signals being auxiliary signals
    • G11B23/42Marks for indexing, speed-controlling, synchronising, or timing

Landscapes

  • Studio Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Synchronisierung von Bild- und Tonbändern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtungen zur Synchronisierung von Bild-und Tonbändern. Dabei sollen die beiden Streifen nicht nur mit gleicher mittlerer Geschwindigkeit oder einem bestimmten Geschwindigkeitsverhältnis durch das Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät geführt werden; sondern es sollen darüber hinaus die einander entsprechenden homologen Punkte an bestimmten Stellen des Geräts gleichlaufend durchgeführt werden, so daB auf diese Weise eine Lippensynchronisierung ermöglicht wird.
  • Es ist bekannt, Tonträger, wie Schallplatten, Phonowalzen, oder die mitdrehenden Teile derselben mit einer sichtbaren, durch intermittierendes Licht belichteten Markierung zu versehen, wobei entweder die Geschwindigkeit des Tonträgers oder die Belichtungsfrequenz kontinuierlich verstellt werden kann, bis die Synchronisierung erreicht ist, was sich dadurch ausdrückt, daß die Markierung unbeweglich stillzustehen scheint.
  • Die verbreitetste Ausführungsform solcher Anordnungen besteht aus einer ununterbrochenen Reihe von dunklen und hellen Streifen, die in Einklang mit dem Tonträger in Drehung gehalten und durch elektrisches Licht, das mit der konstanten Netzfrequenz (ioomal je Sekunde) aufleuchtet, belichtet werden. Durch Regelung der Drehgeschwindigkeit der Platte sowie durch Anbringen einer geeigneten Zahl von reflektierenden Streifen kann der sichtbare Stillstand dieser Markierungen stroboskopisch 'verwi,;klicht.werdgn. Zn .diesem Fall drqht sich die' Platte synchron mit der gewünschten Drehzahl.
  • Die gleiche Maßnahme ist. bei. KinQgerälen be-, kannt, so daß selbstverständlich durch Kombination eines solchen Kinogeräts mit derobengenannten Tonvorrichxung auch die Synchronisierung von Bild und Ton verwirklicht werden kann.
  • Mit diesen und ähnlichen Einrichtungen ist es aber nicht möglich, die Abstimmung von Tonband und Kinofilm zu überwachen bzw. wiederherzustellen. Wenn durch irgendeine Ursache, beispie2-weise beim Anlassen des Geräts, eine Differenz in den Geschwindigkeiten von Tonband und Kinofilm auftritt; ist es nicht mehr möglich, mit Sicherheit die homologen, Pünkte wieder in Einklang zu bringen und .die Übereinstimmung von Bild und Ton herbeizuführen, da sieh unter solchen Umständen der Verschiebungsgrad *nicht ermitteln bzw. durch Einregeln der Geschwindigkeit beseitigen läßt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Synchronisierung von Bild- und Tonbändern mit Hilfe einer mit einem Kino- und ,einem Tonapparat verbundenen optischen Vorrichtung besteht darin, daß dusch Einregeln_der.Dr:ehgeschwindigkeit des Kinoapparats im Verhältnis zu der des Tonbands, an dem über die ganze Länge in gleichen Abständen liegende Markierungen angebracht sind, die Synchronisierung von Ton und Bild stattfindet, wenn die genannten Markierungen anscheinend zum Stillstand kommen. Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens kann so ausgebildet werden, daß innerhalb einer frei drehbaren durchsichtigen Trommel 8, deren Umfang dem Abstand zweier Markierungen 3 auf der. über die Trommel umlarifenden Seite des Tonbands entspricht, ein doppelseitiger Drehspiegel 5t angeordnet ist, der von der Kamera oder dem Bildwiedergabegerät mit solcher Übersetzung angetrieben wird, daß er sich um die Hälfte langsamer dreht, als die Markierungen des Tonbands auf, der Trommel 8 umlaufen. Erfindungsgemäß sind diese Markierungen gleichartig und liegen über die ganze Länge des Tonbands in gleichen Abständen voneinander. Diese Abstände sind so gewählt, daß . jedes in einem von Bildfilm getriebenen rotierenden Spiegel oder Spiegelsatz betrachtete Markierungsbild nur dann unbeweglich bleibt, wenn der Spiegel die halbe Winkelgeschwindigkeit von derjenigen des Tonbands hat, das um eine zum rotierenden Spiegel konzentrisch angeordnete Trommel kontinuierlich abläuft.
  • Da sich diese Markierungen infolge ihres feststehenden Abstands voneinander beim Asynchronlaufen des Tonbands gesondert vor den Augen vorbeischieben, vermag der Operateur diese Verstellung in der .gewünschten Richtung zu .neutralisieren, ohne jedoch hierbei eine. Periode zu überspringen, so daß auf diese Weise die ursprüngliche Abstimmung erhalten bleibt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Synchronisierung und , Abstiminung zwischen Tonbandgeschwindigkeit und Bildfilmablauf noch dadurch erleichtert, daß ein- oder beiderseitig äer Markierungen und längs des Tonbands weitere Anzeigemarkierungen angebracht werden. Form, Aufstellung und Farbe dieser Anzeigeiriarkierungen sollen vorzugsweise zu beiden Seiten der Markierungen verschieden sein.
  • Als Anzeigemarkierungen können Ziffern, Buchstaben, kleine Pfeile, Keile usw. benutzt werden, die beiderseitig jeder Markierung oder als Verlängerüng derselben angeordnet sind. Das Markierungszeichen selbst soll im Vergleich zu der Anzeigemarkierung etwas größer ausgebildet sein, ` z. B. als ein Stern, ein Quadrat, eine' fortlaufende Numerierung usw.
  • Durch diese. Anzeigemarkierungen wird die Möglichkeit geshaffen, hei eventueller Geschwindigkeitsverschiebung, wobei die Hauptmarkierung aus dein Gesichtsfeld verschwindet, die Richtung zu erkennen, in der dieTonbandgeschwindigkeit geändert werden muß um die Synchronisierung von Bild und Ton wieder gegenseitig in Einklang zu bringen. Bei gewöhnlichen Geschwindigkeitsverschiebungen kann also mit Sicherheit wieder das synchrone Tempo und die Üllereinstimmung der homologen Punkte, Übereinstimmung von Ton und Bild, herbeigeführt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im nachstehenden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Die Fig. r bis 3 stellen Tonbandstreifen nach Art der Magnettonbänder dar, die erfindungsgemäß mit jeweils verschiedenen Markierungen versehen sind. Fig. 4. ist die Ansicht einer optischen Vorrichtung, die in Kombination mit dem Magnetband angewandt wird.
  • Die bekannten Magnettonbänder sind gewöhnlich 6 mm breit und besitzen eine magnetische Schicht auf einer Unterlage aus Kunststoff oder Papier. Jeder Punkt der Bandaufnahme hat einen übereinstimmenden 'homologen Punkt auf dem Kinofilm, so daß es schließlich darauf ankommt, das Tonband und den Kinofilm mittels gesonderter Antriebsmittel unter Aufrechterhaltung der Synchro-, nisierung von .Ton und Bild in einem ganz bestimmten gegenseitigen Geschwindigkeitsverhältnis abzurollen. Die Geschwindigkeit kann dabei entweder für beide Streifen gleich oder für das Tonband höher sein. Im wesentlichen wird die Synchronisierung durch Einregelung der Geschwindigkeit eines der Apparate aufrechterhalten, meistens der des Kinoapparats, wobei man sich einer geeigneten Vorrichtung bedient, die die Geschwindigkeitsabweichungen getreu wiedergibt und entweder nach dem Differentialprinzip oder nach dem stroboskopischen oder einem anderen optischen Prinzip arbeitet. Die Erfindung bezieht sich ausschließlich auf die nach optischem Prinzip arbeitenden Apparate.
  • In den Fig. r bis 3 ist das Tonband r erfindungsgemäß und vorzugsweise an der Rückseite mit Synchronmarkierungen a, 3 oder .4 in Form von Kreuzen oder Kreisen bedruckt. Prinzipiell kann eine beliebige Markierungsform gewählt werden; statt gleichförmiger Markierungen wird in gewissen Fällen eine fortlaufende Numerierung bevorzugt in der Absicht, die Montage des Tonbands und des zugehörigen Kinofilms zu erleichtern.
  • Als zusätzliches Merkmal der Erfindung werden daneben Anzeigemarkierungen, z. B. Punkte (Fig. i), Pfeile 6, keilförmige Streifen 7, vOrgesehen. Die Gestaltung dieser Zeichen ist von nebensächlicher Bedeutung; sie können eventuell auch Wörter bilden. Hauptsache ist, daß diese Bezeichnungen über eine gewisse Länge entweder einseitig (Fig. i) oder beiderseitig (Fig. 2 und 3) der Markierung 2, 3 oder 4 angebracht werden, um bei auftretender Verschiebung des stillstehenden Markierungsbilds dieRichtungdieserVerschiebungleichter beobachten zu können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Anzeigemarkierungert 6 und 7 beiderseitig jeder Synchronmarkierung verschieden, sei es in der Form oder lediglich in der Anbringung, z. B. Pfeile in umgekehrter Stellung, damit beim Verschwinden der Synchronmarkierung aus dem Gesichtsfeld sofort feststellbar ist, ob die Geschwindigkeit erhöht oder vermindert werden muß, uni das synchrone Tempo und die Übereinstimmung der beiden Aufzeichnungsträger wiederherzustellen.
  • Die Synchronmarkierungen sollen in so großen Abständen voneinander angeordnet sein, daB sie sich beim Asynchronlaufen des Bandes in gemäßigtem Tempo vorbeischieben und ohne Mühe zu beobachten sind, so daß Tonband und Bildfilm mit Hilfe der Anzeigemarkierungen mit Sicherheit wieder auf den homologen Punkt eingestellt werden können.
  • Fig. 4 stellt eine schematische Darstellung des St.roboskops dar, das vorzugsweise in Kombination mit dem erfindungsgemäßen Tonband benutzt wird. Das Tonband i der Fig. 2 läuft um eine durchsichtige Trommel 8 'herum, die ihrerseits frei uni eine vertikale Achse drehbar ist. Der Abstand der Markierungen 3 voneinander entspricht einer einzelnen Umfangslänge des um die Trommel gespannten Tonbands. Ein doppelseitiger Drehspiegel 9 ist innerhalb der Trommel 8 angeordnet und wird synchron durch die Kamera oder das Wiedergabegerät mittels der Achse io, der Zahnräder i i und 12 und der Zahntrommel 13 angetrieben, um die sich der Kinofilm vorwärtsbewegt. Die Übersetzung ist so -gewählt, daß sich der Spiegel uni die Hälfte langsamer dreht, als die Markierungen des Tonbands mit der Trommel 8 herumlaufen. Der Operateur 15 beobachtet im Spiegel nur dann ein unbewegliches Bild der Markierung 3, wenn die genannten Geschwindigkeitsverhältnisse erreicht sind.
  • Wenn das Tonband und der Kiniofilm mit verschiedener Geschwindigkeit laufen, Asynchronlaufen des Films, kann der Operateur ein Auswandern der Synchronmarkierung mit ihren betreffenden Anzeigemarkierungen 6 beobachten. Da die Synchronmarkierung rasch aus dem Gesichtsfeld geht, kann er an Hand der Anzeigemarkierungen feststellen, ob zwecks Wiederabstimmung und Synchronisierung von Ton und Bild die Geschwindigkeit des Kinofilms beschleunigt oder verlangsamt werden muß.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Synchronisierung von Bild-und Tonbändern mit Hilfe einer mit einem Kino- und einem Tonapparat verbundenen optischen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einregeln der Drehgeschwindigkeit des Kinoapparats im Verhältnis zu der des Tonbands, an dem über die ganze Länge in gleichen Abständen liegende Markierungen angebracht sind, die Synchronisieru:ug von Ton und Bild stattfindet, wenn die genannten Markierungen anscheinend zum Stillstand kommen.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer frei drehbaren durchsichtigen Trommel (8), deren Umfang dem Ab-' stand zweier Markierungen (3) auf der über die Trommel umlaufenden Seite des Tonbands entspricht, ein doppelseitiger Drehspiegel (9) angeordnet ist, der von der Kamera oder dem Bildwiedergabegerät mit solcher Übersetzung angetrieben wird, daß er sich um die Hälfte langsamer dreht, als die Markierungen des Tonbands auf der Trommel (8) umlaufen.
  3. 3. Tonband zur Durchführung.des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die sichtbaren, in der Längsrichtung des Tonbands angebrachten Markierungen (2, 3 und q) untereinander gleichartig sind und gleiche Abstände voneinander besitzen.
  4. 4. Tonband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Abstände der Markierungen (2, 3, 4) so gewählt sind, daß jedes in einem rotierenden Spiegel oder Spiegelsatz betrachtete Markierungsbild nur dann anscheinend unbeweglich bleibt, wenn der Spiegel sich mit der halben Winkelgeschwindigkeit des Tonbands dreht, das -um eine konzentrische Trommel normal abläuft.
  5. 5. Tonband nach Anspruch 3 und 4, da-durch gekennzeichnet, daß auf einer oder beiden Seiten der Markierungen (2, 3, 4) und längs des Tonbands zusätzliche Anzeigemarkierungen (5, 6, 7) vorgesehen sind.
  6. 6. Tonband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieAnzeigemarkierungen (6, 7) auf beiden Seiten der Markierungen (3, 4) jeweils verschieden ausgebildet, angeordnet oder angefärbt sind.
  7. 7. Tonband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (2, 3, 4) undfoder die Anzeigemarkierungen (5, 6, 7) aus einer durchlaufenden Numerierung bestehen.
DEG2360A 1949-06-24 1950-06-16 Verfahren und Vorrichtung zur Synchronisierung von Bild- und Tonbaendern Expired DE845155C (de)

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FR845155X 1949-06-24

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ID=9312743

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DEG2360A Expired DE845155C (de) 1949-06-24 1950-06-16 Verfahren und Vorrichtung zur Synchronisierung von Bild- und Tonbaendern

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DE (1) DE845155C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124810B (de) * 1954-05-06 1962-03-01 Vitarama Corp Vorrichtung zur synchronen Wiedergabe von Filmen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124810B (de) * 1954-05-06 1962-03-01 Vitarama Corp Vorrichtung zur synchronen Wiedergabe von Filmen

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