DE474903C - Verfahren zur Erzeugung von Bewegungsbildern - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Bewegungsbildern

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DE474903C
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/02Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being secured to rotating members, e.g. drums, spindles
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Description

  • Verfahren zur Erzeugung von Bewegungsbildern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Bewegungsbildern auf einer aus Elementen oder Elementgruppen bestehenden Schaufläche und besteht darin, daß diese Elemente so klein gewählt werden, daß deren Abmessungen bei der vorgesehenen Beschauentfernung und der gewählten Beleuchtungsstärke unter der Grenze deutlicher Wahrnehmbarkeit ihrer Form liegen, so daß sie wie Rasterpunkte eines Rasterbildes wirken, und daß der Helligkeitswert dieser Elemente unabhängig voneinander stetig und regelbar in der Weise verändert wird, daß die Helligkeitsveränderungen in ihrer Gesamtheit denjenigen des Abbildes einer wirklichen Bewegung entsprechen. Bei der vorgesehenen Schauentfernung sind die Elemente nicht mehr deutlich in ihren Umrissen erkennbar, und die von den Einzelelementen ausgesandte bzw. zurückgeworfene oder durchgelassene Lichtmenge soll wahlweise regelbar und stetig veränderbar sein. Die dauernde Veränderung des Helligkeits- oder Dunkelheitsgrades, je nach dem Darstellungserfordernis der Bilder, verschiedener Stellen der Bildfläche ruft beim Beschauer den Eindruck eines allmählich und stetig sich verändernden Bildes hervor. Ändert man die Lichtmengen der Bildelemente andauernd so, daß die stetigen Bildveränderungen denjenigen einer wirklichen Bewegung entsprechen, so entsteht der Eindruck eines Bewegungsbildes. - Es können auch ruhende Bilder vorgeführt werden, und zwar sowohl unter Aufrechterhaltung als auch zeitweiser Stillsetzung der Bewegung der die Lichtmengen ändernden Vorrichtungen. Die Bilder entsprechen so .etwa den bekannten Punktrasterbildern oder könnten auch als eine Art Ultramosaikbilder gekennzeichnet werden.
  • Zur Ausführung des vorgenannten Verfahrens wird, wie in den Abbildungen schematisch dargestellt, die Bildfläche (Abt. i ) bzw. in vergrößerter Wiedergabe von drei Elementen und in der Vorderansicht (Abt. z) und in der Aufsieht von oben in dien Abb. 3 bis 6 aus um eine Achse beliebiger Lage drehbaren platten- oder linsen- oder dreikantprismen- oder zylinderförmigen Elementen gebildet. Diese sind etwa auf der Vorderseite weiß, auf der Rückseite dunkel gefärbt, während die dreikantigen Elemente drei Farben aufweisen können. Statt dieser Plattenelemente können auch kleine Fenster mit verstellbaren öffnungen in Anwendung kommen, welche regelbar wechselnde Lichtmengen von einer hinter den Fensteröffnungen befindlichen Lichtquelle, auch Tageslicht, oder z. B. einer erleuchteten weißen Fläche oder Mattscheibe o. dgl. in das Auge des vor den öffnungen aufgestellten Beschauers gelangen lassen, oder die vorerwähnten Platten- oder Linsenelemente können selbst auch als Verdeckungs- oder Freigabevorrichtung für die von den Elementarteilen der Schaufläche ausgesandten Lichtmengen dienen, die in an sich bekannter Weise in ihrer Färbung beliebig verändert werden können. Je nach dem dem Beschauer zugewendeten Teil der hellen oder verschiedenfarbigen Fläche des Elementes wechselt die von dieser Stelle der Schaufläche ausströmende Lichtmenge bzw. Lichtfärbung und somit auch das Bild. Die Verbindung der Anwendung der Elemente als Punkte wechselnder Lichtmenge zusammen mit ihrer Verwendung als Verdeckungsmittel für das in Beziehung auf den Beschauer hinter ihnen hervortretende Licht wechselnder Stärke und Färbung ergibt zahlreiche Möglichkeiten für die Erzeugung verschiedenartigster Bildwirkungen.
  • Die Elemente können endlich ausgebildet sein als sichtbarer Teil. eines längeren, im übrigen Teil zur Zeit nicht sichtbaren Bandes (Abb.8).
  • Die Lichtmengenänderungen werden nun dadurch bewirkt, daß z. B. die erwähnten Platten, Prismen oder Zylinder verdreht bzw. die Öffnungen der Fenster dauernd verstellt oder endlich die Bänder fortlaufend bewegt werden, so daß immer neue, bisher unsichtbare Teile von ihnen zur Anschauung kommen, die infolge der verschiedenen Form der Zeichnung oder Bemalung verschiedene Lichtabgabe besitzen. Statt oder neben der Färbung der Elemente kann auch farbige Beleuchtung derselben zur Farbgebung dienen.
  • Die Abb. i bis 6 sind als schematische Zeichnungen nach dem vorstehend Gesagten ohne weiteres verständlich. In Abb. 7 ist die Schaufläche (Abb. i) beispielsweise mit dem Bild einer Kiste dargestellt, wobei angedeutet ist, wie durch verschiedene Lichtaussendung der Einzelelemente die zur Formung des Bildes nötige Licht- und Schattenverteilung hervorgebracht wird. Dieser durch stetige Verdrehung der Einzelelemente bewirkte Wechsel der Lichtabgabe der Einzelelemente, hervorgerufen durch Zuwenden der ,ganzen oder irgendeines Teiles der hellen bzw. der dunklen Fläche des Elementes, ist z. B. beim aufgeklappt gezeichneten Kistendeckel durch Darstellung der Elemente in ihren verschiedenen Stellungen veranschaulicht, in welchem sie dem Beschauer an der einen Kistenseite die ganze helle, auf der anderen Seite die ganze dunkle bzw. die halbe helle und die halbe dunkle oder endlich drei Viertel der hellen und nur ein Viertel der dunklen Fläche zuwenden.
  • Abb.8 zeigt eine Vorrichtung mit fortlaufenden Bändern, und, zwar hier mit endlichen Bändern. Es kann aber eine solche Vorrichtung in ähnlicher Weise auch mit endlosen Bändern gebaut sein. Im hier gezeichneten Beispiel werden die Bänder i von den Walzen 2 über die Walzen 3 mittels des Zugwalzenpaares q. stetig abgerollt und auf der Walze 5 aufgewickelt. Mit ihrem jeweils auf der Vorderseite der Walzen 3 befindlichen Teil der Bänder i bilden sie die andauernd wechselnde Schaufläche 6. Zur besseren Veranschaulichung der Bildentstehung, ist ein Teil der Bahnen abgebrochen gezeichnet, so daß auf einem der Bänder die Zeichnung 7 sichtbar wird, die zur Entstehung eines Teiles des Bewegungsbilde, in diesem Beispiel eines Teiles des scheinbar aufklappenden Dekkels 8, der dargestellten Kiste 9 dient.
  • Das wahlweise Verändern der Lichtmengen im Einzelelement kann mit einer Bewegung der hellen bzw. dunklen Teile innerhalb des Elementes verbunden sein, die aber erfindungsgemäß infolge der kleinen Abmessungen des Elementes, nämlich an der Grenze des Auflösungsvermögens des Auges, dem Beschauer nicht zum Bewußtsein kommt. Sie wird nicht mehr als Bewegung wahrgenommen, sondern nur als Veränderung der Lichtmenge des betreffenden Elementes oder aber überhaupt nicht, nämlich bei Gleichbleiben der Lichtmenge. In Beziehung auf die Gesamtschaufläche bleibt das Element immer an derselben Stelle.
  • Diese Art der Bilderzeugung ist nicht auf unbedingte Gleichmäßigkeit der Bewegung beschränkt, sondern die Einzelelemente oder Gruppen von ihnen oder auch alle Elemente können gewünschtenfalls während bestimmter Zeitperioden in Ruhe versetzt werden, was der Stetigkeit der Veränderung des Bildes nicht widerspricht.
  • Die Steuerung der zum beschriebenen Zweck erforderlichen Schaltungen und Bewegungen kann etwa mittels elektrischer, pneumatischer oder mechanischer Vorrichtungen, wie z. B. Jacquardbänder u. d@gl., in an sich bekannter Weise erfolgen. Bei Benutzung der Bänder genügt im allgemeinen deren stetiges Abrollen -über Walzen.
  • Die Form oder Bauart des Einzelelementes ist für seine Wirkung im Gesamtbilde nicht maßgebend. Von Bedeutung ist nur die von ihm in jedem beliebigen Augenblick ausgesandte Lichtmenge, welche von der irgendeines anderen Elementes unabhängig regelbar sein muß. Diese Regelung findet statt nach Erfordernis der Bestimmung des Einzelelementes im jeweilig vorgeführten Gesamtbild. Es können z. B. Bänder verwendet werden, die quer zu ihrer Bewegungsrichtung so breit sind, daß, sie :eine größere Anzahl von Elementen umfassen, weil durch entsprechende Zeichnung oder Bemalung die Lichtmengenänderung jedes einzelnen Elementes doch unabhängig von der aller anderen Elemente erzielt wird.
  • Bei dieser Art der Bewegungsbilddaxstellung hat die Bewegungsgeschwindigkeit keine Bedeutung für die Ruhe des Bildeindruckes. Diese wird vielmehr durch die Stetigkeit der Helligkeitsveränderungen der Elemente, zusammen mit ihren kleinen Ausmaßen, schon erreicht. Ebenso -entfallen hier alle Rücksichten auf die bei der üblichen Bewegungsbilderzeugung erforderliche Bildwechselzahl in der Zeifeinheit oder die Zuhilfenahme von Bildwechselverdeckung oder optischem Ausgleich, da bei diesem neuen Verfahren überhaupt keine Aufeinanderfolge einer endlichen Zahl von Phasenbildern stattfindet.
  • Die Größenbemessung der Einzelelemente richtet sich vornehmlich nach der Entfernung des Beschauers und nach der Beleuchtungsstärke, womit wieder die scheinbare Geschwindigkeit des dargestellten Bewegungsvorganges in Zusammenhang steht. Für die Beleuchtung kann im allgemeinen jede beliebige Beleuchtungsart, auch zerstreutes Tageslicht, zur Anwendung kommen; nur im Falle der Beleuchtung der Elemente von der Rückseite (z. B. Mattscheibe), was aber auch durch zerstreutes Tageslicht erfolgen kann (z. B. durch Einsetzen in ein Fenster), wird zweckmäßig der Zuschauerraum lichtärmer gehalten werden als die Beleuchtungsstärke der Schaufläche.
  • Es war bisher schon die Darstellung bewegter Bilder durch Bewegung von Walzen oder tun Walzen gelegter Bänder bekannt, auf welchen die der Größe der Walzeneinzelschaufläche entsprechenden Teile eines Phasenbildes aufgetragen waren; es war aber nicht erkannt . worden, daß eine so weitgehende Unterteilung zweckmäßig und nötig ist, daß die einzelnen Teile in ihren Abmessungen (in der Richtung ihrer wirklichen Bewegung in der Schaufläche) an der Grenze des Auflösungsvermögens des Auges stehen müssen, damit diese Einzelelemente nicht mehr als Bildbestandteile wahrgenommen werden können und dadurch auch bei langsamer und ununterbrochener Bewegung einen ruhigen Bildeindruck ergeben.
  • Da die Verteilung von Hell und Dunkel bzw. die Umrißlinien von farbigen Stellen innerhalb jedes Bildelementes infolge ihrer Kleinheit, 'ebenso wie die Umrißlinien der Elemente, nicht deutlich wahrnehmbar sind, braucht die Richtung dieser Begrenzungslinien nicht mit den Bildkonturen zusammenzufallen, und die Form dieser Begrenzungslinien. kann ohne Rücksichtnahme auf die Form der Bildkonturen im Gesamtbild.' gewählt werden. So kann auch ein z. B. weißes, mit rschwarzen Punkten gesprenkeltes Element (im Grenzfall auch ein graues Element) durch ein Elementersetzt werden, daß zur Hälfte weiß und zur Hälfte schwarz ist, wenn nur die Gesamtlichtmenge in beiden Fällen gleich bleibt.
  • Als Beispiel der Ausübung des Verfahrens kann auch die Herstellung der wie beschrieben beschaffenen Bänder mittels bisher nicht möglicher, fortlaufend erfolgender photographischer Aufnahme von Bewegungsvorgängen gleichzeitig auf allen die Schaufläche bildenden, sich stetig bewegenden und für diesen Fall lichtempfindlichen Bändern dienen, die in derselben Weise angeordnet sind und abgerollt werden wie dann bei der Vorführung. Die Bewegungsgeschwindigkeit bei der Aufnahme und bei der Wiedergabe muß, die gleiche sein, wenn nicht etwa zeitlich verzerrte Bilder erzeugt werden sollen.
  • Durch die Verwendung verschieden gefärbter Elemente können auch bunte Bewegungsbilder, z. B. auch nach Art des Dreifarbendruckes, erzeugt werden, was nur infolge der Kleinheit der Elemente ermöglicht wird.. Unter anderem eignet sich dieses Verfahren auch für Zwecke der Reklame.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Erzeugung von Bewegungsbildern auf einer aus Elementen. oder Elementgruppen bestehenden Schaufläche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Elemente so klein gewählt werden, daß deren Abmessungen bei der vorgesehenen Beschauentfernung und der gewählten Beleuchtungsstärke unter der Grenze deutlicher Wahrnehmbarkeit ihrer Form liegen, so daß sie wie Rasterpunkte eines Rasterbildes wirken, und daß der Helligkeitswert dieser Elemente unabhängig voneinander stetig und regelbar in der Weise verändert wird, daß die Helligkeitsveränderungen in ihrer Gesamtheit denjenigen des Abbildes einer wirklichen Bewegung entsprechen.
DEW76020D 1926-05-27 1926-05-27 Verfahren zur Erzeugung von Bewegungsbildern Expired DE474903C (de)

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